DE29512843U1 - Tischtennistisch - Google Patents
TischtennistischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tischtennistisch, der eine zweiteilige, entlang der Netzlinie geteilte Platte, eine
Standvorrichtung, die eine im wesentlichen rechteckige
Grundfläche aufweist und unterhalb der Platte im Bereich der Netzlinie angeordnet ist, und ebenfalls unterhalb der Platte im Bereich der Stirnseiten angeordnete Beinpaare aufweist, die mittels Verbindungsstangen gelenkig mit der Standvorrichtung verbunden sind.
Grundfläche aufweist und unterhalb der Platte im Bereich der Netzlinie angeordnet ist, und ebenfalls unterhalb der Platte im Bereich der Stirnseiten angeordnete Beinpaare aufweist, die mittels Verbindungsstangen gelenkig mit der Standvorrichtung verbunden sind.
Um die Handhabung von Tischtennistischen und deren
Transport zu erleichtern, sind Modelle bekannt, die im
Bereich unterhalb des Netzes über eine Standvorrichtung verfügen, die auf Rollen gelagert ist. An den beiden
Stirnseiten des Tischtennistisches ist jeweils ein
Transport zu erleichtern, sind Modelle bekannt, die im
Bereich unterhalb des Netzes über eine Standvorrichtung verfügen, die auf Rollen gelagert ist. An den beiden
Stirnseiten des Tischtennistisches ist jeweils ein
Standbeinpaar angeordnet, das jeweils über Verbindungsstangen gelenkig mit der Standvorrichtung
verbunden sind. Zum Transport wird die zweiteilige Tischtennisplatte entlang der Netzlinie nach unten
geklappt, wobei die Standbeinpaare über die Verbindungsstangen an die jeweilige Plattenunterseite
geklappt werden. Die mittige Standvorrichtung muß dabei eine relativ große Standfläche aufweisen, damit eine
ausreichende Standsicherheit im zusammengeklappten Zustand erreicht wird. Dies ist problematisch, da ein Großteil der
Masse des Tischtennistisches in der Platte selbst liegt, die sich sehr weit über dem Erdboden befindet, so daß ein
sehr hoher und damit ungünstiger Schwerpunkt gegeben ist. Daraus folgt, daß Tischtennistische im zusammengeklappten
Zustand weiterhin einen großen Raumbedarf haben, um die Standsicherheit zu gewährleisten, was an Wettkampfstatten,
an denen eine Vielzahl von Tischtennistischen gelagert werden müssen, sehr nachteilhaft ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Tischtennistisch zu schaffen, der im zusammengeklappten Zustand eine hohe
Standsicherheit aufweist, wobei der Flächenbedarf zur Lagerung nur unwesentlich größer sein soll als die Summe
der Einzelteile an sich benötigen würde.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, einen Tischtennistisch
zu schaffen, der über eine entlang der Netzlinie zweigeteilte und nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform
gelenkig miteinander verbundene Platte verfügt. Die Platte weist bodenseitig entlang der Netzlinie eine
Standvorrichtung auf, die über Verbindungsstangen gelenkig
mit zwei Standbeinpaaren verbunden ist, die an den
Stirnseiten bodenseitig unterhalb der Platte an dieser angelenkt sind.
