DE29508804U1 - Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers - Google Patents
Vorrichtung zum Betreiben eines ScheibenwischersInfo
- Publication number
- DE29508804U1 DE29508804U1 DE29508804U DE29508804U DE29508804U1 DE 29508804 U1 DE29508804 U1 DE 29508804U1 DE 29508804 U DE29508804 U DE 29508804U DE 29508804 U DE29508804 U DE 29508804U DE 29508804 U1 DE29508804 U1 DE 29508804U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- interval time
- interval
- time
- wetting
- wetting event
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009736 wetting Methods 0.000 claims description 43
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 11
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims description 8
- 238000009499 grossing Methods 0.000 claims description 7
- 238000004904 shortening Methods 0.000 claims description 4
- 230000007274 generation of a signal involved in cell-cell signaling Effects 0.000 claims 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/08—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
- B60S1/0818—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
' ··*··· 23.Mai 1995
R. 29121 Lo/Sm
ROBERT BOSCH GMBH; 70422 STUTTGART
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers
in einem Direktbetrieb, bei dem bei einem Benetzungsereignis der Schei be unmittelbar ein Wischvorgang ausgelöst wird, in einem Intervallbetrieb, bei
dem bei einem entsprechenden Benetzungsereignis eine Folge von Wischvorgängen mit vorgebbarer Intervallzeit ausgelöst wird, oder in einem Dauerbetrieb, bei
&iacgr;&ogr; dem Wischvorgänge ohne Pause aufeinanderfolgen, mit einer Sensoreinrichtung
zum Erfassen des Benetzungszustandes der Scheibe und Abgeben eines Sensorsignals,
mit einer das Sensorsignal aufnehmenden Auswerteeinrichtung, die eine Benetzungsdetektorstufe, eine Intervallzeitsteuerung und eine Steuersignalerzeugungseinrichtung
aufweist, und mit einer Ansteuereinheit für den Scheibenwischer, die von der Auswerteeinrichtung zum Erzeugen der Wischvorgänge
ansteuerbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der DE 40 18 903 C2 als bekannt ausgewiesen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Wischbetrieb auf der Grundlage
eines Sensorsignals einer Sensoreinrichtung gesteuert, das von einer Auswerteeinrichtung
bewertet wird. Es ist ein Intervallbetrieb vorgesehen, wobei die
&iacgr;&ogr; Intervalle zum einen in Abhängigkeit von Benetzungsereignissen einschließlich
&iacgr;&ogr; Intervalle zum einen in Abhängigkeit von Benetzungsereignissen einschließlich
Regen oder anderem Feuchtigkeitsbelag auf der Scheibe sowie in Abhängigkeit
von vorangehenden Intervallzeiten sowie der Dauer von ausgelösten Wischvorgängen
wählbar ist. Hierbei können ungünstige sprunghafte Änderungen der Intervallzeiten auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art bereitzustellen, bei der auf einfache Weise eine Glättung der Intervallzeiten
erzielt wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
as Hiernach ist also vorgesehen, daß die Intervallzeitsteuerung eine Giättungsstufe
für die Intervallzeit aufweist, mit der feststellbar ist, in welchen von vorgegebenen
Zeitabschnitten innerhalb der Intervallzeit ein Benetzungsereignis seit Intervallbeginn
fällt, und mit der die zweite Intervallzeit um so mehr verkürzbar ist, je
früher der Zeitabschnitt liegt, in den das Benetzungsereignis fällt.
Auf diese Weise werden große sprungartige Veränderungn der Intervallzeiten bei
aufeinanderfolgenden Wischvorgängen vermieden, die für einen Fahrer störend wirken können.
3s Eine einfache Maßnahme zum Erreichen einer guten Glättung der Intervallzeiten
besteht darin, daß die Intervallzeit in zwei gleich große Zeitabschnitte aufgeteilt
ist, und daß die zweite Intervallzeit gleich der alten bleibt, wenn das Benet-
zungsereignis in den zweiten Zeitabschnitt fällt, und um einen festen Anteil der
alten Intervallzeit herabgesetzt wird, wenn das Benetzungsereignis in den ersten
&iacgr;&ogr; Zeitabschnitt fällt.
