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Automatische Anhaltevorrichtung zum Einsatz
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in einem Kassettenrekorder Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische
Anhaltevorrichtung zum Einsatz in einem Kassettenrekorder.
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Seit einiger Zeit gibt es Tonwiedergabe-Systeme, die aus fakultativen
Bauteilen, z. B. einem Abstimmgerät, einem Kassettendeck und einem Verstärker, bestehen,
die vom Benutzer erwünschtenfalls einzeln gekauft werden können. Ein solches Tonwiedergabe-System
aus Einzelkomponenten ist auch in Kraftfahrzeuge einbaubar. Dabei werden die Ausgänge
des Abstimmgeräts und des Kassettendecks von einem gemeinsamen einzigen Verstärker
gesteuert, so daß das System leicht bedienbar ist. Das System weist jedoch eine
sog.
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Vorrang-Einrichtung auf, bei der, wenn ein erwünschtes Systembauteil
durch Tastendruck bevorzugt eingeschaltet wird, ein anderes Systembauteil abgeschaltet
wird, auch wenn es bis zu diesem Zeitpunkt in Betrieb war. Wenn also
der
Strom abgeschaltet wird, während das Kassettendeck in Betrieb ist, wird dieses durch
die Stromunterbrechung angehalten, wobei die Andruckrolle gegen die Tonwelle gedrückt
ist. Dies kann eine Beschädigung des Magnetbands und der Andruckrolle hervorrufen
und schließlich zu einer Leistungsverschlechterung des Kassettendecks führen.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer automatischen Anhaltevorrichtung
zum Einsatz in einem Kassettenrekorder, bei der die vorstehend genannten Nachteile
nicht auftreten und die eine verbesserte Leistungsfähigkeit und Bedienbarkeit aufweist.
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Die automatische Anhaltevorrichtung nach der Erfindung zum Einsatz
in einem Kassettenrekorder, der Teil eines zusammengeschalteten Tonwiedergabe-Systems,
bestehend aus einem Kassettenrekorder, einem Radiogerät etc., ist, ist gekennzeichnet
durch einen Elektromagneten, der den Arretierzustand einer Arretierplatte, die jeden
von mehreren Drucktasten-Hebeln für die verschiedenen Betriebsarten des Kassettenrekorders
in der Betriebsstellung festlegt, löst, und durch eine automatische Anhalte-Schaltung
zum Betätigen des Elektromagneten beim Einschalten der Stromversorgung einer vom
Kassettenrekorder verschiedenen Komponente des Tonwiedergabe-Systems, wodurch beim
Einschalten dieser Stromversorgung der Betriebszustand des Kassettenrekorders aufgehoben
und der Anhaltezustand automatisch wieder hergestellt wird.
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Wenn also die Stromversorgung des Kassettenrekorder abgeschaltet wird,
wird die Andruckrolle von der Tonwelle gelöst, so daß die Gefahr einer Beschädigung
von Magnetband und Andruckrolle beseitigt ist. Ferner werden durch die Erfindung
sowohl die Leistungsfähigkeit als auch die Bedienbarkeit des Systems weiter verbessert.
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Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 ein in ein Kraftfahrzeug eingebautes Tonwiedergabe-System, bestehend
aus fakultativen Bauteilen wie einer Abstimmvorrichtung, einem Kassettendeck, einem
Verstärker etc., die zusammengeschaltet sind; Fig. 2 die Mechanik eines in ein Kraftfahrzeug
einge-und 3 bauten Kassettendecks mit der Anhaltevorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 4 das Schaltbild der Anhaltevorrichtung nach den Fig. 2 und 3; Fig. 5 die Mechanik
des Kassettendecks mit anderen und 6 Ausführungsbeispielen der Anhaltevorrichtung;
und Fig. 7 eine Schaltung für das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 oder 6.
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Nach Fig. 1 ist ein in ein Kraftfahrzeug eingebautes AM-/FM-Radiogerät
12 mit der Fahrzeugbatterie 10 über einen Zündschlüssel-Schalter 11 verbunden. Durch
Drücken einer Einschalt-Taste 13 wird der Leistungsschalter 14 geschlossen, und
das Radiogerät 12 sendet das Rundfunkprogramm, wobei die Wiedergabe durch einen
linken vorderen und hinteren Lautsprecher 15 und 16 bzw. einen rechten vorderen
und hinteren Lautsprecher 17 und 18 erfolgt. Ein in das Fahrzeug eingebautes Stereo-Kassettendeck
19 umfaßt ein Kassetteneinführfenster 20 und Betätigungstasten 21, und wenn in das
Fenster 20 eine Kassette eingesetzt wird, wird diese automatisch in der Wiedergabestellung
positioniert. Ein solches Einsetzen ist z. B. in der DE-PS 2 706 561 angegeben.
