DE29512843U1 - Tischtennistisch - Google Patents

Tischtennistisch

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DE29512843U1
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Spedition Graumann & Co Kg De GmbH
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IMP SPORTARTIKEL Gebr LEMKE GM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B25/00Card tables; Tables for other games
    • A47B25/003Card tables; Tables for other games for table tennis

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  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tischtennistisch, der eine zweiteilige, entlang der Netzlinie geteilte Platte, eine Standvorrichtung, die eine im wesentlichen rechteckige
Grundfläche aufweist und unterhalb der Platte im Bereich der Netzlinie angeordnet ist, und ebenfalls unterhalb der Platte im Bereich der Stirnseiten angeordnete Beinpaare aufweist, die mittels Verbindungsstangen gelenkig mit der Standvorrichtung verbunden sind.
Um die Handhabung von Tischtennistischen und deren
Transport zu erleichtern, sind Modelle bekannt, die im
Bereich unterhalb des Netzes über eine Standvorrichtung verfügen, die auf Rollen gelagert ist. An den beiden
Stirnseiten des Tischtennistisches ist jeweils ein
Standbeinpaar angeordnet, das jeweils über Verbindungsstangen gelenkig mit der Standvorrichtung verbunden sind. Zum Transport wird die zweiteilige Tischtennisplatte entlang der Netzlinie nach unten geklappt, wobei die Standbeinpaare über die Verbindungsstangen an die jeweilige Plattenunterseite geklappt werden. Die mittige Standvorrichtung muß dabei eine relativ große Standfläche aufweisen, damit eine ausreichende Standsicherheit im zusammengeklappten Zustand erreicht wird. Dies ist problematisch, da ein Großteil der Masse des Tischtennistisches in der Platte selbst liegt, die sich sehr weit über dem Erdboden befindet, so daß ein sehr hoher und damit ungünstiger Schwerpunkt gegeben ist. Daraus folgt, daß Tischtennistische im zusammengeklappten Zustand weiterhin einen großen Raumbedarf haben, um die Standsicherheit zu gewährleisten, was an Wettkampfstatten, an denen eine Vielzahl von Tischtennistischen gelagert werden müssen, sehr nachteilhaft ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Tischtennistisch zu schaffen, der im zusammengeklappten Zustand eine hohe Standsicherheit aufweist, wobei der Flächenbedarf zur Lagerung nur unwesentlich größer sein soll als die Summe der Einzelteile an sich benötigen würde.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, einen Tischtennistisch zu schaffen, der über eine entlang der Netzlinie zweigeteilte und nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform gelenkig miteinander verbundene Platte verfügt. Die Platte weist bodenseitig entlang der Netzlinie eine Standvorrichtung auf, die über Verbindungsstangen gelenkig mit zwei Standbeinpaaren verbunden ist, die an den
Stirnseiten bodenseitig unterhalb der Platte an dieser angelenkt sind.
Die Standvorrichtung ist dabei erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß sie vier vertikale Stützen aufweist, die jeweils paarweise unterhalb einer Plattenhälfte angeordnet sind. Sie weisen dabei einen Abstand zur Netzlinie auf, der für alle vertikalen Stützen gleich ist. Die vertikalen Stützen sind dabei gelenkig mit der Plattenunterseite oder gegebenenfalls an einer an der Plattenkante bodenseitig umlaufenden Leiste verbunden. Das jeweils zu einer Plattenhälfte gehörige Paar der vertikalen Stützen ist mittels eines Querträgers fest miteinander verbunden. Die zwei Paare der vertikalen Stützen sind bodenseitig ebenfalls über zwei Querträger verbunden, die jeweils zwei vertikale Stützen beider Paare miteinander verbinden. Die