DE29513869U1

DE29513869U1 - Einstellbarer Fahrradständer

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Publication number: DE29513869U1
Application number: DE29513869U
Authority: DE
Original assignee: LAI YUNG HSIN
Current assignee: LAI YUNG HSIN
Priority date: 1995-08-29
Filing date: 1995-08-29
Publication date: 1995-10-19
Anticipated expiration: 2005-08-30

Description

Beschreibung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf ein Fahrrad und insbesondere auf einen einstellbaren Fahrradständer.
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Ein aus dem Stand der Technik bekannter Fahrradständer hat im wesentlichen eine Platte und eine Stützstange. Ein derartiger Fahrradständer stützt das Rad leicht abgewinkelt auf dem Boden ab. Die Platte ist fest mit dem Fahrradständer verbunden. Die Stützstange ist derart an der Platte befestigt, daß die Stützstange verschwenkt werden kann, um das abgestellte Fahrrad leicht abgewinkelt zu stützen. Die optimale Neigung, bei welcher das Fahrrad abgestellt ist, beträgt zwischen 6 oder 12°. Mit anderen Worten kann ein mit einer Neigung, die kleiner als 6° und größer 12° ist, abgestelltes Fahrrad leicht umkippen.

Daher ist es nötig, ein Fahrrad mit einem Fahrradständer geeigneter Abmessung gemäß der Größe des Fahrradrahmens zu schaffen. Da es Fahrradrahmen verschiedener Abmessungen gibt, müssen auch Fahrradständer verschiedener Abmessungen hergestellt werden. Eine derartige Herstellung der Fahrradständer verschiedener Abmessungen ist nicht kosteneffektiv. Überdies sind die aus dem Stand der Technik bekannten Fahrradständer insofern vom Aufbau her nachteilig, als sie es einem Fahrradfahrer nicht erlauben, die Neigung, mit welcher das Rad abgestellt wird, frei einzustellen.

Um die Nachteile der vorbeschriebenen, aus dem Stand der Technik bekannten Fahrradständer zu beseitigen, wurde eine Vielzahl von neuen und verbesserten Fahrradständern offenbart. Die neuen und verbesserten Fahrradständer sind in der Länge einstellbar; jedoch sind sie vom Aufbau her ziemlich kompliziert und nicht ökonomisch herstellbar. 35

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einstellbaren Fahrradständer zu schaffen, dessen Länge ohne Benutzung eines Handwerkzeug leicht einstellbar und ökonomisch herstellbar ist.
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Darüberhinaus soll die vorliegende Erfindung einen einstellbaren Fahrradständer schaffen, der eine herausragende Konstruktion aufweist und einem mit einem Fahrradständer versehenen Fahrrad einen zustätzlichen Wert verleiht. 5

Die vorhergehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mittels eines einstellbaren Fahrradständers gelöst, der hauptsächlich eine Befestigungsplatte aufweist, die an ihrem Boden mit einer Innenstange versehen ist, welche ihrerseits am Außenumfang ihres Mittelpunkts mit zwei Vorsprüngen mit einer flachen Oberseite versehen ist. Zwischen den beiden Vorsprüngen und der Befestigungsplatte befindet sich eine Feder, ein Außenrohr und eine Hülse, damit der Fahrradständer schwenkbar und feststellbar ist.

Die Innenstange ist an deren Boden mit einem Aufnahmeraum versehen, der axial einen Verschiebeschlitz aufweist. Zwischen der Oberkante des Aufnahmeraumes und den beiden Vorsprüngen befindet sich ein erstes Rundloch, in welchem eine Feder und ein Halteblock aufgenommen sind. Eine Stützstange ist an ihrem Boden mit einem Stützblock versehen und an ihrer Oberseite mit einem Außengewindeabschnitt versehen, der an seiner Oberseite ein Kreisloch aufweist. Eine Einstellstange zylindrischer Konstruktion ist axial mit einem Aufnahmeloch versehen, welches an der an seinem Mittelpunkt liegenden Innenwand einen Innengewindeabschnitt geringeren Durchmessers aufweist. Der Innengewindeabschnitt der Einstellstange ist mit dem Außengewindeabschnitt der Stützstange in Eingriff bringbar. Ein Stift ist in dem Kreisloch des Außengewindeabschnittes der Stützstange aufgenommen. Das Aufnahmeloch der Einstellstange ist an der Innenwand seines Oberendes mit einer Aufnahmenut versehen, die mit dem Halteblock des ersten Rundloches der Innenstange in Eingriff bringbar ist. Der Fahrradständer ist dadurch in 5 der Länge einstellbar, daß die Einstellstange gedreht wird, so daß der Innengewindeabschnitt der Einstellstange gedreht wird, um in Bezug auf den Außengewindeabschnitt der Stützstange bewegt zu werden.

