DE29513666U1 - Erdgedeckt aufstellbarer Flüssiggasbehälter - Google Patents
Erdgedeckt aufstellbarer FlüssiggasbehälterInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Flüssiggasbehälter, im wesentlichen bestehend aus einem zylindrischen Behälter—
mittelteil mit in Behälterlängsachse beidendig vorgesehenen Behälterböden, die an ihren Behälterbodenrändern
gas- und druckdicht mit dem Behältermittelteil verschweißt sind, und von denen mindestens einer eine mit
einem Anschlußflansch versehene Besichtigungsöffnung auf—weist, und bei dem am zylindrischen Behältermittelteil
Anschlußstutzen für Überwachungsarmaturen vorgese— henen sind.
Derartige Flüssiggasbehälter dienen bei Endverbrauchern der Lagerhaltung von Flüssiggas. Sie sind üblicherweise
oberirdisch aufgestellt und unterliegen strengen sicherheitstechnischen PrüfVorschriften. Um sie routinemäßig
auch von innen überprüfen zu können, ob sie ihren Gebrauchszweck entsprechend noch sicher sind, ist
eine Besichtigungsöffnung, ein sog. Mannloch, vorgeschrieben.
Diese Besichtigungsöffnung ist üblicherweise gut erreichbar in Behälterlängsachse angeordnet. Zum
Verschließen der Besichtigungsöffnung sind entweder ein
Vorschweißflansch oder ein Blockflansch vorgesehen, auf
die ein abdichtender Deckel aufgeschraubt werden kann.
Nun sind derartige oberirdisch aufgestellte Flüssiggasbehälter ständig der Witterung ausgesetzt, und auch ihr
optische Eindruck ist eher störend. Man ist deshalb zunehmend bestrebt, derartige Behälter erdgedeckt, also
unterirdisch aufzustellen. Eine erdgedeckte Aufstellung erfordert einen rundum gas- und druckdicht verschweißten
Behälter, da irgendwelche Öffnungen nicht mehr zugänglich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, oberirdisch aufgestellte Flüssiggasbehälter auf erdgedeckte Aufstellbarkeit
umzurüsten.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die in Behälterlängsachse liegende Besichtigungsöffnung mit einer Abdeckung
gas— und druckdicht dauerhaft verschlossen und eine Besichtigungsöffnung mit einem definierten Abstand
vom jeweils nächst gelegenen Behälterbodenrand im zylindrischen Behältermittelteil vorgesehen ist. Durch
diese Maßnahmen wird ein Flüssiggasbehälter geschaffen, bei dem die Besichtigungsöffnung aus Ihrer erdgedeckten
Lage herausgenommen ist. Die ehemalige Besichtigungsöffnung kann mit genormten und geprüften Bauteilen gas-
und druckdicht überdeckt werden. Der Behälter kann dadurch eingegraben, also erdgedeckt aufgestellt werden.
Die ehemalige Besichtigungsöffnung muß nicht mehr zugänglich sein. Zur Revision ist eine neue Besichtigungsöffnung
vorgesehen, die auf dem zylindrischen Behälterumfang angeordnet ist. Als vorteilhaft hat es
sich dabei erweisen, die neue Besichtigungsöffnung in dem Bereich ehemaliger, nicht mehr benötigter
Armaturenanschlußstutzen zu legen. Dabei wird ein rechnerisch nachweisbarer, definierter Abstand zu der
Schweißnaht gewahrt, mit der der nächstgelegene Behälterboden mit dem Behältermittelteil verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen
beschrieben. Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den beiliegenden Zeichnungen
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Figur 1 die Seitenansicht eines oberirdisch aufstellbaren Flüssiggasbehälters, mit
in Behälterlängsachse vorgesehene Be
sicht igungsöffnung;
Figur 2 die Seitenansicht eines Flüssiggasbehälters zur erdgedeckten Aufstellung,
mit erfindungsgemäß überschweißter Besiehtigungsöffnung
in Behälterlängs-
achse und am zylindrischen Behälterumfang nachträglich eingesetzter neuer
Besichtigungsöffnung;
Figur 3 die Detaildarstellung einer erfindungsgemäß mittels eines geprüften
Klöpperbodens überschweißten, in Behälterlängsachse liegenden ehemaligen Besichtigungsöffnung,
mit Vorschweiß— flansch;
Figur 4 die Detaildarstellung einer erfindungsgemäß mittels eines geprüften
Klöpperbodens überschweißten, in Behälterlängsachse liegenden ehemaligen Besichtigungsof
fnung, mit Blockflansch.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, besteht ein derartiger Flüssiggasbehälter 10 im wesentlichen aus einem zylin-
drischen Behältermittelteil 16, welches beiderends mit angeschweißten Behälterboden 21 und 21a versehen und
gas— und druckdicht verschlossen ist. Bei der Ausführung als oberirdisches Standgefäß, wie es in der Figur
1 dargestellt ist, sind Behälterfüße 30 vorgesehen, auf die der Flüssiggasbehälter 10 aufgestellt werden
kann.