Querträger sind vorzugsweise länger als der Abstand der jeweiligen vertikalen Stützen zueinander. Weiterhin sind die Querträger bodenseitig an den vertikalen Stützen festgelegt. Vorzugsweise sind an den überragenden Teilen der Querträger Rollen angelenkt. Ansonsten sind die bodenseitigen Querträger scherenartig ausgebildet, d. h. sie weisen mittig ein Gelenk und jeweils direkt an der vertikalen Stütze ein weiteres Gelenk und damit drei Gelenke insgesamt auf, die derart angelegt sind, daß die Paare der vertikalen Stützen gegeneinander beweglich sind, so daß die Querträger in Richtung der Tischmitte, jedoch parallel zur Tischplatte wegklappen. Diese Bewegung bedingt, daß die Platte bzw. deren Hälften entlang der Netzlinie geklappt werden, so daß das Mittelteil der Platte sich in Richtung des Bodens bewegt. Der Abstand der Befestigungspunkte der vertikalen Stützen zur Netzlinie muß daher kleiner sein als die Länge der vertikalen Stützen bis zum bodenseitigen Querträger. Desweiteren sind die an den Stirnseiten mit Abstand zur Plattenkante
angeordneten Standbeinpaare derart an der Unterseite der Platte angelenkt, daß sie nur in eine Richtung klappbar sind und zudem mit Ihren Stirnflächen direkt an der Plattenunterseite anliegen, so daß der aufgestellte Tischtennistisch in Längsrichtung eine höhere Stabilität aufweist, als bei Standbeinen, die an einer an der Plattenkante umlaufenden Leiste seitlich angelenkt sind. Beim Zusammenklappen des Tischtennistisches werden diese Standbeinpaare über die Verbindungsstangen beim Hochklappen der Plattenhälften an deren Unterseite angelegt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Tischtennistisches bietet den Vorteil, daß aufgrund der Verschiebung des Schwerpunktes beim Zusammenklappen der Plattenhälften zum Boden hin eine größtmögliche Standsicherheit erreicht wird. Gleichzeitig wird unter Erhaltung der Standsicherheit die Standfläche beim Zusammenklappen derart verringert, daß lediglich eine Fläche benötigt wird, die nahezu der Summe der Einzelteile des Tischtennistisches entspricht, so daß nahezu kein Todvolumen gegeben ist. Im aufgebauten Zustand bietet hingegen der Tischtennistisch eine optimale Standfestigkeit, die durch Vergrößerung der Grundfläche der Standvorrichtung einerseits und durch die erfindungsgemäße Anlenkung der Standbeinpaare direkt an der Plattenunterseite erzielt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
• :
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen erfindungsgemäßen Tischtennistisch in aufgeklapptem Zustand,
Fig. 2 in einer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Tischtennistisch in zusammengeklapptem Zustand, und
Fig. 3 in einer Detailansicht ein Gelenk zur Verbindung eines Standbeines mit der Tischtennisplattenunterseite.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Tischtennistisch 100, der eine entlang der Netzlinie 10 zweigeteilte Platte 11 aufweist. Die beiden Hälften 12, 13 der Platte 11 sind über Scharniere 14, 15 gelenkig miteinander verbunden. An den Stirnseiten 16, 17 sind an der Unterseite 18 der Platte 11 mit Abstand zur Tischkante 19 Standbeine 20, 21, 22, 23 angelenkt, wobei jeweils die Standbeine 20, 21 und 22, 23 einer Hälfte 12, 13 mittels Querträgern 24, 25 verbunden sind. Die Standbeine 20, 21, 22, 23 sind wie in Fig. 3 gezeigt mittels eines Scharniers 26 direkt an der Unterseite 18 der Platte 11 derart befestigt, daß die Stirnfläche 27 der Standbeine 20, 21, 22, 23 auf der Unterseite 18 anliegt. In dem Bereich 28, in dem das jeweilige Scharnier 26 an den Standbeinen 20, 21, 22, 23 befestigt ist, sind die Standbeine 20, 21, 22, 23 verstärkt ausgeführt. Das Scharnier 2 6 ist auf der zur Netzlinie 10 weisenden Seite 29 des Standbeines 20, 21, 22, 23 montiert, so daß diese in Richtung der Netzlinie klappbar sind. Unterhalb der Platte 11 im Bereich der Netzlinie 10 ist die Standvorrichtung 31 angeordnet, die sich über nahezu die gesamte Breite B des Tischtennistisches 100 erstreckt und eine rechteckige Standfläche aufweist. Die Standvorrichtung 31 weist vier
