DE29513127U1 - Kochtopf - Google Patents

Kochtopf

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J27/00Cooking-vessels
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Description

Patentanwälte
European Patent Attorneys. -'■-' ,' .· g
Dr.-Ing.M.Held DipL-Ing. M.BarteIs
Zugelassene Vertreter Patentanwälte · Lange StraBe 51 ■ D-7D174 Stuttgart beim Europäischen Patentamt
Reg. Nr. 128 018
19. Juli 1995/3394
AKO-ISMET Elektrogeräte GmbH & Co. KG, 88353 Kißiegg
Kochtopf
Die Erfindung betrifft einen Kochtopf mit einem auf einem Sockel stehenden und mit diesem fest verbundenen, topfförmigen Behälter, einem seitlich am Behälter angeordneten Griff und einem schwenkbar am Griff gelagerten Deckel, der in seiner Schließstellung den Behälter verschließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung eines derartigen Kochtopfes zu vereinfachen. Diese Aufgabe löst ein Kochtopf mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dank der dem Deckel zugeordneten Rastvorrichtung braucht bei dem erfindungsgemäßen Kochtopf der Deckel nicht mit der einen Hand in der geöffneten Stellung gehalten zu werden, wenn der Kochtopf, beispielsweise zum Entleeren, in eine Kipplage gebracht wird, in welcher der Deckel ohne die Rastvorrichtung in eine seiner Schließstellung zumindest nahe kommende Schwenklage klappen würde, wodurch er mit dem Inhalt des Behälters in Berührung käme und das Entleeren beeinträchtigen würde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Schwenkwinkel des Dekkels zwischen seiner Schließstellung und seiner geöffneten Stellung wenigstens
Telefon (0711) 221091 Postgiro Siu&gast *B1«Z 6&Ogr;*!3&idiagr;&Ogr;&Ogr;7&bgr;' 72*ii-700* I ." V.A.T. Reg. No. DE 147 502
Telex 722312 (patwo d) Deutsche'Bank*Stuttgart (3&idiagr;_&Zgr;·6&thgr;3700&Idigr;70) 142**k30! Telefonische Auskünfte und Aurträge sind
Telefax (0711) 2268780 Stuttgärter"Banf( (Sl!z 6&Ogr;05&dgr;&idiagr;&thgr;&dgr;&Tgr; 1557*4"36 **** " nur nach schriftlicher Bes!ät<gung veromaifcn.
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nahezu 90 °. Der Deckel kann dann weder das Entleeren noch das Füllen des Behälters erschweren, wenn er sich in der geöffneten Stellung befindet.
Die Rastvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß der Deckel auch in seiner Schließstellung kraftschlüssig von der Rastvorrichtung festgehalten wird. Eine solche Ausbildung der Rastvorrichtung ist ohne zusätzlichen Aufwand möglich und stellt sicher, daß der Deckel nicht ungewollt, beispielsweise durch Dampf, geöffnet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Rastvorrichtung eine vorgespannte Feder auf, die einerseits am Deckel und andererseits am Griff angreift und zwischen der Schließstellung des Deckels und seiner geöffneten Stellung ihre größte Vorspannung hat. Die Feder zieht dann, wenn die Totpunktlage überschritten ist, in welcher die Feder ihre größte Spannung hat, den Decke! in die Schließstellung oder in die geöffnete Stellung, je nachdem, in welche Richtung die Totpunktlage überschritten worden ist.
Bei der vorgespannten Feder kann es sich um eine Schraubenzugfeder handeln. Die beiden Angriffstellen, in denen die Schraubenzugfeder mit dem Griff bzw. mit dem Deckel verbunden ist, können dann bezüglich der Schwenkachse des Deckels so angeordnet sein, daß die Schwenkachse zusammen mit den Angriffsstellen sowohl in der Schließstellung des Deckels als auch in dessen geöffneter Stellung je einen stumpfen Winke! definiert und diese beiden Winkel, deren Spitze in der Schwenkachse liegt, sich in entgegengesetzten Richtungen öffnen. Der Aufwand für die Rastvorrichtung ist hierbei sehr gering, da nur die Schraubenzugfeder und die beiden Befestigungsstellen benötigt werden, welche beispielsweise durch Stifte gebildet sein können, die im Griff bzw. im Deckel festgelegt sind.
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In einfacher Weise läßt sich die Rastvorrichtung aber auch mittels einer Formfeder ausbilden, die gegen eine von der Schwenkachse in radialer Richtung abstehende und relativ zum Deckel unbewegliche Materialpartie drückt. Bei dieser Formfeder kann es sich um eine abgewinkelte Blattfeder handeln, deren einer Schenkel gegen das freie Ende eines durch die Materialpartie gebildeten Armes drückt. Wenn die Rastvorrichtung den Deckel sowohl in der Schließstellung als auch der geöffneten Stellung festhalten soll, verläuft der Arm in einer Schwenkstellung des Deckels zwischen dessen Schließstellung und dessen geöffneter Stellung im rechten Winkel zu der Erstreckungsrichtung des an ihm anliegenden Schenkels der Formfeder. Diese Schwenkstellung entspricht der Totpunktlage, in welcher die Formfeder ihre größte Spannung hat. Wenn die Totpunktlage in der einen oder anderen Richtung überschritten wird, drückt die Formfeder den Arm in die der Schließstellung oder der geöffneten Stellung des Deckels entsprechende Schwenklage.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen unvollständig und vergrößert dargestellten Schnitt durch den Deckel und den ihn tragenden Teil des Griffes in der Schließstellung des Deckels,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 in der geöffneten Stellung des Deckels,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels in der Schließstellung des Deckels,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 in der geöffneten Stellung des Deckels.
Ein vielfach auch als Wasserkocher bezeichneter Kochtopf weist einen topfförmigen, im Ausführungsbeispiel aus Edelstahl bestehenden Behälter 1 auf, der
