DE29506527U1 - Baukastensystem - Google Patents

Baukastensystem

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Description

Baukastensystem
Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem, bei dem ein Spielbauelementensatz mit Verbindungselementen durch Zusammenbau zu Spielmodellen zusammengefügt werden können.
Aus der DE-PS 33 06 887 ist ein Spielbaukasten bestehend aus quaderförmigen Bauteilen mit Stirn- und Querbohrungen, in die Verbindungselemente zum Verbinden der Bauteile einschiebbar sind, bekannt. Der Zusammenhalt der Bauteile ergibt sich durch rohrförmige, in Längsrichtung geschlitzte Verbindungselemente, die auf Grund ihrer Federwirkung einen Kraftschluß auf die Bohrlochwand der Bauteile ausüben. Bei stirnseitigen Stoßbzw. Winkelverbindungen von Bauteilen sind zur Tragfähigkeit des Modells Verbindungen zweckmäßig, die die Zug- und Biegebelastungen aufnehmen können. Zu diesem Zweck sind die Querbohrungen an den Enden der Bauteile zu seiner Stoßkante mit einem längs zu ihnen verlaufenden mittigen Schlitz versehen, in den ein rohrförmiges Verbindungselement, das mit einem Steg zu einem zweiten rohrförmigen Verbindungselement von der Breite des Abstandes zwischen zwei Bohrungen versehen ist, dann sowohl längs als auch quer eingeführt werden kann. Zu beachten ist dabei, daß der Steg von der Einschlitzung aufgenommen ist. Die Verbindungen sollen den Bau stabiler Modellkonstruktionen zulassen. Auf Grund der Schlitzung der rohrförmigen Verbindungselemente wirken sich Biegebelastungen, besonders bei stirnseitigem Anschluß aus, obwohl sich die Bauteile durch das gegeneinander Anliegen der stirnseitigen Stoßkanten abstützen können. Auch lassen sich derartige Querverbindungen zu dem anschließenden Bauteil nicht wahlfrei an beliebiger Stelle des querliegenden Bauteils herstellen, sondern nur zu seinem quer-
liegenden Bauteilende als Eckverbindung ausführen, wobei dann stets der Teil des zweiten rohrförmigen Verbindungselements überstehend ist. T-förmige Eckverbindungen sind möglich, wenn ein Stift des Verbindungselements verlängert ausgebildet ist. Mit dieser Verlängerung kann dann eine T-Verbindung hergestellt werden. Diese Verbindung läßt sich jedoch über die rohrförmigen Verbindungselemente nicht verdrehstabil gestalten, weil sie Ermüdungserscheinungen aufweisen. Die Bauteile selbst sind nicht beständig, sondern anfällig gegen Feuchte.
Das DE-Gbm 70 07 072 enthält einen Bauteilsatz aus Kunststoffen für Spielzwecke als unterschiedlich lange Vierkanntleisten ausgebildete Grundelemente, mit quadratischen Durchbrüchen, die voneinander einen Abstand haben, der einer Seitenlänge dieser quadratischen Durchbrüche entspricht. Die quadratischen Durchbrechungen in den Vierkantleisten sind von einer Leistenfläche zur gegenüberliegenden Fläche durchlaufend angeordnet und sind von den massiven Zwischenstegen distanziert. Diese Vierkanntleisten werden durch Verbindungselemente zusammengeschraubt. Die den Leisten zugeordneten Verbindungselemente aus bekannten Schraubstücken haben Schraubzapfen bei mindestens teilweiser Gewindelängenanordnung und weisen Vierkantabschnitte auf, die den Durchbrechungen in der Leisten entsprechen. Die benachbart angeordneten Zwischenstege an den Stirnseiten der Vierkanntleisten sind mit Gewindelöchern für das stirnseitige Verbinden der Leisten versehen. Ihre Schraubstücke sind an dem vierkantigen Zwischenstück (Distanzstück) angeordnet, die den Vierkantleisten oder einem Bruchteil entsprechen. In dem Zwischenstück kann ein Loch für die Aufnahme sich drehender Wellen angeordnet sein. Die Leisten sind in ihrer Weiterentwicklung als flache Vierkantleisten ausgebildet.
