DE29508980U1 - Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers - Google Patents
Vorrichtung zum Betreiben eines ScheibenwischersInfo
- Publication number
- DE29508980U1 DE29508980U1 DE29508980U DE29508980U DE29508980U1 DE 29508980 U1 DE29508980 U1 DE 29508980U1 DE 29508980 U DE29508980 U DE 29508980U DE 29508980 U DE29508980 U DE 29508980U DE 29508980 U1 DE29508980 U1 DE 29508980U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- value
- reference value
- dirt
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 11
- 238000009736 wetting Methods 0.000 claims description 8
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims description 7
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 7
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 claims description 4
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 4
- 244000309464 bull Species 0.000 description 3
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 2
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/08—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
- B60S1/0818—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers
mit einer Sensoreinrichtung zum Erfassen des Benetzungszustands einer Scheibe, einer das Sensorsignal aufnehmenden Auswerteeinrichtung, in dereine
Schmutzerkennungsstufe und eine Einstelleinrichtung zum Aktualisieren eines Referenzwerts bei auf der Scheibe vorhandenem Schmutz vorgesehen ist, und
einer Ansteuereinheit für den Scheibenwischer, die von der Auswerteeinrichtung zum Erzeugen eines Wischvorganges ansteuerbar ist, wenn die Differenz zwischen
dem Referenzwert und einem akteuellen Meßwert des Sensorsignals einen vorgegebenen Schwellwert übeschreitet.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE 33 14 770 A1 als bekannt ausgewiesen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird mittels einer Sensoreinrichtung der
Benetzungszustand einer Scheibe automatisch erfaßt und mit einer Auswerteein-
richtung ein Wischbetrieb ausgelöst, wenn die Differenz zwischen einem Referenzwert
und dem Sensorsignal einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
&iacgr;&ogr; Tritt auf der Scheibe eine Verschmutzung auf, die mittels der Wischer nicht
beseitigbar ist, so wird dies erkannt, wobei die Zeitkonstante allerdings in der
Größenordnung einiger Minuten liegt, so daß in dieser Zeit eine Reihe unnötiger Wischvorgänge ausgelöst werden können. Nach Ablauf einiger Minuten wird
dann der Referenzwert an die durch den Schmutz verursachten neuen Verhältnisse auf der Scheibe nachgeführt, wonach dann unnötige Wischvorgänge
vermeidbar sind.
Vorteile der Erfindung
2D Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen
Art bereitzustellen, mit der bei Auftreten einer Verschmutzung der Scheibe die Auslösung von Wischvorgängen innerhalb kurzer Zeit an die neuen
Bedingungen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Hiernach ist also vorgesehen, daß mittels der Schmutzerkennungsstufe die
Meßwerte hinsichtlich durch das Überstreichen der Sensorfiäche mit dem Wischer
hervorgerufener Signaleinbrüche des Sensorsignals auswertbar sind.
Hiernach wertet also die Schmutzerkennungsstufe das Sensorsignal hinsichtlich
vorhandenem Schmutz anhand der Signaleinbrüche aus, die durch das Überstreichen der Sensorfläche mit dem Wischer entstehen. Es hat sich nämlich
gezeigt, daß bei auftretendem Schmutz oder ähnlich bei leichtem Regen dieser bereits bei einem Wischvorgang über die Sensorfläche derart verteilt wird, daß
nur noch ein deutlicher oder überhaupt kein deutlicher Signaleinbruch infolge des Überstreichens der Sensorfläche mit dem Wischer hervorgerufen wird. Der-
*
m ** &lgr;
&Lgr; m · · m mm &igr;
artige Benetzungsereignisse werden hier unter Schmutz verstanden. Aufgrund
dieser Information kann mithin bereits mit nur einem Wischvorgang auf eine &iacgr;&ogr; Verschmutzung der Scheibe reagiert werden, so daß nachfolgende nicht erforderliche
Wischvorgänge vermieden werden können.
