DE29510826U1 - Zusammenfaltbarer Aufsteller - Google Patents
Zusammenfaltbarer AufstellerInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft einen zusammenfaltbaren Aufsteller zur
Präsentation von Waren.
Neben dem Einsortieren von Waren in Regale ist es üblich, verpackte
Waren in Aufstellern zu präsentieren, die zusammengefaltet mit den Waren angeliefert werden und dann zur Präsentation
der Waren aufgefaltet werden. Teilweise sind diese Aufsteller so am Verpackungskarton befestigt, daß sie beim Auffalten einen
Unterbau für den Karton mit den Waren bilden. Andere Aufsteller, die zur Präsentation im Schaufenster oder auf dem Ladentisch
bestimmt sind, dienen unmittelbar der Aufnahme der Waren nach dem Auffalten aus einer flachen Transportposition in eine
Gebrauchsposition.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufsteller der
letztgenannten Art zu schaffen, der im aufgefalteten Zustand eine ansprechende und zum Kauf reizende Präsentation von Waren
wie etwa Zigarettenpackungen ergibt und sich zum Antransport der Waren maximal flach zusammenfalten läßt, so daß er praktisch
keinen wertvollen Transportraum benötigt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
.
Die neuerungsgemäße Ausbildung des Aufstellers ergibt im aufgefalteten
Präsentationszustand etwa das Profil einer dreizackigen Krone mit zwei V—förmigen Rinnen, in welche jeweils
eine Anzahl von Warenpackungen hineingelegt werden können. Speziell geeignet sind Zigarettenpackungen, von denen dann
beispielsweise fünf Packungen, so wie sie einer Stange Zigaret-
ten entnommen werden, einlegbar sind, wobei eine Reihe von Packungen schräg nach einer Seite und die andere Reihe schräg
nach der anderen Seite liegt.
Der Aufsteller läßt sich aus zwei einfachen rechteckförmigen Zuschnitten herstellen, die lediglich querverlaufende Faltungen
aufweisen, also keine komplizierte Formgebung und Faltung erfordern. Der eine Zuschnitt hat beispielsweise die Form
eines langen Rechtecks, dessen beiderseitige Enden um mehrere Faitlinien zu geschlossenen Hohlkörpern gefaltet sind, zwischen
welche ein zweiter dachförmiger Zuschnitt derart eingefügt wird, daß die beiden V-förmigen Rinnen zwischen den schrägen
Dachflächen und den angrenzenden Wänden der Hohlkörper gebildet werden. Die Fixierung der einzelnen Flächenteile aneinander erfolgt
zweckmäßigerweise wie üblich durch Verkleben.
Eine über die Mitte des ersten Zuschnitts verlaufende Faltlinie erlaubt beim Zusammenfalten des Aufstellers ein Knicken von
dessen Auflagefläche unter Bildung eines sich von anfänglich
180° verkleinernden Winkels. Gleichzeitig verkleinert sich der Firstwinkel des Daches, wobei sich die Firstlinie von der
soeben erwähnten mittleren Faltlinie entfernt, bis die Dachflächen zusammenliegen und die beiderseits an die mittlere
Faltlinie angrenzenden Flächen des Bodenteils einander gegenüberliegen und der Abstand zwischen der mittleren Faltlinie und
der Firstlinie maximal wird. Gleichzeitig falten sich die beiderseitigen Hohlkörper infolge entsprechender Anordnung
ihrer Faltlinien ebenfalls flach zusammen. Diese Hohlkörper haben vorzugsweise den Querschnitt von Vierecken solcher Bemessung,
daß jeweils zwei aneinandergrenzende Seiten zusammen genausolang sind wie die beiden anderen Seiten, also im zusammengefalteten
Zustand jeweils zwei Seiten einen Winkel von 180° miteinander bilden und ihre Längensumme mit derjenigen der beiden
anderen, ebenfalls einen gestreckten Winkel von 180° bildenden Seiten übereinstimmt. Die jeweils anderen beiden gegenüberliegenden
Winkel des Vierecks sind dann 0°. Auf diese Weise
läßt sich der Aufsteller vollkommen flach zusammenfalten, so daß er nur einen minimalen Platzbedarf hat.
