DE29509181U1 - Gütercontainer - Google Patents

Gütercontainer

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DE29509181U1
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freight
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
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Description

Gütercontainer
Die Neuerung bezieht sich auf einen RoUcontainer.
Es ist ein mit anderen analogen Containern horizontal ineinander stellbarer Rollcontainer bekannt, der aus zwei seitlichen Wänden, Vorder- und Hinterwänden, angelenkten Gutaufnahmeablagen, eine Gutaufnahmebasis, ein Querstück, an welchem die Basis schwenkbar angelenkt ist, zwei feste Räder, die an diesem Querstück befestigt sind, und zwei Schwenkräder, die an den zugehörigen seitlichen Wänden befestigt sind. Die Vorderwand dient als Tor, wobei bei in für das Zusammenschieben bereitem Zustand des Rollcontainers, die Seitenwände um vertikale Achsen an der Rückwand von der Basis weggeschwenkt sind, wobei sich das Tor in Anlage an der Außenseite einer der seitlichen Wände befindet und wobei die Basis und die Ablagen angehoben sind.
Ein bekannter, alternativer, mit anderen analogen Containern horizontal ineinanderschiebbarer Rollcontainer weist all die obgenannten Merkmale auf, mit der Ausnahme, daß er nicht mit einer Vorderwand versehen ist, und, anstelle deren, die Ablagen an ihren Vorderseiten nach oben weisende Vorsprünge aufweisen, um die Güter zurückzuhalten.
Ein Problem, welches bei all den bekannten Rollcontainern auftritt, ist, daß oft ein beachtlicher ungenützter Raum zwischen der Oberseite der Rollcontainer und dem Dach des Lastwagens frei bleibt, wenn diese Rollcontainer für den Transport von Gütern von einem Verladeplatz zum Ausgabeplatz in einem Lastwagen transportiert werden.
Gemäß der vorliegenden Neuerung ist ein mit anderen analogen Rollcontainern horizontal ineinanderschiebbarer Rollcontainer für die Aufnahme von Gütern vorgesehen, welcher eine Basis, die um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar montiert ist, und eine Seitenwandung aufweist, welcher Container dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Verlängerung schwenkbar am oberen Ende der genannten Seitenwandung angebracht ist, um so zwischen einer im wesentlichen
vertikal aufgerichteten Position und einer zurückgezogenen Position drehbar zu sein, und in der aufgerichteten Position lösbar festgelegt ist, wodurch die wirksame Höhe einer Seitenwandung vergrößert werden kann, um einen relativ größeren Anteil an Gütern aufnehmen zu können, um die genannte Verlängerung von der zurückgezogenen Position zur genannten aufgerichteten Position zu drehen.
Vorteilhafterweise kann der Gütercontaniner zwei gegenüberliegende Seitenwandungen aufweisen, welche zwei seitliche Wände oder eine Vorder- und eine Rückwand sein können, wobei wenigstens eine mit einer derartig zurückziehbaren Verlängerung versehen ist. Wenn nur eine Wandung mit einer solchen Verlängerung versehen ist, können die Güter im Niveau der aufgerichteten Verlängerung durch jegliche Mittel, wie Bänder u.dgl., gegen eine Relativbewegung bezüglich der Verlängerung gesichert sein. Diese Mittel können die Güter gegen die Verlängerung halten. Bei zurückgeklappter Lage können die Verlängerung bzw. die Verlängerungen nach innen oder nach außen geklappt werden, um neben der Seitenwand bzw. den Seitenwandungen oder in der gleichen Ebene der Seitenwandung bzw. der Seitenwandungen zu liegen, oder um ein Dach zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenwandungen auszubilden. Wenn das Dach im wesentlichen flach ist, kann es zum Aufnehmen zusätzlichen Gutes außerhalb des Containers verwendet werden, oder kann wenigstens einen Teil der in dem Container befindlichen Güter abstützen. Wenn der Container an allen vier Seiten geschlossen ist, kann die Verlängerung bzw. können die Verlängerungen in der dachausbildenden Lage versperrt sein, beispielsweise mittels eines Vorhängeschlosses, um den Zugang zu den Gütern in dem Container zu verhindern.