Eine einfache Möglichkeit, durch das Überstreichen des Wischers hervorgerufene
Signaleinbrüche zu erfassen, besteht darin, daß ein Signaleinbruch des
is Sensorsignals feststellbar ist, wenn ein aktueller Meßwert einen Schweilendiffe-
renzwert gegenüber einem Bezugswert überschreitet und daß eine Information,
die vorhandenen Schmutz angibt, dann abgegeben wird, wenn weniger als zwei Signaleinbrüche während eines Wischvorgangs zählbar sind. Hierbei ergibt sich
ein sicherer Anhaltspunkt für die Größe der Differenz zu einem aktuellen Zeitpunkt
dadurch, daß der Bezugswert mittels eines Mittelwertbildners jeweils aus mehreren dem aktuellen Meßwert vorhergehenden Meßwerten gebildet ist.
Eine zuverlässige Aussage, ob Signaleinbrüche infolge des Überstreichens der
Sensorfläche mit dem Wischer vorhanden sind oder infolge von Schmutz weitgehend oder ganz unterdrückt sind, wird durch die Maßnahme erhalten, daß ein
aufgrund des Überschreitens des Schwellendifferenzwerts festgestellter Signaleinbruch
weiterhin hinsichtlich seiner Fläche gegenüber dem als horizontale Gerade verlaufenden Bezugswert bewertbar ist und daß der Signaleinbruch als
gültig gewertet wird, wenn die Fläche eine vorgegebene Bezugsflächengröße überschreitet.
Eine einfache Möglichkeit, zu einem gegebenen Zeitpunkt den Bezugswert
bereitzustellen, ergibt sich dadurch, daß eine Speichervorrichtung vorgesehen
ist, in der der Mittelwert als Bezugswert speicherbar ist, sobald ein durch Überschreiten
des Schwellendifferenzwerts festgestellt Signaleinbruch auftritt.
Zum einfachen Bestimmen der Fläche ist es günstig, wenn diese über eine
definierte Anzahl von Meßwerten berechnet wird.
Zum Anpassen des Wischbetriebs an die durch Schmutz bedingten äußeren
Bedingungen ist die Vorrichtung vorteilhaft derart ausgebildet, daß bei Erkennen
von weniger als zwei Signaleinbrüchen der Referenzwert mittels der Einstelleinrichtung
an den aktuellen Signalpegel des Sensorsignais anpaßbar ist. Infolge
des angepaßten Referenzwerts werden einerseits unnötige Wischvorgänge unterdrückt und andererseits kann auf eine Benetzung der Scheibe, die ein
Wischen erforderlich macht, ein angemessener Wischbetrieb ausgelöst werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels uinter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Blockdarstellung der Vorrichtung,
Fig. 2A bis 2C
Signalverläufe eines Sensorsignals über der Zeit und
Signalverläufe eines Sensorsignals über der Zeit und
Fig. 3 eine nähere Darstellung der in Figur 1 gezeigten Aus
werteeinrichtung mit den vorliegend wesentlichen Schaltungsteilen.
Die Figur 1 zeigt eine Vorrichtung zum automatischen Betreiben eines Scheibenwischers
mit einer Sensoreinrichtung 10, die ein Sensorsignal S an eine Auswerteeinrichtung
20 abgibt. Das Sensorsignal S kann bereits vorverarbeitet sein. Die Auswerteeinrichtung 20 Iiefert an ihrem Ausgang ein Steuersignal ST mit
dem über eine Ansteuereinheit 30 ein Wischbetrieb durchgeführt wird.
In den Figuren 2A bis 2 C sind Ausschnitte verschiedener Sensorsignale S über
der Zeit t dargestellt, wie sie bei Schmutz bzw. auch leichter Benetzung auftreten,
so daß vorliegend unter Schmutz allgemein derartige Benetzungsereignisse
verstanden werden.
