DE29514284U1 - Vorrichtung zum Aufspannen von Krawatten, insbesondere beim Bemalen und Trocknen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen von Krawatten, insbesondere beim Bemalen und Trocknen

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DE29514284U1
DE29514284U1 DE29514284U DE29514284U DE29514284U1 DE 29514284 U1 DE29514284 U1 DE 29514284U1 DE 29514284 U DE29514284 U DE 29514284U DE 29514284 U DE29514284 U DE 29514284U DE 29514284 U1 DE29514284 U1 DE 29514284U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/76Necktie-stretching devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F59/00Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means
    • D06F59/02Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means for garments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
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    • F16M11/10Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a horizontal axis

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Description

(BFGO2_T1)
Vorrichtung zum Aufspannen von Krawatten, insbesondere beim Bemalen und Trocknen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von Krawatten, insbesondere beim Bemalen und Trocknen.
Das Bemalen von Krawatten wird, üblicherweise so vorgenommen, daß die Krawatte auf einer Unterlage, die ein Tisch und/oder eine Hand eines Malers ist, gelegt und auf dieser beim Malen geführt wird. Bereits beim MaI-vorgang können die Werkstoffe der Krawatte, der Seidenaußenkörper und das Vliesfullxnnenteil ihre Form ändern. Diese Formveränderungen setzen sich mit zunehmender Trocknung fort. Das führt dazu, daß die auf die Krawatte gemalten Motive verzerrt wiedergegeben werden können und sich die Krawatte insgesamt verzieht und darüber hinaus faltig wird. Ein anschließendes Bügeln macht den bereits vorhandenen Schaden nur noch größer, richtet aber zumindest einen neuen, bisher nicht vorhandenen an.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Aufspannen von Krawatten, insbesondere beim Bemalen und Trocknen zu schaffen, die darüber hinaus einfach in der Herstellung und sicher im Gebrauch ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf die sich gegenüberliegenden elastischen Stäbe die Krawatte aufgezogen werden kann. Durch das Vorhandensein mehrerer Ausnehmungen können die Abstände zwischen den Spannstäben so geändert werden, daß sie sich der jeweiligen Krawattenbreite anpassen lassen. Da die Krawatte von außen nach innen hin schmaler wird, sorgen die elastischen Stäbe dafür, daß insbe-10
sondere die später sichtbare Fläche der Krawatte gespannt wird. Die Verstellbarkeit des Fußteils gegenüber den Fußstützen mit Hilfe der Verstell- und Feststelleinrichtung sorgt dafür, daß die zu bemalende Fläche der Krawatte so geneigt werden kann, daß der Maler die von
ihm komponierte Motivation ohne ein Verlaufen der Farbe bzw. ein Verziehen und Verzerren der gesamten Krawatte aufbringen kann. Da insbesondere Seidenkrawatten mit speziellen Seidenfarben bemalt werden, erfordert das Bemalen nicht nur vom Maler künstlerische, sondern eine
sehr gediegene handwerkliche Ausführung. Insbesondere
die handwerkliche Komponente wird durch den Krawattenspanner unterstützt. Ist die Krawatte bemalt, kann sie durch ein Verstellen des Fußteils in eine Trocknungsstellung gebracht werden. Während des Trocknungsvorgangs sorgen auch hier die elastischen Spannstäbe dafür, daß es zu keinen Verzerrungen und einem Verziehen der Krawatte kommen kann, so daß am Ende eine erstklassig bemalte und glatt gezogene und gespannte Krawatte vorliegt .
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Vorteilhaft ist es,
- daß am Fußteil auf jeweils einem der beiden sich gegenüberliegenden Enden eine Fußstütze aufliegt und
- daß als Verstell- und Feststelleinrichtung sich aus den Enden jeweils ein Gewindebolzen erstreckt, der die zugehörige Fußstütze durchdringt und auf dessen aus der Fußstütze ragenden freien Gewindeende eine Schrau-
be, insbesondere eine Flügelschraube aufzieh- und festlegbar ist.
Hierdurch ist es möglich, durch ein Andrücken oder ein Entspannen der Fußstützen gegenüber dem Fußteil die Neigung der auf dem Fußteil sich befindlichen Spannstäbe stufenlos zu neigen oder aufzustellen und in einer gewünschten Endstellung festzustellen.
Die elastischen Spannstäbe können als Rundstäbe ausgebildet sein und an ihren freien Endteilen mit einer Schutzkappe überstülpt sein. Durch die Wahl gerundeter Teile wird eine Beschädigung der Krawatte verhindert.
Damit die Rundstäbe eine dauernde Spannung ausüben kön-
nen, sind sie vorteilhafterweise aus Glasfaser, Polycarbonat oder Metall herstellbar.
Die ein Gestell ausbildenden Fußstützen und das Fußteil können aus Holz, Metall und/oder Kunststoff gefertigt
sein. Welches Material zum Einsatz kommt, richtet sich nach den Verarbeitungsgepflogenheiten und Möglichkeiten des jeweiligen Herstellers. Damit die eingesetzten Materialien einen längeren Bestand haben, sind sie oberflächenveredelt . Eine solche Oberflächenveredelung kann sich entweder durch einen zusätzlichen Farbüberzug, einen Folienüberzug oder dergleichen realisieren lassen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel perspektivisch dargestellt.
Ein Krawattenspanner besteht aus einem Gestell 8 und Rundstäben 3.1 und 3.2.
Das Gestell 8 setzt sich aus einem Fußteil 1 und zwei
auf seinen Enden 7.1 und 7.2 aufliegenden Fußstützen und 2.2 zusammen. Aus den Enden 7.1 und 7.2 des Fußteils 1 ragt jeweils ein Gewindebolzen 4 heraus. Jeder Gewinde-
bolzen 4 durchdringt die Fußstützen 2.1 bzw. 2.2. Auf das über die Fußstützen hinaus ragende Teil des Gewindebolzens 4 wird eine Flügelschraube 5 aufgesetzt. Mit Hilfe der Flügelschraube 5 ist die jeweilige Fußstütze
2.1 bzw. 2.2 gegenüber dem Ende 7.1 bzw. 7.2 des Fußteils 1 feststellbar.
Im Fußteil 1 sind Ausnehmungen 9.1 ... 9.5 angeordnet. In diese Ausnehmungen können die Rundstäbe 3.1 und 3.2 mit einem freien Endteil eingesteckt werden. Das entgegengesetzte freie Endteil wird mit einer Schutzkappe bzw. 6.2 überstülpt.
Der Einsatz des Krawattenspanners, wie er sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, sei erläutert:
Hierzu sind die Fußstützen 2.1 und 2.2 auf die Gewindebolzen 4, die seitlich an den Enden 7.1 und 7.2 des Fußteils herausragen aufzustecken. Danach werden auf die Gewindebolzen außen auf die Fußstützen Unterlegscheiben gelegt und danach die Flügelschrauben 5 aufgeschraubt. Mittels der Flügelschrauben 5 werden die Fußstützen fest am Fußteil arretiert.
In Abhängigkeit zu der zu bemalenden Seidenkrawatte wird der Rundstab 3.1 in die Ausnehmung 9.1 und der Rundstab
3.2 in die Ausnehmung 9.2 gesteckt.
Danach wird über die Rundstäbe die Seidenkrawatte geschoben. Die Rundungen der Rundstäbe 3.1 und 3.2 und der Schutzkappen 6.1 und 6.2 verhindern ein Beschädigen der Krawatte bei diesem Aufschiebevorgang. Ist die Krawatte auf die Rundstäbe 3.1 und 3.2 aufgeschoben, ist sie genau auszurichten.
Danach kann mit dem Bemalen der Krawatte begonnen werden. Um den MalVorgang zu erleichtern, können die Flügel-
schrauben 5 gelöst werden und die Rundstäbe 3.1 und 3.2 mit der Krawatte in eine im wesentlichen waagerechte Stellung gebracht werden. Je mehr sich die Krawatte dem breiten nach unten hin aufgesteckten Ende nähert, desto weiter kann die Krawatte mit den Rundstäben aufgerichtet werden. Es ist also möglich, mit Hilfe der Fußstützen 2.1 und 2.2 und der Flügelschrauben 5 die Krawatte in nahezu jede beliebige Position zu bringen. Das ist besonders wichtig für das sogenannte Airbrushing. Für den anschließenden Trocknungsvorgang bleibt die Seidenkrawatte in der über die Rundstäbe 3.1 und 3.2 gezogenen Stellung.
Ist der Malvorgang beendet, sind die als Spannstäbe wir-
kenden Rundstäbe 3.1 und 3.2 von Farbresten zu säubern. Das gleiche gilt für die übrigen Teile des Rahmens 8. Soll beim nächsten Malvorgang eine andere, z. B. schmalere Krawatte bemalt werden, können die Rundstäbe z. B. in die Ausnehmungen 9.3 und 9.4 gesteckt werden. Danach be-
ginnt der bereits beschriebene Bemal- und Trocknungsvorgang für die Krawatte.

