DE2951416C2 - Vorrichtung zum Herstellen von geblasenen Kunststoff-Schlauchfolien - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von geblasenen Kunststoff-SchlauchfolienInfo
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- Y10T137/36—With pressure-responsive pressure-control means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von geblasenen Kunststoff-Schlauchfolien
gemäß den= Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung (DE-PS 9 17 033) befindet sich in der Leitung vom Vorratsbehälter
zur Blase eine zur Umgebung führende Leitung, in die ein Drosselventil eingeschaltet ist. Außerdem befindet
sich in der Leitung zwischen Vorratsbehälter und Blase ein Regelventil, mit dem in Abhängigkeit von einer
elektrooptischen Durchmessermessung der Blase die Zuluft vom Vorratsbehälter zur Blase gesteuert wird. Zum
Füllen des Vorratsbehälters wird ein Verdichter verwendet, der das Innere des Behälters auf einen wesentlich
höheren Druck bringt, als dieser in der Blase herrscht. Durch die durchmesi^rabhängige Steuerung des Regelventils
in der Leitung zwischen Vorratsbehälter und Blase erfolgt eine Betätigungsverzögerung und somit ein
relativ träger Druckausgleich in der Blase. Dies gilt insbesondere für kleine Schlauchdurchmesser, so daß bei der
Herstellung derartiger Schläuche eine exakt gleichmäßige Dimension nicht erzielbar ist. Dieses Phänomen tritt
auch bei dickeren Folien von 0,1 mm und mehr auf, da der obere und untere Folienteil an den an beiden Enden
der abgeflachten Folie gebildeten Falten, die durch Walzen nach dem Ziehen erhalten werden, nicht eng aneinander
anliegen und somit Gl., innerhalb der Blase kontinuierlich ausströmen kann.
Dasselbe Prinzsp wird ar.ch bei dem Verfahren der DE-OS 20 43 129 angewandt, so daß sich dieselben Nachteile
ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der
Kuststoff-Schlauchfolien mit extrem kleiner Schwankung der abgeflachten Breite erzeugt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß dieser Lösung besteht eine unmittelbare und ungestörte Verbindung zwischen dem Luftvorratsbehälter und der Blase, ohne daß in diese Leitung irgendwelche Ventile untergebracht wären. Somit kann ein unmittelbarer Ausgleich zwischen Vorratsbehälter und Blase erfolgen, da in beiden der gleiche Druck aufrechterhalten werden kann. Hierzu wird der Vorratsbehälter ständig über ein Gebläse und ein vor dem Behälter befindliches Regelventil mit Luft versorgt und ständig über ein am Behälter befindliches Regelventil Luft abgelassen, welches letztgenannte Ventil somit nicht nur als reines Sicherheitsventil, sondern als gewolltes Überströmventil dient. Der Ausgleich zwischen Vorratsbehälter und Blase erfolgt stufenlos ohne jede Verzögerung, so daß der Druck in der Blase konstant gehalten werden und somit eine hohe Dimensionsgenauigkeit der hergestellten Schlauchfolien erzielt werden kann. Dabei wird das Phänomen ausgenutzt, daß der Druckverlust eines durch das Innere einer Leitung fließenden Gases im wesentlichen proportional dem Quadrat der Durchflußmenge dieses Gases ist. Wenn die Änderung der Durchflußmenge relativ zu einer konstanten Durchflußmenge verglichen mit der ursprünglichen Durchflußmenge extrem klein ist, ist auch die Änderung des Druckverlustes relativ klein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß dieser Lösung besteht eine unmittelbare und ungestörte Verbindung zwischen dem Luftvorratsbehälter und der Blase, ohne daß in diese Leitung irgendwelche Ventile untergebracht wären. Somit kann ein unmittelbarer Ausgleich zwischen Vorratsbehälter und Blase erfolgen, da in beiden der gleiche Druck aufrechterhalten