DE29510247U1 - Verbesserter wasserdichter Stecker - Google Patents

Verbesserter wasserdichter Stecker

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/521Sealing between contact members and housing, e.g. sealing insert

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

Patentanwälte ·"
KERN , BREHM & PARTNER
Albert-Rosshaupter-Str. 73 - D-81369 München -Telefon (089) 7605520 760 55 26 - Telefax (089) 760 55 59 - Telex 521 49 50isard
Meca-8815/GM
23. Juni 1995
MECANISMOS AUXILIARES INDUSTRIALES, S.A. -M.A.LS.A.-E-43800 VALLS, PASSEIG DE L' ESTACIO 14
Verbesserter wasserdichter Stecker
Die Erfindung betrifft einen verbesserten wasserdichten Stecker.
Die hier beschnebene Erfindung; gehört zu dem Bereich von Steckern, die dazu bestimmt sind, in ihrem Innern eine Reihe von Elementen aufzunehmen, welche eine zentralisierte und einer vorher festgelegten Ordnung folgende Anbringung einer Vielzahl von mit patrizenförmigen oder matrizenförmigen Anschlüssen versehenen Kabeln ermöglichen, die geordnet in dem Stecker und in entsprechende, im Stecker angeordnete Kontaktplatten eingeführt werden.
Bei dieser Art von Steckern, die: gewöhnlich in der Automobilbranche Verwendung findet, gibt es je nach Hersteller unterschiedliche Merkmale und Spezifikationen, gemäß derer entsprechend der Funktion des Steckers unterschiedliche Grade des Schutzes erforderlich sind.
Man unterscheidet zwei große Crruppen, nämlich eine, bei der aufgrund der Lage des Stekkers selbst keine Dichtheit notwendig ist und eine zweite, bei der diese erforderlich ist, da sich der Stecker in Bereichen oder an Stellen befindet, an denen durch die Einwirkung von Wasser, Feuchtigkeit oder anderen unerwünschten Elementen Kurzschlüsse und somit unerwartete Funktionsstörungen in der elektrischen Anlage des Automobils verursacht werden können.
Die erforderliche Dichtheit der Stecker verursacht gewöhnlich Mehrkosten bei der Herstellung der Stecker, da zur Erzielung der Dichtheit eine Reihe Aussparungen, Dichtungen und Mittel zum Festklemmen notwendig sind, die neben ihren eigentlichen Kosten vor der Fertigstellung der Stecker noch weitere Kosten für ihre Montage verursachen. Deshalb fuhrt
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die gewünschte Dichtheit gegenüber Feuchtigkeit und anderen atmosphärischen Einflüssen stets zu einer Verteuerung dieser Art von Steckern. Daher ist es zur Kostensenkung bei der Herstellung der Stecker notwendig, daß ein Aufbau und eine Ausführung mit Elementen gewählt werden, die sowohl die Herstellung als auch den Zusammenbau des Steckers erheblich vereinfachen. Darin besteht die Aufgabe, die sich die vorliegende Erfindung gestellt hat.
Der erfindungsgemäße wasserdichte Stecker besteht aus einem Steckergehäuse, das als Halterung und zur Aufnahme der verschiedenen den Stecker bildenden Elemente dient, wie zum Beispiel Kontaktplatten. Die Gestaltung ist derart, daß das Gehäuse selbst über Elemente zur Verriegelung der Kontaktplatten mit dem Steckergehäuse und über Elemente zur gegenseitigen Verriegelung der beiden Kontaktplatten sowie über Hohlräume zur Unterbringung der patrizenförmigen und matrizenformigen Anschlüsse verfugt.
