DE29513749U1 - Auflageschicht für Zahnprothesen - Google Patents

Auflageschicht für Zahnprothesen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/24Fastening by suction, i.e. total dentures

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Description

Paul J. M. Haufe 25. August 1995
Ringstraße 11
89358 Ettenbeuren-Kammeltal
Auflaqeschicht für Zahnprothesen
Die Erfindung betrifft eine Zahnprothese mit einer Auflageschicht auf dem Unterkiefer und den Schleimhäuten und/oder auf dem Oberkiefer und dem Gaumen.
Für eine Zahnprothese ist eine ausreichende Haftung am Unter- und/oder Oberkiefer ein wesentliches Kriterium, um ein ungestörtes Kauen und Sprechen zu ermöglichen. Nach wie vor treten Probleme bei herkömmlichen Zahnprothesen aus Kunststoff auf, da diese einen zu geringe Haftfläche mit fast glatter Struktur zwischen Kiefer und Prothese haben und keinen sicheren Sitz der Zahnprothese ermöglichen.
Durch Haftmittel versucht man zwar die Haftwirkung zu erhöhen, erreicht dies aber nur in untergeordnetem Maße, und muß Unverträglichkeiten der in den Haftmitteln enthaltenen chemischen Substanzen an den Mundschleimhäuten oft in Kauf nehmen.
Zur Lösung dieser Probleme wurden bereits zahlreiche Vorschläge eingebracht.
Zum Befestigen abnehmbarer Zahnprothesen sind u.a. eine Vielzahl von mechanischen Befestigungselementen bekannt, wie beispielsweise Halterungen mittels Magneten (DE-OS-36 11
«ft 99 &iacgr;* *♦ ·· ···
148) oder operativer Einsatz von Halterungshilfsmitteln in den Kiefer (DE-PS-40 00 974).
Besonders nachteilig bei dieser Vorgehensweise ist der Einsatz vieler verschiedener Materialien, deren gesundheitliche Unbedenklichkeit im Mundmilieu nicht gewährleistet ist, und die zudem schmerzhafte und meistens aufwendige operative Eingriffe erfordern.
In der DE-OS-38 36 885 sind beispielsweise Zahnprothesen mit Vakuumhaftung beschrieben, die mit einer elastischen Unterfütterung sowie mehreren Luftauslaßkanälen versehen sind. Ferner sind verschieden ausgestaltete Prothesenfolien bekannt, deren Adhäsionswirkung z.B. durch Hohlnoppen {DE-PS-35 06 153, G 84 15 058) erreicht wird.
Diese Lösungsvorschläge aus dem Stand der Technik weisen nachteilig mechanisch anfällige Dichtungsmechanismen auf, deren zuverlässige Funktionsweise im Mund nur schwer sicherzustellen ist und deren Anwendung aufgrund starker Beanspruchung der Schleimhäute zu Entzündungserscheinungen führen können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Ausbildung der Haftfläche einer Zahnprothese derart zu modifizieren, daß mit Hilfe vorhandener, medizinisch zugelassener Prothesenwerkstoffe eine beträchtliche Erhöhung der Haftung erreicht wird - ohne eine Reizung der Mundschleimhäute hervorzurufen. Ferner soll die Erfindung mit geringem Aufwand auch bei bereits vorhandenen Zahnprothesen anbringbar sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Auflageschicht mit einer Oberflächenseite an der Zahnprothese anliegt, wobei zumindest eine der beiden Oberflächenseiten der Auflageschicht Oberflächenbereiche aufweist, die aus einer Mikroporenstruktur mit Kapillarwirkung gebildet sind.Dadurch können
die Adhäsivkräfte entscheidend verstärkt werden und gleichzeitig ein gleichmäßiger Halt zwischen Kiefer und Zahnprothese vermittelt werden, ohne daß dies zu unnötigen entzündlichen Druckstellen führt, da die Haftung über die gesamte Prothesenfläche verteilt ist.
