DE29511846U1 - Gardinenhaken - Google Patents

Gardinenhaken

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DE29511846U1 DE29511846U DE29511846U DE29511846U1 DE 29511846 U1 DE29511846 U1 DE 29511846U1 DE 29511846 U DE29511846 U DE 29511846U DE 29511846 U DE29511846 U DE 29511846U DE 29511846 U1 DE29511846 U1 DE 29511846U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/10Means for mounting curtain rods or rails
    • A47H1/14Brackets for supporting rods or rails
    • A47H1/142Brackets for supporting rods or rails for supporting rods

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  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

* fe ·.
Köln, den 12. Juli 1995
Aktenzeichen:
Anmelder: Helmut Esser
Mein Zeichen: E 118/11
Gardinenhaken
Die Erfindung betrifft einen Gardinenhaken zum Anbringen auf der Sichtseite der Querstücke eines Fensterflügels zum Einhängen von Gardinenstangen mit einer auf der Ober- und Unterseite eines Querstücks aufzulegenden Schiene und mit einem an der Vorderseite unter einem Winkel von etwa 90° abgewinkelten Plättchen mit Löchern in verschiedenen Höhenlagen zum Einklemmen eines Klemmstifte aufweisenden Böckchens mit einer Halterung zum Einhängen des Endes einer Gardinenstange.
Gardinenhaken dieser Gattung sind bekannt. Sie bestehen aus zwei Teilen. Die aus dem Plättchen und der Schiene bestehenden Teile werden so auf die Sichtseite des oberen und unteren Querstücks eines Fensterflügels aufgesetzt, daß die Schienen auf deren Ober- und Unterseiten aufliegen. Die Innenseiten der Plättchen sind mit einem Klebstoff beschichtet. Bei Andrücken der Plättchen auf die Querstücke haftet der Klebstoff auf diesen. Dadurch werden die Plättchen in ihrer Solllage gehalten. Die Böckchen werden auf die Plättchen aufgedrückt und mit diesen verklemmt. Hierzu sind in den Plättchen unter gegenseitigem Abstand Löcher vorgesehen. In diese werden an den Böckchen vorgesehene Stifte hineingedrückt. Im allgemeinen wird ein Gardinenhaken an jeder Ecke eines Fensterflügels angebracht. Das heißt, daß sich je ein Gardinenhaken an jedem Ende oder jeder Seite eines Querstükkes befindet. In die Gardinenhaken am oberen Querstück wird
eine Gardinenstange und in die Gardinenhaken am unteren Querstück wird eine weitere Gardinenstange eingelegt. Die zwischen den beiden Gardinenstangen gespannte Gardine zieht an den beiden Gardinenstangen. Die obere Gardinenstange wird nach unten und die untere Gardinenstange wird nach oben gezogen. Die hierdurch entstehenden Zugkräfte werden durch die klebende Verbindung zwischen den Querstücken und den Plättchen der Gardinenhaken und zusätzlich durch die auf der Ober- und Unterseite der Querstücke aufliegenden Schienen aufgefangen. Die Zugkräfte greifen jedoch nicht im Mittelpunkt der Auflageflächen der Schienen, sondern in einem Abstand in der Größenordnung von 15 mm bis 20 mm von diesen an. Sie trachten danach, die Gardinenhaken um eine zwischen der Ober- und Unterseite der Querstücke und der Unterseite der Schienen verlaufende Schwenkachse zu kippen. Damit werden insbesondere die am oberen Querstück oben und am unteren Querstück unten liegenden Bereiche der Klebeverbindung auf Zug beansprucht. Falls nun die Klebeverbindungen wegen des Eintrocknens des Klebstoffs, verschmutzten Oberflächen oder aus anderen Gründen klebefeindlichen Oberflächen nicht besonders stark sind, brechen diese Klebeverbindungen auf, die Gardinenhaken lockern sich und lösen sich unter Umständen vollständig vom Fensterflügel.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gardinenhaken zu schaffen, der dauerhaft auf dem Fensterflügel aufsitzt und sich auch dann nicht löst, wenn durch die zwischen den beiden Stangen gespannte Gardine ein starker Zug ausgeübt wird. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung bei einem Gardinenhaken der eingangs genannten Gattung mit einem mit der Schiene verbundenen Haken zum Hintergreifen des Querstücks und zum Eindrükken in die zwischen dem Querstück des Fensterflügels und dem Querstück des Fensterrahmens eingeklemmte Dichtungsmanschette. Die durch diesen Haken ergänzte Schiene liegt damit nicht nur auf der Ober- oder der Unterseite eines Querstükkes auf, sondern hintergreift dieses. Die zwischen Fensterflügel und Fensterrahmen eingeklemmte Dichtungsmanschette
-3-
hält diese auch bei geschlossenem Fenster unter Belassung eines schmalen Spaltes auf Abstand. In diesem Spalt findet der Haken Platz und wird auch bei langer Lebensdauer des Fensters nicht beschädigt. Er verankert den Gardinenhaken sozusagen auf der Rückseite des Querstücks. Das vorstehend genannte Drehmoment, das den Gardinenhaken lockert und sogar vom Querstück löst, wird dadurch aufgefangen und unwirksam gemacht.
