DE29514866U1 - Dichtungsstreifen für eine First- oder Gratabdeckung - Google Patents

Dichtungsstreifen für eine First- oder Gratabdeckung

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
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Description

PATENTANWÄLTE
. Heiner uchiK
PERT
DIPL.-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760 DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (0721)9432815 TELEFAX: (0721)9432840
Dr. Manfred Gehring 13 413.4/95 Jo/es
Hermann-Hesse-Straße 18 14. September 1995
D-72250 Freudenstadt
Dichtungsstreifen für eine First- oder Gratabdeckung
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsstreifen für eine First- oder Gratabdeckung aus einem formbeständigen, offenzelligen, luftdurchlässigen Material, wie Filterschaum, mit einem Jochteil mit einer zur Auflage auf einer First- oder Gratlatte bestimmten Mittelfläche sowie an das Jochteil angrenzenden Schenkeln, die zur Auflage auf Dacheindeckungsplatten dienen.
Derartige Dichtungsstreifen werden im First- oder Gratbereich zur Abdeckung verwendet, um die zwischen Firstoder Gratziegeln und den entlang eines Dachfirstes oder -grates aneinander anschließenden flächenhaften Dacheindeckungen verbleibenden Spalte zumindest soweit abzudichten, daß das Eindringen von Regenwasser oder Flugschnee bzw. Schmutz, aber auch von Vögeln oder Insekten in den Dachinnenraum weitestmöglich vermieden wird. Hierdurch soll die Tragkonstruktion des Daches geschützt werden. Des weiteren sollen derartige Dichtungsstreifen für eine 0 ausreichende Be- und Entlüftung im Dachbereich sorgen,
damit eine sichere Abführung der Feuchtigkeit im Lüftungsspalt unterhalb der Dachziegel gegeben ist.
Derartige Dichtungsstreifen aus Schaumstoffkörpern sind beispielsweise aus der DE-OS 39 05 142 sowie DE-OS 39 05 141 bekannt. Sie weisen dabei einen rechteckförmigen Querschnitt mit einer rechteckigen Aussparung auf. Durch diese Aussparung wird ein Jochteil gleichbleibender Stärke ausgebildet, an dessen Enden rechtwinklig dazu abgewinkelte Dichtungsschenkel ebenfalls rechteckförmigen Querschnitts angeordnet sind. Das Jochteil wird mittig auf eine Firstlatte aufgesetzt und dort mittels Verschrauben oder Vernageln festgelegt, um vor Aufbringen des Firstziegels nicht zu verrutschen. Aufgrund dieser Befestigung mittels Nägeln oder Schrauben und der vorhergehenden Notwendigkeit zur genauen Ausrichtung des Dichtungsstreifens erhöht sich so die Montagezeit auf dem Dach.
Des weiteren sind aus den gleichen Druckschriften Schaumstoff körper bekannt, bei denen der Dichtungsstreifen ebenfalls im Querschnitt rechteckförmig ist und eine V-förmige Aussparung mit abgeflachter oder abgerundeter Spitze aufweist. Die abgerundete oder abgeflachte Spitze wird dabei auf die First- oder Gratlatte aufgesetzt.
Hierdurch soll ein besonders dichter und fester Sitz des Dichtungsstreifens erreicht werden. Trotzdem ist es auch hier notwendig, den Dichtungsstreifen durch Vernageln oder Verschrauben an der First- bzw. Gratlatte festzulegen. Des weiteren ist die der UV-Strahlung ausgesetzte Schaumpartie der Dichtungsschenkel aufgrund der nach rechts und links spitzwinklig auslaufenden Keilform nicht besonders stabil, da die nur einen geringen Durchmesser aufweisenden Enden der Schenkel durch den UV-strahlungs-
• t
bedingten Randzerfall weiter ausdünnen. Hierdurch können sich dann Öffnungen im Bereich der Anlagefläche an den Dacheindeckungsplatten ergeben, durch die wiederum ein unerwünschtes Eindringen von Insekten, Schmutz etc.
erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsstreifen der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile ohne hohen Montageaufwand einfach und zuverlässig angebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch einen Dichtungsstreifen für eine First- oder Gratabdeckung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Jochteil einen die First- oder Gratlatte zumindest teilweise formschlüssig umgreifenden Mittelbereich aufweist. Der Mittelbereich ist dabei bevorzugt durch eine im Jochteil vorgesehene, im wesentlichen rechteckförmige erste Aus-0 sparung gebildet, deren Breite b im wesentlichen der Breite B der First- oder Gratlatte entspricht. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann der Dichtungsstreifen aus Filterschaum einfach auf die First- oder Gratlatte aufgestülpt werden und findet damit von selbst seinen Halt auf der Latte, ohne daß eine zusätzliche Befestigung mittels Nägeln oder Verschrauben notwendig ist. Dadurch, daß der Dichtungsstreifen selbsthaltend auf die First- oder Gratlatte aufsetzbar ist, verringert sich die Montagezeit deutlich gegenüber den bekannten Dich-0 tungsstreifen. Entsprechend können die mit der Montagezeit verbundenen Montagekosten verringert werden. Ein Verrutschen ist aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nicht mehr möglich. Die Breite der Aussparung ist dabei jeweils an die Breite bekannter First- oder Grat-
latten anpaßbar. Entsprechend liegt die Breite jeweils bei 3 bzw. 5 cm.
Das die Aussparung aufweisende Jochteil kann dabei im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sein, so daß über die seitlich der ersten Aussparung angeordneten Schaumpartien des Jochteils bei Zusammenpressen ihrer äußeren Seitenpartien durch den darüberliegenden Firstziegel der so entstehende Druck in Richtung der Dichtungsschenkel weitergegeben wird, so daß diese unter Ausbildung eines starken Klemmeffekts auf die Dacheindeckungsplatten gedrückt werden. Hierdurch können die welligen Oberflächen der Dacheindeckungsplatten auch in den Tälern sicher abgedichtet werden. Bevorzugt erfolgt die Ausbildung der seitlich angeordneten Dichtungsschenkel dadurch, daß die erste Aussparung im wesentlichen stufenförmig in eine zweite Aussparung übergeht.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform ist bevorzugt vorgese-0 hen, daß das eine ebene Oberseite aufweisende Jochteil sich an seiner Unterseite jeweils ausgehend vom Mittelbereich nach außen keilförmig verbreitert. Aufgrund einer solchen keilförmigen Verbreiterung kann so bei Auflage des Firstziegels auf den Dichtungsstreifen der Raum zwischen den First- bzw. Gratziegeln und den angrenzenden Dacheindeckungsplatten praktisch vollständig mit dem offenporigen Schaumstoffmaterial verfüllt werden, wobei bei wirksamer Entlüftung des Dachinnenraumes gleichzeitig eine wirksame Dämmung gegen das Eindringen von Ungeziefer 0 bzw. Regenwasser etc. gewährleistet ist. Um eine möglichst satte Auflage der Dichtungsschenkel auf den Dacheindeckungsplatten zu gewährleisten, geht die Unterseite des Jochteils bevorzugt unter einem stumpfen Winkel in die sich senkrecht zur Oberseite des Jochteils er-
streckenden Dichtungsschenkel über. Da die Dichtungsschenkel insbesondere über ihre gesamte Länge eine gleichbleibende Breite aufweisen, also gerade geschnitten auslaufen, ist die der UV-Strahlung ausgesetzte Schaumpartie wesentlich stabiler als dies bei Dichtungsstreifen mit sich zu den Eindeckungsplatten hin verjüngenden Querschnitten der Fall ist. Auch bei dem unvermeidlichen, UV-strahlungsbedingten Randzerfall erfährt der Dichtungsstreifen keinerlei Funktionseinbußen bezüglich seiner Abdichtung, da aufgrund der gleichbleibenden Breite der Dichtungsschenkel genügend Filterschaummaterial im abzudichtenden Bereich verbleibt. Hierdurch wird die Lebensund Funktionsdauer des Dichtungsstreifens deutlich erhöht.