Bisher gebräuchliche Verbindungselemente weisen unzureichendes Klemmverhalten bei geringer Tragfähigkeit auf, lassen Lockerungen in ihren Halterungen zu, bzw. besitzen selbst als Element eine zu große Nachgiebigkeit. Stecksperren und Entriegelungsmechanismen fehlen. Ein- oder mehrseitig offene Spielzeugsteine bieten nach bestimmten Gebrauchszeiten eine Verschmut-
— 3 — *** *** ** * ·· *** zungsmöglichkeit in ihren offenen Hohlräumen.
Durch die DE-OS 33 36 607, wird ein einstückiges Distanzstück für die Montage von Komponenten in elektrischen und elektronischen Geräten, bestehend aus einem Kunststoffkörper, welcher als Distanzstück einen einzuhaltenden Abstand bestimmt, und zwei an beiden Enden des Körpers damit verbundenen metallischen Verankerungsgliedern, die haarnadelförmig aufschnappend und einseitig umgebogen im Distanzstück befestigt sind, bekanntgemacht. Die an beiden Enden des Kunststoffkörpers zur Befestigung dienenden haarnadel- bzw. U-förmig umgebogenen Verankerungsglieder schnappen nach dem Durchstecken durch je eine viereckige Öffnung des tragenden und des aufzunehmenden flächenhaften Gebildes auf seinen Rückseiten, dabei einen Radius beschreibend auf. Sie stellen eine Verriegelungseinrichtung oder Einschnappeinrichtung für diese Verbindung durch das Hintergreifen mit seinem Halterungsteil neben der Öffnung, dort aber im Grunde im gelockerten Zustand dar, weil beim Aufspreizen auf der Rückseite des flächenhaften Gebildes ein Abstand zu seinem Befestigungsende entsteht. Mit einer gekrümmten federnde Scheibe, als Federglied zwischen dem Distanzstück und dem zu befestigenden flächenhaften Gebilde wird dieses Differenz in der Halterung ausgeglichen. Bei mechanischen Belastungen auf die Federglieder können unerwünschte Verschiebungen zwischen dem tragenden und dem aufzunehmenden flächenhaften Gebilde eintreten.
Die Verankerungsglieder bilden damit eine Stecksperre, die sich von ihrer Einsteckseite her nicht mehr lösen läßt, sondern nur von der Rückseite, hinter dem tragenden und dem getragenen flächenhaften Gebilde durch Zusammendrücken der paarigen Verankerungsglieder überhaupt lösbar wird. Dem Distanzstück mit seinen Verankerungsgliedern fehlen Entriegelungsmechanismen von der Einsteckseite her. Es ist deshalb von der Einsteckseite nur durch Zerstörung lösbar für den Fall, daß die Rückseite unzugänglich bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Baukastensystem mit Grundelementen aus Metalldruckguß, KunststoffSpritzguß u.a. zu schaffen sowie ihnen Verbindungselemente für viereckige Hohlprofile mit Durchbrüchen zuzuordnen, die mit Stecksperren ausgerüstet definierte Sitze einnehmen und von ihrer Einsteckseite mit einem Steck-Halte-Lösemechanismus auszustatten sind, die für das Längs- und/oder Querverbinden mindestens in und an Endbereichen von in Hohlprofilmantelflächen angeordneten paarigen Querdurchbrüchen mit dem sowohl Kinder mühelos, phantasievoll, auch großbauend als Statikbaukasten spielen können und Erlebnisspielzeuge, wie ein Drehkarussell, Roller, Kinderauto, selbst bauen, Statikbauelemente verbinden können oder mit dem beliebige beständige und lösbare Trag-Steckverbindungen hergestelt werden können.