Es zeigen:

Fig. 1 eine Perspektivansicht eines einstellbaren Fahrradständers gemäß der vorliegenden Erfindung;

Fig. 2 eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäß einstellbaren Fahrradständers;

Fig. 3 eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung in Kombination;
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Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht des Einstellelements der vorliegenden Erfindung;

Fig. 5 eine Schnittansicht eines Abschnittes entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 2;

Fig. 6 eine Schnittansicht eines Abschnitts entlang der Linie 6-6 gemäß Fig. 2;

Fig. 7 eine Schnittansicht eines Abschnitts entlang der Linie 7-7 gemäß Fig. 2;

Gemäß den Fig. 1 bis 7 weist der einstellbare Fahrradständer ein Befestigungselement 20 und ein Einstellelement 40 auf.,

Das Befestigungselement 20 hat eine Befestigungsplatte 21 aus einem Metallwerkstoff. Die Befestigungsplatte 21 ist sicher an dem Fahrradrahmen befestigt und an ihrem Boden mit Hilfe eines Feststellstiftes 22 mit einer Innenstange 23 befestigt.

Die Innenstange 23 ist an der an ihrer Mittrelachse liegenden Außenoberfläche ihres Mittelpunktes mit zwei Vorsprüngen und 231 versehen, welche jeweils eine flache Oberseite aufweisen und welche einander gegenüberliegen. Die Vorsprünge 231 und 231 werden mittels einer Feder 24 angepreßt, welche in einem Außenrohr 25 aufgenommen ist und an ihrem Oberende mit einer darüber angeordneten Hülse 26 versehen ist. Der Fahrradständer der vorliegenden Erfindung kann mittels der Befestigungsplatte 21, der Innenstange 23, der Feder 24, des Außenrohrs 25 und der Hülse 26 verschwenkt und festgestellt werden, wobei diese Elemente vom Aufbau und von der

Funktionweise her mit den aus dem Stand der Technik bekannten Fahrradständern übereinstimmen und daher nicht weiter beschrieben werden. Die Innenstange 23 ist an ihrem Bodenende mit einem Aufnahmeraum 2 32 vorbestimmter Tiefe versehen. Der Aufnahmeraum 232 ist an seiner einen Seite gemäß Fig. 5 axial mit einem Verschiebeschlitz 233 versehen. Ferner ist er an seiner Oberkante mit zwei Kreislöchern 234 und 235 versehen, die an den zwischen der Oberkante des Aufnahmeraums 232 und den beiden VorSprüngen 231 und 231 angeordneten Umfangsoberflächen angeordnet sind. Das Kreisloch 234 kann eine Feder 31 und einen Halteblock 32 aufnehmen, während gemäß den Fig. 6 und 7 das Kreisloch 235 eine Feder 23 und eine Stahlkugel 34 unterbringt.

Das Einstellelement 40 hat eine Einstellstange 41 und eine Stützstange 42. Die Einstellstange 41 hat ein Aufnahmeloch 43, welches an der an ihrem Mittelpukt liegenden Innenwand mit einem Innengewindeabschnitt 44 versehen ist, dessen Innendurchmesser kleiner ist. Das Aufnahmeloch 43 ist an seinem Oberende mit einem Drehring 54 versehen, der aus Kunststoffwerkstoff besteht und in dem Aufnahmeloch aufgenommen ist. Der Drehring 54 hat einen Innendurchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser der Innenstange ist und an der Innenwand seines unteren Abschnitts mit einer Aufnahmenut 45 versehen ist. Gleichmäßig beabstandet auf der Umfangsoberfläche zwischen der Aufnahmenut 45 und dem Innengewindeabschnitt 44 sind vier Durchgangsrundlöcher 46 vorhanden. Die Stützstange 42 ist an ihrem Boden mit einem Stützblock 47 und an ihrer Oberseite mit einem Außengewindeabschnitt 48 versehen, das mit dem Innengewindeabschnitt 44 der Einstellstange 41 in Eingriff bringbar ist. Der Außengewindeabschitt 48 ist an seiner Oberseite mit einem Kreisloch 49 und an seinem Boden mit einer Kunststoffdrehhülse 56 versehen, die darüber aufgenommen ist. Die Drehhülse 56 hat einen Außendurchmesser, der etwas kleiner als der Innendurchmesser des Aufnahmeloches 43 der Einstellstange 41 ist.