In entsprechenden Fällen ist es erforderlich, in den Hohlräumen, in denen sich die patrizenförmigen und die matrizenformigen Anschlüsse befinden, Elemente anzubringen, die der Dichtheit dienen und die es ermöglichen, sie ohne Beeinträchtigung der Dichtheit einzubauen. Zu diesem Zweck werden beim Erfindungsgegenstand dreischichtige Isolierschaumstoffe eingesetzt, die sandwichartig aus zwei eigentlichen Isolierschichten und einem mit einem isolierenden und zugleich haftenden Stoff imprägnierten Zwischenbereich bestehen, welcher es ermöglicht, die Isolierschaumstoffe auf der Oberfläche der Kontaktplatten und unter den Verschlußdeckeln anzubringen. Diese verfugen über Elemente zu ihrer Befestigung am Steckergehäuse selbst sowie über Führungsbereiche für die patrizenförmigen Anschlüsse, welche durch die genannten Bereiche und durch den Schaumstoff verlaufende, die Dichtheit nicht beeinträchtigende Einfuhrungspunkte eingeführt werden. Dabei wird die Beibehaltung der Dichtheit durch den im Zwisichenbereich des Schaumstoffs befindlichen, wasserdichten, haftenden Stoff gewährleistet, was dem Stecker, nachdem er mit all seinen Teilen zusammengebaut wurde und die patrizenförmigen und matrizenformigen Anschlüsse angebracht worden sind, völlig wasserdichte Eigenschaften verleiht. Dabei ist es, da das Steckergehäuse zwei oder mehr unterschiedliche Hohlräumen aufweist, auch möglich, daß einer dieser Hohlräume wasserdicht ist und ein anderer, bei dem keine Dichtheit erforderlich ist, die Eigenschaften eines gewöhnlichen, nicht wasserdichten Steckers besitzt, wozu lediglich auf die Anbringung des Isolierschaumstoffs zwischen einem Bereich von Horizontalkränzen und dem eigentlichen Steckerdeckel verzichtet wird.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in welcher schematisch ein Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckers! dargestellt ist.
Die in der Beschreibung und der Zeichnung verwendeten Bezugszeichen bedeuten: (10) Steckergehäuse, (11) oberer Bereich, (12) größere, flache, vertikale Flächen, (13) kleinere, vertikale, eingekerbte Flächen, (14) gerillter Bereich, (15) Horizontalkränze, (16) Vorsprünge, (17) Kontaktplatten, (18) Hohlräume, (19) Zungen, (20) Vorsprünge, (21) Bohrungen, (22) prismatische Pratzen, (23) konusstumpflormige Pratzen, (24) Isolierschaumstoff, (25) aus isolierendem Material bestehende Schicht, (26) aus imprägniertem Material bestehende Zwischenschicht, (27) Abteile, (28) Einfuhrungspunkte, (29) Deckel, (30) Führungsbereiche, (31) Aussparungen, (32) Abteile, (33) Zwischenwand, (34) untere Fläche, (35) Einpaßbereich.
Die Zeichnungsfigur ist eine Explosionszeichnung in perspektivischer Seitenansicht des gesamten Steckers, die die wichtigsten Steckerelemente zeigt. Zu ihnen gehören das eigentliche aus einem oder mehreren Abteilen 32 bestehende Steckergehäuse 10, die Kontaktplatten 17, die Isolierschaumstoffe 24 und die Deckel 29.
Erfindungsgemäß kann der Stecker wahlweise mit den genannten Elementen ausgestattet werden, wobei der Isolierschaumstoff 24 in einem der durch die Zwischenwand 33 gebildeten und zur Aufnahme der Kontaktplatten 17 bestimmten Abteile 32 angebracht werden kann.
Bei einer der bevorzugten Ausfuhrungsform weist das Steckergehäuse 10 praktisch auf seiner ganzen Höhe eine deutlich prismatische Gestalt auf, verfugt über zwei größere vertikale, völlig ebene Flächen 12 und über zwei kleinere, eingekerbte Flächen 13 mit gerillten Bereichen 14 und weist an seinem oberen Umfang einen erweiterten Bereich 11 deutlich rechteckigen Umfangs auf, welcher den Innenraum des Steckergehäuses 10 mittels einer Zwischenwand 33 in zwei Abteile 32; unterteilt.
Jedes Abteil 32 weist einen deutlich prismatischen Innenraum auf, wobei in Übereinstimmung mit der unteren Linie des erweiterten Bereichs 11 Horizontalkränze 15 vorhanden sind, die auf dem gesamten Umfang des erweiterten Bereichs 11 sowie auf der unteren Linie der Zwischenwand 33 verlaufen. In diesem Bereich der Horizontalkränze 15 befinden sich in regelmäßigen Abständen entsprechende Bohrungen 21.
MECS81SA.DOC
Im Innern der Hohlräume oder Abteile 32 befinden sich die Kontaktplatten 17. Diese Kontaktplatten 17 weisen eine deutlich prismatische räumliche Gestalt auf und verfugen über einen oberen Bereich, der über eine Gruppe von ausgeprägt prismatischen Hohlräumen 18 verfugt, welche unten mit einer 'Gruppe von ebenfalls prismatischen Pratzen 22 und deutlich konusstumpfförmigen, flachen Pratzen 23 abschließen.