Die bzw. jede Verlängerung weist vorteilhafterweise im wesentlichen rechteckigen Umriß auf und kann aus Metall oder Kunststoff bestehen und die Form von Platten, Rohren oder Drähten aufweisen.
Die bzw. jede Seitenwand kann aus Drahtgitter bestehen, jedoch ist die bzw. jede Verlängerung vorteilhafterweise aus Metallblech, um die Sperrigkeit der Verlängerung im Sinne der Dicke zu verringern.
Wenn zwei Verlängerungen vorhanden sind und die aufgerichtete Position im wesentlichen vertikal ist, kann die vertikale Kante wenigstens einer der Verlängerungen an einer Seite ihres Umfanges die Form eines nach innen gerichteten Flansches aufweisen und die zu transportierenden Güter können Kisten oder Tabletts umfassen, deren eine horizontale Ausdehnung so ist, daß sie relativ genau zwischen die aufgerichteten Verlängerungen hineinpaßt, wobei der Flansch bzw. die Flansche als Anschläge für Kisten oder Trays dienen, die vom anderen Ende der Verlängerungen her eingesetzt sind.
Unabhängig davon, ob dieser Flansch bzw. diese Flanschen dazu vorgesehen sind, als Anschlag bzw. Anschläge zu wirken, kann die Anordnung so getroffen sein, daß in der dachbildenden Lage der Verlängerung bzw. Verlängerungen der Flansch bzw. die Flansche an der direkt darunterliegenden Seiten wandung in Anlage oder nahe daran kommen, um ein Durchbiegen der Verlängerung bzw. Verlängerungen insbesondere unter der Last von jeglichem zusätzlichen Gut, das darauf geiegt wird, zu verhindern.
Die bzw. jede Verlängerung kann schwenkbar an der Oborkante der zugehörigen Seitenwandung angebracht sein, wobei sich die horizontale Drehachse entlang der Oberkante der Seitenwand erstreckt. Entlang der an der Seitenwandung angelenkten Kante kann die bzw. jede Verlängerung einen nach innen gerichteten Flansch aufweisen, der zur Ebene der Verlängerung rechtwinkelig verläuft. Ein solcher Flansch kann die Form eines Rohres mit länglicher rechteckiger Querschnittsform aufweisen und ein Feder- Und -Feststellvorrichtungs-System beinhalten, um die Verlängerung elastisch lösbar in ihrer aufgerichteten Position zu halten und möglicherweise auch in ihrer zurückgezogenen Position. Beispielsweise kann zwischen dem obersten horizontalen Glied der Seitenwand und dem länglich rechteckigen Querschnitt aufweisenden Rohr an der angelenkten Kante der Verlängerung eine Spiralfeder vorgesehen sein, die gegen das länglich rechteckigen Querschnitt aufweisende Rohr drückt und dadurch die Verlängerung in ihrer vertikal aufgerichteten Position oder in ihrer abgesenkten Position festhält- Bei zwei solchen Verlängerungen kann ein derartiger nach innen gerichteter Flansch dazu dienen,
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untere Kantenbereiche der Tabletts oder Kisten zu unterstützen, wenn die Verlängerungen aufgerichtet sind.
In ihrer aufgerichteten Position können die Verlängerungen einander gegenseitig bis zu einem gewissen Grad unterstützen durch Zwischenschaltung von speziellen Mitteln, z.B. einem Streifen aus ekstomerem Material, oder einem Haken.
Abhängig von der Funktion der einzelnen Seitenwandungen des Containers können mehr als zwei der Seitenwandungen mit solchen zurückklappbaren oberen Verlängerungen versehen sein.
