DE29509478U1 - Heizlüfter - Google Patents

Heizlüfter

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/04Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element
    • F24H3/0405Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between
    • F24H3/0411Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between for domestic or space-heating systems
    • F24H3/0417Air heaters with forced circulation the air being in direct contact with the heating medium, e.g. electric heating element using electric energy supply, e.g. the heating medium being a resistive element; Heating by direct contact, i.e. with resistive elements, electrodes and fins being bonded together without additional element in-between for domestic or space-heating systems portable or mobile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Description

AI 01-95
AKO-ISMET Elektrogeräte GmbH & Co. KG Zeppelinstraße 4 88353 Kißlegg
Beschreibung
Heizlüfter
Die Erfindung betrifft einen Heizlüfter, an dessen Rückwand eine Heizvorrichtung und ein Ventilatormotor befestigt sind.
Ein derartiger Heizlüfter ist dem DE-GM 83 33 841 beschrieben. Bei solchen Heizlüftern sind nach dem Stand der Technik der Ventilatormotor und die Heizvorrichtung mittels Schrauben an der Gehäuserückwand festgelegt. Eine derartige Befestigungsart ist bei der Montage aufwendig. Darüber hinaus müssen Maßnahmen getroffen werden, um ein Lösen der Schrauben infolge der unvermeidlichen Erschütterungen und Schwingungen zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Heizlüfter der eingangs genannten Art eine schraubenlose, dauerhafte Befestigung des Ventilatormotors und der Heizvorrichtung an der Gehäuserückwand vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Rückwand mindestens ein hohler Spreizzapfen ausgebildet ist, auf den wenigstens ein den Ventilatormotor und/oder die Heizvorrichtung tragender Träger mit einer öffnung aufgesteckt ist, und daß der Spreizzapfen mittels eines in seine Höhlung
eingetriebenen Stiftes den Rand der Öffnung übergreifend aufgespreizt ist.
Die Befestigungsvorrichtung ist direkt an und integral mit der Gehäuserückwand ausgebildet. Dies ist auf einfache Weise möglich, da die Rückwand gewöhnlich ein Kunststoffteil ist. Verlierbare Teile, wie Schrauben und Sicherungsringe sind für die Befestigung nicht erforderlich. Die Montage ist auf einfache Weise auch maschinell möglich. Es muß nur der Träger auf den bzw. die Zapfen aufgesteckt werden und der bzw. die Stifte in einer geradlinigen Bewegung eingetrieben werden. Durch das Aufspreizen des bzw. der Spreizzapfen und das Verbleiben des bzw. der Stifte in dem bzw. den Spreizzapfen ist eine dauerhaft rüttelsichere Befestigung gewährleistet.
Vorzugsweise sind bei kreiszylindrischer Ausbildung der Zapfen zwei Zapfen vorgesehen, um den Träger verdrehungssicher an der Rückwand festzulegen. Ein Spreizzapfen kann jedoch genügen, wenn die Verdrehsicherung auf andere Weise erreicht ist.
Um das Aufspreizen des Spreizzapfens beim Eintreiben des Stiftes zu erleichtern, ist der Spreizapfen vorzugsweise geschlitzt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Spreizzapfen an einer nach außen offenen Buchse ausgebildet, die an die Gehäuserückwand angeformt ist. Der noch nicht eingetriebene Stift ragt in die Buchse. Diese dient dabei als Führung für ein Eintreibwerkzeug.
Vorzugsweise geht der Spreizzapfen mit einer Stufe in die Buchse über. Die Stufe bildet einen Anschlag für den Träger. Durch die Bemessung der axialen Länge der Buchse ist es damit auf einfache Weise möglich, den gewünschten Abstand des Trägers von der Gehäuserückwand ohne weitere
Abstandhalter zu erreichen.
Am Träger können sowohl der Ventilatormotor als auch die Heizvorrichtung angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, den Ventilatormotor und die Heizvorrichtung mit je einem eigenen Träger an den Spreizzapfen festzulegen. Die beiden Träger können dann an den gleichen Spreizzapfen oder an gegeneinander versetzten Spreizzapfen in der beschriebenen Weise befestigt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Heizlüfter im Schnitt und
Figur 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Teilansicht, wobei oberhalb der Achse(A) der Stift im nichteingetriebenen Zustand und unterhalb der Achse(A) im eingetriebenen Zustand dargestellt ist.
