DE29512811U1 - Zelt - Google Patents

Zelt

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Description

Beschreibung; M. Schall GmbH + Co. KG., Kammweg 1, 52399 Merzenich
Die Erfindung betrifft ein Zelt mit einem Zeltgestänge, welches mehrere im Abstand zueinander angeordnete Gestängebögen aufweist, zwischen denen Zeltbahnen gespannt sind.
Bs sind Zelte bekannt, die im wesentlichen einen rechteckigen Grundriß haben. Deren Zeltgestänge besteht aus einer Mehrzahl von reihenartig im Abstand hintereinander angeordneten Gestängebögen, wobei jeder Gestängebogen aus zwei vom Boden hochstehenden Pfostenstangen und einer diese satteldachartig verbindenden Dachtragstange besteht. Die Gestängebögen sind über Koppelstangen miteinander verbunden, so daß das Zeltgestänge im wesentlichen starr ist und keiner Abspannungen bedarf. Zwischen den Gestängebögen sind Zeltbahnen gespannt.
Die Wärmedichtheit solcher Zelte ist unbefriedigend, insbesondere wenn solche Zelte unter extremen Klimabedingungen eingesetzt werden. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Zelt der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein Aufenthalt in diesem Zelt auch unter ungünstigen klimatischen Bedingungen angenehmer ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils wenigstens zwei Zeltbahnen, nämlich eine Außenzeltbahn und eine Innenzeltbahn im Abstand zueinander unter Bildung eines Zwischenraums vorgesehen sind. Grundgedanke der Erfindung ist es, ein mehrwandiges, insbesondere doppelwandiges Zelt zu schaffen, wobei der Zwischenraum zwischen den jeweils parallel zueinander verlaufenden Zeltbahnen wie eine Wärme- bzw. Kältebarriere
wirkt, da Luft ein schlechter Wärmeleiter ist. Die mehrwandige Ausbildung vermindert auch die Gefahr der Kondenswasserbildung,
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zeltbahnen voneinander getrennt sind und demgemäß auch selbständig am Zeltgestänge befestigt werden. Daneben besteht die Möglichkeit, daß wenigstens zwei der Zeltbahnen - oder wenn nur zwei Zeltbahnen vorhanden sind, beide Zeltbahnen - von einem Doppelabstandsgewebe gebildet sind, wie es beispielsweise aus der EP-A-0 190 039 bekannt ist. Solche Doppelabstandsgewebe bestehen aus zwei Gewebelagen, die an einer Seitenkante miteinander verwebt sind und die durch eingewebte Äbstandsfäden miteinander verbunden sind, wobei die Abstandsfäden den Maximalabstand zwischen den beiden Gewebelagen begrenzen. Die Verwendung eines solchen Doppelabstandsgewebes hat den Vorzug, daß mit einem solchen Gewebe ein doppelwandiges Zelt geschaffen werden kann. Dabei sollte das Abstandsgewebe vorzugsweise außenseitig im Abstand zu einer Innenzeltbahn angeordnet sein.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Innenzeltbahnen wenigstens an der Innenseite aus einem wasserdampfabsorbierenden Material bestehen. Dies kann beispielsweise ein flauschiges oder filzartiges Material oder ein Multifilgewebe sein. Auch ein fasergeflocktes Material ist geeignet. Dabei sollten zumindest die innenseitigen Zeltbahnen luftdurchlässig sein, um einen Luftaustausch mit den Zwischenräumen jeweils zwischen den beiden Zeltplanen zu ermöglichen. Daneben besteht auch die Möglichkeit, wenigstens die Innenzeltbahn wasserdampfdurchlässig auszubilden, so daß der sich im Zelt bildende Wasserdampf in den Zwischenraum gelangen und über den Zwischenraum durch eine entsprechende Belüftung abgeführt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Außenzeltbahnen außenseitig weiß oder metallisiert sind. Diese Ausbildung ist insbesondere dann geeignet, wenn das Zelt in sonnenreichen Gebieten eingesetzt werden soll, da eine weiße
