DE29507006U1 - Rohrverbindung - Google Patents
RohrverbindungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
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Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch
Odastrasse 4a, D-37581 Bad Gandersheim
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D-37581 Bad Gandersheim
Germany
Telefon (05382) 40 38 Telefax (05382) 40 30
VATNo.: DE 114 770 070
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2149/453
Datum/Date
25. April 1995
Karl Heinz Vahlbrauk
01
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Ausbesserung schadhafter Rohrleitungen besteht häufig das Problem, daß zwei, als axial unverschiebbar
anzusehende Rohrenden durch Einsetzen eines Zwischenrohres überbrückt werden müssen. Hierzu muß das Zwischenrohr
auf die benötigte Länge zugeschnitten werden, wobei ferner über geeignete Kupplungsstücke dieses Zwischenrohr
an beiden Enden mit den Rohrenden in eine feste und insbesondere dichtende Verbindung gebracht werden muß.
Diese Arbeitsvorgänge fallen grundsätzlich bei allen Radialmontagen an, bei welchen zwischen zwei Fixpunkten
einer Rohrleitung ein Überbrückungsteil einzusetzen ist.
-2-PS/N
äankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim {BLZ &dgr;&dgr;&rgr; &dgr;&dgr;^&ogr;&rgr;^&Kgr;&idiagr;&bgr;.^. 2&dgr; 1&idiagr;&bgr; 97J) · PistdjnSkoäto: Postbank Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
iürozeit: Mo - Fr 7.30 ■ 12.30 und 14.00 -17.00 Uhr
Ol Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Rohrverbindung
der eingangs bezeichneten Art in einfacher Weise dahingehend
auszugestalten, daß die mit derartigen Radialmontagen verbundenen Tätigkeiten vereinfacht und ingsgesamt
kostengünstiger und schneller durchführbar sind. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Rohrverbindung
durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach, daß zumindest zwei
Rohrelemente unter Zwischenanordnung wenigstens eines Dichtungselementes axial verschiebbar ineinander geführt
sind, wobei jeweils ein Ende dieser Rohrelemente als Kupplungsabschnitt ausgebildet ist. Letzterer ist somit
zur Verbindung mit den zu überbrückenden Rohrenden speziell ausgestaltet. Die Rohrelemente sind stufenlos
zwischen zwei Auszugspositionen verschiebbar, so daß der axiale Abstand der genannten Kupplungsabschnitte durch
Verändern der Auszugsposition der Rohrelemente in einem
definierten Rahmen variierbar ist. Beim Einsetzen einer solchen Rohrverbindung zwischen zwei fest angeordneten
Rohrenden im Rahmen einer Radialmontage entfällt somit das Zuschneiden eines Zwischenrohres auf eine, dem
Abstand der zu überbrückenden Rohrenden entsprechende Länge. Durch bloßes Variieren der Auszugsposition wird
die Rohrverbindung somit der jeweils benötigten Länge angepaßt. Die mit der Herstellung einer solchen Überbrückungsleitung
verbundenen Tätigkeiten beschränken sich somit - sieht man von dem Bereitstellen der erforderlichen
Auszugsposition ab - auf das Ankuppeln der Kupplungsstücke an die jeweiligen Rohrenden. Diese
Kupplungsstücke sind in Abhängigkeit von der konkreten Beschaffenheit der zu überbrückenden Rohrenden zweckmäßigerweise
derart beschaffen, daß der Kupplungszustand im wesentlichen durch axiale Bewegungen der Rohrelemente
-3-
-3-
Ol in Richtung auf die Rohrenden hin herbeiführbar ist.
Grundsätzlich können hier beliebige Funktionsprinzipien
im Rahmen dieser Kupplungsstücke Verwendung finden, zum Beispiel die Elementenpaarung Muffe-Einsteckteil, eine
Doppelmuffe usw.
Die Kupplungsstücke können entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 gleich ausgebildet sein, nämlich dann,
wenn die zu überbrückenden Rohrenden ebenfalls gleich ausgebildet sind.
Die Kupplungsabschnitte können jedoch entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 auch ungleich ausgebildet
sein. Die konkrete Ausbildung der Kupplungsabschnitte hängt in jedem Fall von der Art der Ausgestaltung der zu
überbrückenden Rohrenden ab.