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vertikale Stützen 32, 33, 34, 35 auf, wobei jeweils zwei Stützen 32, 33 und 34, 35 einer Hälfte 12, 13 der Platte 11 zugeordnet sind. Die Stützen 32, 33, 34, 35 einer Hälfte 12, 13 der Platte 11 sind untereinander mittels eines Querträgers 36, 37 fest verbunden. Die Stützen weisen alle den gleichen Abstand Al zur Netzlinie 10 auf und sind an der Unterseite 18 der Platte 11 angelenkt. Die vertikalen Stützen 32, 33, 34, 35 sind jeweils über eine Verbindungsstange 38, 39, 40, 41 mit dem Standbein 20, 21, 22, 2 3 der gleichen Hälfte 12, 13 gelenkig verbunden, wobei die Verbindungsstange 38, 39, 40, 41 vertikal betrachtet parallel zur seitlichen Tischkante 19 verläuft. Bodenseitig sind die sich jeweils gegenüberliegenden vertikalen Stützen 32, 34 und 33, 35 der beiden Hälften 12, 13 jeweils über einen mehrteiligen Querträger 42, 43 verbunden, der länger ist, als der Abstand A2 der jeweiligen Stützen 32, 34 und 33, 35 zueinander. An den überstehenden Enden 44, 45, 44', 45' der Querträger 42, 43 sind bodenseitig Rollen 46, 47, 48, 49 angeordnet. Im Bereich 50 zwischen den vertikalen Stützen 32, 33, 34, 35 verfügt der Querträger 32, 33 über drei Gelenke 51, 52, 53, die direkt an den vertikalen Stützen 32, 33, 34, 35 bzw. mittig angeordnet, sind. Diese Gelenke 51, 52, 53 wirken derart, daß sich der Querträger 42, 43 in Richtung Tischmitte M parallel zur Standfläche bzw. zum Fußboden zusammenklappen läßt, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Das Zusammenklappen der Querträger 42, 43 wird durch ein Hochklappen der beiden Hälften 12, 13 der Platte 11 des Tischtennistisches 100 erzielt. Dadurch senkt sich die Platte 11 entlang der Netzlinie 10 ab und wird in Richtung des Bodens verschwenkt. Gleichzeitig erfolgt eine Abstandsverringerung zwischen den vertikalen Stützen 32, 34 und 33, 35, die über den mehrteiligen Querträger 42, 43 verbunden sind, so daß diese zusammenklappen. Ebenfalls gleichzeitig werden die
Standbeine 20, 21, 22, 23 über die Verbindungsstangen 38, 39, 40, 41 an die Unterseite 18 der Platte 11 herangezogen, so daß im zusammengeklappten Zustand des Tischtennistisches 100 sich die vertikalen Stützen 32, 34 und 33, 35 nahezu berühren und die Hälften 12, 13 der Platte 11 senkrecht stehen. Dabei sind die Standbeine 20, 21, 22, 23 und die Verbindungsstangen 38, 39, 40, 41 sowie der größte Teil der vertikalen Stützen 32, 33, 34, 35 bei seitlicher Betrachtung von einer an der Unterseite 18 randseitig umlaufenden Leiste 54 verdeckt. Die beiden Hälften 12, 13 der Platte 11 sollen möglichst weit bodenseitig verschwenkbar sein, ohne jedoch die Querträger 42, 43 zu berühren. Daraus folgt, daß der Abstand Al der vertikalen Stützen 32, 33, 34, 35 zur Netzlinie 10 nahezu so groß ist wie der Abstand von der Unterseite 18 zur Oberkante der Querträger 42, 43.
Bezugszeichenliste:
Tischtennistisch 100 13 22, 23
Netzlinie 10 15
Platte 11 17
Hälften 12,
Scharniere 14,
Stirnseiten 16, 21,
Unterseite 18 25
Tischkante 19
Standbeine 20,
Querträger 24, 34, 35
Scharnier 26
Stirnfläche 27
Bereich 28 40, 41
Seite 29
Bereich 30 33,
Standvorrichtung 31 37
Breite B 44' , 45'
Vertikale Stützen 32, 39, 48, 49
Querträger 36,
Abstand Al 43 53
Verbindungsstangen 38,
Mehrt eiliger 45,
Querträger 42, 47,
Abstand A2
Enden 44, 52,
Rollen 46,
Bereich 50
Gelenke 51,
Tischmitte M
Leiste 54