In der Behälterlängsachse 12 befindet sich in einem der beiden Behälterboden 21 eine Besichtigüngsöffnung 11 .
Die Besichtigungsöffnung 11 ist mit einem Vor— schweißflansch 13 oder einem Blockflansch 13a von der
Oberfläche 17 des jeweiligen Behälterbodens 21 abgesetzt. Der Vorschweißflansch 13 oder der Blockflansch
13a sind mit einer konzentrisch zur Behälterlängsachse 12 verlaufenden Flanschschweißnaht 31 im Bereich der
Besichtigungsöffnung 11 mit dem Behälterboden 21 verbunden. Auf diesen Flansch 13 bzw. 13a kann zum Verschließen
der Besichtigungsöffnung 11 ein mit einer Dichtung 25 versehener Deckel 23 geschraubt werden.
Ein derartiger, oberirdisch aufzustellender Flüssiggasbehälter
10 soll erfindungsgemäß ungerüstet werden, um ihn erdgedeckt aufstellen zu können. Dazu ist es erforderlich,
die Besichtigungsöffnung 11 dauerhaft zu verschließen und eine neue Besichtigungsöffnung 22 zu
schaffen, wie dies in der Figur 2 dargestellt ist.
Wie die Figur 3 zeigt, ist zum dauerhaften Verschließen der Besichtigungsöffnung 11 der Vorschweißflansch 13
auf eine vorgegebene Resthöhe 36 abgearbeitet. Bei der Ausführung mit einem Blockflansch 13a, wie dies in der
Figur 4 dargestellt ist, ist lediglich der Deckel 23 entfernt worden.
Über die dauerhaft zu verschließende Besichtigungsöffnung
11 ist als Überdeckung ein genormter und geprüfter kleinerer Korbbogen- oder Klöpperboden 15 gesetzt. Der
Bodenrand 18 des kleineren Klöpperbodens 15 ist mit einer rundumlaufenden Abschrägung 19 versehen. In dieser
Abschrägung 19 verläuft in einem vorgeschriebenen Abstand 33 eine Schweißnaht 20 konzentrisch zu der
Flanschschweißnaht 31 . Der Abstand 33 bildet dabei einen Ringraum zu der ehemaligen Besichtigungsöffnung
11 und ist so berechnet, daß eine Schwächung des Behälterbodens
21 nicht auftritt.
Die Schweißnaht 20 ist gas- und druckdicht ausgeführt und geprüft. Die ehemalige Besichtigungsöffnung 11 ist
damit dauerhaft verschlossen und Korrosionsschäden bei erdgedeckter Aufstellung an der Dichtung oder an dem
Deckel sind ausgeschlossen. Soll der Deckel 23 auf den Flanschen 13 oder 13a verbleiben, so ist trotzdem eine
Überdeckung 15 gas- und druckdicht aufzuschweißen.
Wie die Figur 2 weiter zeigt, ist der Flüssiggasbehälter 10a zur erdgedeckten Aufstellung mit einer neuen
Besichtigungsöffnung 22 versehen. Die neue Besichti— gungsöffnung 22 ist im Bereich nicht mehr benötigter
Anschlußarmaturen 14 im zylindrischen Behältermit— telteil 16 vorgesehen. Ihre Öffnungslängsachse 12a verläuft
dabei in einem definierten Abstand 34 zu der Schweißnaht 20a, mit der der Behälterboden 21 an seinem
Behälterbodenrand 35 mit dem Behältermittelteil 16 verschweißt ist.
Die nicht mehr benötigten Anschlußarmaturstutzen 14a
' sind entfernt worden und brauchen nicht dichtgeschweißt zu werden. Verbleibende nicht mehr benötigte Anschlußarmaturstutzen
14 sind dicht geschweißt und ohne Schwächung der Behälterwandung 17 glattgeschliffen.
Ebenso sind die nicht mehr benötigten Behälterfüße 30 weggebrannt und glattgeschliffen worden. Lediglich zur
Handhabung des Flüssiggasbehälters 10a sind beiderends Transportlaschen 32 vorgesehen.
Um die neue Besichtigungsöffnung 22 ist ein neuer Anschlußstutzen
24 auf den Behältermittelteil 16 geschweißt, der mit einen Deckel 23a verschließbar ist.
