DE29509357U1 - Mineralisches Vegetationssubstrat - Google Patents

Mineralisches Vegetationssubstrat

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Description

Franz van stephoudt GmbH & Co. KG
Mineralisches Vegetationssubstrat
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein mineralisches Vegetationssubstrat zur land- oder forstwirtschaftlichen Nutzung.
Es sind eine Reihe von Bodensubstraten aus Abfall- oder Recyclingstoffen bekannt, So offenbart die DE 43 23 633 eine Mischung zur Abdeckung von Halden, Bodensenkungen usw. als Rekultivierungssubstrat aus organischen und mineralischen Komponenten zu etwa gleichen Anteilen beider Komponenten.
In der DE 34 39 224 wird eine Vegetationsschicht aus einem mineralischen Gemenge beschrieben, das aus Sanden, Humus / Gesteinen u. dgl. besteht und dem ein Zuschlag wie Haldenschlacke hinzugegeben wird, wobei unter Feuchtigkeitseinwirkung Salze, insbesondere Kalk abgegeben werden soll.
Die DE 42 40 051 setzt Tondachziegelbruch unterschiedlicher Körnungen zusammen mit Kompost insbesondere für die Begrünung von Dachflächen ein.
Schließlich wird in der DE 43 11 567 ein Substrat zur Begrünung von Dächern vorgeschlagen, das aus offenporigen,
gebrochenen anorganischen Recycling- und/oder Abfallstoffen als Gerüstbaustoffe und kompostierten organischen Recycling- und/oder Abfallstoffen als Humusstoffe besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mineralisches Vegetationssubstrat bereitzustellen, das hinsichtlich seiner Zusammensetzung eine sichere land- oder forstwirtschaftliche Aufzucht von Kulturpflanzen oder Bäumen gewährleistet, insbesondere auf humusarmen Böden.
Erfindungsgemäß besteht das mineralische Vegetationssubstrat aus
45 bis 70 Gew-% geogener Sand und/oder sandiger Mutterboden mit einer Körnung d50 von 0,25 - 0,30 mm,
4 bis 8 Gew-% grobkörniger Tonziegelbruch mit einer Körnung d50 von 25 - 30 mm,
8 bis 18 Gew-% feinkörniger Tonziegelbruch mit einer Körnung d50 von 0,9 - 1,1 mm,
4 bis 8 Gew-% grobkörniger Betonbruch mit einer Körnung d50 von 15 bis 25 mm,
8 bis 18 Gew-% feinkörniger Betonbruch mit einer Körnung d50 von 1,5 - 3,0 mm,
8 bis 13 Gew-% Bindestoffen wie geogener Lehm mit einer Körnung d50 von 0,08 - 0,15 mm oder Ton
in einem homogenen Gemenge.
Die erfindungsgemäße Substratzusammensetzung, die ohne den Zusatz von Humus- oder Kompostprodukten auskommen kann, zeigt eine gute nutzbare Feldkapazität bzw. Speicherfeuchte. Die Feldkapazität ist definiert als maximale Wassermenge, die ein Boden in ungestörter Lagerung gegen die Schwerkraft zurückhalten kann. Sie wird im allgemeinen angegeben als der Wassergehalt 2 bis 3 Tage nach voller Wassersättigung oder der Wassergehalt bei einer definierten Wasserspannung von pF > 1,8 und wird in l/m3 oder mm/dm angegeben. Bei der für die praktische Nutzung verwendeten Größe "nutzbare Feldkapazität" ist das sog. tote Wasser abgezogen, wodurch der Wassergehalt bei einer Wasserspannung zwischen pF 1,8 und 4,2 angegeben wird.
Bei lockerer Lagerung des erfindungsgemäßen Vegetationssubstrates werden Werte von über 16 mm/dm bei der nutzbaren Feldkapazität erreicht, d.h. mittlere effektive Durchwurzelungstiefen von über 84 mm.
Erfindungsgemäß besonders vorteilhaft sind mineralische
Vegetationssubstrate, bestehend aus
50 bis 65 Gew-% geogener Sand und/oder sandiger Mutterboden mit einer Körnung d50 von 0,25 - 0,30 mm,
5 bis 7 Gew-% grobkörniger Tonziegelbruch mit einer Körnung d50 von 25 - 30 mm,
10 bis 18 Gew-% feinkörniger Tonziegelbruch mit einer Körnung d50 von 0,9 - 1,1 mm,
4 bis 6 Gew-% grobkörniger Betonbruch mit einer Körnung d50 von 15 bis 25 mm,
10 bis 16 Gew-% feinkörniger Betonbruch mit einer Körnung d50 von 1,5 - 3,0 mm,
10 bis 13 Gew-% Bindestoffen wie geogener Lehm mit einer Körnung d50 von 0,08 - 0,15 mm oder Ton
in einem homogenen Gemenge.
Die angebenen Körnung d50 bedeutet, daß wenigstens 50 % des speziellen Bestandteiles in der bezeichneten Korngröße vorliegen, und der Rest statistisch oberhalb und unterhalb dieser Korngröße verteilt ist.
Das Substrat wird mit einer Schichtdicke von 20 bis 100 cm auf den vorhandenen Boden oder auf den nach Bodenaushub freiliegenden Boden aufgetragen. Die Schichtdicke und die genaue Zusammensetzung des zur Kultivierung oder Rekultivierung von Böden einzusetzenden Mineralstoffgemisches hängt von der mittleren Niederschlagsmenge, von der Art der zu verwendenden Pflanzen, ausgewählt aus der Gruppe Gras, Bäume und Sträucher, und hängt von der Art des vorhandenen Bodens ab. Je nach Art dieser vorhandenen Faktoren kann der Fachmann ohne erfinderisches Zutun die für seinen Zweck passende Schichtdicke und Substratzusammensetzung wählen, um zu dem gewünschten Ergebnis zu gelangen. So ist z.B. bei einem sehr sandigen Boden mit niedrigen Bodenwertzahlen und schnellem Niederschlagswasserablauf eine Schicht im Bereich von 50 bis 70 cm mineralisches Vegetationssubstrat mit höheren Anteilen an Bindestoffen (darunter sind gemengebindende Stoffe und damit wasserbindende zu verstehen) und feinkörnigem Tonziegelbruch vorzusehen, um