Die von den Wandflächen der Hohlkörper gebildeten Winkel sowie der Firstwinkel und der V-Winkel der Rinnen können im Rahmen
der Neuerung beliebig gewählt werden, solange die oben genannten Bedingungen erfüllt werden, die ein völlig flaches Zusammenfalten
des Aufstellers gewährleisten.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung können eine oder beide Seiten des dreieckförmigen Raumes unter dem Dachteil durch Einsetzen
von Giebelteilen verschlossen werden. Ein solches Giebelteil kann beispielsweise aus einem dritten Zuschnitt bestehen/
der eine dreieckige Giebelfläche bildet und mit an zwei der Dreieckseiten umgefalteten Laschen in den Dachraum eingeschoben
wird, so daß diese Laschen innen an den Dachflächen anliegen. Bemißt man diese Laschen genausolang wie die Dachflächen, so
klemmt das Giebelteil für den praktischen Gebrauch genügend fest am Aufsteller.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, das Giebelteil firstseitig
mit einem Fortsatz zu verlängern, der sich zu einem breiteren Ende erweitert, welches als Reklamefläche benutzt
werden kann oder gewunschtenfalls auch mit einem Fach zur Aufnahme
von Informationsmaterial versehen werden kann. Eine zweckmäßige Gestaltung dieses dritten Zuschnittes besteht darin,
seinen die Giebelfläche bildenden Teil in Form eines um eine quer zur Längenausdehnung verlaufende Faltlinie symmetrischen
Vierecks auszubilden, wobei nach Faltung die Giebelfläche doppelwandig ist und die Faltlinie die Grundlinie des Giebeldreiecks
bildet. Während die beiden an den Dachflächen anliegenden Laschen von den Seiten des einen durch die Faltlinie
gebildeten Giebeldreiecks abgewinkelt sind, kann der Fortsatz von der Firstseite des anderen Dreiecks wegragen. Die beiden
Dreiecksflächen werden miteinander verklebt, und der Fortsatz mit der Werbefläche ragt dann nach oben über den Aufsteller
hinaus. Man kann natürlich auch die Giebelfläche als einlagiges Dreieck ausführen und von den Dreickseiten Laschen abwinkein,
die dann in den Dachraum eingeschoben werden.
Die Neuerung sei nun anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen
Aufstellers mit separat gezeichneten Giebelteil;
Fig. 2 den Aufsteller im zusammengefalteten Zustand;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht zur Veranschaulichung alternativer Ausführungsformen der Faltungen des Aufstellers
nach Fig. 1; und
Fig. 4 eine weitere alternative Ausführungsform.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Aufsteller besteht aus einem ersten Zuschnitt 2, der hier die Form eines länglichen Rechtecks
hat, das beiderseits zu Hohlformen gefaltet ist. Quer über den Zuschnitt verläuft eine mittlere Faltlinie 4, an welche
zwei Bodenfelder 6 und 8 angrenzen. An den äußeren Enden dieser Bodenfelder befindet sich jeweils eine weitere Faltlinie 10
bzw. 12, längs deren zwei Felder 14 bzw. 16 schräg nach oben
gefaltet sind. Diese werden von jeweils einer weiteren Faltlinie 18 bzw. 20 oben begrenzt, von denen wiederum zwei Felder
22 bzw. 24 schräg nach unten verlaufen. Auf der anderen Seite sind diese beiden letztgenannten Felder durch Faltlinien 26
bzw. 28 begrenzt, und von diesen laufen wiederum zwei Felder bzw. 32 schräg zurück nach unten zu den Bodenfeldern 6 bzw. 8,
wo sie an Faltlinien 34 bzw. 36 in Endfelder 38 bzw. 40 übergehen, die an den Bodenfeldern 6 bzw. 8 anliegen und mit diesen
verklebt sind. Auf diese Weise werden zwei Hohlkörper 42, 44 gebildet, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel den Querschnitt
von unregelmäßigen Vierecken haben.