Ein Baukastensystem, bestehend aus Grundelementen in abgestuften Längen mit viereckigen, gleich großen Querdurchbrüchen, die im Abstand einer Seitenlänge eines Durchbruchs angeordnet sind für das Längs- und/oder Querverbinden mit Verbindungselementen zu vierkantigen Hohlprofilen ausgebildet und mit Verbindungselementen mit dort vorhandenen, sich paarig oder allseitig gegenüberliegenden, mindestens in ihrem Endbereich oder in allen Hohlprofilmantelflächen angeordnet Querdurchbrüchen zusammenbaubar sind, löst die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Grundelement als Hohlprofil mit einem großen quadratischen Längsdurchbruch ausgebildet ist, bei dem die Abstände zwischen den Durchbrüchen je paarig sich gegenüberliegender Querdurchbrüche in den Hohlprofilmantelflächen auf ein von schmalen Stegen gebildetes Gitterhohlprofil verringert sind. Dabei sind die Querdurchbrüche, sich allseitig gegenüberliegend, in allen Hohlprofilmantelflächen angeordnet. Die Enden zu den Stirnseiten sind von halbbreiten Stegen bündig abgeschlossen. Die Gitterhohlprofile sind koppelbar zu Klemmsteckverbindern, wobei der Klemmsteckverbinder an einer Außenseiten seiner schmalen eckigen Profilführung mit den Innenabmessungen des Längsdurchbruchs paarweise flächige, konvex gekrümmte Spreizteile aufweist, die von innen teilweise durch die Querdurchbrüche vom Gitterhohlprofil reichen und umfassen selbst in-
nen eine Sperröffnung. An das gekrümmte Spreizteil schließt sich jeweils an der Stelle der Berührung zu einem der Stege je eine diese hintergreifende Sperrkerbe als zweite Stecksperre an. Die Enden der gekrümmten Spreizteile sind mit Steckkeilen zu einem. Raststecker ausgeformt, der mit je einer Rastecke zu einer ersten Stecksperre ausgebildet ist. Wahlfrei durch die Querdurchbrüche in die Sperröffnung zwischen die Spreizteile ist ein elliptischer Arretierstift einsetzbar und unter Verdrehen fixierbar. Der Klemmsteckverbinder bildet das wesentliche Teil des Grundverbindungselements und findet in mehreren Varianten Verwendung .
In einer Variante ist das Grundelement mit einem großen quadratischen Längsdurchbruch als ein Hohlprofil ausgebildet, und die Abstände zwischen der Vielzahl Durchbrüche in dem Grundelement, je paarig sich gegenüberliegender Querdurchbrüche in den Hohlprofilmantelflächen sind auch auf hier ein von schmalen Stegen gebildetes Gitterhohlprofil verringert. Aber die Querdurchbrüche auf der jeweils angrenzenden Hohlprofilmantelfläche sind um eine halbe Länge eines Durchbruches auf halbe Stegbreite zueinander versetzt angeordnet. Die Enden zu den Stirnseiten sind wechselseitig sowie kreuzweise mit Enddurchbrüchen von einem Bruchteil einer Seitenlänge des Querdurchbruches ausgebildet und von den halbbreiten Stegen bündig abgeschlossen.
Der Klemmsteckverbinder als Längsverbinder weist an beiden Außenseiten von zwei schmalen Profilführungen jeweils die paarweisen flächigen, konvex gekrümmten Spreizteile mit der zweiten Stecksperre, den Steckkeilen vom Raststecker bis zu der ersten Stecksperre auf. Beim Längsverbinder sind die Innenseiten der beiden Profilführungen durch ein axiales Mittelteil verbunden. Das Mittelteil bildet damit einen um seine Umfangsflache ausgebildeten von vier Seiten zugänglichen Steckraum, der zwischen den Profilführungen begrenzt ist von der Seitenlänge des Längsdurchbruchs vermindert um die Breite einer Profilführung.