Weiterhin werden störende sprungartige Änderungen der Intervallzeit vermieden,
wenn vorgesehen ist, daß die Intervallzeit einer auf die zweite Intervallzeit
weiterhin folgenden dritten Intervallzeit um einen größeren prozentualen Anteil
is verkürzt ist als die zweite Intervallzeit, wenn ein Benetzungsereignis in deren
ersten Zeitabschnitt auftritt, und daß weitere Intervallzeiten um den gleichen
prozentualen Anteil verkürzt sind wie die dritte Intervailzeit, wenn Benetzungsereignisse
in den ersten Zeitabschnitt der jeweils vorangehenden Intervallzeiten fallen.
Eine weitere einfache Maßnahme zum Verbessern der Glättung besteht darin,
daß die zweite Intervallzeit gleich bleibt, wenn ein Benetzungsereignis außerhalb
der ersten Intervallzeit auftritt, daß die dritte Intervallzeit um einen vorgegebenen
prozentualen Anteil verlängert ist, wenn ein Benetzungsereignis außerhalb der dritten Intervallzeit auftritt, daß eine vierte Intervallzeit um einen größeren
prozentualen Anteil verlängert ist als die dritte Intervallzeit, wenn ein Benetzungsereignis
außerhalb der dritten Intervallzeit auftritt, und daß in den Direktbetrieb
geschaltet wird, wenn ein Benetzungsereignis außerhalb der vierten Intervallzeit auftritt.
Eine Ausbildung der Vorrichtung derart, daß in den Direktbetrieb nur schaltbar
ist, wenn nach einer letzten Intervallzeit eine weitere Intervallzeit verstrichen ist,
verhindert, daß ein Doppelwischen beim Übergang aus dem Intervallbetrieb in den Direktbetrieb stattfindet.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme zum Verbessern der Glättung der Intervallzeiten
ergibt die Ausgestaltung der Vorrichtung derart, daß der erste Zeitab &iacgr;&ogr; schnitt wiederum in zwei gleich große Zeitbereiche unterteilt ist, und daß der
prozentuale Anteil der Verkürzung der anschließenden Intervallzeit stärker ist,
wenn das Benetzungsereignis in den ersten Zeitbereich fällt als wenn es in den zweiten Zeitbereich fällt.
is Um den Intervallbetrieb eindeutig zu definieren, ist ferner vorgesehen, daß sich
die Intervallzeiten innerhalb einer minimalen und einer maximalen Grenze bewegen,
und daß bei Unterschreiten der minimalen Grenze in den Dauerbetrieb und bei Überschreiten der maximalen Grenze in den Direktbetrieb umschaltbar ist.
so Ein Übergang in den Intervallbetrieb wird einfach und zuverlässig dadurch
erreicht, daß der Intervallbetrieb nur aus dem Direktbetrieb erreichbar ist, und
daß die erste Intervallzeit aus dem Mittelwert der beiden vorangehenden Pausenzeiten
des Direktbetriebs ermittelt ist, wenn keine der beiden Zeiten größer als die maximale Grenze der Intervallzeit ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwi-
schers in schematischer Blockdarstellung,
Fig. 2 eine Darstellung von Intervallzeiten zum Erläutern der
Arbeitsweise der Vorrichtung und
Fig. 3 wesentliche Abschnitte einer in Figur 1 gezeigten
Auswerteeinrichtung.
Die Figur 1 zeigt eine Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers mit
einer Sensoreinrichtung 10, die ein Sensorsignal S, das schon vorverarbeitet &iacgr;&ogr; sein kann, an eine Auswerteeinrichtung 20 abgibt. Die Auswerteeinrichtung 20
erzeugt ein Steuersignal ST, mit dem über eine Ansteuereinheit 30 ein gemäß
der Auswertung des Sensorsignals S angemessener Wischbetrieb auslösbar ist.
