DE29507114U1 - Kochgefäß - Google Patents
KochgefäßInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J39/00—Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/06—Lids or covers for cooking-vessels
- A47J36/10—Lid-locking devices
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Description
KERN , BREHM & PARTNER
Albert-Rosshaupter-Sir. 73 - D - 81359 München - Telefon
(0S9)
760 55 20 760 55 26 - Telefax fO89>
760 55 59 - Telex 521 49 50 isar d
Wang-8837/GM
27. April 1995
No. 9, Lane 110, Sec. 4
Si-men Road, Tainan
Taiwan, R. O. C.
Kochgefäß
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Die Erfindung betrifft ein Kochgefäß sowie eine Deckelkonstruktion für ein solches Gefäß,
wobei sich der Aufbau insbesondere durch einen oben auf einem Gehäuse angeordneten
Befestigungsring und einen Handgriff kennzeichnet und mit zwei Enden des Befestigungsrings
durch Verbindungszapfen so kombiniert ist, daß er an dem Befestigungsring arretierbar
oder von ihm lösbar ist, um auf diese Weise einen äußeren Deckel nach unten zu drükken
und oben auf dem Befestigungsring abzudichten, sobald der Handgriff verriegelt ist,
wodurch verhindert wird, daß Wärme aus dem Kochgefäß nach seiner Aufwärmung und seiner Plazierung in dem Gehäuse aus dem Gehäuse entweicht.
Ein bekanntes herkömmliches Kochgefäß, das in Fig. 7 dargestellt ist, weist oben auf einem
Gehäuse 10 einen Befestigungsring 100 und einen äußeren Deckel 11 auf, der an seinem
bodenseitigen Umfangsrand mit einer Umfangsnut 110 versehen ist, in der eine weiche
Dichtung 111 sitzt. Der äußere Deckel ist mit dem Gehäuse 10 kombiniert, wobei die Nut
110 mit dem oberen Teil eines Umfangsringsabschnitts des Gehäuses 10 bei vergleichbarer
Abdichtungswirkung zusammenpaßt. Dieses herkömmliche Kochgefäß ist jedoch mit keiner
Arretierungs- oder Verriegelungskonstruktion für den Deckel versehen, so daß heiße Luft
im Inneren des Gehäuses 10 ständig aus dem Gehäuse entweichen kann und dadurch Ursache
für einen schlechten Wirkungsgrad des Kochgefäßes ist. Dazu kommt, daß kein Handgriff für den Transport des Kochgefaßes vorgesehen ist.
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WANS837ADOC
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das Kochgefäß der genannten Art in
Verbindung mit seinem zugehörigen Deckel konstruktiv so zu verbessern, daß nicht nur eine
dichte Verschlußeinrichtung zur Verbesserung der thermischen Kochwirkung erreicht wird,
sondern auch ein Handgriff geschaffen wird, mit dem das Kochgefäß unter Kochbedingungen
getragen werden kann, weil der Handgriff mit einer entsprechenden Arretierungs- und
Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 auf vorteilhafte Weise gelöst.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist die Verwendung von zapfenförmigen Verbindungselementen,
die an einem Befestigungsring vorgesehen werden, der oben auf einem
Gehäuse pkäert wird. Jeder Zapfenverbinder weist in einem unteren Teil einen Schaftkörper
und in einem oberen Teil einen seitwärts vorstehenden Stift auf sowie unterhalb des
Stiftes einen Anschlag. Der vorgesehene U-förmige Handgriff hat zwei Enden, von denen
jedes mit einer hakenförmigen Aussparung versehen ist, die auf einer Innenseite einen
Schlitz und einen Verriegelungsabschnitt besitzt und auf einer Außenseite eine Schaftkappenaussparung
sowie ein Schaftloch, das mit der hakenförmigen Aussparung und der
Schaftkappenaussparung zusammenwirkt. Der äußere Deckel ist mit zwei gegensätzlichen
Vorsprüngen, nämlich einem rechten und einem linken Vorsprung, versehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Kochgefäßes mit einer zugehörigen
Konstruktion für seinen Deckel,
25
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Handgriffs in Verbindung mit einem Befestigungsring
des Kochgefäßes und der Deckelkonstruktion,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Kochgefäßes und seines Deckels mit der zugehörigein
Verbindungskonstruktion,
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht längs der Linie A-A in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht des Handgriffs von Fig. 4, wobei der Handgriff von der linken Seite zur
rechten Seite eines Gehäuses bewegt worden ist,
WANBKS7A.DOC
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Handgriffs von Fig. 4 in senkrecht stehender Lage, um
das Kochgefäß tragen zu können, in Verbindung mit dem Deckel sowie der Verbindungskonstruktion
und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer bekannten herkömmlichen Konstruktion für ein
Kochgefäß mit Deckel.
