DE29511132U1 - System zum Transportieren feinkörnigen Materials - Google Patents

System zum Transportieren feinkörnigen Materials

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
    • B24C9/003Removing abrasive powder out of the blasting machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

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System zum Transportieren feinkörnigen Materials
Gegenstand dieser Erfindung ist ein zum Transportieren feinkörnigen Materials dienendes System, speziell ein Rückgewinnungssystem in Strahlanlagen. Das besagte System kann auch als Entnahme- oder Austragssystem eines Silos oder sonstigen Behälters dienen und kann zum Beispiel zur Entnahme des Strahlmittels aus dem Silo der Strahl anlage benutzt werden.
Man kennt bereits ein in Strahl anlagen einzusetzendes Rückgewinnungssystem, bei dem unter dem gelochten Fußboden der Strahlanlage Raum zur Aufnahme des Strahlmittels und ein Saugleitungssystem zum Fördern des Strahlmittels mit Hilfe eines Gebläses aus diesem unterflurigen Raum in den Klassierer vorhanden sind. Bei diesem bereits bekannten Rückgewinnungssystem ist der unter dem Fußbodenrost befindliche Raum durch Zwischenwände in mehrere Sektionen unterteilt. Jede dieser Sektionen hat ein trichterförmiges Unterteil mit einer Austragsöffnung, die an eine Förderleitung angeschlossen ist. Das Strahlmittel wird mittels Gebläse durch den Fußbodenrost hindurch in die trichterförmigen Unterteile gesaugt und gelangt weiter über die Förderleitung in den Klassierer. Diese Förderleitung hat mehrere Krümmungen, die der Abriebswirkung des Strahlmittels ausgesetzt sind, so daß sie von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müssen oder alternativ aus einem verschleißfesten und damit teueren Werkstoff gefertigt werden müssen. Ein Mangel dieser bereits bekannten Lösung besteht auch darin, daß der unterflurige Raum u.a. für die Wartung der Rohrleitung eine große Höhe haben muß.
Eine der Aufgaben dieser Erfindung ist, ein Rückgewinnungssystem für Strahlanlagen zu schaffen, bei dem die oben genannten Mangel nicht in Erscheinung treten. Besonders soll mit der Erfindung ein in seiner Konstruktion einfaches Rückgewinnungssystern für Strahlanlagen geschaffen werden, das unter dem Fußbodenrost keinen hohen Raum erfordert, nur eine sehr geringe Zahl an verschleißanfälligen Rohrkrümmern aufweist, wartungsleicht ist und auch bei Anfall großer Strahlmittelmengen funktioniert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Silo-Aus-
tragssystem zu schaffen, das eine breitflächige Material entnahme unter Verringerung der Gefahr von Hohlraumbildung erlaubt, mit der sich die Materialaufgabe bei der Entleerung des Silos mengenmäßig leicht regulieren läßt, das in seiner Konstruktion einfach und vorteilhaft ist und zusammen mit dem Silo eine niedrige, raumsparende Konstruktion bildet.
Diese Ziele werden mit der Erfindung in sehr zufriedenstellender Weise verwirklicht. Die hauptsächlichen Merkmale der Erfindung gehen aus den beigefügten Schutzansprüchen hervor.
Das erfindungsgemäße Rückgewinnungssystem für Strahlanlagen basiert auf der Idee, in dem unterflurigen Raum eine langgestreckt, im Querschnitt v-förmige Rinne und auf dieser eine gleichfalls langgestreckte, im Querschnitt die Form eines umgekehrten V aufweisende Rinne, die durch besondere Einrichtungen in vertikaler Richtung bewegt werden kann, anzuordnen. Diese beiden Rinnen bilden zusammen, zwischen sich, den Abführungskanal für das Strahlmittel. Bei in Hochstellung befindlicher oberer Rinne saugt das Gebläse Strahlmittel durch den Fußbodenrost hindurch in den besagten Abführungskanal und weiter in den Klassierer. Das erfindungsgemäße Rückgewinnungssystem umfaßt bevorzugt zwei oder mehr parallele Rinnenkonstruktionen der vorgenannten Art, wobei die Abführungskanäle dann an eine Sammelleitung angeschlossen sind, die zum Klassierer führt. Das erfindungsgemäße Rückgewinnungssystem erfordert somit keinen hohen Raum unterhalb des Fußbodenrostes; auch ist bei diesem Rückgewinnungssystem die Anzahl der der Äbrasivwirkung des Strahlmittels ausgesetzten Krümmer auf ein Minimum reduziert.