Üblicherweise sind bei einer solchen Vorrichtung ein Direktbetrieb, bei dem bei
is gelegentlich auftretenden Benetzungsereignissen, wie Regen, Schnee oder
feuchtem Schmutz, erforderlichenfalls Wischvorgänge ausgelöst werden, zwischen
denen in der Regel unterschiedlich lange Wischpausen liegen. Bei anderen Benetzungsereignissen, wie Nieselregen oder einem Zusetzen der Scheibe durch
feine Regentröpfchen bei Nebel, wird ein Intervallbetrieb ausgelöst, während 2D zum Beispiel bei normalem Regen ein Dauerbetrieb (ohne Wischpausen) eingeschaltet
wird.
Im Intervallbetrieb sind innerhalb einer minimalen Intervallzeit und einer maximalen
Intervallzeit je nach Benetzungsereignis mittels der Auswerteeinrichtung 20
as unterschiedliche Intervallzeiten t,+1 usw. wählbar. Sprungartige Änderungen der
Intervallzeiten können für einen Fahrer störend wirken. Vorliegend wird gemäß
den Figuren 2 und 3 eine Glättung bei sich ändernden Intervallzeiten vorgenommen.
Hierzu wird gemäß Figur 2 eine Intervallzeit t, zwischen einem Intervallbeginn IB
und einem Intervallende IE in zwei gleich große Zeitabschnitte unterteilt. Der
erste Zeitabschnitt kann weiterhin in zwei gleich große Zeitbereiche unterteilt sein, wie in Figur 2 dargestellt. In Figur 3 sind die wesentlichen Auswertestufen
der Auswerteeinrichtung 20 in einem Blockschaltbild gezeigt.
Fällt ein Benetzungsereignis, das mittels einer Detektorstufe 21 erfaßt wird, in
den zweiten Zeitabschnitt, so bleibt die darauf folgende zweite Intervallzeit T,+1
&iacgr;&ogr; gegenüber der alten ersten Intervallzeit t, unverändert. Fällt ein Benetzungs-
ereignis in den zweiten Zeitbereich des ersten Zeitabschnitts, so wird die zweite
Intervallzeit t)+1 gegenüber der ersten Intervallzeit t, um 25 % verlängert, während
die zweite Intervallzeit t)+1 um 50 % verlängert wird, wenn das Benetzungsereignis
in den ersten Zeitbereich des ersten Zeitabschnitts fällt. Mittels
in den ersten Zeitbereich des ersten Zeitabschnitts fällt. Mittels
is einer Intervallzeitsteuerung 22 wird dementsprechend eine Information an eine
Steuersignalerzeugungseinrichtung 23 abgegeben.
Weiterhin kann die Intervallzeitsteuerung 22 derart ausgebildet sein, daß nach
einer ersten Verkürzung der Intervallzeit eine unmittelbar anschließende weitere
Verkürzung stärker ausfällt, wenn ein Benetzungsereignis in den gleichen Zeitbereich
fällt. Wird beispielsweise die zweite Intervallzeit t,+1 um 25 % verkürzt,
weil ein Benetzungsereignis in den zweiten Zeitbereich des ersten Zeitabschnitts
fällt, so wird eine dritte Intervallzeit beispielsweise um 50 % verkürzt, wenn ein
Bnetzungsereignis in den zweiten Zeitbereich des ersten Zeitabschnitts der
zweiten Intervallzeit tI+1 fällt. Jede weitere Intervallzeit wird bei einem Benetzungsereignis
in dem entsprechenden Zeitbereich jeweils um weitere 50 % gegenüber dem vorhergehenden Zeitintervall verkürzt.
Tritt ein Benetzungsereignis beispielsweise außerhalb der ersten Intervallzeit t,
3Q auf, so bleibt die Dauer der folgenden zweiten Intervallzeit t,+1 beispielsweise
unverändert, während bei einer darauf folgenden Verlängerung die dritte Intervallzeit
gegenüber der zweiten um zum Beispiel 25 % und bei einer dritten Verlängerung die vierte Intervallzeit gegenüber der Dritten um 50 % vergrößert
wird. Bei weiterer Verlängerung wird dann vorzugsweise in den Direktbetrieb as umgeschaltet.