werden kann. Hierzu wird der Vorratsbehälter ständig über ein Gebläse und ein vor dem Behälter befindliches Regelventil mit Luft versorgt und ständig über ein am Behälter befindliches Regelventil Luft abgelassen, welches letztgenannte Ventil somit nicht nur als reines Sicherheitsventil, sondern als gewolltes Überströmventil dient. Der Ausgleich zwischen Vorratsbehälter und Blase erfolgt stufenlos ohne jede Verzögerung, so daß der Druck in der Blase konstant gehalten werden und somit eine hohe Dimensionsgenauigkeit der hergestellten Schlauchfolien erzielt werden kann. Dabei wird das Phänomen ausgenutzt, daß der Druckverlust eines durch das Innere einer Leitung fließenden Gases im wesentlichen proportional dem Quadrat der Durchflußmenge dieses Gases ist. Wenn die Änderung der Durchflußmenge relativ zu einer konstanten Durchflußmenge verglichen mit der ursprünglichen Durchflußmenge extrem klein ist, ist auch die Änderung des Druckverlustes relativ klein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in vielen Folienherstellvorrichtungen für röhrenförmige Folien
durch ein Aufblasverfahren verwendet werden. Ihre Wirkung ist bemerkenswert, insbesondere bei Folien mit
schmaler Breite, die mit hoher Geschwindigkeit hergestellt werden und eine relativ große Wandstärke haben.
Insbesondere kann bei großer Wandstärke, da eine stabilisierte Folienerzeugung auch für eine große Wandstärke
von ungefähr 2 mm gleichmäßig durchgeführt werden kann, auch eine Anwendung im Bereich der sogenannten
Weichröhren, die außerhalb des Bereiches der Folienherstellung liegen, stattfinden.
Da das Gas durch eine Formdüse in einer minimal notwendigen Menge hereingelassen oder entladen wird
und kontinuierlich durchgeführt wird, ist der Einfluß der Temperaturänderung an der Düse extrem klein, verglichen
mit dem anderer Vorrichtungen, und liegt im vernachlässigbaren Bereich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist konstruktiv und betrieblich einfach und führt zur Herstellung dimensionsgenauer Schlauchfolien.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist konstruktiv und betrieblich einfach und führt zur Herstellung dimensionsgenauer Schlauchfolien.
Um den Einfluß des Luftdurchflusses durch den Behälter und aus dem daran befindlichen Druckregelventil
hinaus so klein wie möglich zu machen, sind das Ventil zur Luftmengenregelung und das in die Atmosphäre führende
Ventil des Behälters auf gleicher Höhe angeordnet. Ebenso befindet sich der Ausgang der vom Vorratsbehälter
zur Düse führenden Leitung möglichst weit weg von diesen Ventilen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausiuhrungsbeispiels anhand der Fig. näher
erläutert. Die Fig. zeigt
eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Herstellen von geblasenen Schlauchfolien mit Luftversorgung.
Bei der Vorrichtung wird die Atmosphärenluft als Gas verwendet. Durch ein in der Fig. gezeigtes Gebläse 1
wird Luft in einen Luftvorratsbehälter 3 geblasen. Die Luftmenge wird durch ein zwischen dem Gebläse 1 und
dem Luftvorratsbehälter 3 angeordnetes Ventil 2 kontinuierlich geregelt. Die hineingeblasene Luftmenge wird
durch ein Druckregelventil 4 in der Atmosphäre entladen. Um den Einfluß dieses Luftdurchflusses so klein wie
möglich zu machen, sind das Ventil 2 und das Druckregelventil 4 auf der gleichen Höhe am Luftvorratsbehälter 3
angeordnet. Der statische Druck im Luftvorratsbehälter 3 wird in das Innere der Blase 6 durch eine weitere Leitung
5 an einer Stelle, die so weit entfernt wie möglich ist und eine Düse 8 übertragen. Zusätzlich ist das Bezugszeichen 7 ein Extruder, 9 ein Kühlring und 16 Aufnahmewalzen.