Durch den Deckel 23a sind ein Füllrohr 26 und ein Entnahmerohr 27 geführt.
Die neue Besichtigungsöffnung 22 ist mit einer Schutzhaube
28 umgeben, die mit einem Schutzhaubendeckel 29 verschließbar ist. Dadurch erhält man nur Besichtigung
des Flüssiggasbehälters 10a genügend Freiraum zum Befüllen und zur Überwachung.
Bezugszeichen
10, 10a Flüssiggasbehälter
11 Besichtigungsöffnung
12, 12a Behälter/Öffnungslängsachse
13, 13a Vorschweiß/Blockflansch
14, 14a Anschlußarmaturstutzen
15 kleiner Klöpperboden
16 zylindrischer Behältermittelteil
17 Behälteroberfläche
18 Bodenrand
19 Abschrägung
20, 20a Schweißnaht
21, 21a Behälterboden
22 neue Besichtigungsöffnung
23, 23a Deckel
24 Anschlußstutzen
25 Dichtung
26 Füllrohr
27 Entnahmerohr
28 Schutzhaube
29 Schutzhaubendeckel
30 Behälterfuß
31 Flanschschweißnaht
32 Transportlaschen 33, 34 Abstand
35 Behälterbodenrand
36 Resthöhe
Claims (8)
- AnsprücheFlüssiggasbehälter, im wesentlichen bestehend aus einem zylindrischen Behältermittelteil mit in Behälterlängsachse beidendig vorgesehenen Behälterboden, die an ihren Behälterbodenrändern gas— und druckdicht mit dem Behältermittelteil verschweißt sind, und von denen mindestens einer eine mit einem Anschlußflansch versehene Besichtigungsöffnung aufweist, und bei dem am zylindrischen Behältermittel— teil Anschlußstutzen für Überwachungsarmaturen vorgesehenen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in Behälterlängsachse (12) liegende Besichtigungsöffnung (11) mit einer Abdeckung (15) gas- und druckdicht dauerhaft verschlossen und eine Besichtigungsöffnung (22) mit einem definierten Abstand(34) vom jeweils nächstgelegenen Behälterbodenrand(35) im zylindrischen Behältermittelteil (16) vorgesehen ist.
- 2. Flüssiggasbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Behälterlängsachse (12) liegende Besichtigungsöffnung (11) mit einem kleineren Korbbogen— oder Klöpperboden (15) gas— und druck— dicht dauerhaft überdeckt ist.
- 3. Flüssiggasbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Klöpperboden (15) an seinem der Behälteroberfläche (17) zugewandten Bodenrand (18) mit einer rundumlaufenden Abschrägung (19) versehen ist.
- 4. Flüssiggasbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Klöpperboden (15) mit einer in der Abschrägung (19) an seinem Köpperbodenrand (18) verlaufenden Schweißnaht (20) gas- und druckdicht mit der Behälteroberfläche (17) verbunden ist.
- 5. Flüssiggasbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Klöpperboden (15) die Besichtigungsöffnung (11) konzentrisch überdeckend mit der Behälteroberfläche (17) verschweißt ist.
- 6. Flüssiggasbehälter nach den Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (20), mit der der Bodenrand (18) des kleineren Klöpperbodens(15) die Besichtigungsöffnung (11) überdeckend gas— und druckdicht mit der Behälteroberfläche (17) verschweißt ist, in einem Abstand (33) zu der Flanschschweißnaht (31) des Anschlußflansches (13, 13a) verläuft, der eine Schwächung des Behälterbodens(21) vermeidet.
- 7. Flüssiggasbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im zylindrischen Behältermittelteil (16) vorgesehene Besichtigungsoffnung (22) im Bereich nicht benötig— ter Anschlußarmaturstutzen (14a) liegt.
- 8. Flüssiggasbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungslängsachse (12a) der im zylindrischen Behältermittelteil (16) vorgesehenen Besichtigungsöffnung (22) in einem definierten Abstand (34) von der Schweißnaht (20a) verläuft, mit der der jeweils nächstgelegene Behälterbodenrand (35) mit dem Behältermittelteil (16) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29513666U DE29513666U1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Erdgedeckt aufstellbarer Flüssiggasbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29513666U DE29513666U1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Erdgedeckt aufstellbarer Flüssiggasbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29513666U1 true DE29513666U1 (de) | 1995-11-09 |
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Family Applications (1)
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DE29513666U Expired - Lifetime DE29513666U1 (de) | 1995-08-25 | 1995-08-25 | Erdgedeckt aufstellbarer Flüssiggasbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29513666U1 (de) |
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1995
- 1995-08-25 DE DE29513666U patent/DE29513666U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20020501 |