\ i
Ein Übergang in den Direktbetrieb könnte - wegen der unmittelbaren Reaktion
des Direktbetriebs auf ein Benetzungsereignis - bei Eintreffen eines Benetzungsereignisses
nach einem letzten Wischvorgang im Intervallbetrieb ungünstigerweise gleich wieder einen Wischvorgang hervorrufen, so daß vorgesehen ist,
daß in den Direktbetrieb erst nach einer weiteren Intervallzeit umschaltbar ist.
Wie bereits erwähnt, kann der Intervallbetrieb nur von dem Direktbetrieb aus
is erreicht werden. Die erste Intervallzeit berechnet sich dann aus dem Mittelwert
der letzten beiden Pausenzeiten des Direktbetriebs, wobei in den Intervallbetrieb
übergegangen wird, wenn die beiden Zeiten nicht größer sind als die maximale Intervallzeit.
Mit den beschriebenen Maßnahmen läßt sich auf einfache Weise ein geglätteter
Intervallbetrieb erzielen, wobei aber auf sich ändernde Benetzungssituationen der Wischbetrieb schnell genug anpaßbar ist.
Die Auswerteeinrichtung 20 ist vorzugsweise digital aufgebaut und kann zum
Verwirklichen der beschriebenen Maßnahmen die einzelnen Stufen in einem Programm beinhalten.
Claims (8)
- AnsprücheVorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers in einem Direktbe
trieb, bei dem bei einem Benetzungsereignis der Scheibe unmittelbar ein Wischvorgang ausgelöst wird, in einem Intervallbetrieb, bei dem bei einem entsprechenden Benetzungsereignis eine Folge von Wischvorgängen mit vorgebbarer Intervallzeit ausgelöst wird, oder in einem Dauerbetrieb, bei dem Wischvorgänge ohne Pause aufeinanderfolgen, mit einer Sensoreinrichtung zum Erfassen des Benetzungszustandes der Scheibe und Abgeben eines Sensorsignals, mit einer das Sensorsignal aufnehmenden Auswerteeinrichtung, die eine Benetzungsdetektorstufe, eine Intervallzeitsteuerung und eine Steuersignalerzeugungseinrichtung aufweist, und mit einer Ansteuereinheit für den Scheibenwischer, die von der Auswerteeinrichtung zum Erzeugen der Wischvorgänge ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß die Intervallzeitsteuerung (22) eine Giättungsstufe für die Intervallzeit (t„ tI+1) aufweist, mit der feststellbar ist, in weichen von vorgegebenen Zeitabschnitten innerhalb der Intervallzeit (t,) ein Benetzungsereignis seit Intervallbeginn (IB) fällt, und mit der die zweite intervalizeit (t,+1) um so mehr verkürzbar ist, je früher der Zeitabschnitt liegt, in den das Benetzungsereignis fällt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,&iacgr;&ogr; daß die Intervallzeit (t,) in zwei gleich große Zeitabschnitte aufgeteilt ist,unddaß die zweite Intervallzeit (t,+1) gleich der alten bleibt, wenn das Benetzungsereignis in den zweiten Zeitabschnitt fällt, und um einen festen Anteil der alten Intervallzeit (t,) herabgesetzt wird, wenn das Benetzungsereignis in den ersten Zeitabschnitt fällt. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Intervallzeit einer auf die zweite Intervallzeit (t!+1) weiterhin folgenden dritten Intervallzeit um einen größeren prozentualen Anteil verkürzt ist als die zweite Intervallzeit (tl+1), wenn ein Benetzungsereignis in dem ersten Zeitabschnitt der zweiten Intervallzeit (t,+ i) auftritt, und daß weitere Intervallzeiten um den gleichen prozentualen Anteil verkürzt sind wie die dritte Intervallzeit, wenn Benetzungsereignisse in den ersten 2s Zeitabschnitt der jeweils vorangehenden Intervallzeiten fallen.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent,daß die zweite Intervallzeit {t,+]) gleich bleibt, wenn ein Benetzungsereignis außerhalb der ersten Intervallzeit auftritt, daß die dritte Intervallzeit um einen vorgegebenen prozentualen Anteil verlängert ist, wenn ein Benetzungsereignis außerhalb der dritten Intervallzeit auftritt,