Gemäß Fig. 3 ist der Außengewindeabschitt 48 der Stützstange 42 in Kombination mit dem Innengewindeabschnitt 44 der

Einstellstange 41 in Eingriff gebracht. Ein Stift 52 ist in das Kreisloch 49 des Außengewindeabschitts 48 aufgenommen, um zu gewährleisten, daß der Außengewxndeabschnxtt 48 nicht mit dem Innengewindeabschnitt 44 außer Eingriff tritt, wenn die Stützstange 42 und die Einstellstange 41 gelockert werden, um zurückverstellt zu werden. Danach wird gemäß Fig. 5 die Innenstange 23 des Befestigungselements 20 in das Aufnahmeloch 43 der Einstellstange 41 aufgenommen, so daß der Stift 52 des Außengewindeabschitts 48 in dem Verschiebeschlitz 23 der Innenstange 23 aufgenommen ist. Gleichzeitig werden, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, der Halteblock 32 und die Stahlkugel 34 in den Kreislöchern 234 und 235 mittels der Federn 31 und 33 gezwungen, in dem Halteschlitz 45 und dem Durchgangsloch 46 der Einstellstange 41 gehalten zu werden. Daraus resultiert, daß die Einstellstange 41 mit der Innenstange 23 nicht außer Eingriff tritt. Mit anderen Worten kann die Einstellstange 41 und die Innenstange 23 dank des in dem Halteschlitz 45 der Einstellstange 41 aufgenommenen Halteblocks 32 in Beziehung zueinander gedreht werden.

Die Stützstange 42 der vorliegenden Erfindung ist in der Länge einstellbar, und zwar durch Drehen der Einstellstange 41, um die Stützstange 42 mittels der Führungswirkung des Außengewindeabschnxtts 48 der Stützstange 42 und des Innengewxndeabschnxtts 44 der Stützstange 41 nach oben und nach unten zu verschieben. Es ist anzumerken, daß die Stützstange 42 in Bezug auf die Einstellstange 41 nicht drehbar ist, wenn die Einstellstange 41 gedreht wird, weil der Stift 52 der Stützstange 42 mittels des Verschiebeschlitzes 233 begrenzt ist, wenn die Einstellstange 41 gedreht wird. Aus diesem Grunde wird die Stützstange 42 in Axialrichtung nach oben und unten bewegt, wenn die Einstellstange 41 gedreht wird.

Wenn die Einstellstange 41 um einen Winkel von 90° gedreht wird, wird die Stahlkugel 34 mittels eines darauf ausgeübten Druckes in einem weiteren Durchgangsloch 46 gehalten. Daraus ergibt sich, daß die Längeneinstellung der Stützstange 42

durch das Ausmaß leicht regelbar ist, bis zu welchem die Einstellstange 41 gedreht wird.

Weiterhin ist anzumerken, daß der Drehring 54 der Einstellstange 41 über der Innenstange 23 aufgenommen ist und daß die Drehhülse 56 der Stützstange 42 in das Aufnahmeloch 43 der Einstellstange 41 aufgenommen ist. Daraus ergibt sich, daß die Wirkung der Axialdrehung der Einstellstange 41 in bezug auf die Innenstange 23 mit Leichtigkeit und Genauigkeit durchführbar ist. Eine exzentrische Drehung der Einstellstange 41 wird daher vermieden.

Der einstellbarer Fahrradständer hat die Befestigungsplatte 21, die Innenstange 23, die Stützstange 42 und die Einstellstange 41. Der Fahrradständer kann mittels der Feder 24, des Außenrohres 25 und des Aufnahmeringes 26, welche zwischen der Befestigungsplatte 21 und der Innenstange 23 angebracht sind, geschwenkt und festgelegt werden. Am Boden der Innenstange 23 ist das Aufnahmeraüm 232 angeordnet, der an seiner Oberkante das Rundloch 234 hat, in welchem die Feder 31 und der Halteblock 32 aufgenommen sind. Die Stützstange 42 ist an ihrem Boden mit dem Stützblock 47 und an ihrer Oberseite mit dem Außengewindeabschnitt 48 versehen. Die Einstellstange 41 ist axial mit dem Aufnahmeloch 43 versehen, in welchem an seinem Mittelpunkt liegend das Innengewindeabschnitt 44 vorgesehen ist, der mit dem Außengewindeabschnitt 48 der Stützstange 42 in Eingriff bringbar ist. An der Oberseite des Aufnahmeloches ist die Aufnahmenut 45 versehen, die mit dem Halteblock 32 der Innenstange 23 in Eingriff bringbar ist, wenn die Innenstange 23 in das Aufnahmeloch der Einstellstange 41 aufgenommen ist. Die Längeneinstellung der Stützstange 42 wird durch Drehen der Einstellstange 41 erreicht.

