DE29507734U1 - Anordnung zur Wiedergabe gespeicherter Daten - Google Patents

Anordnung zur Wiedergabe gespeicherter Daten

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/34Indicating arrangements 
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/002Programmed access in sequence to a plurality of record carriers or indexed parts, e.g. tracks, thereof, e.g. for editing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
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  • Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

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Rainer Salaw
Öttingenstr. 40
8 0538 München
Anordnung zur Wiedergabe gespeicherter Daten
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Wiedergabe gespeicherter Daten von Ton- und/oder Bildträgern, z.B. CD, MD (mini disk), DCC {digitale Compactkassette), DAT, HD (hard disk recorded), Videobänder beliebigen Standards, Tonband und Tonbandkassette. Diese Anordnung umfaßt eine Wiedergabeeinheit, z.B. einen ggf. als CD-Wechsler ausgestatten CD-Player, und eine oder mehrere Anzeigeeinheiten. Die Wiedergabeeinheit wählt z.B. von einer oder mehreren CD's jeweils eine Dateneinheit, insbesondere ein Musikstück, aus einer vorgegebenen Vielzahl einzelner Dateneinheiten aus und gibt diese Dateneinheit wieder. Die Anzeigeeinheiten empfangen von der Wiedergabeeinheit Hilfsinformationen, welche der jeweils wiedergegebenen Dateneinheit zugeordnet sind, und zeigen diese Hilf sinforiaationen an.
Es ist zur Steigerung von Umsatz- und Besucherzahlen in öffentlich zugänglichen Räumen, z.B. Cafes, Videotheken oder Friseurgeschäften, bekannt, durch die Wiedergabe von Musik eine angenehme, das Konsumverhalten und die Wiederkommensbereitschaft des Publikums positiv beeinflussende Atmosphäre zu schaffen.
Zu diesem Zweck ist wegen ihrer einfachen Verfügbarkeit die Wiedergabe von Rundfunkprogrammen naheliegend und gebräuchlich, welche zudem häufig aktuell und von unmittelbaren Wiederholungen frei sind. Dabei werden allerdings gerade die Rundfunksendungen für den breiten Publikumsgeschmack, seien dies nun Ausstrahlungen, von volkstümlicher Musik oder von Pop-Musik, sehr oft von Werbung unterbrochen. Diese Unterbrechungen werden vom Publikum grundsätzlich als störend empfunden und konterkarieren somit den
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erwünschten Effekt.
Die sich als Ausweg anbietenden, eine Vielzahl einzelner Datenbzw. Musikeinheiten umfassenden, kommerziell erhältlichen Tonträger, z.B. CD's, Schallplatten oder Tonbänder, sind zwar frei von störenden Unterbrechungen sind aber insofern nachteilig, als sie das natürliche Interesse des Publikums daran, über den jeweiligen Musiktitel im Bilde zu sein, nicht gerecht werden. Ferner kann es durch eine beschränkte Auswahl an Ton- bzw. Datenträgern zu Wiederholungen kommen. Diesen Nachteil durch den stetigen Erwerb jeweils aktueller Tonträger auszugleichen, steht die erwähnte Tatsache entgegen, daß das Publikum fehlende Information über den gerade wiedergegebenen Musiktitel als unbefriedigend empfindet. Weshalb die Betreiber von Cafes usw. im allgemeinen vor der kostspieligen Neuanschaffung der aktuellen Tonträger zurückschrecken.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Anordnung zur Wiedergabe gespeicherter Daten zur Verfügung zu stellen, welche den Bedürfnissen der Anwender und insbesondere der gewerblichen Anwender besser als bisher entgegenkommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anzeigeeinheiten von der Wiedergabeeinheit räumlich entfernt angeordnet sind.
Durch diese Maßnahme kann sich jeder einzelne Gast stets über die gerade wiedergegebene Dateneinheit informieren, ohne seinen Sitzoder Standplatz verlassen zu müssen.