Die Merkmale des Anspruchs 4 sind auf eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands dahingehend
gerichtet, daß hiernach zwei, in ein Muffenteil eingeschobene Rohrelemente vorgesehen sind, wobei die Rohrelemente
innerhalb des Muffenteils dichtend geführt sind. Die Rohrelemente tragen hierbei an ihren, aus dem
Muffenteil herausragenden Enden Kupplungsabschnitte, die wiederum entsprechend den oben dargelegten Gesichtspunkten
ausgebildet sind. Jedes Rohrelement ist unter Zwischenanordnung wenigstens eines Dichtungselements
innerhalb des Muffenteils dichtend geführt, wobei über das Muffenteil darüber hinaus auch eine Zentrierungsund
Führungsfunktion auf das jeweilige, innerhalb diesem
gleitend geführte Rohrelement ausgeübt werden kann.
Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 sind auf eine weitere Konkretisierung des genannten Muffenteils gerichtet,
welches hiernach einen bezüglich einer radialen Mittel-
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-A-
Ol ebene grundsätzlich symmetrischen Aufbau aufweisen kann. Wesentlich ist, daß zur Aufnahme von Dichtungselementen
muffenartige AufWeitungsabschnitte jeweils an den Enden
des Muffenteils vorgesehen sind, welche dadurch, daß die Aufweitungsabschnitte stirnseitig radial zumindest bis
auf das Niveau der Innenseiten des zylindrischen Abschnitts des Muffenteils eingezogen sind, auch besonders
zuverlässig gegenüber einem Verdrängen geschützt angeordnet sind. Das Ausmaß des radialen Einziehens der
Stirnseiten des Muffenteils ist in jedem Fall dahingehend bemessen, daß eine Innendruckbeaufschlagung der
Dichtung kein Verdrängen des Dichtungsteils aus dem Aufweitungsabschnitt zur Folge hat.
Die genannten Rohrelemente weisen entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 7 in jedem Fall innerhalb des
Muffenteils einen zylindrischen Abschnitt auf, der die Dichtfläche bildet, die mit den Dichtelementen zusammenwirkt
und auf welcher die Dichtelemente gleitend geführt sind.
Die Merkmale der Ansprüche 8 und 9 sind auf unterschiedliche Varianten der Ausbildung der aus dem Muffenteil
beidseitig herausragenden Kupplungsabschnitte der Rohrelemente gerichtet. Diese können hiernach untereinander
gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein. Es hängt diese konkrete Ausbildung von der Ausbildung der zu
überbrückenden Rohrenden ab.
Der für das Dichtungselement benutzte Kunststoff entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 11 soll ein leichtes
Gleiten auf den Dichtflächen der innerhalb des Muffenteils geführten Rohrelemente ermöglichen, um den
Kraftaufwand bei der manuellen Handhabung, nämlich dem Einstellen einer definierten Auszugsposition in Grenzen
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zu halten! Das Dichtungselement soll darüber hinaus werkstofflich und in seinen Abmessungen derart ausgelegt
sein, daß sich eine gute Dichtmischung ergibt und auf die Rohrelemente eine Führungsfunktion ausgeübt werden
kann.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 12 sind die Dichtungselemente in die genannten Aufweitungsabschnitte
des Muffenteils vorzugsweise eingeklebt. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß das Muffenteil als weitestgehend
vorgefertigtes Bauteil zur Verfügung gestellt wird, welches bauseitig lediglich mit den, an jeweils einem
Ende einen Kupplungsabschnitt aufweisenden Rohrelementen zusammengesetzt werden muß. Die weitere Montage dieser
Rohrverbindung beschränkt sich dann im wesentlichen auf die Verbindung der Kupplungsabschnitte mit den Rohrenden,
da die benötigte Länge über ein Ausziehen der Rohrenden aus dem Muffenteil sehr einfach bereitgestellt
werden kann. Zweckmäßigerweise werden die Rohrelemente in einer symmetrischen Weise aus dem Muffenteil ausgezogen,
ein Vorgang der durch Anbringung einer gut sichtbaren Skala auf der Außenseite der Rohrelemente montagemäßig
vereinfacht werden kann.
Man erkennt aus obigen Ausführungen, daß in der erfindungsgemäßen
Rohrverbindung ein Sausystem zur Verfügung gestellt wird, mittels welchem die Durchführung von
Radialmontagen wesentlich beschleunigt und auch vereinfacht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung schematisch wiedergegebene Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt eine speziell für Radialmontagen
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• <■
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Ol ■ geeignete Rohrverbindung, die zwischen zwei, zeichnerisch
nicht dargestellten Rohrenden herzustellen ist, deren stirnseitige Enden sich jeweils an den Stellen
1,2 befinden, welche als Fixpunkte für diese Rohrenden anzusehen sind.