Die Standvorrichtung ist dabei erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß sie vier vertikale Stützen aufweist, die
jeweils paarweise unterhalb einer Plattenhälfte angeordnet sind. Sie weisen dabei einen Abstand zur Netzlinie auf,
der für alle vertikalen Stützen gleich ist. Die vertikalen Stützen sind dabei gelenkig mit der Plattenunterseite oder
gegebenenfalls an einer an der Plattenkante bodenseitig umlaufenden Leiste verbunden. Das jeweils zu einer
Plattenhälfte gehörige Paar der vertikalen Stützen ist mittels eines Querträgers fest miteinander verbunden. Die
zwei Paare der vertikalen Stützen sind bodenseitig ebenfalls über zwei Querträger verbunden, die jeweils zwei
vertikale Stützen beider Paare miteinander verbinden. Die Querträger sind vorzugsweise länger als der Abstand der
jeweiligen vertikalen Stützen zueinander. Weiterhin sind die Querträger bodenseitig an den vertikalen Stützen
festgelegt. Vorzugsweise sind an den überragenden Teilen der Querträger Rollen angelenkt. Ansonsten sind die
bodenseitigen Querträger scherenartig ausgebildet, d. h. sie weisen mittig ein Gelenk und jeweils direkt an der
vertikalen Stütze ein weiteres Gelenk und damit drei Gelenke insgesamt auf, die derart angelegt sind, daß die
Paare der vertikalen Stützen gegeneinander beweglich sind, so daß die Querträger in Richtung der Tischmitte,
jedoch parallel zur Tischplatte wegklappen. Diese Bewegung bedingt, daß die Platte bzw. deren Hälften entlang der
Netzlinie geklappt werden, so daß das Mittelteil der
Platte sich in Richtung des Bodens bewegt. Der Abstand der Befestigungspunkte der vertikalen Stützen zur Netzlinie
muß daher kleiner sein als die Länge der vertikalen Stützen bis zum bodenseitigen Querträger. Desweiteren sind
die an den Stirnseiten mit Abstand zur Plattenkante
angeordneten Standbeinpaare derart an der Unterseite der Platte angelenkt, daß sie nur in eine Richtung klappbar
sind und zudem mit Ihren Stirnflächen direkt an der Plattenunterseite anliegen, so daß der aufgestellte
Tischtennistisch in Längsrichtung eine höhere Stabilität aufweist, als bei Standbeinen, die an einer an der
Plattenkante umlaufenden Leiste seitlich angelenkt sind. Beim Zusammenklappen des Tischtennistisches werden diese
Standbeinpaare über die Verbindungsstangen beim Hochklappen der Plattenhälften an deren Unterseite
angelegt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Tischtennistisches
bietet den Vorteil, daß aufgrund der Verschiebung des Schwerpunktes beim Zusammenklappen der Plattenhälften zum
Boden hin eine größtmögliche Standsicherheit erreicht wird. Gleichzeitig wird unter Erhaltung der
Standsicherheit die Standfläche beim Zusammenklappen derart verringert, daß lediglich eine Fläche benötigt
wird, die nahezu der Summe der Einzelteile des Tischtennistisches entspricht, so daß nahezu kein
Todvolumen gegeben ist. Im aufgebauten Zustand bietet hingegen der Tischtennistisch eine optimale
Standfestigkeit, die durch Vergrößerung der Grundfläche der Standvorrichtung einerseits und durch die
erfindungsgemäße Anlenkung der Standbeinpaare direkt an der Plattenunterseite erzielt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
• :
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen erfindungsgemäßen Tischtennistisch in
aufgeklapptem Zustand,
Fig. 2 in einer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Tischtennistisch in zusammengeklapptem Zustand,
und
Fig. 3 in einer Detailansicht ein Gelenk zur Verbindung eines Standbeines mit der Tischtennisplattenunterseite.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Tischtennistisch 100,
der eine entlang der Netzlinie 10 zweigeteilte Platte 11 aufweist. Die beiden Hälften 12, 13 der Platte 11 sind
über Scharniere 14, 15 gelenkig miteinander verbunden. An den Stirnseiten 16, 17 sind an der Unterseite 18 der