Wenn die Anzeigeeinheiten eine Indexinformation anzeigen und jeder Anzeigeeinheit eine oder mehrere Indexinformationsentschlüsselungseinheiten, z.B. in Form von an Speisekarten erinnernden "Musikkarten", zugeordnet sind, kann die erfindungsgemäße Anordnung besonders einfach verwirklicht werden. Dabei ist es
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auch bei Verwendung sogenannter CD-Wechsler, welche einen freien Zugriff auf eine Vielzahl einzelner Dateneinheiten ermöglichen, denkbar, z.B. an jedem Tisch eines Cafes eine "Musikkarte" bereitzustellen/ um eine Zuordnung der Indexinformation zu einer beliebig umfangreichen Hintergrundinformation anzubieten. Beim Erwerb neuer, dem aktuellen Geschmack angepaßter Datenträger oder einer Umstellung der die Art der wiedergegebenen Daten betreffenden Ausrichtung des Dateneinheitenreservoirs bedarf es lediglich einer oder mehrerer neuer "Musikkarten".
Die Wiedergabeeinheit kann mit den Anzeigeeinheiten über elektrische Leitungen oder über Lichtwellenleiter verbunden sein oder in einer bauliche Veränderungen an den Publikumsräumen minimierenden Weise drahtlos, z.B. durch gerichteten oder ungerichteten Ultraschall, Funk, durch gerichtete oder ungerichtete Laserstrahlung oder Infrarotstrahlung verbunden sein.
Insbesondere dann, wenn der Publikumsbereich groß oder einzelne mehr oder weniger abgeschlossene räumliche Untereinheiten umfaßt, ist es vorteilhaft, wenn jede Anzeigeeinheit eine Informationsweiterleitungseinheit umfaßt, welche die empfangene Information zu anderen Anzeigeeinheiten weiterleitet. Dadurch kann auf gesonderte, die"von der Wiedergabeeinheit ausgesandte Information weiterleitende Relaisstationen verzichtet werden.
Die Anzeigeeinheiten können einheitlich und somit untereinander austauschbar sein, wenn jede Anzeigeeinheit einen Infrarot-, Funk-, Laser- bzw. Ultraschallempfänger, im folgenden unabhängig von der gewählten Übertragungsweise als Empfänger bezeichnet, und einen die von der Wiedergabeeinheit kommende codierte Information decodierenden Decodierer sowie als Informationsweiterleitungseinheit einen Infrarot-,Funk-, Laser- bzw. Ultraschallsender umfaßt, im folgenden unabhängig von der gewählten Übertragungsweise als Sender bezeichnet. Diesem Sender ist ein die decodierte Information zurückcodierender Codierer vorgeschaltet, wodurch die vom
Sender' ausgesandten Signale von einer gleichen Empfänger-Decodierereinheit in einer anderen Anzeigeeinheit oder ggf. Relaisstation verarbeitet werden können. Diese modulare Konzeption ermöglicht eine räumliche Erweiterung auf einfache Weise und führt zu einer servicefreundlichen Anordnung.
Es kann - unabhängig von der Art der Übertragung - auf eine Vielzahl von Übertragungskanälen verzichtet werden, wenn alle Empfänger und Sender einheitlich auf einen Übertragungskanal abgestimmt sind und eine Steuerungseinheit entweder den Sender oder den Empfänger betreibt. Bei z.B. frequenz- oder amplitudenmodulierter Übertragung umfassen die Anzeigeeinheiten auf die gleiche Frequenz ansprechende Empfänger und in dieser Frequenz sendende Sender, wie sie auch in der Wiedergabeeinheit zu finden sind.