Ein Heizlüfter weist eine Gehäuserückwand(1) auf, an der Luftschlitze(2) ausgebildet sind. An einer Gehäusevorderwand(3) sind ebenfalls Luftschlitze(4) vorgesehen. Der Heizlüfter ist mit einem Standfuß(5) versehen und weist oben einen Raum(6) auf, in dem Steuerelemente(7) angeordnet sind.
Im zwischen der Gehäuserückwand{1) und der Gehäusevorderwand(3) bestehenden Raum(8) sind ein Ventilator{9), der von einem Ventilatormotor{10) antreibbar ist, und eine Heizvorrichtung(11) mit einer oder mehreren Heizspiralen angeordnet. Die Heizvorrichtung(11) und der Ventilatormotor(10) sind an einem Träger(12) montiert (vgl. Fig.l).
An der Gehäuserückwand(1), die ein Kunststoffteil ist,
# · · · · · VV · &idiagr; JkVV
sind einstückig mit dieser zwei Buchsen(13) angeformt. Zwischen den Buchsen{13) besteht ein schlitzfreier Steg (14).
Die Buchsen(13) sind nach außen offen. Sie weisen an ihrer dem Raum(8) zugewandten, inneren Seite Spreizzapfen (15) auf. Der Außendurchmesser der Buchse(13) ist größer als der Außendurchmesser des Spreizzapfens(15), wobei zwischen dem Spreizzapfen{15) und der Buchse{13) eine Stufe(16) besteht. Jeder Spreizzapfen(15) ist mit einer Höhlung(17) versehen. An dem Spreizzapfen(15) sind zum Innenraum(8) offene Schlitze(18) ausgebildet, von denen in Fig. 2 bei dem oberhalb der Drehachse(A) des Ventilatormotorsi9) dargestellten Spreizzapfen(15) einer zu sehen ist. An seinem in den Raum(8) ragende Ende ist an jedem Spreizzapfen(15) eine Schräge(19) gestaltet, die das Aufstecken von öffnungen(20) des Trägers(12) auf die Spreizzapfen(15) erleichtert.
In der Buchse(13) ist ein Stift(21) ausgebildet, der in die Höhlung{17) eintreibbar ist. In Fig. 2 ist der Stift (21) bei der oberhalb der Achse(A) dargestellten Buchse(13) im nicht in die Höhlung(17) eingetriebenen Zustand gezeigt. In diesem Zustand ist der Stift(21) einstückig mit der Buchse(13) und damit der Gehäuserückwand(l) ausgebildet. Dabei besteht zwischen dem Stift(21), der schon geringfügig in die Höhlung{17) ragt, und der Buchse(13) ein Filmscharnier(22). Der Durchmesser des Stiftes(21) ist kleiner als der Innendurchmesser der nach außen offenen Buchse(13). Er überragt die Buchse{13) nach außen nicht. Es besteht somit in der Buchse(13) ein nach außen offener Führungsraum(23) für ein nicht näher dargestelltes Eintreibwerkzeug.
Der Durchmesser des Stiftes(21) ist größer als der Innendurchmesser der Höhlung(17), wenigstens im Bereich der Schlitze(18). Die Höhlung(17) kann sich hierfür zum
Innenraum(8) verengen.
Die Montage den Ventilatormotor(10) und die Heizvorrichtung(11) tragenden Trägers(12) an die Gehäuserückwand(1) erfolgt etwa folgendermaßen:
Der Träger(12) wird mit seinen öffnungen(20) in Richtung des Pfeiles(B) auf die noch ungespreizten Spreizzapfen (15) gesteckt, bis der Träger(12) an den Stufen(16) anschlägt. Die Stifte(21) befinden sich dabei noch in der in Fig. 2 oberhalb der Achse(A) dargestellten Lage, Die Buchsen(13) mit den Spreizzapfen(15) und die öffnungen (20) sind so am Umfang der Achse(A) verteilt, daß sich der Träger(12) nur lagerichtig bezogen auf die Gehäuserückwand(1) aufstecken läßt. Die Schrägen(19) führen die öffnungen(20) beim Aufstecken des Trägers(12).
Anschließend wird dann in die Führungsräume(23) der Buchsen(13) ein Eintreibwerkzeug eingesetzt. Mit diesem werden die Stifte{21) in die Höhlungen{17) in Richtung des Pfeiles(C) eingetrieben. Dabei reißen die Filmscharniere{22). Beim Eintreiben der Stifte(21) weiten sich die Spreizzapfen(15) auf, so daß sie die in Fig. 2 unterhalb der Achse(A) dargestellte Form einnehmen. Die dabei aufgespreizte Außenkontur der Spreizzapfen(15) übergreift dann den dem Raum(8) zugewandten Rand der jeweiligen öffnung(20).
Die Stifte(21) sind nun in den Führungsräumen(23) so versenkt, daß sie von außen praktisch nicht mehr zugänglich sind. Es ist jetzt der Träger(12) an der Gehäuserückwand(1) lagerichtig und rüttelsicher auf einfache Weise schraubenlos fixiert. Unsachgemäße Manipulationen an der Befestigung sind kaum möglich. Um die Zugänglichkeit der eingetriebenen Stifte(21) weiter zu erschweren, können die Führungsräume(23) mit einer Masse ausgefüllt werden.