Bei einem weiteren Klemmsteckverbinder sind an beiden Außen-
Seiten nur einer schmalen Profilführung mit den Innenabmessungen des Längsdurchbruchs die paarweise flächigen, konvex gekrümmten Spreizteile angeordnet. Die Spreizteile reichen von innen teilweise durch die von Stegen eingefaßten Querdurchbrüche vom Gitterhohlprofil und fassen selbst eine Sperröffnung ein. An das gekrümmte Spreizteil schließt sich jeweils an der Stelle der Berührung zu einem der Stege eine diese hintergreifende Sperrkerbe als zweite Stecksperre an. Das Ende der gekrümmten Spreizteile ist mit Steckkeilen und mit je einer Rastecke zu einem Raststecker als einer ersten Stecksperre ausgebildet und stellt einen Querverbinder dar.
Ein Endverbinder als Klemmsteckverbinder besteht aus einer einseitigen schmalen viereckigen Profilführung, an der paarweise flächige, konvex gekrümmte Spreizteile angebracht sind, die von innen teilweise durch die Querdurchbrüche vom Gitterhohlprofil reichen und selbst eine Sperröffnung umfassen. An die gekrümmten Spreizteile schließen sich jeweils an der Stelle der Berührung zu einem der normalen oder halbbreiten Stege je eine diese hintergreifende Sperrkerben als zweite Stecksperre an. Die Enden der gekrümmten Spreizteile sind mit Steckkeilen zu einem Raststecker gestaltet, der mit Rastecken zu einer ersten Stecksperre des Endverbinders ausgebildet ist.
Ein anderer Klemmsteckverbinder hat einen Spreizkloben mit den Innenabmessungen des Hohlprofils zum Einsetzen in das Gitterhohlprofil als Einstellverbinder, der sich darin in Längsrichtung erstreckt und mittig von zwei sich in Längsrichtung kreuzenden Langlöchern von der Seitenlänge zweier Querdurchbrüche durchdrungen ist und damit vier Spreizteile quadratischen Querschnitts bilden. An dem Spreizkloben ist ein Träger seitlich angesetzt, der am anderen Ende einen Zapfen besitzt, welcher von außen durch einen Querdurchbruch in den Hohlprofilmantelflächen in die von den Spreizteilen umgebene Sperröffnung durch das Gitterhohlprofil reicht. In das Langloch ist ein elliptischer Arretierstift einsetzbar und unter Verdrehen fixierbar. Damit läßt sich der Spreizkloben von innen im Gitterhohlprofil
wahlfrei an jeder beliebigen Stellung innerhalb eines Querdurchbruches feststellen.
Nach einer Modifikation der Erfindung ist das Gitterhohlprofil als Ansteckwürfel von einem Längsdurchbruch auf die Länge des Querdurchbruches und zweier halbbreiter Stege verringert. In dem Baukastensystem können die Querdurchbrüche des Gitterhohlprofils mit einer Diagonalen von der Größe der Seitenlänge des Längsdurchbruchs ausgeführt sein.
Der Vorteil der Erfindung ist die Schaffung eines vom Spielwert hochwertigen Baukastensystems über seine varriationsreichen besonderen Gestaltungsmöglichkeiten bei Nutzung neuer Materialkombinationen. Die mit den beiden Stecksperren und der Entriegelungsmöglichkeiten versehenen Verbindungselemente lassen wegen ihrer besonderen Ausbildung eine gesteigerte Tragfähigkeit und die Gestaltung dreidimmensionaler räumlicher Verbindungen zu.