Weiter ist das erfindungsgemäße Rückgewinnungssystem einfach zu warten, denn nach Abheben des Fußbodenrostes sind die Rinnenteile und auch die übrigen Konstruktionsteile unmittelbar zugänglich.
Das erfindungsgemäße Austragssystem umfaßt bevorzugt eine stationäre, im Querschnitt v-förmige Rinne, welche die tragende Bodenkonstruktion des Silos bildet, und auf dieser Rinne eine zweite Rinne, die in ihrem Querschnitt die Form eines umgekehrten V hat und durch besondere Einrichtungen in vertikaler Richtung bewegt werden kann. Diese beiden Rinnen bilden zusam-
men den Materialabführungskanal. Bei in Hochstellung befindlicher oberer Rinne saugt das Gebläse Material aus dem Silo in den besagten Abführungskanal und von dort weiter an die gewünschte Stelle. Das erfindungsgemäße Austragssystem umfaßt bevorzugt zwei oder mehr parallele Rinnenkonstruktionen der vorgenannten Art, wobei die Abführungskanäle an eine Sammelleitung angeschlossen sind, die wiederum an ein Gebläse angeschlossen ist. Das erfindungsgemäße Austragssystem umfaßt ferner im Inneren des Silos eine Schutzrinne, die im Querschnitt die Form eines umgekehrten V hat und über der vorgenannten beweglichen Rinne angeordnet ist. Diese Schutzrinne schützt die bewegliche Rinne, fängt den durch den Siloinhalt bedingten Druck ab und fungiert gleichzeitig als Siloboden-Stützkonstruktion, Die zwei freien Seitenkanten der Schutzrinne befinden sich in einem Abstand von den Seitenwänden der vorgenannten v-förmigen Rinne und bilden so Fließwege für das Material.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen: 20
Figur 1 eine schematische Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Rückgewinnungssystems für Strahlanlagen; Figur 2 das in Figur 1 gezeigten Rückgewinnungssystem im
Querschnitt;
Figur 3 das gleiche System wie in Figur 2, jedoch nun in einer anderen Funktionsstellung; Figur 4 ein erfindungsgemäßes Austragssystem im Horizontal-
schnitt;
Figur 5 einen Vertikalschnitt des Austragssystems längs der in Figur 4 angedeuteten Geraden A-A;
Figur 6 das gleiche System wie in Figur 5, jedoch nun in einer anderen Funktionsstellung,
Figur 1 zeigt die vereinfachte Perspektivdarstellung eines erfindungsgemäßen Rückgewinnungssystems für Strahl anlagen. Die vförmigen Blechrinnen 1 sind auf Stützen 11 in dem unterhalb des Fußboden-Gitterrostes 10 befindlichen Raum 16 angeordnet. Die Rinnen 1 haben Seitenwände 2 und 3. Auf der Rinne 1 ist eine Blechrinne 4 angeordnet, die im Querschnitt die Form eines umgekehrten V hat, und in den freien Seitenkanten 5 und 6 (Fig.
3) endet. Die Rinnen 1 und 4 bilden zwischen sich den Strahlmittel-Abführungskanal 7. Die Rinne 4 kann mit pneumatischen Zylindern 19 in vertikaler Richtung bewegt werden. Die Funktion dieser pneumatischen Zylinder wird über Dreiwege-Magnetventile 17 gesteuert, die an eine elektrische Steuerzentrale 18 angeschlossen sind. Wird die Rinne 4 von den pneumatischen Zylindern 19 angehoben, so öffnen sich zwischen den Rinnen 1 und 4 Saugspalte 8 und 9 (Fig. 3). Wie aus Figur 3 hervorgeht, entsteht der eine Saugspalt 8 zwischen der Seitenwand 2 der Rinne 1 und der freien Seitenkante 5 der Rinne 4 und der andere Saugspalt 9 entsprechend zwischen der Seitenwand 3 der Rinne 1 und der freien Seitenkante 6 der Rinne 4. Das Strahlmittel fällt teils von selbst durch den Fußbodenrost hindurch auf die Rinnen 1 und 4, teils wird es von dem Gebläse 15 durch den Fußbodenrost hindurch in den Raum 16 unterhalb des Fußbodenrostes gesaugt. Wird die Rinne 4 von den pneumatischen Zylindern 19 angehoben, so strömt Strahlmittel über die Saugspalte 8 und 9 in den Abführungskanal 7. Das eine Ende des Abführungskanals 7 ist an die Sammelleitung 12 angeschlossen, über die das Strahlmittel in den Klassierer 13 gelangt, wo die Abtrennung des für eine Wiederverwendung vorgesehenen Strahlmittels erfolgt. Das andere Ende des Abführungskanals 7 ist mit Luftansaugöffnungen versehen. Der Staub und die Luft werden aus dem Klassierer in das Filter 14 geleitet, wo der Staub abgeschieden wird. Die gereinigte Luft kann in die Strahlanlage zurückgeleitet werden.
In dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Beispiel fall umfaßt das Rückgewinnungssystem drei parallele Rinnen 1 und auf diesen angeordnet Rinnen 4, so daß es also drei Abführungskanäle 7 hat. Die zum Heben der Rinnen 4 dienenden pneumatischen Zylinder 19 können so gesteuert werden, daß sich jeweils nur eine Rinne 4 auf einmal in Hochstellung befindet, wobei dann durch die Saugwirkung des Gebläses 15 das Strahlmittel aus dieser Rinne in den Abführungskanal 7 gelangt. Die pneumatischen Zylinder 19 können aber auch so gesteuert werden, daß sich alle Rinnen 4 gleichzeitig in Hochstellung befinden.
Vorangehend wurde nur ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Rückgewinnungssystem beschrieben, und natürlich kann die Konstruktion im Rahmen der Schutzansprüche modifiziert werden. So können zum
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Beispiel die vorgenannten pneumatischen Zylinder 19 durch andere an sich bekannte Huborgane, etwa durch diverse Hubgestänge, ersetzt werden.
Das erfindungsgemäße Rückgewinnungssystem erfordert unter dem Fußbodenrost keinen hohen Raum 16, sondern eine Höhe von etwa 40 bis 100 cm ist ausreichend. Das erfindungsgemäße Rückgewinnungssystem läßt sich somit auf einfache Weise in den Betonfußboden einer bereits vorhandenen Fabrikhalle o.dgl. einbauen. Beim Bau einer neuen Strahlanlage kann so verfahren werden, daß der Betonfußboden etwa 40 bis 100 cm unter Erdbodenniveau eingebaut wird, wobei dann der Fußbodenrost zu ebener Erde zu liegen kommt wie dies in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist.
In den Figuren 4 bis 6 trägt der zylindrische Silo die Bezugszahl 35. Die v-förmigen stationären Stahlrinnen 21 fungieren hier gleichzeitig als Tragkonstruktion des Silos. Die Rinne 21 hat Seitenwände 22 und 23. Auf der Rinne 21 ist eine im Querschnitt einem umgekehrten V entsprechende bewegliche Rinne 24 mit den freien Seitenkanten 25 und 26 angeordnet (Fig. 6). Die Rinnen 21 und 24 bilden zusammen, zwischen sich, den Materialabführungskanal 27. Die Rinne 24 kann mit den pneumatischen Zylindern 36 in vertikaler Richtung bewegt werden. Die Funktion der pneumatischen Zylinder kann über Dreiwege-Magnetventile gesteuert werden, die an eine elektrische Steuerzentrale angeschlossen sind. Wird die Rinne 24 mit den pneumatischen Zylindern angehoben, so bilden sich zwischen den Rinnen 21 und 24 die Saugspalte 28 und 29 (Fig. 6). Wie aus Figur 6 hervorgeht, wird der eine Saugspalt 28 zwischen der Seitenwand 22 der Rinne 21 und der freien Seitenkante 25 der Rinne 24 gebildet und der andere Saugspalt 29 entsprechend zwischen der Seitenwand 23 der Rinne 21 und der freien Seitenkante 26 der Rinne 24. In dem Silo 35 sind ferner in ihrem Querschnitt einem umgekehrten V entsprechende stationäre Schutzrinnen 30 angeordnet, die sich oberhalb der beweglichen Rinnen 24 befinden. Die freien Seitenkanten 31 und 32 der Schutzrinne 30 befinden sich in einem Abstand von den Seitenwänden 22 und 23 der Rinne 21. Durch die so gebildeten Spalte rinnt das Material auf die Rinnen 21 und 24. Wird die Rinne 24 von den pneumatischen Zylindern 36 angehoben, so gelangt infolge der Saugwirkung des Gebläses 38 Material
durch die Spalte 28 und 29 hindurch in den Abführungskanal 27. Das eine Ende des Abführungskanals 27 ist an die Sammelleitung 37 angeschlossen, über die das Material an die gewünschte Stelle gefördert wird. Das andere Ende des Abführungskanals 27 hat Luftansaugöffnungen.