Durch das Einsetzen gelangt die Kassette in die Wiedergabestellung nach Fig. 2.
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Nach Fig. 2 sind die Wickelkerne 23 einer Kassette 22 auf Bandspulen-Wellen
24 aufgesetzt, und das Kassettendeck befindet sich im Wiedergabezustand, wobei die
Wiedergabetaste 25 gedrückt ist. Wenn die Wiedergabetaste 25 gedrückt wird, wird
ein Wiedergabehebel 26 gegen die Kontaktionskraft einer Feder 27 unter Führung durch
feststehende Stifte 28 vorwärtsbewegt. Dann verschiebt ein Anlagevorsprung 29 des
Wiedergabehebels 26 die geneigte Fläche 32 einer Schaltplatte 31, so daß diese unter
Führung durch feststehende Stifte 33 nach rechts verschoben wird und den Leistungsschalter
34 einschaltet. Eine Wiedergabe-Arretierplatte 35 (vgl. Fig. 3) liegt unter der
Schaltplatte 31 in Fig. 2 und wird ebenfalls von den feststehenden Stiften 33 geführt,
so daß, wenn der Wiedergabehebel 26 wie oben angegeben vorgeschoben wird, der Anlagevorsprung
29 des Wiedergabehebels 26 mit dem Arretieransatz 36 der Wiedergabe-Arretierplatte
35 in Anlage gelangt. Ferner liegt die U-förmige Ausnehmung 39 eines Wiedergabearms
38 an einem Stift 37 (vgl. Fig. 2) an, der vom Wiedergabehebel 26 nach oben vorspringt.
Da der Wiedergabearm 38 um eine feststehende Welle 40 schwenkbar ist, wird der Arm
38 mit sich vorwärtsbewegendem Hebel 26 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Infolgedessen
wird eine zwischen dem anderen Ende 41 des Arms 38 und einem auf einer Wiederkabekopf-Grundplatte
42 vorspringenden Stift 43 verankerte Feder 44 gedehnt und zieht die Grundplatte
42 nach links, so daß eine Andruckrolle 45 gegen eine Tonwelle 46 gedrückt und zwischen
beiden ein Magnetband eingeschlossen ist. Gleichzeitig wird ein Aufzeichnungs- und
Wiedergabe-Kopf 47 in Kontakt mit dem Band bewegt und nimmt die Wiedergabestellung
ein.
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Nach Fig. 3 liegt der Anlagevorsprung 48 der Wiedergabe-Arretierplatte
35 an dem Anlage-Vorsprung 50 eines automatischen Lösehebels 49 an. Der Lösehebel
49 ist um einen feststehenden
Zapfen 51 schwenkbar, und sein freies
Ende 52 ist mit dem Anker 54 eines Tauchmagneten 53 über einen Stift 55 gekoppelt.
Der Lösehebel 49 wird normalerweise von einer am Anker 54 befestigten Zugfeder 56
im Uhrzeigersinn beauf schlagt. Der Lösehebel 49 kann sich nicht im Uhrzeigersinn
drehen, da der Stift 55 an einem Anschlag (nicht gezeigt) anliegt. Wenn der Tauchmagnet
53 erregt wird, so daß der Anker 54 angezogen wird, wird der automatische Lösehebel
49 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Infolgedessen wird die Wiedergabe-Arretierpiatte
35 nach rechts verschoben und gibt den Wiedergabe hebel 26 aus seiner Arretierlage
frei, und dann wird der Wiedergabehebel 26 durch die Rückstellkraft der Feder 27
zurückgeschoben, so daß die Wiedergabekopf-Grundplatte 42 zusammen mit der Rückverschiebung
des Wiedergabehebels 26 nach rechts verschoben wird. Infolgedessen wird die Andruckrolle
45 von der Tonwelle 46 gelöst.
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Fig. 4 zeigt eine elektrische Schaltung für die vorstehend erläuterte
automatische Anhaltevorrichtung. Der bewegliche KOntakt eines Leistungsschalters
34 in einem Kassettenrekorder ist mit einer Speisespannung Vcc verbunden. Wenn der
ortsfeste Kontakt A angesteuert wird, soll Wiedergabebetrieb oder Schnelivorlaufbetrieb
stattfinden. Wenn der Bandvorschub angehalten werden soll, wird der ortsfeste Kontakt
B angesteuert. Der Kontakt A des Leistungsschalters 34 ist mit einem Anschluß 57
des Stereo-Kassettendecks 19 in Fig.