t ·
dadurch Niederschlagswasser besser zu speichern und eine gute Durchwurzelung mit z.B. Laubbäumen zu gewährleisten. Dabei wird u.a. auch die Kapillar-Speicherwirkung des feinkörnigen Tonziegelbruches ausgenutzt.
Höhere Schichtdicken von 70 bis 100 cm und ebenfalls höhere Anteile Bindestoffe und feinkörniger Tonziegelbruch sind bei kontaminierten Böden vorzusehen, um möglichst kein Niederschlagswasser in die kontaminierten Böden gelangen zu lassen und dadurch das Grundwasser von Verunreinigungen freizuhalten. Eine Aufforstung mit Nadelwald oder Mischwald ist in einem solchen Falle zweckmäßig.
Bei lehmigen Böden ist dagegen ein geringerer Anteil an Bindestoffen und feinkörnigen Ziegel- und/oder Betonbruch des mineralischen Vegetationssubstrates zweckmäßig, um einen besseren Wasserablauf durch das Substrat hindurch zu gewährleisten, wobei die Schichtdicke auch von der gewünschten Bepflanzung abhängt (z.B. Gras etwa 25 bis 30 cm). Auch bei hohen mittleren Niederschlagsmengen ist ein ähnlicher Schichtaufbau zum besseren Wasserablauf zweckmäßig.
Diese Hinweise sind ein ausreichender Anhaltspunkt für den Fachmann, das von ihm angestrebte Ziel durch Variation der genannten Merkmale zu erreichen.
Dem erfindungsgemäßen Vegetationssubstrat können Nährund Bodenverbesserungsstoffe zugesetzt werden; es ist jedoch in der oben angegebenen Zusammensetzung bereits landwirtschaftlich oder insbesondere forstwirtschaftlich nutzbar. Besonders geeignet ist es für einen Einsatz auf nährstoffarmen, grundwasser fernen Sandstandorten, insbesondere nach Waldbränden, für eine Rekultivierung mit auch anspruchsvollen Holzarten. Weiterhin ist es für waldbaulichen Einsatz zur Aufzucht von Laubhölzern auf armen oder stark exponierten Standorten effektiv einsetzbar. Es eignet sich ebenfalls mit besonderem Vorteil für die Begrünung bzw. Bewaldung von Verkippungsfachen in Braunkohlentagebauen bzw. Meliorierung tertiärer Sanderflächen oder zur Bepflanzung von kontaminierten Böden.
überraschenderweise hat sich gezeigt, daß ein erfindungsgemäß zusammengesetztes Vegetationssubstrat besonders im angegebenen Verwendungsbereich eine gute Durchwurzelung bei ausreichendem Haltungsvermögen für oberflächenwasser ermöglicht.
Bei einer Lagerungsdicke von 800 mm des Substrates bei lockerer Lagerung ist in Freilandversuchen ein Auflaufen von Buchensämlingen ohne zusätzliche Bewässerung innerhalb einer Vegetationsperiode von über 95 % erzielt worden bei durchschnittlichen Niederschlagsmengen.
Die Erfindung soll nachstehend durch Beispiele näher erläutert werden.
Beispiel 1
Die Einzelbestandteile des Vegetationssubstrates wurden entsprechend ihrer Körnung nach Anlieferung gebrochen und gesiebt. Die einzelnen Bestandteile wurden in den vorherbestimmten Mengenanteilen in einer Mischanlage vermischt. Die Mischung bestand aus einem im wesentlichen homogenen Gemenge von 25 Gew-% geogenem Sand und 25 Gew-% Mutterboden mit einer Körnung d50 von 0,28 mm,
5,5 Gew-% grobkörnigem Tonziegelbruch mit einer Körnung d50 von 30 mm,
14 Gew-% feinkörnigem Tonziegelbruch mit einer Körnung d50 von 1,1 mm,
4,5 Gew-% grobkörnigem Betonbruch mit einer Körnung d50 von 20 mm,
16 Gew-% feinkörnigem Betonbruch mit einer Körnung d50 von 2,5 mm,
10 Gew-% Bindestoffe wie geogenem Lehm mit einer Körnung d50 von etwa 0,12 mm oder Ton.
Das Gemenge wurde als Vegetationssubstrat mit einer Schichtdicke von 80 cm auf einen grundwasserfernen Standort (armer Sandstandort, entspricht etwa der Bodenwertzahl 15 in der Landwirtschaft) aufgebracht. Die Fläche wurde mit Linden, Rotbuchen und Roteichen Heistern im Verband 2 &khgr; 2 m angepflanzt.
Nach dem Ablauf von zwei Vegetationsperioden waren 96 %
der Setzlinge angegangen/ wobei der Boden keine weiteren Nährstoffe und keine zusätzliche Bewässerung nach dem Pflanzen im Anschluß an eine längere Regenperiode erhalten hatte.
Eine im Vergleich unmittelbar daneben angelegte gleich große Fläche auf dem dort vorhandenen natürlichen Bodensubstrat ergab über den gleichen Zeitraum folgendes Bild:
Ausfall bei Linden und Rotbuchen ca» 60 %
Ausfall bei Roteichen ca. 40 %.
Beispiel 2
Ein Gemenge gemäß Beispiel 1 wurde auf eine Waldbrandfläche von etwa 10.000 m2 mit einer Schichtdicke von 40 cm aufgebracht. Es wurden 2-jährige S-Kiefern mit Abständen von 130 &khgr; 30 cm gepflanzt. Nach Ablauf von zwei Vegetationsperioden waren 92 % der Setzlinge angegangen und hatten frische Triebe ausgebildet.