Gemäß Figur 2 A zeigt der Signalpegel SP des Sensorsignals zunächst zwei
relativ dicht aufeinanderfolgende Signaleinbrüche etwa gleicher Tiefe, die entstehen, wenn der Scheibenwischer die Sensorsignalfläche beim Hin- und Rücklauf überstreicht. Im weiteren Verlauf sind wiederum zwei Signaleinbrüche SE erkenntlich, die auf das Vorbeistreichen des Wischers zurückzuführen sind. Jedoch zeigt in dieser Phase lediglich der erste Signaleinbruch den bei normalen Wischbedingungen markanten tiefen Verlauf, während der zweite Singleinbruch nur noch relativ schwach Ist. Versuche der Erfinder haben gezeigt, daß ein solcher schwächerer zweiter Signaleinbruch auf eine Verschmutzung der Scheibe oder eine beim Rücklauf des Wischers wesentlich geringere Wassermenge, z.B. infolge leichten Regens, zurückzuführen ist, beispielsweise wenn durch den vorlaufenden Wischer der Schmutz auf der Scheibe verteilt wird und beim Rücklauf das Vorbeistreichen des Wischers sich dann im Signalverlauf kaum noch bemerkbar macht. Unter manchen Bedingungen können auch beide Signaleinbrüche SE stark abgeschwächt oder vollkommen unkenntlich sein,
relativ dicht aufeinanderfolgende Signaleinbrüche etwa gleicher Tiefe, die entstehen, wenn der Scheibenwischer die Sensorsignalfläche beim Hin- und Rücklauf überstreicht. Im weiteren Verlauf sind wiederum zwei Signaleinbrüche SE erkenntlich, die auf das Vorbeistreichen des Wischers zurückzuführen sind. Jedoch zeigt in dieser Phase lediglich der erste Signaleinbruch den bei normalen Wischbedingungen markanten tiefen Verlauf, während der zweite Singleinbruch nur noch relativ schwach Ist. Versuche der Erfinder haben gezeigt, daß ein solcher schwächerer zweiter Signaleinbruch auf eine Verschmutzung der Scheibe oder eine beim Rücklauf des Wischers wesentlich geringere Wassermenge, z.B. infolge leichten Regens, zurückzuführen ist, beispielsweise wenn durch den vorlaufenden Wischer der Schmutz auf der Scheibe verteilt wird und beim Rücklauf das Vorbeistreichen des Wischers sich dann im Signalverlauf kaum noch bemerkbar macht. Unter manchen Bedingungen können auch beide Signaleinbrüche SE stark abgeschwächt oder vollkommen unkenntlich sein,
In Figur 2B ist ein typischer Signalverlauf für leichten Regen und in Figur 2C für
schwer beseitigbaren Schmutz dargestellt, wobei im Gegensatz zur Figur 2A die
beiden ersten Signaleinbrüche nicht dargestellt sind. Bei leichtem Regen steigt
das Sensorsignal S wieder an, wobei aber der zweite Signaleinbruch nur noch schwach auftritt, während bei schwer beseitigbarem Schmutz der Rückgang des
Sensorsignals S bestehen bleibt oder bei dem zweiten Überwischen sogar noch 3s verstärkt wird. In den Figuren 2B und 2C ist auch eine Nachführung des Referenzwerts
gestrichelt dargestellt.
• ♦•t · »t r*«· to'· **·<
Diese Wirkung von auf der Scheibe vorhandenem Schmutz wird vorliegend
ausgenutzt, um einen Verschmutzungszustand zu erkennen und einen gegebenenfalls
unnötigen anschließenden Wischbetrieb zu unterbinden.
In Figur 3 sind vorliegend wesentliche Komponenten der Auswerfeinrichtung
20 näher bezeichnet. Mittels einer Signalverarbeitungseinrichtung 21 werden aus dem Sensorsignai S Meßwerte MW gewonnen, die unter anderem einer
is Schmutzerkennungsstufe 22 zugeführt werden. In dieser wird ermittelt, ob die
Einbrüche infolge des Vorbeistreichens des Wischers vorhanden sind oder nicht.