oder metallisierte Außenhaut Sonnenstrahlen reflektiert. Für den Einsatz bei kalten Bedingungen ist es vorteilhaft, wenn die Außen- und/oder Innenzeltbahnen innenseitig weiß oder metallisiert sind. Dies hat zur Folge, daß die Eigenwärmestrahlung der in dem Zelt befindlichen Personen reflektiert wird, so daß die Zeltwände nicht kalt erscheinen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gestängebögen Nuten aufweisen, in denen die Zeltbahnen über Keder gehalten sind. Dabei sollten die Nuten im wesentlichen über die gesamte Erstreckung der Gestängebögen durchgehen. Dies macht die Anbringung der Zeltbahnen sehr einfach. Vorzugsweise sollten jeweils zwei Nuten in die einander gegenüberliegenden Seiten der Gestängebögen eingeformt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Luftfördereinrichtung vorhanden ist, die mit dem Innenraum des Zelts und/oder den Zwischenräumen zwischen den Zeltplanen verbunden ist. Dabei kann die Luftfördereinrichtung auch als Zuluft-, Umluft- oder Absaugeinrichtung ausgebildet sein. In den ersten beiden Fällen ist es zweckmäßig, daß die Luftfördereinrichtung zusätzlich eine Heiz- und/oder Kühleinrichtung aufweist, um auf diese Weise eine Klimatisierung des Innenraums des Zelts direkt oder mittels entsprechender Luftzufuhr in die Zwischenräume zwischen den Zeltplanen erreicht werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Gestängebögen zumindest teilweise hohl ausgebildet sind. Auch diese Hohlräume können zur Klimatisierung des Zelts herangezogen werden, insbesondere wenn sie mit der oben erwähnten Luftförderanlage verbunden werden. Sie können dann Austrittsöffnungen direkt zum Zeltinnenraum und/oder zu den Zwischenräumen zwischen den Zeltplanen haben. Dabei sollten die Gestängebögen zumindest in Teilbereichen außenseitig Rippen zur Verbesserung des Wärmeaustausche haben, wobei sie insbesondere an den die Zwischenräume zwischen den Zeltplanen einschließen-
den Seiten angeordnet sein sollen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist über das Zelt im vorzugsweise konstanten Abstand zu diesem ein Sonnensegel gespannt. Hierzu sollten die Gestängebögen über von ihnen nach außen abstehende Abstandhalter verbunden sein, über die das Sonnensegel gespannt ist. Auf diese Weise ergibt sich auch insoweit ein isolierender Zwischenraum zwischen dem Sonnensegel und den außenseitigen Zeltbahnen. Dabei kann die Abspannung des Sonnensegels zum Zeltboden hin erfolgen, d. h. eine weiträumige Abspannung, die Platz kostet und eine Stolperquelle darstellt, ist nicht notwendig.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 den Teil eines Zeltgestänges in Explosionsdarstellung und
Figur 2 einen Querschnitt durch einen Gestängebogen.
Das in Figur 1 teilweise gezeigte Zeltgestänge 1 weist zwei im Abstand zueinander angeordnete Gestängebögen 2, 3 auf, die identisch ausgebildet sind. Das komplette Zelt hat entsprechend der jeweils gewünschten Größe eine Mehrzahl oder auch Vielzahl von solchen im gleichen Abstand hintereinander angeordneten Gestängebögen 2, 3.
Jeder Gestängebogen 2, 3 hat außenseitig zwei nahezu senkrecht hochstehende Pfostenstangen 4, 5, 6, 7, die über giebelartig ausgebildete Dachtragstangen 8, 9 verbunden sind. Die Dachtragstangen 8, 9 sind jeweils dreigeteilt. Sie haben zwei gleichlange Dachtragstangenabschnitte 10, 11 bzw. 12, 13, welche gerade ausgebildet sind und sich im wesentlichen über die jeweilige Dachhälfte erstrecken. Sie sind im Firstbereich über einen gewinkelten Firstschuh 14 bzw. 15 miteinander verbunden. Hierzu
weisen die Firstschuhe 14, 15 endseitig Teleskopstücke 16, 17, 18, 19 auf, welche in passende Ausnehmungen in den Dachtragstangenabschnitten 10, 11, 12, 13 einfassen. Die Verriegelung geschieht über Verriegelungsstifte 20, 21 bzw. 22, 23, welche quer durch die Dachtragstangenabschnitte 10, 11, 12, 13 und die Teleskopstücke 16, 17, 18, 19 gesteckt werden.
Die Pfostenstangen 4, 5, 6, 7 sind obenseitig den Dachtragstangenabschnitte 10, 11, 12, 13 entgegengekröpft und weisen dort ebenfalls Teleskopstücke 25, 26, 27, 28 auf. Diese Teleskopstücke 25, 26, 27, 28 fassen in entsprechend passende Ausnehmungen in den zugehörigen Dachtragstangenabschnitten 10, 11, 12, 13 ein und werden mit diesen über Verriegelungsstifte 29, 30 miteinander verbunden. Untenseitig sind die Pfostenstangen 4, 5, 6, 7 an Pfostenfüßen 33, 34, 35, 36 angebracht, die über Brdnägel mit dem Boden verbindbar sind.