Zwischen die beiden Hohlkörper 42, 44 ist ein zweiter Zuschnitt 46, der um eine Firstlinie 48 dachförmig gefaltet ist, eingefügt,
und seine firstfernen Flächenbereiche 50, 52 sind mit den Feldern 30 bzw. 32 der Hohlkörper verklebt.
Zum Zusammenklappen des in Fig. 1 aufgefaltet gezeichneten Auf—
stellers lassen sich die beiden Bodenfelder 6, 8 um die mittlere Faltlinie 4 nach oben klappen, wobei sich die beiden Dachflächen
54 und 56 des zweiten Zuschnitts 46 ebenfalls einander nähern und die Firstlinie 48 ihren Abstand zur mittleren Faltlinie
4 vergrößert. Dabei verändert sich die Form der unregelmäßigen Vierecke des Querschnitts der beiden Hohlkörper 42 und
44, die gleichfalls zusammengefaltet werden, wobei sich die Faltlinien 18 und 34 sowie die Faltlinien 20 und 36 voneinander
entfernen. Die Längen der zwischen diesen beiden Faltlinien jeweils verlaufenden Viereckseiten sind so bemessen, daß ihre
Summen gleich sind, also die Summe der Breiten der Felder 22 und 30 gleich der Summe der Breiten der Felder 14 und 38 ist.
Das gleiche gilt für die Summe der Breiten der Felder 24 und und die Summe der Breiten der Felder 16 und 40. Mit dieser
Maßgabe kann der Zuschnitt vollkommen flach zusammengefaltet
werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Versandzustand ist der Platzbedarf minimal. Zum Auffalten genügt es,
den Aufsteller an beiden Seiten leicht auseinanderzuziehen, so daß die beiden Bodenfelder 6 und 8 um die mittlere Faltlinie 4
und die beiden Dachflächen 54 und 56 um die Firstlinie 48 auseinanderschwenken, bis die beiden Bodenfelder in einer Ebene
liegen und der Aufsteller die in Fig. 1 veranschaulichte Form einnimmt, in welcher das Feld 22 mit der Dachfläche 54 sowie
das Feld 24 mit der Dachfläche 56 jeweils eine V-förmige Rinne 58 bzw. 60 bilden, in welche Warenpackungen wie etwa Zigarettenpackungen
eingelegt werden können.
Während in Fig. 1 die V—Winkel der Rinnen 58 und 60 rechtwinklig
dargestellt sind, können natürlich auch beliebige andere Winkel gewählt werden. Auch die Winkel der Querschnittsvierecke
der beiden Hohlkörper 42 und 44 können je nach Wunsch gewählt werden, solange die oben erwähnte Summenbedingung erfüllt ist,
welche ein völlig flaches Zusammenfalten des Aufstellers erlaubt. Die Figuren 3 und 4 zeigen Varianten bei der Ausbildung
der Klebelaschen, wobei jedoch durchaus auch noch weitere Abwandlungen vorstellbar sind. Im linken Teil der Figur 3 wird
die untere Wandfläche des Hohlkörpers 42 nicht wie in Fig. 1 durch einen Endabschnitt des ersten Zuschnitts 2 gebildet, sondern
durch einen Endabschnitt 62 der vom zweiten Zuschnitt 46 gebildeten Dachfläche 54. Der Endabschnitt des ersten Zuschnittes
2 wird hier von der Wandfläche 30 gebildet. Gemäß Fig. 4 ist der hier mit 62' bezeichnete Endabschnitt nicht nach außen,
sondern nach innen gefaltet und ebenfalls mit dem Bodenfeld 6 verklebt. Außerdem ist hier der Endabschnitt 30' des ersten Zuschnittes
2 nicht bis zum Bodenfeld 6 geführt, sondern als kürzere Klebelasche ausgebildet, so daß die betreffende Wandfläche
des Hohlkörpers 6 außer vom Feld 30' vom unteren Abschnitt 50 der Dachfläche 54 gebildet wird.