Das erfindungsgemäße Kochgefäß und eine Verbindungskonstruktion für seinen Deckel,
wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, weist ein Gehäuse 2, einen Befestigungsring 3, einen
Handgriff 4, ein Kochgefäß 5 und einen äußeren Deckel 6 als Hauptkomponenten auf, die
miteinander kombiniert werden. Das Gehäuse 2 besitzt einen Hohlraum 20 zur Aufnahme
eines Kochgefäßes 5.
Der Befestigungsring 3 wird oben auf dem Gehäuse 2 befestigt und besitzt zu diesem
Zweck auf einer äußeren Oberfläche 2 Verbindungszapfen 30, 30, von denen jeder ein T-förmiges
Element mit einem halbrunden Schaftkörper 300, einen seitlich vorstehenden, runden
Stift 301 und einen Anschlag 2 bildet, der sich von dem Stift 301 abwärts erstreckt. Der
Befestigungsring 3 ist außerdem auf einer hinteren Seite, gerade auf halbem Wege zwischen
den beiden Verbindungszapfen 30, 30, mit einem Deckel an dem Verbindungskörper 31
ausgestattet, der einen eben Schaft aufnehmenden Teil 310 besitzt, welcher über die Oberfläche
dieser hinteren Seite hinausragt. Des weiteren ist ein zylindrisches Schaftloch 311 in
dem Schafbiufhahmeteil 310 ausgebildet, und dieses Schaftloch 311 weist ein geschlossenes
und ein offenes Ende auf.
Der Handgriff 4 ist U-förmig ausgebildet, und seine beiden Enden werden mit den beiden
gegenüberliegenden Verbindungszapfen 30, 30 des Befestigungsrings 3 kombiniert. An jeder
Innenseite dieser beiden Enden befindet sich eine C-fÖrmige Steckaussparung 40, die jede
einen Eintritt 400 und einen Verriegelungsabschnitt 401 aufweist. Eine Schaftkappenaussparung
41, die auf der Außenseite jedes der beiden Enden vorgesehen ist, sowie ein Schaftloch 42, das mit der Steckaussparung 40 und der Schaftkappenaussparung 41 in
Verbindung steht, sowie ein kleines Loch 420, das sich unmittelbar unter dem Schaftloch 42
befindet, sind ebenfalls vorgesehen. Eine Schaftkappe 43 paßt in jede der Schaftkappenaussparungen
41 hinein und ist mit einer inneren Vertiefung 430 versehen.
Das Kochgefäß 5 wird im Hohlraum des Gehäuses 2 plaziert, das mit einem Deckel 50 zum
Verschließen seiner oberen Öffnung versehen ist.
WANS837A.OOC ···· ·· ·«· .· · ··· *·· *
Der äußere Deckel 6 wird oben auf dem Befestigungsring 3 angeordnet und weist zwei
entgegengesetzte, nahezu dreieckige Vorsprünge 60 auf, die sich an zwei entgegengesetzten
Punkten aui'seinem Umfangsrand an Stellen befinden, die mit denjenigen der Verbindungszapfen
30, 30 des Befestigungsrings 3 korrespondieren. Der äußere Deckel 6 ist außerdem
an seinem vorderen Rand mit einer Huböse 61 und an seinem hinteren Rand mit einem
Verbinder 62 ausgestattet, der einen Verbindungsschaft 620 aufweist. Die Rückseite des
äußeren Deckels 6 ist leer.