Zur Befestigung der genannten Kontaktplatten 17 an den Abteilen 32 des Steckergehäuses 10 befinden sich an dessen kleineren Seitenflächen elastische Zungen 19, an deren flacher, vertikaler Außenseite regelmäßig Vorsprünge 20 angeordnet sind, die sich in die gerillten, an den kleineren Seitenflächen dss Steckergehäuses 10 befindlichen Bereiche 14 fugen.
Im Innern der prismatischen Hohlräume 18 sind die entsprechenden patrizenförmigen oder matrizenfbrmigen Anschlüsse angebracht, so daß die an ihren Enden mit den genannten Anschlüssen versehenen Kabel durch die untere Fläche 34 des Steckergehäuses 10 eingeführt werden können, während die patrizenförmigen Anschlüsse an den Enden der entsprechenden Kabel den oberen Teil durchdringen und über die Führungsbereiche 30 durch den Dekkel 29 verlaufen und in den Hohlräumen 18 untergebracht sind.
Auf der oberen Ebene der Kontaktplatten 17 befinden sich Isolierschaumstoffe 24. Diese Isolierschaumstoffe 24 sind sandwichartig aus einem dreischichtigen Material gebildet, wobei zwei Schichten, eine obere und eine untere Schicht 25, aus einem Isoliermaterial und die Zwischenschicht 26 aus einem mit einer haftenden und isolierenden Substanz imprägnierten Material bestehen, so daß dann, wenn die patrizenförmigen Anschlüsse durch die Führungsbereiche 30 des Deckels 20 geführt werden, sie diesen Schaumstoff über die Einführungspunkte 28 durchdringen. Hierbei handelt es sich um kleine, in den Isolierschaumstoffen 24 angebrachte Perforierungen. Die: patrizenförmigne Anschlüsse werden sodann in die sich in den Hohlräumen 18 befindenden matrizenfbrmigen Anschlüsse eingeführt. Schließlich werden die Deckel 29 durch Aufpressen auf den Isolierschaumstoffen 24 angebracht, und in die zwei auf dem Umfang der Deckel 29 vorhandenen Aussparungen 31 greifen die Vorsprünge 16 ein, welche regelmäßig am inneren, vertikalen Bereich des oberen, erweitertem Bereichs 11 des Steckergehäuses 10 angeordnet sind.
Das Vorhandensein zweier Abteile 32 ermöglicht eine Reihe möglicher Verwendungen des Steckers bezüglich der Funktion des Steckergehäuses 10, wobei er als wasserdichter Stekker dienen kann, indem über den Horizontalkränzeri 15 zwei Isolierschaumstoffe 24 angebracht werden, oder er mit einem in einem Abteil 32 angebrachten Isolierschaumstoff 24
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oder ohne Isolierschaumstoff arbeiten kann, wobei der Stecker in letzterem Fall allerdings nicht wasserdicht ist.
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Die Haftung und die Dichtheit des Isolierschaumstoffs 24 wird durch Druck auf den Deckel 29 erreicht, wobei Kompressionskräfte auf die beiden aus isolierendem Material bestehenden Schichten 25 einwirken, welche die Zwischenschicht 26 zusammenpressen, so daß die Zwischenschicht 26, da sie mit einer isolierenden und haftenden Substanz imprägniert ist, bei den Vorsprüngen 16 über den Rand tritt und den gesamten inneren Umfang des erweiterten Bereichs 11 imprägniert und die völlige Dichtheit zwischen dem Umfang der genannten Isoliermaterialschicht 26 und dem inneren Umfang des Bereichs 11 bewirkt.
Ein weiterer Dichtheitsbereich befindet sich an den Einfuhrungspunkten 28, die den Isolierschaumstoff 24 deutlich kreuzflügelförmig durchlöchern und den Durchgang des patrizenförmigen oder matrizenförmigen Anschlusses ermöglichen, der anfänglich durch die Führungsbereiche 30 des Deckels 29 gefiihrt wurde Dabei wird mittels der Einfuhrungspunkte 28 der Anschluß in den Hohlräumen 18 untergebracht und die Dichtheit bei der Einführung der Kabel durch den Druck der drei Schichten 25, 26, 25 gegen das Kabel sowie durch die Auskleidung des gesamten Durchgangs mit der isolierenden und haftenden Substanz ermöglicht, mit der die Zwischenschicht 26 imprägniert ist.