Eine weitere Variante ist im rechten Teil der Fig. 3 dargestellt, wo im Gegensatz zu Fig. 1 der Endabschnitt 40' des
ersten Zuschnittes 2 ebenfalls nicht nach außen, sondern nach
innen gefaltet ist und die untere Wandfläche des Hohlkörpers durch einen Teil des Bodenfeldes 4 gebildet wird.
In Fig. 1 ist außer dem eigentlichen Aufsteller noch ein zusätzliches
Giebelteil 64 veranschaulicht, welches mit zwei Laschen 66, 68 in eine der seitlichen Dachöffnungen hinein—
schiebbar ist. Die Laschen 66, 68 sind von einer Giebelfläche 70 abgefaltet, die längs einer Faltlinie 72 von einer etwa
gleichen Dreiecksfläche abgewinkelt ist, mit der sie zusammen
in etwa ein Quadrat bildet. Diese zweite Dreieckfläche steht mit ihren Rändern 74, 76 um die Materialstärke der Zuschnitte
etwas über, um einerseits beim Einschieben des Giebelteils einen Anschlag zu bilden und andererseits eine saubere Giebelkante
des zusammengesteckten Zuschnitts zu bilden. Wie die
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* · *
Figur erkennen läßt, trägt der Giebelteil einen firstseitigen
Fortsatz 78, dessen giebelnaher Abschnitt hier zunächst als
schmaler Abschnitt 80 ausgebildet ist, an den sich ein breiter Abschnitt 82 anschließt, der etwa mit einem Werbeaufdruck oder mit einer Einstecktasche für Werbematerial versehen sein kann. Beim Transport sind die beiden Laschen 66 und 68 in eine Ebene mit der Giebelfläche 70 gefaltet, so daß dieses Teil flach
liegt, und beim Aufstellen werden die beiden Laschen in die gezeigte Position umgefaltet, so daß sie sich beim Einschieben in den Aufsteller gegen die Dachflächen 54 und 56 innen anliegen. Die Länge dieser Laschen entspricht der Länge der Dachflächen, so daß das eingeschobene Giebelteil ohne Verklebung genügend
fest im Aufsteller klemmt.
Fortsatz 78, dessen giebelnaher Abschnitt hier zunächst als
schmaler Abschnitt 80 ausgebildet ist, an den sich ein breiter Abschnitt 82 anschließt, der etwa mit einem Werbeaufdruck oder mit einer Einstecktasche für Werbematerial versehen sein kann. Beim Transport sind die beiden Laschen 66 und 68 in eine Ebene mit der Giebelfläche 70 gefaltet, so daß dieses Teil flach
liegt, und beim Aufstellen werden die beiden Laschen in die gezeigte Position umgefaltet, so daß sie sich beim Einschieben in den Aufsteller gegen die Dachflächen 54 und 56 innen anliegen. Die Länge dieser Laschen entspricht der Länge der Dachflächen, so daß das eingeschobene Giebelteil ohne Verklebung genügend
fest im Aufsteller klemmt.