Die Gütercontainer haben den Vorteil, daß sie, wenn die Verlängerung bzw. Verlängerungen zurückgezogen sind, in Kühlabteile von Geschäften hineinpassen, daß sie aber, wenn die Verlängerung bzw. Verlängerungen aufgerichtet sind, in Lastwagen zum Transport der Gütercontainer derart eingebracht werden, daß sie die größtmögliche Ausnützung der Transportkiipazität desselben ergeben. Daher können die Gütercontainer, die mit Auflagen zum Tragen von Lagen von mit Flüssigkeit gefüllten Packungskartons, die beispielsweise Milch oder Orangenjuice enthalten, versehen sein können, dazu dienen, daß sie bei aufgerichteten Verlängerungen das zusätzliche Auflagern von einigen Kisten oder Tabletts von Produkten kleinerer Größe ermöglichen.
Der Rollcontainer ist vorzugsweise horizontal in einen anderen Container einschiebbar, um so den Raum für Rücktransport und für die Lagerung von leeren Containern zu verringern. Die Verlängerung bzw. Verlängerungen können in dem für das Ineinanderschieben vorgesehenen Zustand des Rollcontaines sich von der Oberkante bzw. den Oberkanten der Seitenwandung bzw. der Seitenwandungen des Containers vertikal nach oben oder vertikal nach unten erstrecken.
Um die Erfindung klar verständlich und leicht ausführbar zu machen, wird nun im Zuge eines Beispieles auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen, in welchen
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines mit Ablagen versehenen Rollcontainers zeigt, wobei die Verlängerungen abwärts geklappt sind.
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Fig. 2 ist eine der Fig. 1 analoge Ansicht, jedoch bei aufgerichteten Verlängerungen,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht von vome einer modifizierten Version des Rolicontainers im Gebrauch und mit angehobenen Verlängerungen.
Fig. 4 gibt eine der Fig. 3 analoge Ansicht der modifizierten Version wieder, jedoch bei abgesenkten Verlängerungen.
Fig. 5 veranschaulicht von vome gesehen, die modifizierte Version in einer Stellung, in welcher andere Container eingeschoben werfen können, u.zw. bei aufgestellten Verlängerungen.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 und. 2 Bezug genommen. Der Rollcontainer weist eine Basis 1 und seitliche vertikale Wände 2 auf, die horizontale Auflagen 3 zum Tragen von giebelförmige Oberteile aufweisende Kartons 4 stützen. An den oberen Enden der jeweiligen seitlichen Wände 2 sind zugehörige Verlängerungswände 5 scharnierartig befestigt, welche um die jeweiligen horizontalen Schwenkachsen 5', die sich entlang der Oberkanten der Wände 2 erstrecken, drehbar sind. In ihrer zurückgezogenen Lage, die in Fig. 1 gezeigt ist, erstrecken sich die die aus Metallblech bestehenden Verlängerungen 5 unmittelbar außerhalb der zugehörigen Wand 2 nach unten. In der aufgerichteten Lage, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, bilden die Verlängerungen 5 entsprechende, vertikal nach oben gerichtete Verlängerungen der Wand 2 und nehmen zwischen sich Stapel von Kisten 6 oder Tabletts eng auf. Der Rollcontainer hat Bodenräder 7.
