DE29507466U1 - Vorrichtung zur Nachbearbeitung eines gefalteten Stapels von Papierbögen - Google Patents

Vorrichtung zur Nachbearbeitung eines gefalteten Stapels von Papierbögen

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Description

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PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
european patent attorneys D-81241 München
4. Mai 1995 CP. BOÜRG S.A.
22, rue des Technologies
B-1340 Ottignies-Louvain L.N.
Unser Zeichen: B 3204 DE
HD/Gr
Vorrichtung zur Nachbearbeitung eines gefalteten Stapels von
Papierbögen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nachbearbeitung eines gefalteten Stapels von Papierbögen, mit einem Walzenpaar aus zwei achsparallelen, einen Durchlaufspalt für den gefalteten Stapel erzeugenden Walzen, von denen eine drehangetrieben ist.
Einfache Broschüren oder Hefte werden durch Aufeinanderstapeln von Papierbögen, Klammern entlang einer Mittellinie und Falten des Stapels entlang dieser Mittellinie gebildet. Die Faltung entlang der Mittellinie wird durch Pressen mittels eines Walzenpaares verstärkt, damit sie sich nicht wieder öffnet. Das Ergebnis einer solchen Pressung mittels eines Walzenpaares ist jedoch unbefriedigend, da die Faltung nach wie vor bestrebt ist, sich zu öffnen, sobald der Walzendruck nachläßt.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Nachbearbeitung eines gefalteten Stapels von Papierbögen geschaffen, durch welche die Tendenz der Faltung zur selbständigen Öffnung weitgehend beseitigt wird. Gemäß der Erfindung folgt dem ersten Walzenpaar in Durchlaufrichtung des Stapels ein weiteres Walzenpaar aus achsparallelen Walzen nach, die ebenfalls einen Durchlaufspalt für den Stapel erzeugen; die Durchlaufrichtung des Stapels ist zwischen dem ersten und dem zweiten Walzenpaar durch eine Zwangsführung umgelenkt. Diese Umlenkung durch eine Zwangsführung hat zur Folge, daß die Paperfasern auf der konvex gekrümmten Seite des Stapels gedehnt und auf der konkav gekrümmten Seite gestaucht werden. Gleichzeitig führt die von einer geraden Linie abweichende Durchlaufbewegung des Stapels zum Auftreten von Scherkräften im Bereich der Faltung. Durch die Zwangsführung wird ferner auf den Rücken der Faltung ein Druck ausgeübt. Diese Effekte, insbesondere die im Bereich der Faltung erzeugten Scherkräfte, haben zur Folge, daß die Papierfasern an der Faltung gebrochen werden.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Zwangsführung durch einen Riemen gebildet, der zwei auf derselben Seite der Durchlaufspalte gelegene Walzen umgibt. Die Zwangsumlenkung durch den Riemen kommt in einfachster Weise dadurch zustande, daß die Achse einer Walze des zweiten Walzenpaares gegenüber der der anderen Walze zum ersten Walzenpaar hin versetzt ist. Eine solche Zwangsführung ergibt eine stetige und schonende Umlenkung des gefalteten Stapels und vermeidet Reibungsverluste ebenso wie Stauchungen oder andere Durchlaufstörungen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung, in der auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung; und
Fig. 2 eine schematische, vergrößert gezeigte Teilansicht der Vorrichtung zur Erläuterung ihrer Arbeitsweise.
In einem zur Vereinfachung nicht dargestellten Maschinenrahmen sind zwei Walzenpaare 10, 12 in Durchlaufrichtung eines gefalteten Stapels 14 von Papierbögen hintereinander und im Abstand voneinander angeordnet. Die unteren Walzen 10b, 12b sind jeweils um eine feste Achse drehbar gelagert und werden durch einen Motor 16 über einen Treibriemen 18 in Drehung versetzt. Die Walzen 1Ob7 12b sind von einem Riemen 20 umgeben, der über eine dem ersten Walzenpaar 10 vorgelagerte Spannwalze 22 geführt ist. Die oberen Walzen 10a, 12a sind beweglich gelagert und werden durch je eine zugeordnete Druckfeder 24 bzw. 26 gegen den Riemen 20 gedrückt. Diese oberen Walzen 10a, 12a sind nicht direkt, sondern durch Reibung über den Riemen 20 angetrieben, werden jedoch in ihrer Drehung durch einen Koppelriemen 28 zwangssynchronisiert. In dem zweiten Walzenpaar 12 ist die obere Walze 12a gegenüber der unteren Walze 12b in Richtung zu dem ersten Walzenpaar 10 hin versetzt. Der Riemen 20 erfährt daher an der Walze 12a eine Umlenkung.
Der gefaltete Stapel 14 von Papierbögen wird mit der Faltung voraus auf den Riemen 20 vor dem ersten Walzenpaar 10 aufgelegt und in den Spalt zwischen dem Riemen 20 und der oberen Walze 10a des ersten Walzenpaares 10 befördert. Der Stapel wird nun in diesem Spalt erfaßt, wobei seine Faltung zusammengedrückt wird. Anschließend gelangt der Stapel 14, wie in Fig. 2 gezeigt, in den Bereich zwischen dem Riemen 20 und der Walze 12a, wo der Riemen 20 umgelenkt ist. Auf den Rücken der Faltung des Stapels 14 wird nun, wie durch einen Pfeil in Fig. 2 verdeutlicht ist, durch den Riemen 20 ein Druck ausgeübt. Der Stapel 14 wird entsprechend der Umlenkung des Riemens 20 verformt, wobei seine dem Riemen 20 zugewandte Seite eine konvexe und die gegenüberliegende Seite eine konkave Krümmung annimmt. Durch diese Krümmung werden die Papierfasern auf der Seite des Riemens 20 gedehnt und auf der gegenüberliegenden Seite gestaucht. Zugleich werden
durch die Umlenkung des Stapels Scherkräfte im Bereich seiner Faltung erzeugt. Die kombinierte Wirkung dieser Beanspruchungen hat zur Folge, daß die Fasern im Bereich der Faltung des Stapels 14 gebrochen oder zumindest gereckt werden. Die Faltung der hinter dem zweiten Walzenpaar 12 austretenden Stapel 14 ist nicht mehr bestrebt, sich zu öffnen. Die Weiterverarbeitung oder Handhabung der Stapel wird daher sehr erleichtert.
Der Abstand zwischen den beiden Walzenpaaren 10, 12 wird vorzugsweise so klein gewählt, daß ein durchlaufender Stapel von dem Spalt zwischen der Walze 12a und dem Riemen 20 erfaßt wird, während er noch von dem Spalt zwischen dem Riemen 20 und der Walze 10a erfaßt ist. Der Stapel wird also an seinem vorauseilenden, die Faltung aufweisenden Ende bereits umgelenkt, während das nachlaufende Ende zwischen dem ersten Walzenpaar gehalten wird, wodurch die zum Brechen der Papierfasern im Bereich der Faltung führenden Kräfte vergrößert werden. Wichtig ist auch die Zwangssynchronisation der oberen Walzen 10a, 12a in Kombination mit der Maßnahme, diese Walzen nur indirekt durch Reibungskontakt mit dem Riemen 20 anzutreiben, da so jeglicher Schlupf beim Durchlauf des Stapels vermieden wird.