Claims (9)

» j» · » fc · #** ft · fc*· Ansprüche Heizlüfter
1. Heizlüfter, an dessen Gehäuserückwand eine Heizvorrichtung und ein Ventilatormotor befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Gehäuserückwand{1) mindestens ein hohler Spreizzapfen(15) ausgebildet ist, auf den wenigstens ein den Ventilatormotor(10) und/oder die Heizvorrichtung(ll) tragender Träger(12) mit einer öffnung(20) aufgesteckt ist, und daß der Spreizzapfen(15) mittels eines in seine Höhlung(17) eingetriebenen Stiftes{21) den Rand der öffnung(20) übergreifend aufgespreizt ist.
2. Heizlüfter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speizzapfen(15) an einer nach außen offenen Buchse(13) ausgestaltet ist, die an die Gehäuserückwand (1) angeformt ist.
3. Heizlüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speizzapfen(15) wenigstens einen Schlitz(18) aufweist.
4. Heizlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift(21) im nicht in die Höhlung(17) eingetriebenen Zustand an den Spreizzapfen(15) in der Fluchtlinie dessen Höhlung(17) angeformt ist.
5. Heizlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift(21) im nicht in die Höhlung(17) eingetriebenen Zustand in die Buchse(13) ragt, wobei der Innendurchmesser der Buchse(13) größer als der Durchmesser des Stiftes(21) ist.
6. Heizlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Höhlung(17) wenigstens gehäuseinnenseitig kleiner als der Durchmesser des Stiftes(21) ist.
7. Heizlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift(21) schon im nicht in die Höhlung{17) eingetriebenen Zustand geringfügig in diese ragt.
8. Heizlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizzapfen(15) mit einer Stufe(16) in die Buchse(13) übergeht und der Träger(12) in der Umgebung seiner öffnung(20) an der Stufe(16) anschlägt.
9. Heizlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizzapfen(15) gehäuseinnenseitig mit einer Schräge(19) versehen ist.
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