in der modifizierten Version, wie sie in den Fig. 3-5 gezeigt ist, wird eine mehr spezifische Ausbildung eines Rollcontainers veranschaulicht. Diese hat eine Rückwand 8, die an einem hinteren Joch 10 befestigt ist, welches durch fixe Bodenräder 11 getragen ist. Seine Basis 1 ist an hinteren Ende an dem Joch 10 verschwenkbar befestigt, sodaß sie aus der horizontalen J-age, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, in eine für den Einschub anderer Behälter bereite Position nahe der Vertikalen, wie in Fig. 5 wiedergegeben, verschwenkbar ist. Die hintere Wand 8 weist horizontale und vertikale Drähte und rohrförmige Rahmenglieder auf. Jede Seitenwand 2 weist einen rohrförmigen Rahmen auf, der mit horizontalen Drähten
ausgefüllt ist und horizontale Winkeleisenprofile 14 trägt, in welchen die Ablagen 15 gefuhrt sind. Jede Ablage 15 weist eine Vielzahl von Abschnitten auf, welche schwenkbar (und möglicherweise teleskopisch zusammenschiebbar) untereinander verbunden sind, sodaß sie in eine zurückgezogene oder Einschieblage verbracht werden können, wie dies bei 15' in Fig. 5 wiedergegeben ist. Die Vorderseiten der Auflagen sind mit vertikal nach oben und/oder nach unten gerichteten Vorsprüngen 16 versehen, um zu verhindern, daß Kartons 4 von den vorderen Enden der Auflagen herabfallen. An den Vorderseiten sind die Seitenwände 2 schwenkbar an Schwenkrädem 15 angelenkt. Die Metallblechverlängerungen 5 sind mit Durchbrechungen 6 zum Zwecke der Gewichtsreduktion versehen. Allerdings unterscheiden sie sich insbesondere von den Verlängerungen 5 der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 darin, daß sie in ihrer zurückgezogenen Position horizontal aufeinander aufliegen, wie dies in Fig. 4 wiedergegeben ist, und so wirksam ein Dach zwischen den seitlichen Wänden 2 ausbilden.
Die hinteren Enden der Verlängerungen 5 weisen die Form nach innen gerichteter Flansche 18 auf, die im rechten Winkel zu den Ebenen der zugehörigen Verlängerungen 5 verlaufen, wobei Kisten, die oberhalb der Lagen von Kartons 4 getragen werden, jeder eine horizontale Abmessung aufweisen, daß sie relativ genau zwischen die zwei aufgerichteten Verlängerungen 5 hineinpassen, wodurch die Flansche 18 als Anschläge für die Kisten, die zwischen die Verlängerungen 5 von der Front des Rollcontainers her eingesetzt sind, dienen. In der dachbildenden Lage der Verlängerungen 5 kommen die Flansche in Anlage an oder nahe an die Wand 8, welche sich direkt darunter befindet, um ein Durchbiegen der Verlängerungen insbesondere unter dem Gewicht von irgendeinem zusätzlichen Gut, das darauf gelegt wurde, zu verhindern. Entlang der entsprechenden Kanten, die an den Seitenwänden 2 schwenkbar gelagert sind,, weisen die Verlängerungen nach innen gerichtete Flanschen 20 auf, die im rechten Winkel zu den Ebenen der zugehörigen Verlängerungen 5 verlaufen und die Form von länglich rechteckigen Querschnitt aufweisenden Rohren besitzen. Die Rohre beinhalten entsprechende Feder- und Verriegelungssysteme, um die entsprechenden Verlängerungen 5 in ihrer
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aufgerichteten Lage und ihrer abgesenktem Lage zu halten. Die Rohre 20 dienen zusätzlich als Unterstützung für entsprechende gegenüberliegende Bodenrandzonen von Kisten bei in angehobener Lage befindlicher Verlängerungen 5. Ein Band 21 ist an jener Verlängerung 5 angebracht, welche dazu vorgesehen ist, in der dachförmigen Lage die obere Verlängerung zu bilden und kann, wir in Fig. 3 ersichtlich, lösbar mit der anderen Verlängerung 5 in der aufgerichteten Lage verbunden sein, sodaß die beiden Verlängerungen die Kisten 18 zwischen sich sicher halten.
Alternativ dazu ist es möglich, die Verlängerungen so anzubringen, daß sie selektiv in die vertikale Lage, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, oder in die horizontale Lage, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, abgesenkt zu werden, sodaß der Benutzer entscheiden kann, welche der abgesenkten Positionen der Verlängerungen anzuwenden ist.