Die Befestigung zwischen den IContaktplatten 17 und dem Steckergehäuse 10 wird durch die an den kleineren Seitenfläche dieser Kontaktplatten 17 befindlichen Einpaßbereiche 35 gewährleistet, die in die gerillten, an den kleineren Seitenflächen 13 des Steckergehäuses 10 vorhandenen Bereiche 14 eingeführt werden.
MEC8816A.DOO

Claims (6)

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    KERN , BREHM & PARTNER
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    Meca-8815/GM
    23. Juni 1995
    MECANISMOS AUXILIARES INDUSTRIALES, S.A. -M.A.I.S.A.-E-43800 VALLS, PASSEIG DE L' ESTACIO 14
    Verbesserter wasserdichter Stecker
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    ANSPRÜCHE
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    1. Verbesserter wasserdichter Stecker mit einer Reihe von patrizenförmigen und matrizenformigen Anschlüssen und Hohlräumen (18), in denen diese patrizenförmigen Anschlüsse untergebracht werden, wobei die patrizenförmigen und matrizenförmigen Anschlüsse an den Enden einer Gruppe von in diesen Hohlräumen endenden Kabeln angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (10) eine
    deutlich prismatische Form aufweist, mit Ausnahme seines oberen Umfangs, der einen erweiterten, nicht sehr hohen Bereich (11) bildet, wobei die beiden größeren Flächen des unteren prismatischen Bereichs (12) vertikal sind und die untere Fläche (34) völlig eben ist, wahrend die kleineren, vertikalen Seitenflächen (13) gekerbte oder gerillte Bereiche (14) aufweisen, daß das Steckergehäuse (10) durch eine verti
    kale Zwischenwand (33) in zwei oder mehr Abteile (32) unterteilt wird, und daß im unteren Teil des Bereichs (11) dem gesamten Umfang dieses Bereichs folgende Horizontalkränze (15) sowie Elemente zur Befestigung und Verriegelung der Deckel (29) eines zur Abdichtung dienenden Elementes und an den Seitenflächen (13) zur Befestigung der Kontaktplatten (17) dienende Bereiche angeordnet sind.
  2. 2. Verbesserter wasserdichter Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Kontaktplatten (17) eine deutlich prismatische Gestalt aufweisen, am oberen
    Mittelbereich eine Reihe regelmäßig angeordneter, deutlich prismatischer Hohlräume vorhanden ist, und der untere Bereich eine Reihe prismatischer Pratzen (22) und
    kürzerer, pyramidenstumpfförmiger, flacher Pratzen (23) aufweist.
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  3. 3. Verbesserter wasserdichter Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Feststellung der Kontaktplatten (17) im Steckergehäuse (10) dienenden Elemente aus an den kleineren, vertikalen Seitenflächen der Kontaktplatten (17) angeordneten Zungen (19) bestehen, die an ihrer äußeren Fläche Vorsprünge (20) besitzen, welche in an den kleineren Seitenflächen (13) des Steckergehäuses (10) vorhandene, gerillte Bereiche (14) einführbar sind.
  4. 4. Verbesserter wasserdichter Stecker nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Feststellung der Kontaktplatten (17) im wasserdichten Steckergehäuse (10) dienenden Elemente aus deutlich prismatischen Einpaßbereichen (35) bestehen, die die untere Hälfte der Kontaktplatte (17) beanspruchen, vertikal angeordnet sind und in die gerillten, an den kleineren Flächen des Steckergehäuses (10) vorhandenen Bereiche (14) einführbar sind.
  5. 5. Verbesserter wasserdichter Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dichtheit bewirkenden Elemente des Steckergehäuses (10) aus einem dreischichtigen Isolierschaunastoff (24) bestehen, der aus zwei aus einem Isoliermaterial bestehenden Schichten (25) und einer mit haftenden und wasserdichten Substanzen imprägnierten Zwischenschicht (26) gebildet ist.
  6. 6. Verbesserter wasserdichter Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den zur Feststellung und Verriegelung dienenden Elementen des Steckergehäuses (10) um deutlich prismatische Deckel (29) handelt, die von oben nach unten von Führungsbereichen (30) durchzogen sind, welche deutlich umgekehrt pyramidenstumpfförmige Hohlräume aufweisen, an deren Umfang Aussparungen (31) angebracht sind, die sich an die auf der inneren Fläche des Bereichs (11) des Stekkergehäuses (10) angeordneten Horizontalkränze oder Vorsprünge (16) anschließen.
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    MEC681SA.DOC
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