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1 verbunden, an den eine Spannung Vcc von der Batterie 10 geführt
wird. Da ein Anschluß 58 mit dem Leistungsschalter 14 des Radiogeräts 12 in Fig.
1 verbunden ist, wird an den Anschluß 58 eine Spannung V angelegt, wenn der Leistungsschalter
14 eingeschaltet wird. Infolgedessen fließt ein Strom
i = (V - 2VBE)
- CR IR durch einen Widerstand 60 und einen Kondensator 61. Dabei bedeuten: C =
Kapazitätswert des Kondensators 61 (in VBE = Basis-Emitter-Spannung des Transistors
63 (in V), t = Zeit (in s) nach dem Einschalten der dem Anschluß 58 zugeführten
Spannung, und R = Widerstandswert des Widerstands 60.
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Der Strom i ist in eine durch einen Widerstand 62 fließende Komponente
und eine als Basisstrom in die Basis des Transistors 63 fließende Komponente unterteilt.
Da in die Basis des Transistors 64 der hFE-fache Basisstrom fließt, wird der Transistor
64 eingeschaltet und liefert Strom durch den Tauchmagneten 53. Infolgedessen wird
der Anker 54 angezogen und in den Tauchmagneten 53 eingezogen, so daß der automatische
Lösehebel 49 verschwenkt wird. Infolgedessen wird die Wiedergabe-Arretierplatte
35 verschoben, so daß der Arretierzustand des Wiedergabehebels 26 gelöst wird, wobei
der automatische Anhaltevorgang stattfindet. Gleichzeitig kontaktiert im Leistungsschalter
34 des Kassettenrekorders der bewegliche Kontakt den Kontakt B anstatt den Kontakt
A, und dann ist die Stromzufuhr zum Kassettenrekorder abgeschaltet. Da der Strom
i mit der Zeit gedämpft wird, wie aus der obigen Gleichung ersichtlich ist, wird
nach einer bestimmten Zeit der Tauchmagnet 53 automatisch entregt. Somit nimmt der
Anker 54 seine Ausgangslage infolge der Rückstellkraft der Feder 56 wieder ein.
Wenn dann die Spannung am Anschluß 58 verschwindet, wird die im Kondensator 61 gespeicherte
Ladung über eine aus dem Widerstand 62 und einer Diode 66 bestehende Strecke entladen.
Dakann,
wenn die Spannung V wieder an den Anschluß 58 angelegt wird,
der gleiche Strom i wieder durch den Kondensator fließen.
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Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird der Wiedergabehebel
dadurch festgelegt, daß er mit der Wiedergabe-Arretierplatte in Eingriff steht,
und der Arretierzustand des Hebels wird gelöst, indem der Tauchmagnet erregt wird,
wenn die Leistungsschalter-Taste des Radiogeräts betätigt wird. Alternativ kann
aber auch anstelle des Tauchmagneten mit Tauchmagnetanker ein Elektromagnet eingesetzt
werden, und der Wiedergabehebel wird festgelegt, indem der Elektromagnet erregt
wird, wenn der Hebel betätigt wird, und wird entriegelt, indem der Elektromagnet
entregt wird, wenn die Leistungsschalter-Taste des Radiogeräts betätigt wird.
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In diesem Fall ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Arretierzustand
gelöst wird, wenn der Zündschlüssel-Schalter ausgeschaltet wird, während das Magnetband
läuft.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 5-7 werden weitere Ausführungsbeispiele
erläutert.