Werden während eines Wischzyklus weniger als zwei Signaleinbrüche SE festgestellt,
so wird dies als Vorhandensein von Schmutz auf der Scheibe gewertet, wogegen bei Feststellen von mindestens zwei Signaleinbrüchen SE dies als kein
Vorhandensein von Schmutz auf der Scheibe gewertet wird. Wird Schmutz erkannt, so wird - wie in den Figuren 2B und 2C mit der gestrichelten Linie
angegeben - in einer Einstelleinrichtung 25 der Referenzwert, mit dem das Signal
im Hinblick auf den Benetzungszustand der Scheibe und ein eventuelles Auslösen eines Wischbetriebs verglichen wird, an die nunmehr vorliegenden
Schmutzverhältnisse auf der Scheibe angepaßt, so daß einerseits, wenn kein ensprechender Bnetzungszustand vorliegt, ein unnötiger Wischbetrieb vermieden
wird und andererseits, wenn ein Wischbetrieb beispielsweise infolge auftreffender
Regentropfen erforderlich ist, dieser in geeigneter Weise ausgelöst wird, indem in einer Steuersignalerzeugungseinrichtung 26 ein entsprechendes Steuersignal
ST gebildet wird.
Im einzelnen werden die zum Beispie! in Abständen von 5 ms aus dem Sensorsignal
gewonnenen Meßwerte MW in der Schmutzerkennungsstufe 22 einem Bezugswert gegenübergestellt und hinsichtlich der Differenz des jeweiligen
3s aktuellen Meßwert MW und dem Bezugswert ausgewertet. Der Bezugswert
besteht vorliegend in dem Mittelwert mehrerer dem aktuellen Meßwert vorausgehender
Meßwerte, deren Anzahl zum Beispiel 4 beträgt. Übersteigt die
• *
Differenz zwischen dem akteuellen Meßwert und dem so gebildeten Bezugswert
einen vorgegebenen Schwellendifferenzwert so wird der Mittelwert in einer
&iacgr;&ogr; Speichervorrichtung abgelegt, Darauffolgend wird die Fläche zwischen dem als
horizontale Gerade angenommenen Mittelwert und mehrerer, zum Beispiel dreier,
aufeinanderfolgender aktueller Meßwerte errechnet. Übersteigt die berechnete Fläche eine vorgegebene Bezugsflächengröße, so wird der Signaleinbruch SE als
vorhanden bewertet, andernfalls als nicht vorhanden. Werden während eines
is Wischzyklus weniger als zwei Signaleinbrüche SE erkannt, so bedeutet dies, daß
Schmutz auf der Scheibe vorhanden ist, wie vorstehend ausgeführt.
Mit den beschriebenen Maßnahmen wird somit innerhalb kurzer Zeit zuverlässig
auf der Scheibe vorhandener Schmutz erkannt, und der Wischbetrieb kann somit schnell, nämlich bereits innerhalb eines Wischvorgangs, an die geänderten
Bedingungen angepaßt werden.
Claims (7)
- AnsprücheVorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers mit einer Sensoreinrichtung zum Erfassen des Benetzungszustands einer Scheibe, einer das Sensorsignal aufnehmenden Auswerteeinrichtung, in der eine Schmutzerkennungsstufe und eine Einstelleinrichtung zum Aktualisieren eines Referenzwerts bei auf der Scheibe vorhandenem Schmutz vorgesehen ist, und einer Ansteuereinheit für den Scheibenwischer, die von der Auswerteeinrichtung zum Erzeugen eines Wischvorganges ansteuerbar ist, wenn die Differenz zwischen dem Referenzwert und einem aktuellen Meßwert des Sensorsignals einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet,dadurch gekennzeichnet,daß mittels der Schmutzerkennungsstufe (22) die Meßwerte (MW) hinsichtlich durch das Überstreichen der Sensorfläche mit dem Wischer hervorgerufener Signaleinbrüche (SE) des Sensorsignals (S) auswertbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß ein Signaleinbruch (SE) des Sensorsignals (S) feststellbar ist, wenn ein aktueller Meßwert (MW) einen Schwellendifferenzwert gegenüber··♦» » ·♦■ »■*·» it* ♦·■··einem Bezugswert überschreitet unddaß eine Information, die vorahndenen Schmutz angibt, dann abgegeben &iacgr;&ogr; wird, wenn weniger als zwei Signaleinbrüche während eines Wischvorgangs zählbar sind. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,is daß der Bezugswert mittels eines Mittelwertbildners jeweils aus mehrerendem aktuellen Meßwert (MW) vorhergehenden Meßwerten gebildet ist. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß ein aufgrund des Überschreitens des Schwellendifferenzwerts festgestellter Signaleinbruch (SE) weiterhin hinsichtlich seiner Fläche gegenüber dem als horizontale Gerade verlaufenden Bezugswert bewertbar ist und