Durch die Ausbildung einer Porenstruktur und die damit verbundene Vergrößerung der zur Erzeugung einer adhäsiven Wirkung zur Verfügung stehenden Oberfläche, wird eine Saugwirkung zwischen innerer Oberfläche der Haftschicht und dem Kiefer erreicht, wobei zusätzlich eine Kapillarwirkung eintritt. Damit wird zusätzlich eine Haftung zwischen einer Vielzahl kleiner und kleinster Vertiefungen und der Schleimhaut vermittelt. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine überraschend gute, wesentlich verbesserte Haftwirkung der Zahnprothese - ohne Reizung der Mundhöhlenschleimhäute - erzielt.
Durch die Verwendung genügend kleiner Poren läßt sich zudem eine Unterdruckwirkung erzeugen, da der mechanische Druck, beispielsweise beim Kauen, die in den Poren enthaltene Luft herauspreßt, und der Speichel, aufgrund seiner hohen Vikosität den entstandenen Hohlraum nicht wieder füllen kann; das entstehende Vakuum vermittelt den hervorragenden Sitz der Zahnprothese. Die Modifizierung der Porendurchmesser kann außerdem gezielt unterschiedlich starke Saugwirkung für die beim Kauen verschieden stark beanspruchten Kieferpartien erzeugen, so daß z.B. die beim Abbeißen auftretenden Kippmomente ausgeglichen werden können und die Zahnprothese gleichmäßiger haftet.
Neben der Erhöhung der Haftwirkung ist ein weiterer Vorteil, daß die Gefahr der Bildung entzündlicher Druckstellen aufgrund der gesteigerten Durchblutung verringert wird. Gleichzeitig kann durch nachträgliche Anbringung der erfindungsgemäßen Auflageschicht auf bereits vorhandene Zahnprothesen
bei der Abheilung vorhandener Druckstellen positiv Einfluß genommen werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In einer Aus führungs form ist die Auflageschicht mit der Zahnprothese einstückig verbunden, d.h. sie kann bei der Neuherstellung einer Prothese direkt auf dieser fixiert werden.
In einer weiteren Aus führungs form kann die Auflageschicht mit der Zahnprothese lösbar verbunden sein, so daß alte Zahnprothesen sozusagen „nachgerüstet" werden können, um auch hier die Haftung entsprechend zu verbessern.
Die hervorragende Haftwirkung wird durch die besonders ausgebildeten Oberflächenbereiche der Auflageschicht in Form einer mikroporösen Innenstruktur erreicht. Diese Mikrostruktur weist Poren mit einem Porendurchmesser von 1 bis 150 &mgr;&pgr;&igr;, besonders bevorzugt 10 bis 100 &mgr;&igr;&agr;, auf. Diese Poren mit Kapillarwirkung sind vorzugsweise in Form eines Flaschenhalses ausgebildet; es ist eine Porentiefe von 0,1 bis 1 mm, besonders bevorzugt 0,2 bis 0,5 mm, vorgesehen, wobei das Verhältnis von Flaschenhalsdurchmesser zu maximalem Porendurchmesser etwa 1 : 10 betragen soll.
Vorzugsweise sind die Oberflächenbereiche der Auflageschicht in Form von in die Oberfläche eingebetteten Haftstiften ausgebildet. Diese Haftstifte besitzen erfindungsgemäß einen Durchmesser zwischen 200 und 2000 &mgr;&pgr;&igr; und können die Auflageschicht vollständig durchdringen.
Die Haftstifte sind bevorzugt elastisch ausgestaltet und ihre Einbettung in die Auflageschicht wird derart ausgeführt, daß die Verbindung zwischen Auflageschicht und Haftstiften flexibel ist.