Die Gestängebögen 2, 3 sind im Bereich der Pfostenfüße 33, 34, 35, 36, im oberen Bereich der Pfostenstangen 4, 5, 6, 7, im Firstbereich sowie zwischen dem Firstbereich und den oberen Enden der Pfostenstangen 4, 5, 6, 7 über Querstangen 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43 verbunden. Außerdem sind die jeweils benachbarten Pfostenstangen 4, 5 bzw. 6, 7 über Diagonalstangen 44, 45 gekoppelt. Der vorderseitige Gestängebogen 2 wird zusätzlich über Giebelstützen abgestützt, die auf Giebelstützfüßen 48, 49 stehen, welche sich auf dem Boden abstützen. Die Giebelstützen 46, 47 sind teleskopisch federnd ausgebildet.
Der Gestängebogen 2 ist - wie auch der Gestängebogen 3 - aus einem Profil gefertigt, dessen Querschnitt sich aus Figur 2 ersehen läßt. Das Profil ist im wesentlichen rechteckig und besteht aus Aluminium. Es hat einen durchgehenden Hohlraum 50 sowie in den Ecken Längsnuten 51, 52, 53, 54, welche einen kreisförmigen Querschnitt haben, wobei die in dieser Ansicht linksseitigen Längsnuten 51, 52 Austrittsschlitze 55, 56 aufweisen, die sich zur einen Seite hin öffnen, und die in dieser Ansicht
4t S.
rechtsseitigen Längsnuten 53, 54 Austrittsschlitze 57, 58 aufweisen, die sich zur entgegengesetzten Seite hin öffnen. Die Austrittsschlitze 55, 56, 57, 58 sind erheblich schmaler als der Kreisquerschnitt der Längsnuten 51, 52, 53, 54, wodurch beidseitig Hinterschneidungen gebildet werden.
In den in dieser Ansicht rechtsseitigen Längsnuten 53, 54 verlaufen Keder 59, 60 von parallel zueinander verlaufenden Zeltbahnen 61, 62. Da auch die hier nicht dargestellten, parallelen Längskanten der Zeltbahnen 61, 62 Keder aufweisen und diese in Längsnuten des benachbarten Gestängebogens 3 einfassen, ergibt sich zwischen den Zeltbahnen 61, 62 ein geschlossener Zwischenraum 63. Die Zeltbahnen 61, 62 überspannen jeweils den Abstand zwischen zwei Gestängebögen 2, 3. Für die Montage werden die Enden der Keder 59, 60 im unteren Bereich der Pfostenstangen 4, 5 in die dortigen innenseitigen bzw. außenseitigen Längsnuten eingeführt. Anschließend werden die Zeltplanen nacheinander zunächst über die Pfostenstangen 4, 5 hochgezogen, über die Dachtragstangen 8, 9 weitergezogen und dann nach Erreichen der gegenüberliegenden Pfostenstangen 6, 7 nach unten bis zum Boden gezogen. Auf diese Weise ergibt sich eine doppelwandige Ausbildung der Zeltwände.
Das in Figur 2 dargstellte Profil für die Gestängebögen 2, 3 weist an den den Zwischenräumen 63 zugewandten Seiten Rippen - beispielhaft mit 64 bezeichnet - auf. Sie dienen dem Wärmeübergang, wenn der Hohlraum 50 an eine klimatisierende Luftförderanlage angeschlossen wird. Mit Hilfe dieser Lüftförderanlage kann je nach Bedarf gekühlte oder erwärmte Luft in die Hohlräume 50 der Gestängebögen 2, 3 eingeführt werden. Dabei können die Profile der Gestängebögen 2, 3 - was hier nicht näher dargestellt ist - auch Austrittsöffnungen aufweisen, und zwar sowohl in Richtung Zeltinneres als auch in die Zwischenräume 63.
In die Außenseite 65 und die Innenseite 66 des Profils sind ebenfalls Längsnuten 67, 68 eingeformt, und zwar mittig und mit
einem in etwa halbkreisförmigen Querschnitt. Deren Austrittsschlitze 69, 70 sind enger als der Querschnitt der Längsnuten 67, 6*8, so daß Hinterschneidungen gebildet werden. In die außenseitige Längsnut 67 ist stegartig ein Abstandhalter 78 eingesetzt, der sich über die Länge des Profils erstreckt und jeweils stirnseitig eine an die Längsnuten 67, 68 im Querschnitt angepaßte Verdickungen 72, 73 aufweist. Wenn alle Gestängebögen 2, 3 außenseitig mit solchen Abstandhaltern 71 versehen werden, kann das Zelt mit einem Sonnensegel versehen werden, das sich auf den Abstandhaltern 71 abstützt, wodurch ein Luftzwischenraum entsteht, der isolierend wirkt und belüftet werden kann. Der Abstandhalter 71 eignet sich aber auch für andere Zwecke, z. B. zur Befestigung von Geräten, Verspannungen, Leuchten etc.