Der vorstehend genannte erfinderische Grundgedanke läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Haken ein mit seinem Ende mit der Schiene verbundener Drahthaken. Ein solcher Drahthaken ist ein an seinen beiden Enden umgebogenes Drahtstück. Mit seinem einen Ende wird dieses Drahtstück in die Schiene selbst hineingedrückt oder in ein in dieser vorgesehenes Loch hineingesteckt. In einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform besteht der Haken aus dem gleichen Werkstoff wie die Schiene, im allgemeinen Kunststoff, und ist einteilig mit dieser ausgebildet.
Bei jeder Ausfuhrungsform kann der Haken an seinem freien Ende um mehr als 90° zurückgebogen sein. Mit diesem um mehr als 90° umgebogenen Ende kann er dann in die sich an den Fensterrahmen anlegende Seite der Dichtungsmanschette hineingedrückt oder zwischen dieser und der sie aufnehmenden Nut hineingesteckt werden.
Die Dichtungsmanschette liegt in einer Nut und wird in dieser gehalten. Diese Nut befindet sich in den dem Fensterrahmen zugekehrten Seiten der Querstücke des Fensterflügels. Häufig ist ihr Querschnitt nicht einfach quadratisch oder rechteckförmig, sondern ziemlich verwinkelt und umständlich. Dies führt zu einem besseren Halt der Dichtungsmanschette. Die Ausführungsform, bei der der Haken und die Schiene ein einziges Teil sind, läßt sich erfindungsgemäß so weiterbilden, daß der Haken an seinem freien Ende in Anpassung an die Form die Außenfläche des Querstückes des Fensterflügels mehr-
fach gebogen ist, im montierten Zustand auf der Außenfläche aufliegt und in die die Dichtungsmanschette aufnehmende Nut eingreift. Bei dieser Ausführungsform greift der Haken in die Nut ein und verankert sich in dieser. Da die Dichtungsmanschette zusätzlich in der Nut liegt und im zusammengepreßten Zustand in dieser gehalten wird, ergibt sich ein besonders sicherer und dauerhafter Halt des Hakens in der Nut.
Der erfindungsgemäße Gardinenhaken besteht aus Kunststoff. Erfindungsgemäß kann ein geringfügig biegsamer Kunststoff gewählt werden. In diesem Fall soll der Winkel zwischen Plättchen und Schiene etwas unter 90° , zum Beispiel zwischen etwa 85° und 88°, liegen. Bei Aufsetzen und Aufdrücken des Gardinenhakens wird dieser unter Vergrößern des eben genannten Winkels auf etwa 90° aufgebogen. Damit liegt der Gardinenhaken mit etwas Eigenspannung am Querstück auf. Er ist fixiert. Er bleibt justierbar. Zum Erreichen seiner Sollage kann er noch etwas hin- und hergeschoben werden. Die durch das Aufbiegen erzielte Eigenspannung wird beibehalten. Plättchen und Schiene liegen damit mit höherem Druck am Querstück an. Hierdurch wird der Halt des Gardinenhakens am Querstück noch einmal verbessert.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform besteht das Plättchen aus einem biegsamen Werkstoff. Diese Eigenschaft des Werkstoffes ermöglicht die Anwendung der Gardinenhaken bei stärker dimensionierten Querstücken und/oder, wenn die obere Gardinenstange tiefer als das obere Querstück liegen soll. Durch Materialermüdung entstehende ungleiche Höhen der eingehängten Gardinen können durch Umsetzen der Böckchen reguliert werden.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das Plättchen weit länger als das Plättchen eines Gardinenhakens nach dem Stand der Technik sein kann und seine Länge etwa bis zur halben Höhe eines vertikalen Schenkels eines Fensterflügels beträgt. Beim Stand der Technik und auch bei den vorstehend genannten erfindungsgemäßen Aus-
führungsformen des Gardinenhakens sind die Plättchen so kurz, daß die Böckchen noch im Bereich der oberen und unteren Querstücke auf sie aufgesteckt und mit ihnen verklemmt werden. Es kommt jedoch vor, daß jemand einen Teil seines Fensters frei lassen möchte. Dann kann er über oder unter der Gardinen nach außen schauen und das nachbarliche Geschehen beobachten. Bei der eben genannten Ausführungsform mit langen Plättchen können die Böckchen in einem Abstand vom oberen und/oder unteren Querstück in diese eingesteckt werden. Damit rücken auch die in die Böckchen eingehängten Gardinenstangen aufeinander und die Gardine selbst wird kurzer.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausfuhrungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein schematischer Teilquerschnitt durch die Querstükke von Fensterrahmen und Fensterflügel mit zwischen diesen eingeklemmter Dichtungsmanschette,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Böckchens,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gardinenhakens ohne Böckchen,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gardinenhakens ohne Böckchen,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer noch anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gardinenhakens ohne Böckchen und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer nochmals abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gardinenhakens ohne Böckchen.