Claims (3)

001408 Schutzansprüche
1. Mineralisches Vegetationssubstrat, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile
45 bis 70 Gew-% geogener Sand und/oder sandiger Mutterboden mit einer Körnung d50 von 0,20 - 0,35 mm,
4 bis 8 Gew-% grobkörniger Tonziegelbruch mit einer Körnung d50 von 25 - 35 mm,
8 bis 18 Gew-% feinkörniger Tonziegelbruch mit einer Körnung d50 von 0,7 - 1,5 mm,
4 bis 8 Gew-% grobkörniger Betonbruch mit einer Körnung d50 von 15 bis 25 mm,
8 bis 18 Gew-% feinkörniger Betonbruch mit einer Körnung d50 von 1,5 - 3,5 mm,
8 bis 13 Gew-% Bindestoffe wie geogener Lehm mit einer Körnung d50 von 0,08 - 0,15 mm oder Ton
in einem homogenen Gemenge.
2. Substrat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile
50 bis 65 Gew-% geogener Sand und/oder sandiger Mutterboden mit einer Körnung d50 von 0,25 - 0,30 mm,
5 bis 7 Gew-% grobkörniger Tonziegelbruch mit einer Körnung d50 von 25 - 30 mm,
10 bis 18 Gew-% feinkörniger Tonziegelbruch mit einer Körnung d50 von 0,9 - 1,1 mm,
4 bis 6 Gew-% grobkörniger Betonbruch mit einer Körnung d50 von 15 bis 25 mm,
10 bis 16 Gew-% feinkörniger Betonbruch mit einer Körnung d50 von 1,5 - 3,0 mm,
10 bis 13 Gew-% geogener Lehm mit einer Körnung d50 von 0,08 0,15 mm
in einem homogenen Gemenge.
3. Mineralisches Vegetationssubstrat nach Anspruch 1 oder 2 als Substrat zur Rekultivierung humusarmer Böden, zur Rekultivierung von Waldbrand- und Tagebau-Verkippungsflächen oder
zur Bepflanzung kontaminierter Böden mit einer Schichtdicke von 20 bis 100 cm.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBG20090035A1 (it) * 2009-06-11 2010-12-12 M C M Ecosistemi S R L Impianto per la produzione di terre ricostituite e relativo metodo

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