Auf der Grundlage der Erfindung kann ein die Betreiber von einer Mehrzahl von Personen besuchten Orten mit ständig aktuellen Daten versorgendes, gewerbliches System aufgebaut werden. Insbesondere dann, wenn die Anzeigeeinheiten eine Indexinformation anzeigen und jeder Anzeigeeinheit eine oder mehrere Indexinformationsentschlüsselungseinheiten zugeordnet sind, können regelmäßige Austauschlieferungen von Tonträgern zusammen mit entsprechenden Musikkarten bzw. Indexinformationsentschlüsselungseinheiten angeboten werden. Dabei werden z.B. aus den für eine Wiedergabe jeweils bereitstehenden, einzelnen CD's einzelne Musiktitel wiedergegeben und die betreffende Information angezeigt, so daß durch die Möglichkeit des freien Zugriffs auch im Zeitraum zwischen Tonträgerneulieferungen Wiederholungen vermieden werden können.
Unter Verwendung bekannter Technologien kann die Indexinformation über elektrische Leitungen oder Lichtwellenleiter oder drahtlos durch Funk-, Laser-, Ultraschall-, Infrarotstrahlungs- oder sonstige Informationsübertragungstechnologien zu einer Anzeige-
einheit übertragen und von dieser Anzeigeeinheit zu anderen Anzeigeeinheiten weitergeleitet werden. Dabei wird die Indexinformation im Falle einer von der Wiedergabeeinheit codiert ausgesendeten Indexinformation von jeder Anzeigeeinheit decodiert und wird zur Weiterleitung an andere Anzeigeeinheiten bzw. Relaisstationen wieder codiert.
Die Übertragung der Information ist ohne größeren Aufwand auch ohne zusätzliche Übertragung von Paritätsbits besonders störungssicher und fehlerunempfindlich, falls die Wiedergabeeinheit kontinuierlich sendet und von der Anzeigeeinheit eine neue Indexinformation erst dann angezeigt wird, wenn das entsprechende Signal zumindest zweimal aufeinanderfolgend empfangen worden ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein schematisches Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Anordnung, von der die Wiedergabeeinheit und eine der Anzeigeeinheiten dargestellt sind, und
Figur 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinheit.
In Figur 1 umfaßt die mit W bezeichnete Wiedergabeeinheit z.B. einen CD-Player 1, der ohnehin die auf einer CD abgespeicherte, jedem einzelnen Musikstück zugeordnete Information von einer Abspieleinheit 3 seriell zu der im CD-Player integrierten Anzeige 5 liefert. Erfindungsgemäß wird die auf der Leitung 7 seriell übertragene Information abgegriffen und einem Decodierer 9 zugeführt, welcher die Information decodiert und die Information oder ggf. nur einen Teil der Information dann parallel zu einem Codierer 11 leitet. Der Codierer 11 codiert die Information ggf. in einem neuen Code und leitet sie zu einem einen Modulator
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umfassenden Sender 13 weiter, der die Information z.B. über eine 880-nm-Infrarotdiode 15 an eine oder mehrere Anzeigeeinheiten A sendet.
Ein Empfänger 17 einer von der Wiedergabeeinheit W räumlich entfernten Anzeigeeinheit A fängt die Information auf und leitet sie seriell zu einem Decodierer 19. Der Decodierer 19 gibt die Information parallel sowohl an einen Anzeigeverstärker 21 als auch an einen Codierer 23.
Vom Anzeigeverstärker 21 wird die Information in paralleler Form einer oder mehreren Anzeigen 25 zugeführt. Die Anzeigen 25 können z.B. 7-Segment-LED-Anzeigen sein, welche die Seitenflächen eines z.B. an der Decke eines Cafes angebrachten Quaders bilden. Von dem Codierer 23 wird die Information codiert und seriell einem dem Sender 13 der Wiedergabeeinheit W gleichen Sender 27 zugeleitet, welcher die Information an weitere Anzeigeeinheiten überträgt. Zur Synchronisation ist der Sender 27 mit dem Empfänger über eine Steuerungseinheit 26 verbunden, welche entweder nur den Sender 27 oder nur den Empfänger 17 betreibt.