Fig. 1 zeigt das obere Querstück eines Fensterrahmens 12 mit dem anliegenden oberen Querstück 16 eines Fensterflügels 14.
-*6—
Eine Dichtungsmanschette 18 sitzt in einer Nut des oberen Querstückes 16. Im gezeigten geschlossenen Zustand des Fensters liegt sie am oberen Querstück des Fensterrahmens 12 an. Der erfindungsgemäße Gardinenhaken wird auf die linke Seite des oberen Querstückes 16 des Fensterflügels 14 aufgesetzt.
Die Figuren 3 bis 6 in Verbindung mit dem in Fig. 2 gezeigten Böckchen zeigen die verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gardinenhakens 20. Die Figuren 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsformen mit unterschiedlicher Ausbildung der Haken. Beide Figuren zeigen das Plättchen 22 mit der Schiene 36. Fig. 2 zeigt zusätzlich das Böckchen 26. Es bildet die Halterung 28 zum Einhängen einer Gardinenstange. Zum Böckchen 26 gehört eine Gegenplatte 30 mit auf deren einer Seite angeordneten Klemmstiften 32. Diese werden in Löcher 34 im Plättchen 22 eingesteckt. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist ein Drahthaken 38 vorgesehen. Dieser weist ein freies umgebogenes Ende 40 und ein in die Schiene 36 eingestecktes oder eingehängtes Ende 42 auf. Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 4, 5 und 6 ist der Haken 44 ein Teil der Schiene 36. Bei Fig. 4 ist das Ende der Schiene 36 unter Bildung des Hakens 44 umgebogen. Bei der Fertigung des Gardinenhakens aus Kunststoff werden die Schiene 36 und der Haken 44 in einem Arbeitsgang gepreßt oder gespritzt. Fig. 5 zeigt die Aus führungs form, bei der das Plättchen 22 aus einem biegsamen Werkstoff besteht. Fig. 6 zeigt die Ausführungsform, bei der der Haken 44 an die Außenform des Querstücks des Fensterflügels 16 angepaßt ist und in die die Dichtungsmanschette aufnehmende Nut eingreift.
Nach dieser Einzelbeschreibung wird die Montage des erfindungsgemäßen Gardinenhakens beschrieben:
Bei den Aus führungs formen nach den Figuren 3 und 4 werden die Plättchen 22 mit den Schienen 36 an die Kante des Querstücks eines Fensterflügels 14 angelegt. Zuerst wird man den Haken 40 oder 44 hinter die dem Fensterrahmen 12 zugekehrte
Seite des Querstücks legen. Je nach der Form der Nut und der Dichtungsmanschette 18 wird man den Haken 40 oder 44 mehr oder weniger in die Nut einlegen und/oder neben der Dichtungsmanschette 18 arretieren. Dann wird man das Plättchen 22 beim oberen Querstück 16 nach unten und bei dem in Fig. 1 nicht gezeigten unteren Querstück nach oben ziehen. Nun werden die Böckchen 26 in bekannter Weise wie beim Stand der Technik mit ihren Klemmstiften 32 in die Löcher 34 hineingedrückt. Abhängig von der Länge der Gardine werden die Klemmstifte 32 in mehr oben oder mehr unten liegende Löcher 34 hineingedrückt. Die Gardinenstangen werden in die Halterungen 28 eingehängt. Dies erfolgt unter Spannung. Wie bereits ausgeführt wurde, wird der unter 90° liegende Winkel zwischen Plättchen 22 und Schienen 36 hierbei aufgebogen. Hierdurch werden Plättchen 22 und Schienen 36 an die Querstücke angeklemmt. Ein Blick auf Fig. 2 zeigt, daß die in die Halterung 28 eingehängte und von der Gardine unter Spannung gesetzte Gardinenstange danach trachtet, den Gardinenhaken zu kippen. Es entsteht ein Drehmoment, das die Schienen 36 von ihrem Querstücken abheben will. Die Haken 40 und 44 wirken diesem Drehmoment entgegen. Sie sind soweit in der Nut und bei der Dichtungsmanschette 18 verankert, daß das Drehmoment höchstens zu einem leichten Aufwölben, aber nicht zu einem Abheben der Schiene 36 führt.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform von Plättchen 22 und Schiene 36 wird in gleicher Weise montiert. Die Gardinenstangen mit den von ihnen gehaltenen Gardinen werden mit größerer Zugspannung als bei den Ausführungsformen nach den Figuren 3 und 4 eingehängt. Dabei werden die dehnbaren Plättchen 22 gedehnt. Damit stehen Gardine und Gardinenhaken unter einer Zugspannung. Diese zieht die Schienen 36 auf die Querstücke. Dadurch ergibt sich ein noch besserer Halt der Gardinenhaken. Die Ausführungsform nach Fig. 6 wird ähnlich wie die Ausführungsform nach Fig. 3 oder Fig. 4 montiert. Nur ihr Haken 44 wird mit größerer Sorgfalt in die die Dichtungsmanschette 18 aufnehmende Nut eingefädelt und eingesteckt.
Die Ausführungsform mit den besonders langen Plättchen ist nicht dargestellt. Sie unterscheidet sich von den vorstehend erläuterten Ausführungsformen im wesentlichen dadurch, daß die Böckchen 26 und damit die Gardinenstangen nicht über dem oberen Querstück 16 oder dem unteren Querstück, sondern weiter unten und/oder weiter oben liegen und die Gardinenstangen über der Fensterscheibe verlaufen. Entsprechend ist die zwischen den Gardinenstangen gehaltene Gardine kürzer. Das Fenster bleibt über und/oder unter der Gardine frei und läßt einen Blick nach außen zu.

Claims (10)

Köln, den 12. Juli 1995 Aktenzeichen: Anmelder: Helmut Esser Mein Zeichen: E 118/11 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Gardinenhaken zum Anbringen auf der Sichtseite der Querstücke eines Fensterflügels zum Einhängen von Gardinenstangen mit einer auf der Ober- und Unterseite eines Querstücks aufzulegenden Schiene und mit einem an der Vorderseite unter einem Winkel von etwa 90° abgewinkelten Plättchen mit Löchern in verschiedenen Höhenlagen zum Einklemmen eines Klemmstifte aufweisenden Böckchens mit einer Halterung zum Einhängen des Endes einer Gardinenstange , gekennzeichnet durch einen mit der Schiene (36) verbundenen Haken (40, 44) zum Hintergreifen des Querstücks (16) und zum An- und Eindrücken in die zwischen dem Querstück (16) des Fensterflügels (14) und dem Querstück des Fensterrahmens (12) eingeklemmte Dichtungsmanschette (18).
2. Gardinenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (40) ein mit seinem einen Ende mit der Schiene (36) verbundener Drahthaken (38) ist.
3. Gardinenhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahthaken (38) mit seinem einen Ende in die Schiene (36) hineingedrückt ist.
4. Gardinenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (44) aus dem gleichen Werkstoff wie die Schiene (36) besteht und einteilig mit dieser ausgebildet ist.
-2-
5. Gardinenhaken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (44) an seinem freien Ende um mehr als 90° zurückgebogen ist.
6. Gardinenhaken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (44) an seinem freien Ende in Anpassung an die Form die Außenfläche des Querstückes (16) des Fensterflügels (14) mehrfach gebogen ist, im montierten Zustand auf der Außenfläche aufliegt und in die die Dichtungsmanschette (18) aufnehmende Nut eingreift.
7. Gardinenhaken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem geringfügig biegsamen Werkstoff besteht und der Winkel zwischen Plättchen (22) und Schiene (36) unter 90° liegt.
8. Gardinenhaken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen 85° und 88° liegt.
9. Gardinenhaken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (22) aus einem biegsamen Werkstoff besteht.
10. Gardinenhaken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Plättchens (22) etwa bis zur halben Höhe eines vertikalen Schenkels eines Fensterflügels (14) beträgt.
DE29511846U 1995-07-13 1995-07-13 Gardinenhaken Expired - Lifetime DE29511846U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29708956U1 (de) * 1997-03-20 1997-07-31 Wenner, Elmar, 59457 Werl Klemmträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29708956U1 (de) * 1997-03-20 1997-07-31 Wenner, Elmar, 59457 Werl Klemmträger

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