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auf einem aus Kunststoff bestehenden Sockel 2 angeordnet und fest mit diesem verbunden ist. Seitlich am Behälter 1 liegt ein mit diesem und dem Sockel 2 fest verbundener Handgriff 3 an, in dessen oberem Endabschnitt 3' ein aus Kunststoff bestehender Deckel 4 schwenkbar gelagert ist. Für diese schwenkbare Lagerung stehen vom Deckel 4 gegen den oberen Endabschnitt 3' des Handgriffes 3 je zwei spiegelbildlich gleich ausgebildete Lagerwangen 5 ab, von denen in Fig. 1 nur die eine sichtbar ist. An diese einstückig mit dem Deckel 4 ausgebildeten Lagerwangen 5 ist je ein Lagerzapfen 6 angeformt. Diese miteinander fluchtenden Lagerzapfen 6, welche eine horizontale Schwenkachse definieren, sind in je einer Lagerbohrung des oberen Endabschnittes 3' des Handgriffes 3 gelagert. &mdash;
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind parallel zu den Lagerzapfen 6 im Deckel 4 ein erster Stift 7 und im oberen Endabschnitt 3' des Handgriffs 3 ein zweiter Stift 8 festgelegt. Die Lage der beiden Stifte 7 und 8 ist so gewählt, daß sie zusammen mit der durch die Lagerzapfen 6 definierten Schwenkachse sowohl in der in Fig. 2 dargestellten Schließstellung des Deckels 4 als auch in dessen in Fig. 3 dargestellter geöffneter Stellung je einen stumpfen Winkel definieren und daß diese beiden stumpfen Winkel, deren Spitze in der Schwenkachse liegt, sich in entgegengesetzte Richtungen öffnen. In den ersten Stift 7 ist das eine, in den zweiten Stift 8 das andere hakenförmige Ende einer vorgespannten Schraubenzugfeder 9 eingehängt. Infolge der genannten Lage des ersten Stiftes 7 und des zweiten Stiftes 8 bezüglich der Schwenkachse wird bei einer Schwenkbewegung des Deckels 4 von der Schließstellung in die geöffnete Stellung zunächst die Schraubenzugfeder 9 zunehmend gespannt, bis die Totpunktlage erreicht ist, in welcher die Schwenkachse in der durch die beiden Stifte 7 und 8 definierten Ebene liegt. Nach Überschreiten dieser Totpunktlage nimmt die Vorspannung der Schaubenzugfeder 9 wieder ab. Dies hat zur Folge, daß die aus der Schraubenzugfeder 9 und den beiden Stiften 7 und 8 bestehende, dem Deckel 4 zugeordnete Rastvorrichtung den Deckel 4 sowohl
in dessen Schließstellung als auch in dessen geöffneter Stellung zu halten sucht. Letztere ist durch einen vom oberen Endabschnitt 3' des Handgriffes 3 für die Lagerwangen 5 gebildeten Anschlag begrenzt. In der geschlossenen Schwenklage liegt der Deckel 4 auf dem Behälter 1 auf.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist der auf einem nicht dargestellten Sockel angeordnete und mit diesem fest verbundene Behälter 101 ebenfalls mittels eines Deckels 104 verschließbar, der schwenkbar am oberen Endabschnitt 103' eines unvollständig dargestellten Handgriffes 103 schwenkbar gelagert ist. Der Handgriff 103 ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit dem Behälter 101 und dem nicht dargestellten Sockel fest verbunden.
An den Decke! 104 sind zwei spiegelbildlich gleich ausgebildete, in Vertikalebenen liegende und in den oberen Endabschnitt 103' eingreifende Lagerwangen 105 angeformt, mit denen einstückig je ein Lagerzapfen 106 ausgebildet ist. An den einen der beiden Lagerzapfen 106, welche in je einer Lagerbohrung des oberen Endabschnittes 103' drehbar gelagert sind und miteinander fluchten, ist ein radial abstehender Arm 110 angeformt, welcher im Ausführungsbeispiel von dem ihn tragenden Lagerzapfen 106 vertikal nach oben absteht, wenn sich der Deckel 104 in seiner geschlossenen Stellung befindet.
An der nach unten weisenden Seite der den oberen Endabschnitt 103' nach oben hin begrenzenden Wand 111 ist der eine Schenkel einer V-förmigen Flachfeder 109 festgelegt, deren anderer, freier Schenkel schräg nach unten und vom Deckel 104 weg verläuft. Dieser freie, vorgespannte Schenkel der Flachfeder 109 drückt gegen das zylindrisch gekrümmte freie Ende des Armes 110, und zwar, wenn der Deckel 104 sich in seiner geschlossenen Stellung befindet, mit einem Abschnitt, der sich an die Übergangszone zum anderen, festgelegten Schenkel unmittelbar anschließt.
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Wird der Deckel 104 aus der geschlossenen Stellung in die in Fig. 5 dargestellte, geöffnete Stellung geschwenkt, dann führt der Arm 110 eine entsprechende Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 4 aus. Dies hat zur Folge, daß der Arm 110 den freien Schenkel der Flachfeder 109 unter Erhöhung der Spannung gegen den festgelegten Schenkel drückt bis der Arm senkrecht zu dem freien Schenkel steht. In dieser der Totpunktlage des ersten Ausführungsbeispiels entsprechenden Schwenklage hat die Flachfeder 109 ihre größte Spannung. Bei einer weiteren Schwenkbewegung bis zur geöffneten Stellung nimmt die Spannung der Flachfeder 109 ab. Außerdem übt die Flachfeder 109 auf den Arm 110 in diesem Schwenkbereich ein Drehmoment aus, das die Schwenkbewegung des Deckels 104 in die geöffnete Stellung unterstützt. In letzterer drückt, wie Fig. 5 zeigt, der freie Schenkel der Flachfeder 109 mit seinem freien Endabschnitt gegen den Arm 110. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiei ist also die Rastvorrichtung äußerst einfach ausgebildet, da sie nur aus der Flachfeder 109 und dem Arm 110 besteht. Nur unter Erhöhung der Spannung der Flachfeder 109 kann der Deckel 104 aus der geschlossenen Stellung, in welcher er auf dem Behälter 101 aufliegt, und aus der geöffneten Stellung, in welcher er Anschlag am oberen Endabschnitt 103' des Handgriffs 103 findet, in die jeweils andere Stellung geschwenkt werden.