Platte 11 mit Abstand zur Tischkante 19 Standbeine 20, 21, 22, 23 angelenkt, wobei jeweils die Standbeine 20, 21 und
22, 23 einer Hälfte 12, 13 mittels Querträgern 24, 25 verbunden sind. Die Standbeine 20, 21, 22, 23 sind wie in
Fig. 3 gezeigt mittels eines Scharniers 26 direkt an der Unterseite 18 der Platte 11 derart befestigt, daß die
Stirnfläche 27 der Standbeine 20, 21, 22, 23 auf der Unterseite 18 anliegt. In dem Bereich 28, in dem das
jeweilige Scharnier 26 an den Standbeinen 20, 21, 22, 23 befestigt ist, sind die Standbeine 20, 21, 22, 23
verstärkt ausgeführt. Das Scharnier 2 6 ist auf der zur Netzlinie 10 weisenden Seite 29 des Standbeines 20, 21,
22, 23 montiert, so daß diese in Richtung der Netzlinie klappbar sind. Unterhalb der Platte 11 im Bereich der
Netzlinie 10 ist die Standvorrichtung 31 angeordnet, die
sich über nahezu die gesamte Breite B des Tischtennistisches 100 erstreckt und eine rechteckige
Standfläche aufweist. Die Standvorrichtung 31 weist vier
ma ··
vertikale Stützen 32, 33, 34, 35 auf, wobei jeweils zwei
Stützen 32, 33 und 34, 35 einer Hälfte 12, 13 der Platte 11 zugeordnet sind. Die Stützen 32, 33, 34, 35 einer
Hälfte 12, 13 der Platte 11 sind untereinander mittels eines Querträgers 36, 37 fest verbunden. Die Stützen
weisen alle den gleichen Abstand Al zur Netzlinie 10 auf
und sind an der Unterseite 18 der Platte 11 angelenkt. Die vertikalen Stützen 32, 33, 34, 35 sind jeweils über
eine Verbindungsstange 38, 39, 40, 41 mit dem Standbein
20, 21, 22, 2 3 der gleichen Hälfte 12, 13 gelenkig verbunden, wobei die Verbindungsstange 38, 39, 40, 41
vertikal betrachtet parallel zur seitlichen Tischkante 19 verläuft. Bodenseitig sind die sich jeweils
gegenüberliegenden vertikalen Stützen 32, 34 und 33, 35 der beiden Hälften 12, 13 jeweils über einen mehrteiligen
Querträger 42, 43 verbunden, der länger ist, als der Abstand A2 der jeweiligen Stützen 32, 34 und 33, 35
zueinander. An den überstehenden Enden 44, 45, 44', 45'
der Querträger 42, 43 sind bodenseitig Rollen 46, 47, 48, 49 angeordnet. Im Bereich 50 zwischen den vertikalen
Stützen 32, 33, 34, 35 verfügt der Querträger 32, 33 über drei Gelenke 51, 52, 53, die direkt an den vertikalen
Stützen 32, 33, 34, 35 bzw. mittig angeordnet, sind. Diese Gelenke 51, 52, 53 wirken derart, daß sich der Querträger
42, 43 in Richtung Tischmitte M parallel zur Standfläche bzw. zum Fußboden zusammenklappen läßt, wie aus Fig. 2
ersichtlich. Das Zusammenklappen der Querträger 42, 43 wird durch ein Hochklappen der beiden Hälften 12, 13 der
Platte 11 des Tischtennistisches 100 erzielt. Dadurch senkt sich die Platte 11 entlang der Netzlinie 10 ab und
wird in Richtung des Bodens verschwenkt. Gleichzeitig erfolgt eine Abstandsverringerung zwischen den vertikalen
Stützen 32, 34 und 33, 35, die über den mehrteiligen Querträger 42, 43 verbunden sind, so daß diese
zusammenklappen. Ebenfalls gleichzeitig werden die
Standbeine 20, 21, 22, 23 über die Verbindungsstangen 38, 39, 40, 41 an die Unterseite 18 der Platte 11
herangezogen, so daß im zusammengeklappten Zustand des Tischtennistisches 100 sich die vertikalen Stützen 32, 34
und 33, 35 nahezu berühren und die Hälften 12, 13 der Platte 11 senkrecht stehen. Dabei sind die Standbeine 20,
21, 22, 23 und die Verbindungsstangen 38, 39, 40, 41 sowie der größte Teil der vertikalen Stützen 32, 33, 34, 35 bei
seitlicher Betrachtung von einer an der Unterseite 18 randseitig umlaufenden Leiste 54 verdeckt. Die beiden
Hälften 12, 13 der Platte 11 sollen möglichst weit bodenseitig verschwenkbar sein, ohne jedoch die Querträger
42, 43 zu berühren. Daraus folgt, daß der Abstand Al der vertikalen Stützen 32, 33, 34, 35 zur Netzlinie 10 nahezu
so groß ist wie der Abstand von der Unterseite 18 zur Oberkante der Querträger 42, 43.