Damit der Dichtungsstreifen auch über viele Jahre hinweg einen dauerhaften Schutz im Dachbereich bietet, besteht er bevorzugt aus einem witterungsbeständigen Material. Dabei kann es sich beispielsweise um Polyether-Schaum handeln, welcher nicht nur hydrolysebeständig ist, sondern neben einer besonders vorteilhaften Formbeständigkeit auch kaum von Strahlen zersetzt werden kann. Des weiteren werden vom Wind in Lüftungsöffnungen getragene Wassertropfen von dem Dichtungsstreifen nicht aufgesaugt, sondern abgestoßen.
Ein erfindungsgemäßer Dichtungsstreifen wird als Langelement in Längen von 4 oder 6 m hergestellt und durch das Fehlen eines Befestigungszwanges mit einem deutlichen 0 Montagezeitvorteil gegenüber bekannten Dichtungsstreifen auf dem Dach angebracht. Der Dichtungsstreifen ist lediglich auf die First- oder Gratlatte aufzustülpen, und anschließend kann auf den sich selbst haltenden Dichtungsstreifen der Firstziegel bzw. Gratziegel aufgesetzt
werden. Durch diesen First- bzw. Gratziegel werden die seitlichen Schaumpartien des Dichtungsstreifens derart zusammengedrückt, daß der hierdurch nach unten wirkende Druck die Dichtungsschenkel bis jeweils in die Wellentäler der angrenzenden Dacheindeckungsplatten einpreßt. Hierdurch ist eine zuverlässige Abdichtung in diesem Bereich geschaffen.
Sofern vorangehend lediglich von Firstziegeln bzw. Gratziegeln die Rede war, so ist dies nicht als die Erfindung einschränkend zu betrachten. Durch den Begriff Firstbzw. Gratziegel sind vielmehr auch alle anderen den Dachfirst oder -grat abdeckenden Elemente wie z.B. Firststeine, Firstpfannen etc. umfaßt.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt: 20
Fig. 1 und 2 den erfindungsgemäßen Dichtungsstreifen im Querschnitt für First- bzw. Gratlatten unterschiedlicher Breite; und
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Fig. 3 einen Dachquerschnitt mit einem
erf indungsgemäßen Dichtungsstreifen im Firstbereich.
0 Der in Fig. 1 dargestellte Dichtungsstreifen 1 aus Filterschaum, bevorzugt einem Weichschaum wie Polyetherschaum, weist ein Jochteil 2 mit zwei seitlich an das Jochteil 2 angrenzenden Dichtungsschenkeln 3, 3', die jeweils parallel zueinander verlaufen, auf. Die äußeren
Seitenflächen 4, 4' der Dichtungsschenkel 3, 31 verlaufen dabei senkrecht 2ur ebenen Oberseite 5 des Jochteils 2. Die Abstützflächen 6, 6', mit denen der Dichtungsstreifen 1 zur Anlage an die Dacheindeckungsplatten gelangen, verlaufen parallel zur ebenen Oberseite 5 des Jochteils 2.
In seinem Mittelbereich 8 ist das Jochteil 2 mit einer Aussparung 7 versehen, welche rechteckförmig ausgebildet ist und eine Breite b aufweist, die in etwa der Breite der First- bzw. Gratlatte entspricht. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dient der Dichtungsstreifen 1 zur Auflage auf eine First- oder Gratlatte der Breite 5 cm, bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eine First- oder Gratlatte der Breite von 3 cm. Die zur Auflage auf die First- oder Gratlatte bestimmte Auflagefläche 9 des Mittelbereichs 8 ist dabei parallel zur ebenen Oberfläche 5 des Jochteils ausgebildet. Ausgehend vom Mittelbereich 8 verbreitet sich das Jochteil 2 an seiner Unterseite 10, 10' jeweils nach außen in Richtung der Dichtungsschenkel 3, 31. Die Unterseite 10, 10' geht dabei unter einem stumpfen Winkel Of in die Dichtungsschenkel bzw. deren parallel zu den äußeren Seitenflächen 4, 4' ausgebildeten inneren Seitenflächen 11, 11' über. Wie den Fig. 1 und 2 dabei zu entnehmen ist, bleibt die Breite der Dichtungsschenkel 3, 3' über ihre Längserstreckung konstant.