Beim Zusammenbau wird unter Bezug auf die Fig. 1 und 2 zunächst der Handgriff 4 mit
dem Befestigungsring 3 zusammengesetzt, wobei die vorstehenden Stifte 301, 301 der
Verbindungszapfen 30, 30 in das Schaftloch 42, 42 eingesetzt werden und die Anschläge
302, 302 sich durch die kleinen Löcher 420, 420 der Schaftlöcher 42, 42 erstrecken. Daraufhin
wird der Handgriff 4 nach links geschwenkt, so daß die Anschläge 302, 302 mit den
rechten äußeren Rändern der Schaftlöcher 42, 42 in Eingriff treten und dadurch verhindert
wird, daß der Handgriff sich vom Befestigungsring 3 löst, wobei die Eintntte 400, 400 der
beiden Steckaussparungen 40, 40 des Handgriffs 4 nach oben zeigen. Daraufhin werden die
Schaftkappen 43, 43 in die Schaftkappenaussparungen 41, 41 eingesteckt und diese somit
verschlossen, so daß der Befestigungsring 3 oben auf dem Gehäuse 2 fest angeordnet ist.
Schließlich kann das Kochgefäß 5 in das Gehäuse 2 eingesetzt werden und danach der äußere
Deckel 6 oben auf dem Befestigungsring 3 als Verschlußelement angeordnet werden,
wobei der Verbindungsschaft 620, der in das Schaftloch 311 des Verriegelungskörpers 31
eingreift, die Montage abschließt.
Sobald der äußere Deckel 6 geschlossen werden soll, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt
ist, wird er oben auf den Befestigungsring 3 plaziert, wobei die dreieckigen Vorsprünge 60,
60 so ausgebildet sind, daß sie durch die Eintntte 400, 400 in die Einsteckaussparungen 40,
40 des Handgriffs 4 gehen, der dann von links nach rechts verschwenkt wird, wie dies in
Fig. 5 dargestellt ist. Daraufhin drücken die Wände der Verriegelungsteile 401, 401 der
Einsteckaussparungen 40, 40 die dreieckförmigen Vorsprünge 60, 60 und die Schaftkörper
300, 300 des Befestigungsrings 3 fest nach unten, so daß der äußere Deckel dicht auf dem
Befestigungsring und damit dem Gehäuse aufsitzt, wodurch das Entweichen von Wärme,
die aus dem Kochgefäß 5 austritt, aus dem Gehäuse 2 verhindert wird und somit eine gute
thermische Kochwirkung erzielt wird.