In dem in den Figuren 4 bis 6 gezeigten Beispielfall hat das Austragssystem drei parallele Rinnen 21 und auf ihnen angeordnete Rinnen 24, so daß das System also drei Abführungskanäle 27 aufweist.
Vorangehend wurde nur ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Austragssystem beschrieben, und natürlich kann die Konstruktion im Rahmen der Schutzansprüche modifiziert werden. So können zum Beispiel die vorgenannten pneumatischen Zylinder 36 durch andere an sich bekannte Huborgane, etwa durch diverse Hubgestänge, ersetzt werden. Zum Steuern der Huborgane können zum Beispiel elektrische oder pneumatische Steuereinrichtungen dienen. In der oben beschriebenen Anwendungsform erfolgt das Entleeren des Silos mit Unterdruck, erzeugt durch den Sog des Gebläses 38. Alternativ kann das Austragen des Füllguts aus dem Silo mit Überdruck durch Einblasen eines LufStroms mit dem Gebläse in den Abführungskanal erfolgen, wobei zum Fördern Umluft verwendet werden kann.

Claims (5)

tr ,,. Schutzansprüche
1. System zum Transportieren feinkörnigen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens eine im wesentlichen waagrechte, sich nach oben öffnende stationäre Rinne (1;21) mit zwei Seitenwänden (2,3;22,23); ein auf dieser Rinne angeordnetes, vertikal bewegbares Deckel element (4;24) mit zwei freien Seitenkanten (5,6;25,26); Elemente (19;36) zum Bewegen des Dekkelelementes in vertikaler Richtung, wobei die Rinne (1; 21) und das Deckelelement (4;24) zwischen sich einen Materialabführungskanal (7;27) bilden und bei Tiefstellung des Deckelelementes (4,"24) dessen Seitenkanten (5,6;25,26) in Berührung mit den Seitenwänden (2,3;22,23) der Rinne stehen und in Hochstellung des Deckel elements (4; 24) die Deckel element-Seitenkanten (5,6;25,26) sich in einem Abstand von den Rinnen-Seitenwänden (2,3; 22, 23) befinden und so zwei Saugspalte (8,9;28,29) zum Einbringen des Materials in den Abführungskanal (7; 27) bilden; sowie eine Vorrichtung (15;3S) zum durch Saug- oder Blaswirkung erfolgenden Transportieren des Materials durch den Abführungskanal (7;27) umfaßt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Bildung zweier oder mehrerer Äbführungskanäle (7; 27) zwei oder mehr parallele Rinnen (1;21) und auf diesen angeordnete Deckelelemente (4;24) umfaßt, wobei die Abführungskanäle (7;27) mit ihrem einen Ende an eine Sammelleitung (12;37) angeschlossen sind.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (19;36) dazu eingerichtet sind, die Deckelelemente
(4;24) periodisch entweder so, daß sich sämtliche Deckelelemente gleichzeitig in Hochstellung befinden oder so, daß nur ein Teil der Deckel elemente gleichzeitig in Hochstellung steht, zu bewegen.
35
4. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich dabei um ein in Strahl anlagen einzubauendes Rückgewinnungssystem handelt, wobei die Rinne oder die Rinnen (1) und das Deckelelement oder die Deckelelemente
(4) in dem Raum (16) unterhalb des gelochten Fußbodens (10) der
Strahlanlage angeordnet sind und das System zusätzlich einen Klassierer (13) umfaßt.
5. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich dabei um ein Behälter-Äustragssystem handelt, wobei die Rinne oder die Rinnen (21) die Bodenkonstruktion des Behälters (35) bilden und das System zusätzlich oberhalb von jedem der Deckelelemente (24) eine stationäre, sich nach unten öffnende Schutzrinne (30) mit zwei freien Seitenkanten (31,32) hat, die sich in einem Abstand von den Seitenwänden (22,23) der Rinne (21) befinden.
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