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Nach Fig. 5 wird der von einem feststehenden Stift 28 verschiebbar
geführte Wiedergabehebel 26 durch Federn (nicht gezeigt) nach unten gedrückt. Die
jeweiligen Betätigungshebel 26 haben Druck-Vorsprünge 29. Ein durch Stifte 33 verschiebbar
geführter erster Hebel 67 weist schräge Kanten 68 auf, die von den Druck-Vorsprüngen
29 der Betätigungshebel 26 druckbeaufschlagt werden; der Hebel 67 wird ständig von
einer Feder 69 (vgl. Fig. 5) nach rechts beaufschlagt. Eine ebenfalls von den Stiften
33 verschiebbar geführte Arretierplatte 70 weist Vorsprünge 71, die mit den Druck-Vorsprüngen
29 der Betätigungshebel 26 in Druckkontakt gelangen, sowie eine schräge Kante 74
auf, die mit dem Vorsprung 73 des Betätigungshebels 72 in Anlage gelangt und von
einer Feder 75 ständig nach rechts gezogen wird. Ein
von den Stiften
33 verschiebbar geführter zweiter Hebel 76 weist schräge Kanten 77 auf, die von
den Druck-Vorsprüngen 29 der Betätigungshebel 26 druckbeaufschlagt werden, und wird
von einer Feder 78 ständig nach rechts gezogen. Ein Steuerhebel 79, der auf dem
Stift 33 schwenkbar gelagert ist, wird von einer Feder 70 ständig im Uhrzeigersinn
beaufschlagt. Der Vorsprung 84 des Steuerhebels 79 wird von dem Druckarm 85 des
ersten Hebels 67 druckbeaufschlagt, so daß das abgebogene Ende 81 des Steuerhebels
79 an einem Elektromagneten 82 anschlagen kann. Daher ist die Federkonstante der
Feder 69 größer als diejenige der Feder 80 gewählt. Ferner ist der Druckarm 86 der
Arretierplatte 70 so angeordnet, daß er an dem Vorsprung 84 des Steuerhebels 79
anschlägt. Die Rechtsbewegungen des ersten Hebels 67, der Arretierplatte 70 und
des zweiten Hebels 76 infolge der Kompressionskräfte der Federn 69, 75 und 78 sind
durch die Anlage der äußersten Ränder der entsprechenden Langlöcher an dem Stift
33 begrenzt. Ein erster SChalter 87 wirkt als Leistungsschalter für den Elektromagneten
82. Der Vorsprung 89 des zweiten Hebels 76 drückt auf die Kontaktelemente 88 des
ersten Schalters 87, so daß dieser eingeschaltet wird.
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Ein zweiter Schalter 34 wirkt als Leistungsschalter für einen Motor
usw. Der zweite SCHalter 34 wird eingeschaltet, wenn der Stellarm 90 vom Vorsprung
91 des ersten Hebels 67 druckbeaufschlagt wird. Die aus dem ersten Schalter 87,
dem zweiten Schalter 34, dem Elektromagneten 82 etc. bestehende Schaltung ist in
Fig. 7 gezeigt. Dabei ist die Mechanik zum Verschieben der Wiedergabekopf-Grundplatte
durch die vom Betätigungshebel 26 ausgeübte Druckkraft die gleiche wie in Fig. 2.
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Nachstehend wird die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 5 entspricht dem Zustand, in dem der Kassettenrekorder angehalten ist, wobei
der Steuerhebel 79 vom ersten Hebel 67, d. h. von der Rückstellkraft der
Feder
69, im Uhrzeigersinn verschwenkt ist und das abgebogene Ende 81 des Steuerhebels
79 den Elektromagneten 82 kontaktiert. Wenn der Wiedergabehebel 26 vorgeschoben
wird, wird der erste Hebel 67 nach links verschoben, so daß der erste und der zweite
Schalter 87 und 34 eingeschaltet werden. Infolgedessen wird ein Transistor 94 in
Fig. 7 stromführend, so daß der Elektromagnet 82 erregt wird und den Steuerhebel
79 durch die Magnetkraft hält. Ferner gelangt der Druck-Vorsprung 29 des Hebels
26 in Anlage an dem Vorsprung 71 der Arretierplatte 70, so daß der Wiedergabehebel
26 in der Wiedergabestellung gehalten wird, wobei der Druckarm 85 des ersten Hebels
67 um einen Abstand L vom abgebogenen Ende 84 des Steuerhebels 79 getrennt gehalten
wird.
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Dieser Zustand ist in Fig. 6 gezeigt. Hier sind die Kompressionskräfte
F1, F2 und F3 der Federn 69, 80 und 75, die Jeweils am ersten Hebel 67 bzw. am Steuerhebel
79 bzw.
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an der Arretierplatte 70 verankert sind, so gewählt, daß F1> F2
> F3. Ferner ist die Kraft, mit der der Elektromagnet 82 den Steuerhebel 79 hält,
größer als die Kompressionskraft F2 der Feder 80 eingestellt. Wenn nun der Leistungsschalter
14 durch Betätigen der Leistungsschalter-Taste 13 des Radiogeräts 12 in Fig. 1 eingeschaltet
wird, wird dem Anschluß 58 eine Spannung V zugeführt, so daß der Transistor 92 in
Fig. 7 entsprechend der unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläuterten Weise stromführend
wird. Damit wird der Elektromagnet 82 entregt, und der Steuerhebel 79 wird aus seiner
Lage, in der er von dem Elektromagneten 82 gehalten ist, freigegeben und durch die
Kompressionskraft der Feder 80 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Infolgedessen drückt
der Vorsprung 84 des Steuerhebels 79 auf den Arm 86 der Arretierplatte 70, so daß
die Arretierung des Wiedergabehebels 26 durch die Arretierplatte 70 gelöst wird
und die Mechanik in den Anhaltezustand (vgl. Fig. 5) zurückgebracht wird.