Claims (5)

(BFGO2_A1) Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufspannen von Krawatten, insbesondere beim Bemalen und Trocknen, aufweisend,
- zwei sich gegenüberliegende und auf einem Fußteil 1^ (1) in Ausnehmungen (1.1, ... 1.5) beabstandet angeordnete elastische Stäbe (3.1, 3.2, 6.1, 6.2) und
- wenigstens eine mit dem Fußteil (1) durch eine Verstell- und Feststelleinrichtung (5) verbundene Fußstütze (2.1, 2.2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß am Fußteil (1) auf jeweils einem der beiden sich gegenüberliegenden Enden (7.1, 7.2) eine Fußstütze (2.1, 2.2) aufliegt und
- daß als Verstell- und Feststelleinrichtung sich aus den Enden (7.1, 7.2) jeweils ein Gewindebolzen (4) erstreckt, der die zugehörige Fußstütze (2.1, 2.2) durchdringt und auf dessen aus der Fußstütze (2.1, 2.2) ragenden freien Gewindeende eine Schrau
be, insbesondere eine Flügelschraube (5) aufzieh- und festlegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Spannstäbe als Rundstäbe (3.1, 3.2) ausgebildet sind, die an ihren dem Fußteil (1) gegenüberliegenden Endteilen mit einer Schutzkappe (6.1, 6.2) überstülpt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstäbe (3.1, 3.2) aus Glasfiber, Polycarbonat oder Metall sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Gestell (8) ausbildenden Stützen {2.1, 2.2) und das Fußteil (1) aus Holz, Metall und/oder Kunststoff hergestellt sind.
DE29514284U 1995-09-06 1995-09-06 Vorrichtung zum Aufspannen von Krawatten, insbesondere beim Bemalen und Trocknen Expired - Lifetime DE29514284U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10139174C1 (de) * 2001-08-16 2003-06-18 Schaefer & Te Neues Verfahren zur Herstellung einer Krawatte und Krawatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10139174C1 (de) * 2001-08-16 2003-06-18 Schaefer & Te Neues Verfahren zur Herstellung einer Krawatte und Krawatte

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