Claims (10)
1. Zusammenfaltbarer Aufsteller zur Präsentation von Waren,
dadurch gekennzeichnet,
- daß ein langgestreckter erster Zuschnitt (2) mit mehreren querverlaufenden Faltlinien (4,10,12,18,20,26,28,34,36) in
einzelne Felder (6,8,14,16,22,24,30,32,38,40) unterteilt ist
und von einer mittleren Faltlinie ausgehend die jeweils anschließenden Felder (14,16,22,24,30,32,38,40) gleichsinnig
derart abgewinkelt sind, daß sie im aufgefalteten Zustand des Aufstellers an dessen Enden beiderseits Hohlkörper (42,44)
bilden,
- daß zwischen diese Hohlkörper (42,44) ein dachförmig gefalteter zweiter Zuschnitt (46) eingesetzt ist, der mit seinen
firstnahen Flächenbereichen (54,56) zusammen mit angrenzenden Feldern (22,24) der Hohlkörper zwei V-förmige Aufnahmerinnen
(58,60) für Waren bildet und dessen firstferne Flächenbereiche (50,52) mit den sich an die letztgenannten Felder
(22,24) außen anschließenden Feldern (30,32) des ersten Zuschnitts (2) verbunden sind,
- und daß die gegenseitigen Abstände der Faltlinien (4,10,12,
18,20,26,28,34,36) derart bemessen sind, daß der Aufsteller sich unter Vergrößerung des Abstandes zwischen Firstlinie
(48) und mittlerer Faltlinie (4) flach zusammenfalten läßt.
2. Aufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (42,44) einen Viereckquerschnitt haben und die
Summe der Längen zweier benachbarter Viereckseiten (14,38 bzw.
16,40) gleich der Längensumme der beiden anderen Viereckseiten (22,30 bzw. 24,32) ist.
3. Aufsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Wandflächen (14,22,30;16,24,32) der
Hohlkörper (42,44) durch die drei jeweils auf die der mittleren Faltlinie (4) benachbarten Bodenfelder (68) folgenden Felder
des ersten Zuschnitts (20) gebildet werden.
4. Aufsteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die vierte, in der Ebene der der mittleren Faltlinie
(4) benachbarten Bodenfelder (6,8) liegende Wandfläche der Hohlkörper (42,44) durch
- das jeweils letzte Feld (38,40) des ersten Zuschnitts (2),
- oder durch ein Endfeld (62) des zweiten Zuschnitts (46),
- oder durch einen der mittleren Faltlinie (4) abgewandten
Bereich der dieser Faltlinie benachbarten Bodenfelder (6,8) gebildet wird.
5. Aufsteller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im aufgefalteten Zustand des Aufstellers
zusammenliegenden Flächenteile bzw. Felder der Zuschnitte (2,46) miteinander verklebt sind.
6. Aufsteller nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch mindestens einen in den Hohlraum zwischen den Dachflächen (54,56) und den an die mittlere Faltlinie (4) angrenzenden
Bodenfeldern (6,8) einsetzbaren Giebelteil (64) mit abgewinkelten, innen an den Dachflächen anliegenden Laschen
(66,68).
7. Aufsteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Giebelteil (64) einen als Werbeträger dienenden firstseitigen
Fortsatz (78) aufweist.
8. Aufsteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fortsatz (78) einen giebelnahen schmalen Abschnitt (80) und
einen giebelfernen breiteren Abschnitt (82) aufweist.
9. Aufsteller nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Giebelteil (64) aus einem dritten Zuschnitt
besteht, der einen Bereich von der Form eines um eine diagonale Faltlinie symmetrischen Vierecks aufweist, welche die Grundlinie
(72) des Giebeldreiecks bildet.
10. Aufsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch,
gekennzeichnet, daß der Fortsatz (78) mit einem Fach ausgebildet ist.
• *
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510826U DE29510826U1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Zusammenfaltbarer Aufsteller |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29510826U DE29510826U1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Zusammenfaltbarer Aufsteller |
Publications (1)
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DE29510826U1 true DE29510826U1 (de) | 1995-09-14 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29510826U Expired - Lifetime DE29510826U1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Zusammenfaltbarer Aufsteller |
Country Status (1)
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DE (1) | DE29510826U1 (de) |
-
1995
- 1995-07-04 DE DE29510826U patent/DE29510826U1/de not_active Expired - Lifetime
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