Claims (8)

  1. PRINZ & PARTNg^.:..:"::." t":»::·
  2. Patentanwälte Manzingerweg 7
  3. european patent attorneys D-81241 München
  4. 4. Mai 1995 CP. BOURG S.A.
    22, rue des Technologies
    B-1340 Ottignies-Louvain L.N.
    Unser Zeichen: B 3204 DE
    HD/Gr
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Nachbearbeitung eines gefalteten Stapels (14) von Papierbögen, mit einem Walzenpaar (10) aus zwei achsparallelen, einen Durchlaufspalt für den gefalteten Stapel erzeugenden Walzen (10a, 10b), von denen eine (10b) drehangetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Walzenpaar (10) in Durchlaufrichtung des Stapels (14) ein weiteres Walzenpaar (12) aus achsparallelen Walzen (12a, 12b) nachfolgt, die ebenfalls einen Durchlaufspalt für den Stapel (14) erzeugen, und daß die Durchlaufrichtung des Stapels (14) zwischen dem ersten (10) und dem weiteren Walzenpaar (12) durch eine Zwangsführung umgelenkt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung durch einen Riemen (20) gebildet ist, der zwei auf derselben Seite der Durchlaufspalte gelegene Walzen (10b, 12b) umgibt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (20) durch eine (12a) der Walzen des weiteren Walzenpaares (12) umgelenkt ist, deren Achse gegenüber der der anderen Walze (12b) in Durchlaufrichtung des Stapels (14) zum vorausgehenden Walzenpaar (10) hin versetzt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (14) von dem Durchlaufspalt zwischen dem weiteren Walzenpaar (12) erfaßt wird, bevor er den Durchlaufspalt des ersten Walzenpaares (10) verlassen hat.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Walze (10b, 12b) der Walzenpaare (10, 12) drehangetrieben und die andere Walze (10a, 12a) federnd gegen die drehangetriebene Walze belastet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehangetriebenen Walzen (10b, 12b) synchron angetrieben sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd angedrückten Walzen (10a, 12a) durch eine Kopplungseinrichtung (28) in ihrer Drehbewegung zwangssynchronisiert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (20) über eine dem ersten Walzenpaar (10) vorgelagerte Spannwalze (22) geführt ist.
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