In Fig. 3 ist der Dichtungsstreifen 1 in seiner Ge-0 brauchslage im Firstbereich eines Daches 12 dargestellt. Das Dach 12 weist dabei in üblicher Weise schräg ansteigende Sparren 13 auf, auf denen quer dazu verlaufend Dachlatten 14 angeordnet sind. Auf die Dachlatten 14 sind die Dachziegel 15 der Dacheindeckungsplatten auf bekannte
Weise eingehängt. Den obersten Abschluß der in Fig. 3 dargestellten Dachkonstruktion bildet die hochkant stehende Firstlatte 16, die hier mittels eines Firstlattenhalters 17 an den Dachsparren 13 festgelegt ist. 5
Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, wird der Dichtungsstreifen zunächst mittels seines Mittelbereichs 8 auf die Firstlatte 16 aufgesetzt. Dabei wird der obere Bereich der Firstlatte 16 durch die Auflagefläche 9 sowie die Seitenflächen 18, 18' des Mittelbereichs 8 formschlüssig umgriffen. Anschließend wird der Firstziegel 19 auf den Dichtungsstreifen 1 aufgesetzt, wobei der Dichtungsstreifen 1, insbesondere die jeweils seitlich des Mittelbereichs 8 angeordneten Druckkörper 20, 20' des Jochteils 2, vom Firstziegel 19 derart gebogen wird, daß der Dichtungsstreifen 1 mit den Abstützflächen 6, 61 der Dichtungsschenkel 3, 3' bis in die Wellentäler der Dacheindeckungsplatten 15 klemmend gedrückt wird. Aufgrund der keilförmigen Ausbildung der Unterseite 10, 10' des Joch-0 teils 2 wird der Spalt zwischen dem Firstziegel 19 und den Dacheindeckungsplatten 15 zuverlässig abdichtend durch den Dichtungsstreifen 1 befüllt.

Claims (7)

  1. Dichtungsstreifen für eine First- oder Gratabdeckung aus einem formbeständigen, offenzelligen, luftdurchlässigen Material, wie Filterschaum, mit einem Jochteil mit einer zur Auflage auf einer First- oder Gratlatte bestimmten Mittelfläche sowie an das Jochteil angrenzenden Schenkeln, die zur Auflage auf Dacheindeckungsplatten dienen, dadurch gekennzeichnet, daß das Jochteil (2) einen die First- oder Gratlatte (16) zumindest teilweise formschlüssig umgreifenden Mittelbereich (8) aufweist.
  2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelstreifen (8) durch eine im Jochteil (2) vorgesehene, im wesentlichen rechteckförmige erste Aussparung (7) gebildet ist, deren Breite b im wesentlichen der Breite B der Firstoder Gratlatte (16) entspricht.
  3. 3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Jochteil (2) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Dichtungsstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aussparung (7) im wesentlichen stufenförmig in eine zweite Aussparung zur Ausbildung der seitlich angeordneten Dichtungsschenkel übergeht.
    10
  5. 5. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine ebene Oberseite (5) aufweisende Jochteil (2) sich an seiner Unterseite (10, 10') jeweils ausgehend vom Mittelbereich (8) nach außen keilförmig verbreitert.
  6. 6. Dichtungsstreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (10, 10') des Jochteils (2) unter einem stumpfen Winkel C* in die sich senkrecht zur Oberseite (5) des Jochteils (2) erstreckenden Dichtungsschenkel (3, 3') übergeht.
  7. 7. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschenkel (3, 31) über ihre Länge eine gleichbleibende Breite aufweisen.
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