Mit 3,4 sind zwei, untereinander gleich beschaffene Rohrelemente bezeichnet, die jeweils aus einem glatten,
zylindrischen Abschnitt 5,6 und einem, gegenüber diesem muffenartig erweiterten Abschnitt 7,8 bestehen. Die
muffenartigen Abschnitte 7,8 bestehen jeweils aus einem zylindrischen Führungsabschnitt 9,10, der gegenüber dem
zylindrischen Abschnitt 5,6 radial erv/eitert ist und sich an diesen unter Zwischenanordnungen eines konisch
verlaufenden Abschnitts anschließt. An diese Führungsabschnitte 9,10 schließen sich wiederum tulpenartig erweiterte
Abschnitte 11,12 an, die im stirnseitigen Endbereich radial innenseitig bis auf das innenseitige Niveau
der zylindrischen Führungsabschnitte 9,10 eingezogen sind .
Mit 13 ist eine Doppelmuffe bezeichnet, die einen, bezüglich einer Mittelebene 14 symmetrischen Aufbau
aufweist. Sie besteht aus einem mittleren zylindrischen Abschnitt 15, welcher die Rohrelemente 3,4 unter Belassung
eines Ringraumes 16 koaxial zu deren Achse 17 umgibt. Die Zeichnung zeigt die Rohrelemente 3,4 in
einer, in die Doppelmuffe 13 symmetrisch beiderseits deren Mittelebene 14 eingeschobenen Position, in welcher
sich deren einander zugekehrte Stirnseiten jedoch nicht berühren. Die tulpenartig erweiterten Abschnitte 11,12
ragen demzufolge symmetrisch beiderseits der Doppelmuffe 13 aus dieser heraus. Die zylindrischen Führungsabschnitte
9,10 haben in dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel radiale Abmessungen, die in etwa dem
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• · w ·
•7-
Ol zylindrischen Abschnitt 15 entsprechen.
Die Doppelmuffe 13 ist an ihren beiden Endbereichen mit untereinander gleich beschaffenen AufWeitungsabschnitten
18,19 versehen, die stirnseitig wiederum bis auf das innenseitige radiale Niveau des zylindrischen Abschnitts
15 eingezogen sind. Diese Aufweitungsabschnitte dienen jeweils der Aufnahme von ringartigen Dichtungselementen
20,21 beispielsweise aus einem elastomeren Werkstoff,
welche den, durch die AufWeitungsabschnitte 18,19 außenseitig
und die zylindrischen Abschnite 5,6 innenseitig radial begrenzten Raum im wesentlichen vollständig
ausfüllen. Diese Dichtungselemente 20,21 sind in Abstimmung mit den radialen Abmessungen der Aufweitungsabschnitte
18,19 sowie des Ringraumes 16 derart bemessen, daß Bewegungen der Rohrelemente 3,4 in Richtung der
Pfeile 22 relativ zu der Doppelmuffe 13 möglich sind.
Die Dichtungselemente 20,21 sollen gleichzeitig eine
Führungsfunktion auf die Rohrelemente 3,4 ausüben und
weisen eine zu diesem Zweck angepaßte Breite auf.