daß eine vierte Intervallzeit um einen größeren prozentualen Anteil verlängen ist als die dritte Intervallzeit, wenn ein Benetzungsereignis außer-halb der dritten Intervallzeit auftritt, unddaß in den Direktbetrieb geschaltet wird, wenn ein Benetzungsereignis &iacgr;&ogr; außerhalb der vierten Intervallzeit auftritt. - 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichent,daß in den Direktbetrieb nur schaltbar ist, wenn nach einer letzten Intervallzeit eine weitere Intervallzeit verstrichen ist. - 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,daß der erste Zeitabschnitt wiederum in zwei gleich große Zeitbereiche ac unterteilt ist, unddaß der prozentuale Anteil der Verkürzung der anschließenden Intervallzeit stärker ist, wenn das Benetzungsereignis in den ersten Zeitbereich fällt als wenn es in den zweiten Zeitbereich fällt.as - 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichent,daß sich die Intervallzeiten innerhalb einer minimalen und einer maximalen Grenze bewegen, unddaß bei Unterschreiten der minimalen Grenze in den Dauerbetrieb und bei so Überschreiten der maximalen Grenze in den Direktbetrieb umschaltbar ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Asprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß der Intervallbetrieb nur aus dem Direktbetrieb erreichbar ist,daß die erste Intervallzeit (t,) aus dem Mittelwert der beiden vorangehenden Pausenzeiten des Direktbetriebs ermittelt ist, wenn keine der beiden Zeiten größer als die maximale Grenze der Intervallzeit ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29508804U DE29508804U1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29508804U DE29508804U1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29508804U1 true DE29508804U1 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=8008647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29508804U Expired - Lifetime DE29508804U1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29508804U1 (de) |
-
1995
- 1995-05-27 DE DE29508804U patent/DE29508804U1/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69622834T2 (de) | Allmähliche regenabhängige wischersteuerung | |
DE10047218B4 (de) | Signalverarbeitungssystem und Signalverarbeitungsverfahren für ein Schneidwerkzeug mit einem Abriebsensor | |
DE69917361T2 (de) | Vorrichtung zur Sprachdetektion bei Umgebungsgeräuschen | |
DE19519485C2 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers | |
EP0443080B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Steuerung eines Scheibenwischers | |
DE4417436C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Steuerung eines Scheibenwischers, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
WO1995021078A1 (de) | Vorrichtung zum betreiben eines scheibenwischers im intervall- und dauerbetrieb | |
DE4411772A1 (de) | Einrichtung zur Steuerung einer Scheibenwischanlage | |
EP0025035A1 (de) | Verfahren zur feststellung und auswertung von fehlern in garnen. | |
DE19917710A1 (de) | Verfahren zur Bildung eines Auslösekriteriums für Rückhaltemittel | |
DE3539683C2 (de) | ||
DE19643410B4 (de) | Verfahren zur Decodierung eines digitalen Signals und Verwendung desselben in einem Bussystem | |
EP0685706A1 (de) | Verfahren zur Echtzeitermittlung des Offsetanteils eines Messsignales | |
DE102004029825A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren von Müdigkeit bei dem Fahrer eines Fahrzeugs | |
DE29508804U1 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers | |
DE19747248A1 (de) | Reflexionslichtschranke | |
DE4417394C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Steuerung eines Scheibenwischers, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE4020330C2 (de) | Verfahren zum Einstellen der Reinigungsgrenze elektronischer Garnreiniger | |
DE19507094A1 (de) | Verfahren zur Einstellung des Schaltpunktes eines Sensors | |
EP1931542A1 (de) | Verfahren zum wischen einer scheibe sowie scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug | |
DE19519500C2 (de) | Vorrichtung zum Betreiben eines Scheibenwischers | |
DE19722532B4 (de) | Störunterdrückung am Membranwegsensor eines Bremskraftverstärkers | |
EP0800468B1 (de) | Verfahren und system zum betreiben einer scheibenwischanlage | |
EP0827467B1 (de) | Vorrichtung zum betreiben eines scheibenwischers | |
DE10307961A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Wischanlage eines Kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961107 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981104 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20011025 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030721 |
|
R071 | Expiry of right |