Claims (9)

• · Ansprüche;
1. Tischtennistisch (100), der eine zweiteilige, entlang der Netzlinie (10) geteilte Platte (11), eine Standvorrichtung (31), die eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche aufweist und unterhalb der Platte (11) im Bereich (30) der Netzlinie (10) angeordnet ist, und ebenfalls unterhalb der Platte (11) im Bereich der Stirnseiten (16, 17) angeordnete Beinpaare aufweist, die mittels Verbindungsstangen (38, 39, 40, 41) gelenkig mit der Standvorrichtung (31) verbunden s ind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standvorrichtung (31) vier vertikale Stützen (32, 33, 34, 35) aufweist, wobei jeweils zwei Stützen (32, 33 und 34, 35) einer Hälfte (12, 13) der Platte (11) zugeordnet und an dieser angelenkt sind, daß die beiden Stützen (32, 33 und 34, 35) einer Hälfte (12, 13) der Platte (11) mittels eines Querträgers (36, 37) fest verbunden sind und daß die sich direkt gegenüberliegenden Stützen (32, 34 und 33, 35) der Hälften (12, 13) der Platte (11) ebenfalls mittels eines Querträgers (42, 43) an dem der Platte entgegengesetzten Ende verbunden sind, wobei die Querträger (42, 43) über Gelenke (51, 52, 53) verfügen, so daß die Querträger (42, 43) scherenartig parallel zur Platte (11) verschwenkbar sind.
2. Tischtennisplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenke (51, 52, 53) der Querträger (42, 43), die die Stützen (32, 34 und 33, 35) unterschiedlicher Hälften (12, 13) der Platte (11) verbinden, direkt an den vertikalen Stützen (32, 33, 34, 35) bzw. mittig angeordnet sind.
&iacgr;&ogr;
3. Tischtennisplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (12, 13) der Platte (11) des Tischtennistisches (100) gelenkig mittels Scharnieren (14, 15) verbunden sind, so daß diese entlang der Netzlinie (10) verschwenkbar sind.
4. Tischtennisplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet, daß die Querträger (42, 43), die die Gelenke (51, 52, 53) aufweisen, über die jeweiligen vertikalen Stützen (32, 34 und 33, 35) hinaus geführt sind.
5. Tischtennisplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden (44, 45, 44', 45') der Querträger (42, 43), die Gelenke (51, 52, 53) aufweisen, bodenseitig jeweils eine Rolle (46, 47, 48, 49) angeordnet ist.
6. Tischtennistisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinpaare jeweils aus zwei Standbeinen (20, 21, 22, 23) bestehen, die mittels eines Querträgers (24, 25) fest miteinander verbunden sind und daß die Standbeine (20, 21, 22, 23) derart an der Unterseite (18) der jeweiligen Hälfte (12, 13) der Platte (11) des Tischtennistisches (100) angelenkt sind, daß die Stirnfläche (27) der Standbeine (20, 21, 22, 23) direkt auf der Unterseite (18) anliegen, wobei zur Anlenkung ein Scharnier (26) verwendet wird, das an der Seite (29), die zur Netzlinie weist, befestigt ist.
• *
7. Tischtennistisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennz e ichnet,
daß die vertikalen Stützen (32, 33, 34, 35) in einem Abstand (Al) zur Netzlinie an der Unterseite (18) der Hälften (12, 13) der Platte (11) angelenkt sind, wobei der Abstand (Al) nahezu so groß ist wie der Abstand von der Unterseite (18) der Platte (11) zur Oberkante der mit Gelenken (51, 52, 53) versehenen Querträgern (42, 43) .
8. Tischtennistisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadur ch gekenn &zgr; e i chnet,
daß an der Standvorrichtung (31) eine Arretierungsvorrichtung des Tischtennistisches (100) in zusammengeklapptem Zustand vorgesehen ist.
9. Tischtennistisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite (18) der Platte (11) des Tischtennistisches (100) randseitig umlaufend eine Leiste (54) befestigt ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19951123

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19981127

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SPEDITION GRAUMANN GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: IMPERIAL SPORTARTIKEL GEBR. LEMKE GMBH I.K, 24837 SCHLESWIG, DE

Effective date: 20000726

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020828

R165 Request for cancellation or ruling filed
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Effective date: 20040224