Claims

TIEDTKE - BUHLING"-"KINNE & PARTNER

Patentanwälte Vertreter beim EPA"

Tiedtke-Bühling-Kinne & Partner, POB 20 19 18, D-80019 München ,

Dipl.-Ing. H. Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling" Dipl.-Ing. R. Kinne*

j- Dipi.-lng. B. Pellmann'

° Dipl.-Ing. K. Grams"

Dipl.-Biol. Dr. A. Link Bavarian ng 4, D-80336 München

29. August 1995

10* " DE 16976

/ case MCY06PU104DE

Schutzansprüche

1. Einstellbarer Fahrradständer, mit einer Befestigungsplatte (21), die an ihrem Boden mit einer Innenstange (23) versehen ist, die darauf, an ihrem Mittelpunkt liegend, zwei Vorsprünge (231, 231), eine Stützstange (42) und eine Einstellstange (41) aufweist, wobei

die Innenstange (23)" an ihrem Boden mit einem Aufnahmeraum (232) versehen ist, der axial mit einem Verschiebeschlitz

(233) versehen ist, und ferner an ihrer Oberseite mit einem ersten Rundloch (234) versehen ist, das derart dimensioniert ist, daß es darin eine Feder (23) und einen Halteblock (32) aufnehmen kann, wobei
die Stützstange (42) an ihrem Boden mit einem Stützblock

(47) und an ihrer Oberseite mit einem Außengewindeabschnitt

(48) versehen ist, der an seiner Oberseite ein Rundloch (49) aufweist, in welchem ein Stift (52) aufgenommen ist; wobei

die Einstellstange (41) axial mit einem Aufnahmeloch (43) versehen ist, welches an seinem Mittelpunkt einen Innengewindeabschnitt (44) aufweist, der mit dem Außengewindeabschnitt (48) der Stützstange (42) in Eingriff bringbar ist, und das Aufnahmeloch (43) der Einstellstange (41) ferner an einer Innenwand seines Oberendes eine Haltenut (45) aufweist, die mit dem Halteblock (32) der Innenstange

(23) in Eingriff bringbar ist, wenn das Aufnahmeloch (43) der Einstellstange (41) über einem Bodenende der Innenstange (23) angepaßt ist; und wobei

die Stützstange (42) mittels relativer Verschiebung des Innengewindeabschittes (44) der Einstellstange (41) und des

Telefon' 0 89-54 46 90 *· ······ Drainer Bsnk (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00)

Tplpfav /RIV ORCS RT 9fi 1 1 ·· II·· *i .**.«* Df ytjchij BaJk (München) Kto. 288 1060 (BLZ 700 70010)

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leleraX (ta4J. (J Ö9-5J ^B 09 bO .... ,. ... .1. ..'..* Da»kRl-Kane*o Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 307 00)

Telex: 5-24 845 Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)

Außengewindeabschnittes (48) der Stützstange (42) der Länge nach einstellbar ist, wobei die relative Verschiebung dadurch durchgeführt wird, daß die Einstellstange (41) gedreht wird.
2. Einstellbarer Fahrradständer nach Anspruch 1, wobei die Innenstange (23) mit einem zwischen einer Oberkante des Aufnahmeraums (232) und den beiden Vorsprüngen (231, 231) vorgesehenen zweiten Rundloch (235) versehen ist, wobei das zweite Rundloch (235) eine Feder (33) und eine Stahlkugel

(34) aufnehmen kann; und wobei das Aufnahmeloch (43) der Einstellstange (41) darin gleichmäßig beabstandet mit einer vorbestimmten Anzahl von Durchgangslöchern (46) versehen ist, deren Lage mit dem zweiten Rundloch (235) der Innenstange (23) für das Halten und Festlegen der Stahlkugel (34) übereinstimmt.
3. Einstellbarer Fahrradständer nach Anspruch 1, wobei das Aufnahmeloch (43) der Einstellstange (41) darin an seinem Oberende mit einem Drehring (54) versehen ist, der aus Kunststoffmaterial besteht und darin aufgenommen ist, wobei der Drehring (54) einen Innendurchmesser hat, der größer als der Außendurchmesser der Innenstange (23) ist; und wobei der Außengewindeabschnitt (48) der Stützstange (42) an seinem Boden mit einer Drehhülse (56) aus Kunststoffmaterial versehen ist und einen Außendurchmesser hat, der kleiner als der Innendurchmesser des Aufnahmeloches (43) der Einstellstange (41) ist.