daß der Signaleinbruch als gültig gewertet wird, wenn die Fläche eine2s vorgegebene Bezugsflächengröße überschreitet. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß eine Speichervorrichtung vorgesehen ist, in der der Mittelwert als so Bezugswert speicherbar ist, sobald ein durch Überschreiten des Schwellendifferenzwerts festgestellter Signaleinbruch (SE) auftritt. - 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,daß die Fläche über eine definierte Anzahl von Meßwerten (MW) berechenbar ist. - 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, &iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet,daß bei Erkennen von weniger als zwei Signaleinbrüchen (SE) der Referenzwert mitteis der Einstelleinrichtung (25) an den aktuellen Signalpegel (SP) des Sensorsignals (S) anpaßbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29508980U DE29508980U1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29508980U DE29508980U1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29508980U1 true DE29508980U1 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=8008781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29508980U Expired - Lifetime DE29508980U1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29508980U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20090229067A1 (en) * | 2008-03-13 | 2009-09-17 | Mettler-Toledo Autochem, Inc. | Window scraper for an optical instrument |
-
1995
- 1995-05-31 DE DE29508980U patent/DE29508980U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20090229067A1 (en) * | 2008-03-13 | 2009-09-17 | Mettler-Toledo Autochem, Inc. | Window scraper for an optical instrument |
US8468642B2 (en) * | 2008-03-13 | 2013-06-25 | Mettler-Toledo Autochem, Inc. | Window scraper for an optical instrument |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4411770C2 (de) | Einrichtung zur Steuerung einer Scheibenwischanlage | |
EP0443080B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Steuerung eines Scheibenwischers | |
EP0742763B1 (de) | Vorrichtung zum betreiben eines scheibenwischers im intervall- und dauerbetrieb | |
DE102005044441A1 (de) | Automatisches Fahrzeugwischersystem | |
DE4339574C2 (de) | Auswertevorrichtung für Signale, die von einer Meßanordnung zum Messen oder Erkennen einer Benetzung einer Fläche ermittelt wurden | |
DE4141348C2 (de) | Einrichtung zur Steuerung einer Scheibenwischanlage | |
DE19519485C2 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers | |
DE19519891C2 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers | |
DE29508980U1 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers | |
EP1398230B1 (de) | Regensensor insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit einer Scheibenwischvorrichtung sowie Verfahren zum Steuern einer Scheibenwischvorrichtung | |
DE19601781C2 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers mit einer automatischen Wischersteuerung | |
EP0827466B1 (de) | Vorrichtung zum betreiben eines scheibenwischers | |
DE69212466T2 (de) | Steueranordnung für eine scheibenwischanlage | |
EP1199231B1 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Scheibenwischanlage | |
EP0827467B1 (de) | Vorrichtung zum betreiben eines scheibenwischers | |
EP1334890B1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Einrichtung zur Steuerung einer Scheibenwischanlage | |
DE19519500C2 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers | |
DE10163375B4 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Einrichtung zur Steuerung einer Scheibenwischanlage | |
DE19519567B4 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers | |
DE19519471A1 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers | |
DE29508821U1 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers | |
DE29508838U1 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers | |
DE29508822U1 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers | |
DE29508820U1 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers | |
DE29508804U1 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961107 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981104 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20011023 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030721 |
|
R071 | Expiry of right |