Der Hohlraum 50 weist an den ihn begrenzenden Innenseiten und insbesondere in allen vier Ecken Ausnehmungen - beispielhaft mit 74 bezeichnet - auf. Diese Ausnehmungen 74 erleichtern das teleskopartige Ineinanderschieben der Teleskopstücke 25, 26, 27, 28 in das Profil, selbst wenn sie verschmutzt oder beschädigt sind.

Claims (25)

Ansprüche: M. Schall GmbH + Co. KG., Kammweq 1, 52399 Merzenich
1. Zelt mit einem Zeltgestänge (1) welches mehrere im Abstand zueinander angeordnete Gestängebögen (2, 3) aufweist, zwischen denen Zeltbahnen {61, 62) gespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens zwei Zeltbahnen, nämlich eine Außenzeltbahn (61) und eine Innenzeltbahn (62), im Abstand zueinander unter Bildung eines Zwischenraums (63) vorgesehen sind.
2. Zelt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeltbahnen (61, 62) voneinander getrennt sind.
3. Zelt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Zeltbahnen von einem Doppelabstandsgewebe gebildet sind.
4. Zelt nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelabstandsgewebe außenseitig im Abstand zu einer Innenzeltbahn angeordnet ist.
5. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenzeltbahnen (62) wenigstens an der Innenseite aus einem wasserdampfabsorbierenden Material bestehen.
6. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Innenzeltbahnen (62) luftdurchlässig sind.
7. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Innenzeltbahn (62) wasserdampfdurchlässig ist.
8. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenzeltbahnen (61) außenseitig weiß oder metallisiert sind.
9. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite- und/oder Innenzeltbahnen (61, 62) innenseitig weiß oder metallisiert sind.
10. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängebögen (2, 3) Nuten (51, 52, 53, 54) aufweisen, in denen die Zeltbahnen (61, 62) über Keder (59, 60) gehalten sind.
11. Zelt nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (51, 52, 53, 54) im wesentlichen über die gesamte Erstreckung der Gestängebögen (2, 3) durchgehen.
12. Zelt nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Nuten (51, 52 bzw. 53, 54) in die einander gegenüberliegenden Seiten der Gestängebögen (2, 3) eingeformt sind.
13. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftfördereinrichtung vorhanden ist, die mit dem Innenraum und/oder den Zwischenräumen (63) verbunden ist.
14. Zelt nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfördereinrichtung als Zulufteinrichtung ausgebildet ist.
15. Zelt nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfördereinrichtung als Umlufteinrichtung ausgebildet ist.
16. Zelt nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfördereinrichtung eine Heiz- oder Kühleinrichtung aufweist.
17. Zelt nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfördereinrichtung als Absaugeinrichtung ausgebildet ist.
18. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängebögen (2, 3) zumindest teilweise hohl ausgebildet sind.
19. Zelt nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (50) der Gestängebögen (2, 3) an den sie eingrenzenden Wandungen Ausnehmungen (74) aufweisen.
20. Zelt nach einem der Ansprüche 13 bis 17 und Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (50) der Gestängebögen {2, 3) mit der Luftförderanlage verbunden sind.
21. Zelt nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (50) über Austrittsöffnungen Verbindung zu dem Innenraum und/oder den Zwischenräumen (63) haben.
22. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängebögen (2, 3) zumindest in Teilbereichen außenseitig Rippen (64) aufweisen.
23. Zelt nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (64) an den die Zwischenräume (63) abschließenden Seiten angeordnet sind.
24. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß über das Zelt im Abstand zu diesem ein Sonnensegel gespannt ist.
25. Zelt nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängebögen (2, 3) über von ihnen nach außen vorstehende Abstandhalter verbunden sind, über die das Sonnensegel gespannt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3198093A4 (de) * 2014-09-23 2018-04-25 Tentipi AB Zeltrahmen und zelt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3198093A4 (de) * 2014-09-23 2018-04-25 Tentipi AB Zeltrahmen und zelt
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