Bezugszeichenliste:
Tischtennistisch | 100 | 13 | 22, | 23 |
Netzlinie | 10 | 15 | ||
Platte | 11 | 17 | ||
Hälften | 12, | |||
Scharniere | 14, | |||
Stirnseiten | 16, | 21, | ||
Unterseite | 18 | 25 | ||
Tischkante | 19 | |||
Standbeine | 20, | |||
Querträger | 24, | 34, | 35 | |
Scharnier | 26 | |||
Stirnfläche | 27 | |||
Bereich | 28 | 40, | 41 | |
Seite | 29 | |||
Bereich | 30 | 33, | ||
Standvorrichtung | 31 | 37 | ||
Breite | B | 44' | , 45' | |
Vertikale Stützen | 32, | 39, | 48, | 49 |
Querträger | 36, | |||
Abstand | Al | 43 | 53 | |
Verbindungsstangen | 38, | |||
Mehrt eiliger | 45, | |||
Querträger | 42, | 47, | ||
Abstand | A2 | |||
Enden | 44, | 52, | ||
Rollen | 46, | |||
Bereich | 50 | |||
Gelenke | 51, | |||
Tischmitte | M | |||
Leiste | 54 | |||
Claims (9)
1. Tischtennistisch (100), der eine zweiteilige, entlang der Netzlinie (10) geteilte Platte (11), eine
Standvorrichtung (31), die eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche aufweist und unterhalb der
Platte (11) im Bereich (30) der Netzlinie (10) angeordnet ist, und ebenfalls unterhalb der Platte (11)
im Bereich der Stirnseiten (16, 17) angeordnete Beinpaare aufweist, die mittels Verbindungsstangen (38,
39, 40, 41) gelenkig mit der Standvorrichtung (31) verbunden s ind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standvorrichtung (31) vier vertikale Stützen (32, 33, 34, 35) aufweist, wobei jeweils zwei Stützen
(32, 33 und 34, 35) einer Hälfte (12, 13) der Platte (11) zugeordnet und an dieser angelenkt sind, daß die
beiden Stützen (32, 33 und 34, 35) einer Hälfte (12, 13) der Platte (11) mittels eines Querträgers (36, 37)
fest verbunden sind und daß die sich direkt gegenüberliegenden Stützen (32, 34 und 33, 35) der
Hälften (12, 13) der Platte (11) ebenfalls mittels eines Querträgers (42, 43) an dem der Platte
entgegengesetzten Ende verbunden sind, wobei die Querträger (42, 43) über Gelenke (51, 52, 53) verfügen,
so daß die Querträger (42, 43) scherenartig parallel zur Platte (11) verschwenkbar sind.
2. Tischtennisplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke (51, 52, 53) der Querträger (42, 43), die die Stützen (32, 34 und 33, 35) unterschiedlicher
Hälften (12, 13) der Platte (11) verbinden, direkt an den vertikalen Stützen (32, 33, 34, 35) bzw. mittig
angeordnet sind.
&iacgr;&ogr;
3. Tischtennisplatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (12, 13) der Platte (11) des
Tischtennistisches (100) gelenkig mittels Scharnieren (14, 15) verbunden sind, so daß diese entlang der
Netzlinie (10) verschwenkbar sind.
4. Tischtennisplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet,
daß die Querträger (42, 43), die die Gelenke (51, 52, 53) aufweisen, über die jeweiligen vertikalen Stützen
(32, 34 und 33, 35) hinaus geführt sind.
5. Tischtennisplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden (44, 45, 44', 45') der Querträger (42,
43), die Gelenke (51, 52, 53) aufweisen, bodenseitig jeweils eine Rolle (46, 47, 48, 49) angeordnet ist.
6. Tischtennistisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beinpaare jeweils aus zwei Standbeinen (20, 21, 22, 23) bestehen, die mittels eines Querträgers (24,
25) fest miteinander verbunden sind und daß die Standbeine (20, 21, 22, 23) derart an der Unterseite
(18) der jeweiligen Hälfte (12, 13) der Platte (11) des Tischtennistisches (100) angelenkt sind, daß die
Stirnfläche (27) der Standbeine (20, 21, 22, 23) direkt auf der Unterseite (18) anliegen, wobei zur Anlenkung
ein Scharnier (26) verwendet wird, das an der Seite (29), die zur Netzlinie weist, befestigt ist.
• *
7. Tischtennistisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennz e ichnet,
daß die vertikalen Stützen (32, 33, 34, 35) in einem Abstand (Al) zur Netzlinie an der Unterseite (18) der
Hälften (12, 13) der Platte (11) angelenkt sind, wobei der Abstand (Al) nahezu so groß ist wie der Abstand von
der Unterseite (18) der Platte (11) zur Oberkante der mit Gelenken (51, 52, 53) versehenen Querträgern (42,
43) .
8. Tischtennistisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadur ch gekenn &zgr; e i chnet,
daß an der Standvorrichtung (31) eine Arretierungsvorrichtung des Tischtennistisches (100) in
zusammengeklapptem Zustand vorgesehen ist.
9. Tischtennistisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite (18) der Platte (11) des Tischtennistisches (100) randseitig umlaufend eine
Leiste (54) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29512843U DE29512843U1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Tischtennistisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29512843U DE29512843U1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Tischtennistisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29512843U1 true DE29512843U1 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=8011595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29512843U Ceased DE29512843U1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Tischtennistisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29512843U1 (de) |
-
1995
- 1995-08-10 DE DE29512843U patent/DE29512843U1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951123 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981127 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SPEDITION GRAUMANN GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: IMPERIAL SPORTARTIKEL GEBR. LEMKE GMBH I.K, 24837 SCHLESWIG, DE Effective date: 20000726 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020828 |
|
R165 | Request for cancellation or ruling filed | ||
R168 | Utility model cancelled |
Effective date: 20040224 |