Claims (10)

Ansjprüche:
1. Ein zur horizontalen Einschiebimg eines anderen Behälters geeigneter Behälter zur Aufnahme von Gütern, welcher eine Basis (L), die für eine Drehung um eine im wesentlichen horizontale Achse geeignet montiert ist, und eine Seitenwandung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung (5) schwenkbar am oberen Bereich der genannten Seitenwand (2) montiert ist, um zwischen einer im wesentlichen vertikal aufgerichteten Position und einer zurückgezogenen Position verschwenkbar zu sein, wobei die Verlängerung lösbar in der genannten angehobenen Position festhaltbar ist, wodurch die wirksame Höhe der Seitenwand (2) vergrößert werden kann, um einen relativ größeren Gehalt an Gütern zu umschließen, in dem die genannte Verängenmg (5) von der angeführten zurückgezogenen Position in die angeführte aufgerichtete Position gedreht wird.
2. Ein Container nach Anspruch 1, der eine zweite Seitenwand (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Verlängerung (5) schwenkbar an der oberen Seite der genannten zweiten Seitenwand (2) montiert ist, um zwischen einer im wesentlichen vertikal aufgerichteten Position und einer zurückgezogenen Position verschwenkbar zu sein, und welche Verlängerung lösbar in der angeführten angehobenen Position festhaltbar ist, wodurch die effektive Höhe der genannten zweiten Seitenwand (2) vergrößert werden kann, um einen relativ größeren Gehalt an Gütern zu umfassen, indem die genannte zweite Verlängerung (5) von der angeführten zurückgezogenen Position in die angeführte aufgerichtete Position gedreht wird.
3. Ein Container gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Verlängerung (5) der ihr zugehörigen Seitenwand (2) direkt gegenüberliegt.
4. Ein Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Verlängerung (5) in der angeführten zurückgezogenen Lage sich unter einem rechten Winkel zu der ihr zugehörigen Seitenwand (2) nach innen erstreckt.
5. Ein Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Container vier Seitenwandungen aufweist, und daß die angeführten vier Seitenwandungen und die genannte bzw. die genannten Verlängerungen (5) in ihrer zurückgezogenen Position bzw. Positionen gegeneinander sicherbar sind, um den Zugang zum Inneren des Containers abzuschließen.
6. Ein Container gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,; dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Verlängerung (5) mit einem nach innen gerichteten Flansch (18) im Bereich einer der vertikalen Kanten versehen ist, welcher als Anschlag für Güter dient, die hinter die andere vertikale Kante eingesetzt ist, wenn sich die genannte Verlängerung (5) in ihrer aufgerichteten Position befindet.
7. Container nach Anspruch 6 in Abhängigkeit von Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder FlanscSi (18) an der Oberkante einer Seitenwand
(8) aufliegt, wenn seine Verlängerung (5) in seine zurückgezogene Position verbracht
8. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Verlängerung (5) aus Metallblech besteht.
9. Ein Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugorgan (21) vorgesehen ist, um die Güter (19) und die Verlängerungen (5) gegeneinander zu sichern.
10. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Verlängerung (5) entlang der Zone einer Schwenkkante einen zur Abstützung der Güter dienenden Flansch (20) aufweist, der im wesentlichen rechtwinkelig zu der Ebene der Verlängerung (5) verläuft, wobei der Gut-unterstützende Flansch (20) sich in der aufgerichteten Position der zugehörigen Verlängerung (5) nach innen erstreckt.
IL Ein Container nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dafi der bzw. jeder Gut-unterstützende Flansch (20) wenigstens einen Teil eines Feder- und
Verriegelungssystems enthält, um seine Verlängerung (5) elastisch lösbar in der genannten aufgerichteten Position zu halten..
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Applications Claiming Priority (1)

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CZ (1) CZ3910U1 (de)
DE (1) DE29509181U1 (de)
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FI (1) FI2116U1 (de)
GB (1) GB9411112D0 (de)

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FIU950287U0 (fi) 1995-06-02
DK9500216U3 (da) 1995-11-10
CZ3910U1 (cs) 1995-10-03
FI2116U1 (fi) 1995-10-10
AT777U1 (de) 1996-05-28
GB9411112D0 (en) 1994-07-27

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