Typischer Einsatzfall derartiger Rohrverbindungen ist die Herstellung einer Überbrückung zwischen zwei, an den
Stellen 1 und 2 fest angeordneter Rohrenden, die an ihren Endbereichen in gleicher Weise wie die Rohrelemente
4,5 gestaltet sind. In jedem Fall sind für die Einsetzung einer solchen Überbrückung die an den Stellen
1 und 2 befindlichen Rohrenden als Fixpunkte anzusehen, deren Position unveränderbar ist. Das Einsetzen der
erfindungsgemäßen Rohrverbindung gestaltet sich hierbei
sehr einfach. Aufgrund der verschiebbaren Anordnung der Rohrelemente 3,4 innerhalb der Doppelmuffe 13 werden die
Rohrelemente 3,3 soweit aus der Doppelmuffe herausgezogen, bis deren stirnseitige Enden an den zu überbrücken-
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-8-
Ol den Rohrenden praktisch anliegen, so daß die Rohrelemente
3,4 mit den zu überbrückenden Rohrenden kuppelbar sind. Die Verbindung zwischen den muffenartigen Abschnitten
7,8 und den gleichartig ausgebildeten Rohrenden kann gemäß an sich bekannter Techniken vorgenommen
werden, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll. Es können im übrigen an Stelle der muffenartigen
Abschnitte 7,8 sämtliche Ausbildungsformen der Rohrenden eingesetzt werden, die durch axiale Bewegung in Richtung
der Pfeile 22 mit jeweils angrenzenden Rohrenden kuppelbar sind, so daß der Erfindungsgegenstand keineswegs auf
solche Rohrelemente 3,4 beschränkt ist, welche die gezeigten muffenartigen Abschnitte 7,8 aufweisen. Um
sicherzustellen, daß die gezeigten Dichtungselemente stets über ihre gesamte Breite auf den zylindrischen
Abschnitten 5,6 aufliegen und somit eine zuverlässige Führungs- und Dichtungswirkung entwickeln, sind an der
Außenseite der zylindrischen Abschnitte 5,6 zweckmäßigerweise Markierungen,Skalen oder dergleichen angebracht,
welche dem Nutzer der Rohrverbindung die höchst zulässige Länge signalisieren, um welche ein Rohrelement 3,4
aus der Doppelmuffe 13 ausziehbar ist.
In obiger Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß die gezeigte Rohrverbindung bezüglich der Mittelebene 14
einen völlig symmetrischen Aufbau aufweist und daß im Montagefall die Rohrelemente 3,4 ebenfalls symmetrisch
bezüglich der Mittelebene 14 aus der Doppelmuffe 13 ausziehbar sind. Eine solche Symmetrie ist nicht zwingend
erforderlich. So kann das Ausziehen der Rohrelemente
auch in einer unsymmetrischen Weise erfolgen.
Der Kerngedanke der Erfindung, eine für Radialmontagen geeignete Rohrverbindung zu schaffen, setzt in der
einfachsten Form lediglich voraus, daß zwei Rohrelemente
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Ol teleskopierbar ineinandergeführt sind und an ihrem einen
Endbereich jeweils zum Ankuppeln bzw. Einstecken in zugekehrte Rohrenden bestimmt und ausgestaltet sind.
Dies bedeutet, daß an Stelle einer bezüglich einer Mittelebene 14 symmetrisch aufgebauten Doppelmuffe 15
diese gleichermaßen auch als einfache Muffe in Verbindung mit lediglich einem Rohrelement eingesetzt v/erden
kann, welches in dieser Muffe verschiebbar unter Verwendung eines Dichtungselementes angeordnet ist, wobei
in diesem Fall ein Ende der Muffe unmittelbar zur Verbindung
mit einem fest angeordneten Rohrende bestimmt ist und eine dementsprechende Ausbildung seines Endbereiches
aufweist.
Um ein besonders hohes Ausmaß des Ausziehens zu erreichen, können - wiederum unter Zwischenanordnung von
Dichtungselementen, jedoch unter Beibehaltung der übrigen Prinzipien der Erfindung auch mehr als zwei Rohre
koaxial ineinander geführt sein. In Verbindung mit einer Doppelmuffe, an deren Endabschnitten jeweils Anordnungen
von zwei oder mehr koaxial ineinander geführte, somit teleskopiebare Rohrlemente vorgesehen sind, können somit
beträchtliche Ausziehlängen erreicht werden.
Man erkennt aus obigen Ausführungen, daß die erfindungsgemäße
Rohrverbindung außerordentlich einfach handhabbar ist und bei Radialmontagen insbesondere ein Ablängen von
Zwischenrohrelementen zwecks Anpassung an zu überbrückende Längen zwischen zwei Fixpunkten erübrigt.