Der Handgriff 4 läßt sich bequem erfassen, um das Kochgefäß zu transportieren, wobei der
äußere Deckel 6 in dichter Verschlußlage auf dem Gehäuse 2 bleibt, wie dies in Fig. 6 dargestellt
ist. Damit wird nicht nur die hohe Temperatur des Kochgefäßes 5 lange Zeit auf-
rechterhaltein, sondern auch ermöglicht, daß das in ihm befindliche Nahrungsmittel bestens
gekocht werden kann. Das Nahrungsmittel in dem Kochgefäß 5 läßt sich durch Verschwenken
des Handgriffs 4 von rechts nach links herausnehmen, wobei die Eintritte 400, 400 der
Einsteckaussparungen 40, 40 nach oben zeigen, so daß der äußere Deckel 6 abgehoben
werden kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Claims (3)
1. Kochgefäß mit einer Verbindungskonstruktion für seinen Deckel, bestehend aus einem
Gehäuse mit einem Hohlraum zur Aufnahme des Kochgefäßes, nachdem dieses auf eine
bestimmte Temperatur erhitzt worden ist, einem auf dem Gehäuse plazierten Befestigungsring,
der mit einem Deckelverbindungskörper an einer hinteren Seite versehen ist, welcher an einer hinteren oberen Randkante einen Schaftaufhahmeteil und in
letzterem ein Schaftloch aufweist, femer aus einem U-förmigen Handgriff dessen
beide Enden mit dem Befestigungsring kombinierbar sind, einem Kochgefäß, das in den Hohlraum des Gehäuses hineinpaßt und einen geschlossenen Deckel aufweist, der
seine obere Öffnung verschließt, sowie aus einem äußeren Deckel oben auf dem Befestigungsring,
der an einer Vorderkante eine Huböse und an einer Hinterkante ein Verbindungselement mit einem Schaft aufweist, gekennzeichnet durch zwei entgegengesetzte
Verbindungszapfen (30, 30) an einer rechten Seite und einer linken Seite des Befestigungsrings (3), von denen jeder an einem unteren Teil des Verbindungszapfens
einen halbrunden Schaftkörper (300) aufweist, aus dem seitwärts ein Stift (301) herausragt sowie ein Anschlag (302) unterhalb des Stiftes, ferner durch eine Einsteckaussparung
(40) auf einer Innenseite jedes der beiden Enden des Handgriffs (4), die mit einem Verriegelungsteil (401) und einem Eintritt (400) versehen ist sowie mit einer
Schaftkappenaussparung (41) in einer Außenseite jedes der beiden Enden des Handgriffs
(4) und einem Schaftloch (42), das mit jeder Steckaussparung (40) und jeder Schaftkappenausspaning (41) in Verbindung steht, und schließlich durch zwei entge-
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gengesetzte Steckvorsprünge (60) auf der rechten und der linken Seite des äußeren
Deckels (6), der auf den Befestigungsring (3) aufsetzbar ist, um diesen zu verschließen,
wobei die beiden dreieckfbrmigen Vorsprünge (60) in die Steckaussparungen
(40) des Handgriffs (4) eingreifen, woraufhin der Handgriff in bezug auf das Gehäuse
(2) von rechts nach links verschwenkbar ist, wobei die Verriegelungsteile (401) der
Steckaussparungen (40) die dreieckfbrmigen Vorsprünge (60) des äußeren Deckels
(6) und dann die Schaftkörper (300) des Befestigungsringes (3) nach unten stoßen,
wodurch der äußere Deckel (6) auf dem Gehäuse (2) dicht verschlossen haltbar ist und
der Handgriff (4) zur Öffiiung des äußeren Deckels (6) von rechts nach links verschwenkbar
ist, um dadurch die Verriegelungskörper (401) außer Eingriff mit den beiden
Vorsprüngen (60) zu bringen und somit ein Entriegeln des äußeren Deckels (6) zu ermöglichen.
2. Kochgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter jedem
Schaftloch (42) des Handgriffs (4) für jeden Anschlag (302) der vorstehenden Stifte
(301) ein kleines Loch (420) vorgesehen ist, in das der Anschlag (302) hineinpaßt und
mit dem er in Eingriff bringbar ist, um ein Trennen des Handgriffs (4) von dem Befestigungsring
(3) für den Fall zu verhindern, daß der Handgriff (4) in bezug auf das Gehäuse
(2) von links nach rechts verschwenkt wird.
20
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3. Kochgefäß nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaftkappe (43)
vorgesehen ist, die in die Schaftkappenaussparung (41) des Handgriffs (4) paßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507114U DE29507114U1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Kochgefäß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507114U DE29507114U1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Kochgefäß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29507114U1 true DE29507114U1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=8007379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29507114U Expired - Lifetime DE29507114U1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Kochgefäß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29507114U1 (de) |
-
1995
- 1995-04-27 DE DE29507114U patent/DE29507114U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950810 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980811 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020201 |