Claims (8)

-01 - Ansprüche
1. Kochtopf mit einem aus einem Sockel bestehenden und mit diesem fest verbundenen, topfförmigen Behälter, einem seitlich am Behälter angeordneten Griff und einem schwenkbar am Griff gelagerten Deckel, der in einer Schließstellung den Behälter verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Deckel (4; 104) eine Rastvorrichtung (7, 8, 9; 109, 110) zugeordnet ist, welche ihn kraftschlüssig in seiner geöffneten Stellung hält.
2. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkei des Deckels (4; 104) zwischen seiner Schließstellung und seiner geöffneten Stellung wenigstens 70 ° beträgt.
3. Kochtopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4; 104) auch in seiner Schließstellung kraftschlüssig von der Rastvorrichtung (7, 8, 9; 109, 110) festgehalten ist.
4. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung eine vorgespannte Feder (9; 109) aufweist, die einerseits am Deckel (4; 104) und andererseits am Griff (3; 103) angreift und zwischen der Schließstellung des Deckels (4; 104) und seiner geöffneten Stellung ihre größte Spannung hat.
5. Kochtopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannte Feder eine Schraubenzugfeder (9) ist und daß die beiden Angriffstellen (7, 8), an denen die Schraubenzugfeder (9) mit dem Griff (3 ) bzw. dem Deckel (4) verbunden ist, so bezüglich der Schwenkachse des Deckels (4) angeordnet sind, daß die Schwenkachse zusammen mit den Angriffstelien (7, 8) sowohl in der Schließstellung des Deckels (4) als auch in dessen
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geöffneter Stellung je einen stumpfen Winkel definieren und diese beiden Winkel, deren Spitze in der Schwenkachse liegt, sich in entgegengesetzte Richtungen öffnen.
6. Kochtopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannte Feder eine am Griff (103) festgelegte Formfeder (109) ist, die gegen eine von der Schwenkachse in radialer Richtung abstehende und relativ zum Deckel (104) unbewegliche Materialpartie (110) drückt.
7. Kochtopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfeder (109) eine abgewinkelte Blattfeder ist, deren einer Schenkel am Griff (103) festgelegt ist und deren anderer Schenkel gegen das freie Ende eines die Materialpartie bildenden Armes (110) drückt.
8. Kochtopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (110) in einer Schwenkstellung des Deckels (104) zwischen dessen Schließstellung und dessen geöffneter Stellung im rechten Winke! zu der Erstreckungsrichtung des an ihm anliegenden Schenkels der Formfeder (109) verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1177753A1 (de) * 2000-08-04 2002-02-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit einem bewegbaren Deckel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1177753A1 (de) * 2000-08-04 2002-02-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit einem bewegbaren Deckel
DE10038137A1 (de) * 2000-08-04 2002-02-21 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Haushaltsgerät mit einem bewegbaren Deckel
DE10038137B4 (de) * 2000-08-04 2004-11-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit einem bewegbaren Deckel

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