Die Neuerung wird im nachfolgenden Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: zwei Gitterhohlprofilenden, mit ihren Längsdurchbrüchen und einer Vielzahl viereckiger, allseitig sich gegenüberliegender gleich großer Querdurchbrüche eingefaßt von ihren Stegen in allen Hohlprofilmantelflächen ,
Fig. 2: zwei Gitterhohlprofilenden von erhöhter Tragfähigkeit für Querbelastungen, mit ihren Längsdurchbrüchen und in den angrenzenden Hohlprofilmantelflächen in der Teilung um die Hälfte versetzt angeordneten Querdurchbrüchen sowie mit je einem an den Stirnseiten wechselseitig aber kreuzweise vorhandenen Enddurchbruch,
Fig. 3: drei über einen Ansteckwürfel verbundene Gitterhohlprofilenden mit diesen aufgeschnitten dargestellt, die als T-Stoß über den Ansteckwürfel mit Klemmsteckverbindern als einem Längsverbinder fugenüberdeckend und dem Querverbinder mit Raststecken miteinander gekoppelt sind,
Fig. 4: zwei Gitterhohlprofile im T-Stoß angeordnet, die über einen Klemmsteckverbinder als einen am Querverbinder befindlichen Raststecker fugenüberdeckend im Querdurchbruch an beliebiger Stelle, am teilweise aufgeschnittenen Gitterhohlprofil und den Querverbinder in der Draufsicht dargestellt, angekoppelt sind,
Fig. 5: eine Seitenansicht zu Fig. 4 im Schnitt mit dem nicht geschnitten dargestellten Querverbinder, seinem Raststecker und seinen beiden Stecksperrenpaarungen,
Fig. 6: die Anordnung zweier Klemmsteckverbinder im teilweise aufgeschnittenen Gitterhohlprofil sowie den am Querverbinder im Gitterhohlprofil mit an seinem Zapfen in der Sperröffnung des Querverbinders seitlich angekoppelten Einstellverbinder, an dem ein weiteres aufgeschnitten dargestelltes Gitterhohlprofil mit dem Arretierstift befestigt ist,
Fig. 7: den in Figur 6 gezeigten Einstellverbinder mit Arretierstift in einer Seitenansicht,
Fig. 8: die Ausbildung eines Ansteckwürfels mit Blick auf den Längsdurchbruch,
Fig. 9: einen Schnitt durch den Ansteckwürfel nach Figur 8 mit der Ausbildung der Querdurchbrüche,
Fig. 10: die Perspektivdarstellung einer Knotenverbindung aus Gitterhohlprofilen, wobei auf die detailgetreue Darstellung aller Verbindungselemente und der Gitterhohlprofile aus Simplifizierungsgründen verzichtet wurde, und
Fig. 11: einen Klemmsteckverbinder als Endverbinder, der für die Verbindung zum Ankoppeln eines Ansteckwürfels in seinen Querdurchbrüchen an ein Gitterhohlprofil Anwendung findet.
:: IV:
Das Grundelement dieses Baukastensystems ist ein viereckiges Gitterhohlprofil 22 in abgestuften Längen. Als ein Hohlprofil ist dieses Grundelement von seinem quadratischen Längsdurchbruch 23 geprägt. Dieses Hohlprofil besitzt eine Vielzahl paariger sich gegenüberliegender Querdurchbrüche 24 in seinen Hohlprofilmantelflächen 28. Dabei sind die Abstände zwischen den Querdurchbrüche 24 zu schmalen Stegen 26 in den Hohlprofilmantelflachen 28 zu dem Gitterhohlprofil 22 verringert. In dem in Figur 1 dargestellten Gitterhohlprofil 22 sind die Querdurchbrüche 24 paarig, aber sich allseitig gegenüberliegend angeordnet. Damit schließen die Stege 26 die Querdurchbrüche 24 sektionsweise ringförmig ab und umranden den Längsdurchbruch 23 in den abgestuften Längen. An den Enden des Gitterhohlprofils 22 sind die Stege 27 zur halben Stegbreite ausgebildet. Sie sind damit in der halben Stärke der Stege relativ schwachwandig gehalten. Zweckmäßigerweise bestehen die Gitterhohlprofile 22 aus Metall oder Kunststoff. Am Gitterhohlprofil 22 aus Metalldruckguß ist ein Klemmsteckverbinder aus Kunststoff mit seinen Spreizteilen in den Längsdurchbruch und mit seinem Raststecker an jeder beliebigen Stelle in die Querdurchbrüche 24 einsteckbar.