In dieser Vorrichtung hat das Gebläse 1 vorzugsweise eine Luftbeschickungskapazität von einer Menge mehr
als hundertmal der sich in der Blasvorrichtung ändernden Luftmenge, und der Luftvorratsbehälter 3 weist eine
Kapazität von mehr als einem Zehntel der von dem Gebläse 1 in einer Minute gelieferten Luftmenge und eine
Form, die so schlank wie möglich ist, auf. Dabei ist die Differenz des in dem Druckregelventil 4 entstehenden
Druckverlustes
/ι _Λθθ±ιΫΐ
oder weniger und kann auf 2% oder weniger geregelt werden. Wenn beispielsweise der Innendruck einer Blase 6
aus Kunststoffsich bei einer Wassersäule von 100 mm im Gleichgewicht befindet und die darin b .'.mdliche fluktuierende
Luftmenge ungefähr ein Hundertstel der des Gebläses 1 ist, wird die Fluktuation des Druc'cverlustes
an dem Druckregelventil 4 2%, d. h. eine Wassersäule von 2 mm. Somit entsteht kein praktisches Problem.
Die Vorrichtung wird weiter durch die folgenden Beispiele beschrieben.
Die Vorrichtung wird weiter durch die folgenden Beispiele beschrieben.
Beispiele 1 und 2
Die Folienherstellung wurde unter Verwendung der vorliegenden Vorrichtung ausgeführt. Die Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle 1 dargestellt.
Experimentnummer
Bedingungen | Polypropylen |
Verwendetes Rohmaterial | wassergekühlt |
Art der Filmherstellung | 65 mm0 |
Extruder | 100 mm |
Flache Folienbreite | 1,2 mm |
Folienstärke | 8 m/min |
Folienherstellungsgeschwindigkeit | |
Ergebnis | ±0,5 mm odei |
Schwankung der flachen Folienbreite | |
mittleres Niederdruckpolyäthylen
luftgekühlt
50 mm0
100 mm
luftgekühlt
50 mm0
100 mm
1,0 mm
5 m/min
± 1,0 mm oder weniger
Vergleichsbeispiele 1 und 2
Die folgende Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse von Versuchen, die durch Einschließen und Abschneiden von Luft
innerhalb einer Blase wie in den vorhergehenden Beispielen, jedoch ohne Verwendung der vorliegenden Vorrichtung,
ausgeführt wurden.
Tabelle 2 | Vergleichsbeispiel 1 | Vergleichsbeispiel 2 |
Experimentnummer | ||
Bedingungen | Polypropylen | mittleres Niederdruck |
Verwendetes Rohmaterial | polyäthylen | |
wassergekühlt | luftgekühlt | |
Art der Filmherstellung | 65 mrti0 | SO mm0 |
Extruder | 100 mm | 100 mm |
Fiacbe Folienbreitc | 1,2 mm | 1,0 mm |
Folienstärke | 8 m/min | 5 m/min |
Folienherstellungsgeschwindigkeit | ||
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Ergebnis
Schwankung der flachen Folienbreite
Die verflachte Breite reduzierte sich mit einer Rate von 1 mm pro 12 Sekunden
Die verflachte Breite reduzierte sich mit einer Rate von 1 mm pro S Sekunden, und nach
2 Minuten wurde die Folienherstellung instabil und die Operation abgebrochen
Vergleichsbeispiele 3 und 4
Die folgende Tabelle 3 zeigt Ergebnisse von Versuchen, die wie in den vorhergehenden Beispielen ausgeruhrt
wurden, außer daß ein automatischer EIN-AUS-Röhrenregulator zur Luftzufuhr, der den Blasendurchmesser
mit einer F )tozelle feststellt, eingesetzt wurde und die vorliegende Vorrichtung nicht verwendet wurde.
25 | Experimentnummer | Vergleichsbeispiel 3 | Vergleichsbeispiel 4 |
Bedingungen | |||
Verwendetes Rohmaterial | Polypropylen | mittleres Niederdruck | |
30 | polyäthylen | ||
Art der Filmherstellung | wassergekühlt | luftgekühlt | |
Extruder | 65 mm0 | 50 mm0 | |
Flache Folienbreite | 100 mm | 100 mm | |
35 | Folienstärke | 1,2 mm | 1,0 mm |
FoHenhersteUiingsgeschwinfligkeit | 8 m/min | 5 m/min | |
Ergebnis | |||
Schwankung der flachen Folienbreite | mehr als ±5 mm. | mehr als ±3 mm. | |
40 | Die Folienherstellung | ||
war instabil. | |||
45 | Hierzu | 1 Blatt Zeichnungen |
Claims (2)
- Patentansprüche:1 Vorrichtung zum Herstellen von geblasenen Kunststoff-Schlauchfolien, mit einer Luftversorgungseinrichtung, einem Ventil zur Luftmengenregelung, einem Luftvorratsbehälter, Verbindungsleitungen, die die Luftversorgungseinrichtung, das Ventil, den Luftvorratsbehälter und eine an den AuslaS eines Extruders befestigte Düse verbinden und Luft in das Innere der Blase kontinuierlich zur Aufrechterhaltung eines gleichförmigen Innendrucks in der Blase zuführt, wobei die Luftversorgungseinrichtung ein Gebläse ist, an das sich in Reihe, durch eine Leitung verbunden, der Luftvorratsbehälter und die weitere zur Düse führende Leitung anschließt, und der Luftvorratsbehälter mit einem in die Atmosphäre führenden Druckregelventil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (2) zur Luftmengenregelung zwischen dem Gebläse (1) und dem Luftvorratsbehälter (3) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (2) zur Luftmengenregelung und das Druckregelventil (4) auf einer Höhe angeordnet sind, und daß von dieser die weitere Leitung (5) vom Luftvorratsbehälter (3) zur Düse (8) so weit wie mc^Iich entfernt liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15945878A JPS5586720A (en) | 1978-12-25 | 1978-12-25 | Manufacturing device for plastic tubular film |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2951416A1 DE2951416A1 (de) | 1980-07-17 |
DE2951416C2 true DE2951416C2 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=15694194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2951416A Expired DE2951416C2 (de) | 1978-12-25 | 1979-12-20 | Vorrichtung zum Herstellen von geblasenen Kunststoff-Schlauchfolien |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4299793A (de) |
JP (1) | JPS5586720A (de) |
DE (1) | DE2951416C2 (de) |
FR (1) | FR2445216A1 (de) |
IT (1) | IT1164103B (de) |
Families Citing this family (4)
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DE4109385A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Kiefel Gmbh Paul | Vorrichtung zur segmentweise gesteuerten kuehlung einer folienblase |
CN102211397B (zh) * | 2011-04-09 | 2013-02-06 | 张家港市普天机械制造有限公司 | 吹瓶机的吹气装置 |
CN108248003A (zh) * | 2018-03-28 | 2018-07-06 | 山东富力包装材料股份有限公司 | 一种设有补气装置的吹膜机及对膜泡补气的方法 |
CN109263029B (zh) * | 2018-09-03 | 2020-07-07 | 广东金明精机股份有限公司 | 吹膜机膜泡直径调控装置和调控方法 |
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- 1978-12-25 JP JP15945878A patent/JPS5586720A/ja active Granted
-
1979
- 1979-12-19 US US06/105,270 patent/US4299793A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-12-20 DE DE2951416A patent/DE2951416C2/de not_active Expired
- 1979-12-24 FR FR7931582A patent/FR2445216A1/fr active Granted
- 1979-12-24 IT IT5119179A patent/IT1164103B/it active
Also Published As
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FR2445216A1 (fr) | 1980-07-25 |
US4299793A (en) | 1981-11-10 |
JPS5586720A (en) | 1980-06-30 |
IT1164103B (it) | 1987-04-08 |
FR2445216B1 (de) | 1983-08-19 |
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