Die in die Auflageschicht eingebetteten Haftstifte besitzen vorzugsweise, gleichermaßen wie die Auflagefläche, eine Mikroporenstruktur mit Poren, deren Durchmesser im Bereich zwischen 20 und 100 &mgr;&igr;&agr; liegen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Oberkiefer-Zahnprothese mit der erfindungsgemäßen Auflageschicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Unterkiefer-Zahnprothese mit der erfindungs gemäßen Auflageschicht;
Fig. 3 einen Schnitt A-A' durch die Zahnprothese der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 die Geometrie einer Flaschenhalspore;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Auflageschicht;
Fig. 6 die Mikroporenstruktur der erfindungsgemäßen Auflageschicht im Rasterelektronenmikroskop; und
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Auflageschicht mit Haftstiften.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine totale Ober- und Unterkiefer-Zahnprothese, bestehend aus dem Prothesen-material 10, in welches die künstlichen Zähne 15 eingebettet sind. Auf dem Prothesenmaterial 10 befindet sich auf der dem Gaumen 40 (Fig. 1) bzw. dem Unterkiefer (Fig. 2, nicht gezeigt) zugewandten Seite die erfindungsgemäße Auflageschicht 20.
Die Auflageschicht 20 besteht aus einem Material das mit dem Zahnprothesenmaterial und mit dem Kiefer bzw. den Schleimhäuten des Mundes verträglich ist. Vorzugsweise ist dies ein Kunststoff, der elastisch ausgebildet ist.
Die Auflageschicht 20 besitzt erfindungsgemäß Oberflächenbereiche 50, die sich durch eine besondere Porenstruktur 30 auszeichnen.
Da die Haftwirkung insbesondere von der zur Verfügung stehenden Haftfläche als auch dem Speichelfluß abhängt, wird durch diese besondere Ausbildung einer Porenstruktur die überraschende Verbesserung der Haftfähigkeit der erfindungsgemäß ausgestalteten Zahnprothese erreicht, ohne eine punktuelle Reizung der Mundschleimhäute, wie bspw. bei Saugnoppen oder dgl., hervorgerufen.
In Fig. 3 ist der Schnitt entlang der Linie A-A' der in Fig. 1 gezeigten Zahnprothese dargestellt. Dieser Aufriß zeigt das Prothesenmaterial 10, den Gaumen 40 und die dazwischen liegende erfindungsgemäße Auflageschicht 20. In der Auflageschicht 20 ist die Porenstruktur 30 schematisch in Form unterschiedlicher Porengeometrien dargestellt. Die Form der Poren kann dabei durch ihre Herstellung bestimmt werden: Bspw. durch chemische Porenbildner oder auf mechanischem Wege.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäß besonders bevorzugte Ausbildung der Poren in Form einer sog. Flaschenhalspore 35. Diese zeichnet sich dadurch aus, daß sie zur Oberflächenseite der Auflageschicht 20 eine Engstelle 37 besitzt und sich im Inneren des Materials auf einen maximalen Durchmesser 39 vergrößert.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Auflageschicht 20 einer Unterkiefer-Zahnprothese. In dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Oberflächenbereiche 50
in Form von in die Auflageschicht 20 eingelassenen Haftstiften 60 ausgeführt. Diese Haftstifte 60 weisen an ihrer Oberfläche ebenfalls die erfindungsgemäße Porenstruktur 30 auf, wodurch mittels Anordnung und Häufigkeit der Haftstifte 60 in der Auflageschicht 20 die Stärke der Haftwirkung je nach Bedarf unterschiedlich bemessen werden kann.
Fig. 6 zeigt in 2000-facher Vergrößerung die elektronenmikroskopische Darstellung einer erfindungsgemäß geeigneten Porenstruktur 20. Deutlich zu erkennen sind die in die Auflageschicht 20 hineinführenden Porenkanäle 70, durch deren kapillare Saugwirkung die Haftfähigkeit zusätzlich gesteigert wird.
Zur Erzeugung der gezeigten MikroStruktur geht man nun entweder von einem porenarmen Kunststoff aus und modifiziert diesen nachträglich durch feinmechanische Nachbearbeitung, oder man wählt einen geeigneten Kunststoff aus, der während seiner Herstellung bereits durch Zugabe porenbildender Hilfsmittel mit einer geeigneten Porenstruktur versehen wird.