Anstelle eines Leistungstransistors können in der Anzeigeeinheit A eine oder mehrere 7-fach-Darlingtonstufen verwendet werden, welche als Verstärker sowohl für die z.B. als 7-Segment-Anzeigen ausgebildeten Anzeigen 25 als auch für die vom Sender 27 umfaßten Sendedioden dient.
In Figur 2 ist eine mögliche Ausführungsform einer Anzeigeeinheit A dargestellt. Diese Anzeigeeinheit A ist in einem für Publikumsverkehr bestimmten Raum angeordnet, z.B. über ein Verbindungselement 29 an der Decke oder Wand befestigt oder auch in Tischen integriert. Die einzelnen Anzeigen 25 sind vorteilhafterweise so angeordnet, daß sie von möglichst jeder Stelle des Publikumsraums aus bequem zu erkennen sind. Es ist aber auch denkbar, dezentral eine Vielzahl von Anzeigeeinheiten vorzusehen.
Die Anzeigen 25 umfassen neben dem 7-Segment-Abschnitt einen Punkt 31, welcher die grundsätzliche Empfangsbereitschaft der Anzeigeeinheit A anzeigt, wenn die Anordnung betriebsbereit ist, d.h. die Datenübertragungsstrecke aufgebaut worden ist. Bei einer Störung des Übertragungswegs oder der Wiedergabeeinheit über einen gewissen Zeitraum, z.B. 3 see, hinaus, schaltet sich die Anzeige selbsttätig aus. Sobald die Störung beseitigt ist, schaltet sich die Anzeigeeinheit A wieder ein - ist also ohne weitere Maßnahmen empfangs- und anzeigebereit - und zeigt den Punkt 31 oder die zu übertragende Information an. Zur Vergrößerung der Störungssicherheit wartet die Anzeigeeinheit A mindestens zwei aufeinanderfolgende und übereinstimmende Informationseinheiten ab, ehe sie diese Informationseinheiten anzeigt.

Claims (9)

• · Rainer Salaw Öttingenstr. 40 80538 München Schutzansprüche
1. Anordnung zur Wiedergabe gespeicherter Ton- und/oder Bilddaten mit einer Wiedergabeeinheit (W) , welche jeweils eine Dateneinheit aus einer vorgegebenen Vielzahl einzelner Dateneinheiten auswählt und wiedergibt, und mit einer oder mehreren Anzeigeeinheiten (A), welche von der Wiedergabeeinheit (W) der jeweils wiedergegebenen Dateneinheit zugeordnete Hilfsinformationen empfangen und diese anzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheiten (A) von der Wiedergabeeinheit (W) räumlich entfernt angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheiten (W) eine Indexinformation anzeigen und daß jeder Anzeigeeinheit (A) eine oder mehrere Indexinformationsentschlüsselungseinheiten zugeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinheit (W) mit den Anzeigeeinheiten (A) über elektrische Leitungen, Lichtwellenleiter oder ähnliche fest eingerichtete Verbindungen verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinheit (W) mit den Anzeigeeinheiten (A) drahtlos verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wiedergabeeinheit (W) mit den Anzeigeeinheiten (A) elektromagnetisch verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinheit (W) mit den Anzeigeeinheiten (A) durch Ultraschall verbunden ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anzeigeeinheit (A) eine Informationsweiterleitungseinheit (23, 27) umfaßt, welche die empfangene Information zu anderen Anzeigeeinheiten (A) weiterleitet.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anzeigeeinheit (A) einen Empfänger (17) und einen die von der Wiedergabeeinheit (W) kommende codierte Information decodierenden Decodierer (19) sowie als Informationsweiterleitungseinheit (23, 27) einen Sender (27) umfaßt, welchem ein die decodierte Information zurückcodierender Codierer
(23) vorgeschaltet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anzeigeeinheiten (A) einheitlich auf einen Übertragungskanal abgestimmte Empfänger (17) und einheitlich auf diesen Übertragungskanal abgestimmt sendende Sender (27) sowie eine entweder den Sender (27) oder den Empfänger (17) betreibende Steuerungseinheit (26) umfassen.
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