Claims (12)
- DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL : D&Ü.-INGVrETER SOBISCHPATENTANWÄLTEZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYSPatentanwälte Rose, Kosei & Sobisch
Odastrasse 4a, D-37581 Bad GandersheimOdastrasse 4aD-37581 Bad Gandersheim GermanyTelefon (05382) 40 38 Telefax (05382) 40 30 VAT No.: DE 114 770 070Ihr Zeichen/Your ref.Bitte angeben/pls.quote: Unser Zeichen/Ourref.2149/453Datum/Date 25. April 1995Karl Heinz VahlbraukANSPRÜCHE1. Rohrverbindung zwischen zwei Rohrenden, gekennzeichnet durch- eine Ineinanderanordnung wenigstens zweier Rohrelemente,- wobei die Rohrelemente relativ zueinander zwischen zwei Auszugspositionen - die Strecke zwischen den Rohrenden überbrückend - stufenlos verschiebbar angeordnet sind ,- wobei die Rohrelemente unter Zwischenanordnungwenigstens eines Dichtungselementes (20,21) dichtend ineinandergeführt sind und- wobei die, zur Kupplung mit den genannten Rohrenden bestimmten Enden der Rohrelemente als Kupplungsab-PS/NBankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 35&Oacgr; 50(Jt)O), HScJ-NS 22 113970 · P<jstgjr<jkorjto: Postbank Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307-2-Ol schnitte ausgestaltet sind. - 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß die Kupplungsabschnitte entsprechend den zuüberbrückenden Rohrenden gleich ausgestaltet sind.
- 3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,- daß die Kupplungsabschnitte entsprechend den zu überbrückenden Rohrenden nach Art einer Muffe oder nach Art eines Einsteckteils ausgestaltet sind.
- 4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch,- zwei Rohrelemente (3,4), die ihrerseits in ein Muffenteil unter Zwischenanordnung jeweils wenigstens eines Oichtungselementes (20,21) eingesetzt sind ,- wobei die Rohrelemente (3,4) in dem Muffenteil jeweils zwischen zwei Auszugspositionen stufenlos verschiebbar angeordnet sind.
- 5. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,- daß das Muffenteil aus einem mittleren zylindri--3--3-Ol sehen Abschnitt (15) besteht, der endseitig beidseitig in AufWeitungsabschnitten (18,19) endet,- daß die AufWeitungsabschnitte (18,19) stirnseitig radial eingezogen sind und- daß in den, durch die Aufweitungsabschnitte (18,19) radial außenseitig umgrenzten Räumen die Dichtungselemente (20,21) eingesetzt sind.
- 6. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,- daß der zylindrische Abschnitt (15) die eingesteckten Abschnitte der Rohrelemente (3,4) unter Belassung eines Ringraumes (16) umgibt und- daß die stirnseitigen Enden der Aufweitungsabschnitte (18,19) radial zumindest bis auf das Niveau der Innenseiten des zylindrischen Abschnitts (15) eingezogen sind.
- 7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,- daß die Rohrelemente (3,4) jeweils einen zylindrisehen Abschnitt (5,6) aufweisen, der innerhalb des Muffenteils geführt ist und eine Gegenfläche für die Dichtelemente (20,21) bildet.
- 8. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 4 bis 7,-4--4-Ol dadurch gekennzeichnet,- daß die aus dem Muffenteil herausragenden Kupplungsabschnitte der Rohrelemente (3,4) untereinander gleich beschaffen sind.
- 9. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 4 bis 7,dadurch gekennzeichnet,- daß die aus dem Muffenteil herausragenden Kupplungsabschnitte der Rohrelemente (3,4) unterschiedlich beschaffen sind.
- 10. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet,- daß zumindest ein Kupplungsabschnitt als muffenartiger Abschnitt (7,8) ausgestaltet ist.
- 11. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet,- daß das Dichtungselement (20,21) einen aus Hart-gummi oder einem elastomeren Kunststoff bestehenden Gleitring umschließt.
- 12. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 5 bis 11,-5--5-Ol dadurch gekennzeichnet,- daß die Dichtungselemente (20,21) in die Aufweitungsabschnitte (18,19) eingeklebt sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29507006U DE29507006U1 (de) | 1995-04-26 | 1995-04-26 | Rohrverbindung |
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DE29507006U1 true DE29507006U1 (de) | 1995-06-22 |
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DE29507006U Expired - Lifetime DE29507006U1 (de) | 1995-04-26 | 1995-04-26 | Rohrverbindung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29507006U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19859070A1 (de) * | 1998-12-21 | 2000-06-29 | Simplex Wilfer Gmbh & Co | Anschlußkupplung für einen Heizungskreislauf |
-
1995
- 1995-04-26 DE DE29507006U patent/DE29507006U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19859070A1 (de) * | 1998-12-21 | 2000-06-29 | Simplex Wilfer Gmbh & Co | Anschlußkupplung für einen Heizungskreislauf |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950803 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980806 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010731 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030618 |
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R071 | Expiry of right |