Fig. 7 zeigt die erfindungsgemäße Auflageschicht 20, in die Haftstifte 60 zur Bildung der Oberflächenbereiche 50 eingelassen sind. Diese können in Aussparungen versenkt sein, aber auch durchgehend eingelassen werden und durch die gesamte Schichtdicke der Auflageschicht 20 reichen.
In der in Fig. 7 gezeigten Aus führungs form weist die Oberfläche der Haftstifte 60 die erfindungsgemäße Mikroporenstuktur auf, wodurch die angestrebte verbesserte Haftung erreicht wird. Durch Verteilungsdichte und Anordnung der Haftstifte 60 auf der Oberfläche läßt sich die Haftungswirkung zudem in bestimmten Bereichen verstärken, so daß die Haftung optimal an die mechanischen Erfordernisse beim Kauen und Beißen abgestimmt werden kann.
Es versteht sich von selbst, daß die vorliegende Erfindung sich nicht auf die beschriebenen Ausfuhrungsformen beschränkt; weitere Ausfuhrungsformen sind dem Fachmann im Rahmen des Schutzbereichs der Ansprüche offensichtlich.
Bezuqszeichenliste
10 Prothesenmaterial
15 künstliche Zähne
20 Auflageschicht
30 Porenstruktur
35 Flaschenhalspore
37 minimaler Porendurchmesser
39 maximaler Porendurchmesser
40 Gaumen
50 Oberflächenbereiche
60 Haftstifte
70 Porenkanäle

Claims (10)

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    Paul J. M. Haufe 25. August 1995
    Ringstraße 11
    89358 Ettenbeuren-Kammeltal
    An Sprüche
    Zahnprothese mit einer Auflageschicht auf dem Unterkiefer und den Schleimhäuten und/oder auf dem Oberkiefer und dem Gaumen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschicht (20) mit einer Oberflächenseite an der zahnprothese (10) anliegt, wobei zumindest eine der beiden Oberflächenseiten der Auflageschicht (20) Oberflächenbereiche (50) aufweist, die aus einer Mikroporenstruktur (30) mit Kapillarwirkung gebildet sind.
  2. 2. Zahnprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschicht (20) mit der Zahnprothese (10) einstückig verbunden ist.
  3. 3. Zahnprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschicht (20) mit der Zahnprothese (10) lösbar verbunden ist.
  4. 4. Zahnprothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberflächenbereiche (50) bildende Mikroporenstruktur (30) der Auflageschicht (20) Poren mit einem Porendurchmesser von 1 bis 150 &mgr;&igr;&agr;, besonders bevorzugt 10 bis 100 &mgr;&igr;&agr; besitzt.
  5. Zahnprothese nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren mit Kapillarwirkung vorzugsweise in Form eines Flaschenhalses (35) ausgebildet sind, wobei eine Porentiefe von 0,1 bis 1 mm, besonders bevorzugt 0,2 bis 0,5 mm beträgt, und das Verhältnis von Flaschenhalsdurchmesser zu maximalem Porendurchmesser etwa 1 : 10 beträgt.
  6. 6. Zahnprothese nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbereiche (50) der Auflageschicht (20) in Form von in die Oberfläche eingebetteten Haftstiften (60) ausgebildet sind.
  7. 7. Zahnprothese nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftstifte (60) einen Durchmesser zwischen 200 und 2000 &mgr;&pgr;&igr; besitzen.
  8. 8. Zahnprothese nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Auflageschicht (20) eingebetteten Haftstifte (60) eine Mikroporenstruktur (30) mit Poren aufweisen, die einen Porendurchmesser von 20 bis 100 /im besitzen.
  9. 9. Zahnprothese nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftstifte (60) die Auflageschicht (20) vollständig durchdringen.
  10. 10. Zahnprothese nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftstifte (60) elastisch sind und ihre Einbettung in die Auflageschicht (20) flexibel ausgestaltet ist.
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