Die Figur 2 zeigt zwei Gitterhohlprofile 22, mit ihren Längsdurchbrüchen 23, den nur paarig sich gegenüberliegenden Querdurchbrüchen 24 auf der jeweils angrenzenden Hohlprofilmantelfläche 28 von Durchbruchhälfte auf halbe Stegbreite zueinander versetzt angeordnet sowie dazugehörig vorhandene schmalere Enddurchbrüche 25. Bei dieser gezeigten Variante des Gitterhohlprofils 22 von erhöhter Stabilität, mit ansonsten gleichen Abmessungen, sind die grundsätzlich paarig vorhandenen Querdurchbrüche 24 auf den jeweils angrenzenden Hohlprofilmantelfläche auf Stegmitte zur Mitte der Querdurchbrüche 24 zueinander versetzt angeordnet. Besonders geeignet ist diese Profilausbildung des Gitterhohlprofils "22 für quer zu seiner Längsachse stärker belastbare Trag- Steckverbindungen. Die Stege 26 übernehmen die Tragefunktion des Bauelementes und zusammen mit den verschiedenen Klemmsteckverbindern in dem Längsdurchbruch 23 sowie den Querdurchbrüchen 24 die Koppelfunktion.
Die Enden an den Stirnseiten der Gitterhohlprofile 22 sind wechselseitig sowie kreuzweise mit Enddurchbrüchen 25 von einem Bruchteil der Seitenlänge eines Querdurchbruches ausgebildet und von den halbbreiten Stegen 27 bündig abgeschlossen. In der Figur 2 sind die an den Gitterhohlprofilen 22 wechselseitig sowie kreuzweise vorhandenen Querdurchbrüche 24 und Enddurchbrüche paarweise zueinander gedreht. Sie lassen in dieser Stellung wahlfrei entweder eine Verbindung der Gitterhohlprofile 22 in den Querdurchbrüchen 24 der paarigen Hohlprofilmantelflächen 28, in denen die Enddurchbrüche 25 enthalten sind, durch den Längsverbinder 14 zu oder erlauben in den um 90° dazu versetzt vorhandenen, benachbarten Hohlprofilmantelflächen 28 ein Zusammenkoppeln mit dem Querverbinder 15 in den sich unmittelbar gegeneinanderliegenden Querdurchbrüchen 24 zweier Gitterhohlprofile 22.
An die Gitterhohlprofile 22 aus den Figuren 1 oder 2 sollen die auf verschiedene Weise in Figur 3, 4, 5, 6, 7 10 und 11 ausgeführten und verwendeten Klemmsteckverbinder 1, 14, 15, 16, 21 in ihrer Verlängerung auf Stoß ansetzbar, mitten im Profil im rechten Winkel ansetzbar und mittels des Einstellverbinder 16 in einem frei wählbaren Winkel ansetzbar und aneinanderzufügen sein.
Figur 3 zeigt drei Gitterhohlprofile 22, wie sie in Fig. 1 mit sich allseitig gegenüberliegenden Querdurchbrüchen 24 dargestellt sind, mit zwei der Klemmsteckverbinder 1 an einen Ansteckwürfel 29 angedockt. Der Klemmsteckverbinder 1 ist ein Grundverbindungselement, und gleich ob er als Längsverbinder 14, als Querverbinder 15 oder als Endverbinder 21 ausgestattet ist, besitzt er mindestens vor einer viereckigen Profilführung 2 paarweise flächige, konvex gekrümmte Spreizteile 5 mit Sperrkerben 6, die damit das Entstehen der zweiten Stecksperre 7 ermöglichen sowie den sich daran anschließenden Raststecker 9 mit seinen Steckkeilen 10 und Rastecken 11 für die erste Stecksperre. Die Tiefe einer Rastecke 11 ist geringer als ein halbbreiter Steg 27. Der Längsverbinder 14 ist in eine Schnittdarstellung des Gitterhohlprofils 22 und eines Ansteckwürfels 29 eingezeichnet. