DE2950657A1 - Anordnung zum intermittierenden beobachten eines lichtbogen-schweissbades - Google Patents

Anordnung zum intermittierenden beobachten eines lichtbogen-schweissbades

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
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    • B23K9/0956Monitoring or automatic control of welding parameters using sensing means, e.g. optical

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Description

  • Anordnung zum intermittierenden Beobachten eines Lichtbogen-
  • Schweißbades Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum intermittierenden Beobachten eines Lichtbogen-Schweißbades nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 2 651 878 als bekannt hervorgeht.
  • Bei der bekannten Anordnung sind die beiden im Oberbegriff des Hauptanspruches erwähnten Möglichkeiten der Lichtbogensteuerung für Beobachtungszwecke erwähnt, und zwar ist in der Druckschrift die magnetische Auslenkung des Lichtbogens während der Beobachtungsintervalle behandelt. Verbreiteter und praktisch bewährt ist die Lichtbogenunterbrechung, die sich beim Schweißen mit gleichgerichtetem pulsierendem Wechselstrom mehr oder weniger von alleine einstellt. Der Lichtbogen ändert seine Intensität mit der doppelten Netzfrequenz, wobei er vorübergehend - ohne völlig zu erlöschen - so schwach wird, daß er die Schweißbadhelligkeit nicht oder in erträglicher Weise überschreitet. Bei Verwendung von Frequenzumsetzern in der Schweißstromquelle erreicht der Lichtbogen selbstverständlich periodisch in einer der verwendeten Frequenz entsprechenden Häufigkeit die erwähnte Schwächung. Während dieser kurzen Intervalle kann der Strahlengang zum Beobachter bzw. zur Kamera freigegeben werden, so daß das Schweißbad betrachtet bzw. aufgenommen werden kann. Die Unterbrechung des Strahlenganges während der zeitlich länger andauernden Brennphase des Lichtbogens erfolgt bei der bekannten Anordnung durch eine rotierende Scheibe, die an einer Umfangsstelle ein Loch hat. Die Scheibe ist elektromotorisch angetrieben; die Antriebsquelle muß mit der pulsierenden Schweißspannung nach Pulsfrequenz und Phasenlage sorgfältig synchronisiert sein, damit auch wirklich stets im Zeitpunkt der Lichtbogenunterbrechung das Loch in der rotierenden Scheibe den Strahlengang freigibt. Eine solche Strahlengangunterbrechung ist konstruktiv sehr aufwendig und benötigt im Bereich des Objektives einer Aufnahmekamera viel Platz. Dadurch ist die Handhabbarkeit und Einsatzfähigkeit einer Aufnahmekamera beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die zugrunde gelegte Anordnung dahingehend zu verbessern, daß die Strahlengangunterbrechung einfacher, billiger und weniger platzaufwendig ist, so daß die Handhabbarkeit und Einsatzfähigkeit einer Beobachtungseinrichtung bzw. Aufnahmekamera erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Die darin erwähnte elektro-optische Keramikscheibe zeitigt ebenso wie die erwähnte Kerr-Zelle selber auch den sogenannten Kerr-Effekt, jedoch lediglich mittels einer Kristallstruktur anstelle einer Flüssigkeit wie bei der Kerr-Zelle.
  • In beiden Fällen wird zwischen zwei Polarisationsfilter, deren Polarisationsebenen um einen bestimmten Winkel, beispielsweise 9o°, gegeneinander versetzt sind ein durchsichtiges Medium eingegeben, welches je nach Höhe einer angelegten elektrischen Spannung eine mehr oder weniger starke Drehung der Schwingungsebene des eintretenden polarisierten Lichtes ausübt. Bei Spannungsfreiheit übt das Medium keine Drehung der Schwingungsebene aus, so daß unter der oraussetzung, daß die beiden Polarisationsebenen der beiden Po-0 larisationsfilter um 9o gegeneinander versetzt sind, sämtliche Lichtwel len zufl#ckgehalten werden. Die Keramikscheibe bzw. die Kerr-Zelle erscheint in diesem Fall völlig lichtundurchlässig. Mit zunehmender elektrischer Spannung an der Keramikscheibe bzw. der Kerr-Zelle erfolgt eine dementsprechend zunehmende Drehung der Schwingungsebene des hindurchtretenden Lichtes und dementsprechend eine zunehmende Lichtdurchlässigkeit. Außer von der Höhe der angelegten elektrischen Spannung hängt die erreichte Drehung der Schwingungsebenen auch von der vorgesehenen Schichtstärke ab. Bei einem erprobten Ausführungsbeispiel war die Schichtstärke so beschaffen, daß bei etwa 700V eine Verdrehung der Schwingungsebenen um 900 erreicht wurde. Bei dieser Spannung erreichte die Keramikscheibe ihre größte Lichtdurchlässigkeit.
  • Etwa 30 Oo der eingetretenen Lichtmenge wurden dabei in der Keramikscheibe absorbiert. Eine solche Lichtschwächung ist bei dem vorliegenden Anwendungsfall, bei dem es sich um die Beobachtung sehr hellstrahlender Objekte handelt, ohne weiteres zulässig. In zeitlicher Hinsicht erfolgt die Änderung der Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von der angelegten Spannung praktisch trägheitsfrei.
  • Anstelle eines Elektromotors mit einer großen rotierenden Scheibe braucht im Strahlengang nunmehr lediglich eine stillstehende opto-elektrische Keramikscheibe, eine Kerr-Zelle od. dgl. angeordnet zu sein. Ein Impulsgenerator zur periodischen Aufhellung der Keramikscheibe ist ein relativ einfaches Bauteil, welches zudem abgerückt aufgestellt oder angeordnet werden kann und die Handhabbarkeit und Einstzfähigkeit einer Aufnahmekamera nicht zu beeinträchtigen braucht. Der Impulsgenerator läßt sich auf einfache Weise durch einen Fototransistor od. dgl. von dem Lichtbogen selber triggern. Die Keramikscheibe kann darüber hinaus auch die Funktion einer Blende übernehmen und während der Beobachtungsintervalle auf konstanten Lichtdurchlaß geregelt werden. Es braucht den Spannungsimpulsen lediglich eine kleine Gleichspannung überlagert zu werden, die durch einen hinter der Keramikzelle angeordneten Fototransistor aussteuerbar ist. Die Keramikscheibe wirkt dann als variables Graufilter nährend der Beobachtungsintervalle.
  • Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch kurz erläutert; dabei zeigen: Fig. 1 die schematisierte Darstellung einer Anordnung zum Beobachten eines Lichtbogen-Schweißbades u n d Fig. 2 den zeitlichen Verlauf des Schweißstromes und der an die Keramikscheibe angelegten Spannung.
  • Die Fig. 1 zeigt ein bruchstückweise dargestelltes Werkstück 2, dessen Teile durch eine Lichtbogenschweißnaht 1 verbunden werden sollen. Von einer Schweißelektrode 5 geht ein Lichtbogen 3 zu dem Werkstück über und schmilzt dort den Werkstoff auf, wobei ein Schweißbad 4 entsteht. Der Schweißstrom wird der Schweißelektrode aus dem Wechsel stromnetz 7 über einen steuerbaren Schweißtransformator 6 und eine nicht weiter dargestellte Gleichrichtereinrichtung zugeführt.
  • Die Beobachtungsanordnung umfaßt eine Aufnahmekamera 9, die mit dem Strahlengang 11 auf das Schweißrad 4 gerichtet ist, eine Gesichtsfeldblende lo sowie eine als Strahlengangunterbrecher dienende Keramikscheibe 12 mit einem zugehörigen Steuergerät 8. Das Steuergerät seinerseits umfaßt einen Spannungsgenerator 15 zur Erzeugung von Rechteckimpulsen, der von einem opto-elektrischen Wandler 13, beispielsweise einem Fototransistor aus triggerbar ist. Ferner umfaßt das Steuergerät einen Gleichspannungsgenerator 16, dessen Ausgang den Rechteckimpulsen überlagerbar ist und dessen Gleichspannungshöhe ebenfalls von einem als Fototransistor ausgebildeten opto-elektrischen Wandler 14 aus steuerbar ist. Der erste opto-elektrische Wandler 13 ist im Strahlengang vor der Keramikscheibe 12 angeordnet und im wesentlichen von der Helligkeit des Lichtbogens 3 beaufschlagt.
  • Während der kurzen Beobachtungsintervalle t (vgl. Fig. 2), während der der Schweißstrom 17 sehr klein und die Helligkeit des Lichtbogens sehr gering ist, gibt der Impulsgenerator 15 einen Rechteckimpuls 18 ab, der seiner zeitlichen Dauer nach auf die Dauer des "Erlöschens" des Lichtbogens bemessen ist; dieses Erlöschen wird von dem ersten optoelektrischen Wandler 1 festgestellt. Die Spannungshöhe der Rechteckimpulse beträgt etwa 650 bis 700 Volt. Während der kurzen Impulsdauer t verliert die Keramikscheibe ihre lichtsperrende Wirkung und wird trägheitsfrei durchsichtig. Dadurch wird der vom Schweißbad 4 ausgehende Strahlengang 11 für die Aufnahmekamera 9 freigegeben; die Resthelligkeit des noch verbleibenden, nahezu erloschenen Lichtbogens stört dabei nicht. Durch den zweiten hinter der Keramikscheibe angeordneten opto-elektrischen Wandler 14 wird die Durchlässigkeit der Keramikscheibe während der Beobachtungsintervalle t geregelt. Es wird eine Gleichspannung 19 mit der Spannungshöhe h den Rechteckimpulsen überlagert. Der Regelbereich der Gleichspannung beträgt B.
  • Während der Beobachtungspausen liegt zwar diese Gleichspannung ebenfalls an der Keramikscheibe an, dadurch wird diese jedoch in ihrer lichtsperrenden Wirkung nicht beeinflußt. Hingegen kann während der Beobachtungsintervalle t im Bereich der Durchsichtigkeit deren Durchlässigkeit durch die überlagerte Gleichspannung beeinflußt werden.
  • Je höher die Spannungshöhe der Rechteckimpulse ist, um so weniger Licht wird absorbiert. Wenn das Schweißbad mit großer Helligkeit strahlt, wird nur eine re1a:iv niedrige Gleichspannung überlagert, so daß während der Beobachtungsintervalle die Keramikscheibe noch relativ viel Licht absorbiert. Bei weniger stark leuchtendem Schweißbad wird selbsttätig eine höhere Gleichspannung überlagert, so daß die Keramikscheibe während der Beobachtungsintervalle lichtdurchlässiger wird. Dank dieser Anordnung kann die Keramikscheibe nicht nur die Funktion eines Lichtunterbrechers, sondern auch die Funktion einer Blende während der Beobachtungsintervalle übernehmen. Die Lichtsperrung und die Durchlässigkeitsregelung werden von dem Lichtbogen bzw. von der Badhelligkeit mittels der beiden optoelektrischen Wandler vor bzw. hinter der Keramikscheibe abgetastet. Dadurch kommt unabhänging von der verwendeten Schweißfrequenz in jedem Fall selbsttätig eine Synchronisation und Adaption zustande, ohne daß es hierzu besonderer Einrichtungen mechanischer Art bedürfte. Die Beobachtungseinrichtung ist daher ohne weiteres bei jeder Lichtbogenschweißung mit pulsierendem Schweißstrom einsetzbar, bei dem der Lichtbogen periodisch nahezu erlöscht. Als weitere Vorteile der Anordnung gemäß der Erfindung sind hervorzuheben die leichte und kleine Bauweise des Lichtunterbrechers, dem außerdem wegen der Zuweisung einer doppelten Funktion die Wirkung einer automatischen Lichtdurchlaßregelung zukommt. Dadurch ist eine Beobachtungs-bzw. Aufnahmeeinrichtung für Lichtbogenschweißbäder in der Anschaffung billiger und in der Handhabbarkeit und Einsetzbarkeit einfacher als bekannte Einrichtungen.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Anordnung zum intermittierenden Beobachten eines Lichtbogen-Schweißbades, bei der Lichtbogen-Steuerungsmittel vorgesehen sind, mit denen der Lichtbogen während der Beobachtungsintervalle periodisch unterbrechbar oder aus der Beobachtungsstelle auslenkbar ist und bei der ein mit den Lichtbogen-Steuerungsmitteln synchronisierter Strahlengang-Unterbrecher vorgesehen ist, der den von der Beobachtungsstelle des Schweißbades ausgehenden Strahlengang lediglich während der Beobachtungsintervalle freigibt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Strahlengang-Unterbrecher als eine im Strahlengang (11) angebrachte stillstehende elektro-optische Keramikscheibe, eine Kerr-Zelle od. dgl. (12) ausgebildet ist, deren Lichtdurchlässigkeit durch Anlegen einer elektrischen Spannung (18) beeinflußbar ist und daß ein mit der Keramikscheibe, Kerr-Zelle od. dgl.
    (12) verbundener Spannungsgenerator (8, 15) zur Erzeugung einer auf die Beobachtungsintervalle (t) abgestimmten mit den Lichtbogen-Steuerungsmitteln (6) synchronisierten Folge von Spannungsimpulsen (18) vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Spannungsgenerator (15) mittelbar von den Lichtbogen-Steuerungsmitteln (6) aus ansteuerbar ist, derart, daß im Strahlengang (11) vor der Keramikscheibe, der Kerr-Zelle od. dgl. (12) ein optoelektrischer Wandler (13) angeordnet ist, der den Spannungsgenerator (8, 15) triggert.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Spannungsgenerator (8) auch zur Erzeugung einer der Spannungsimpulsfolge überlagerbaren steuerbaren Gleichspannung (19) ausgelegt ist (16), derart, daß die Keramikscheibe, die Kerr-Zelle od.
    dgl. (12) während der Beobachtungsintervalle (t) auch die Funktion eines variablen Graufilters zur Anpassung an die Helligkeit des Schweißbades (4) übernimmt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Strahlengang (11) hinter der Keramikscheibe, der Kerr-Zelle od. dgl. (12) ein auf die Gleichspannungssteuerung (16) einwirkender weiterer optoelektrischer Wandler (14) angeordnet ist, derart, daß die Keramikscheibe, die Kerr-Zelle od. dgl. (12) auf konstanten Lichtdurchlaß während der Beobachtungsintervalle (t) geregelt wird.
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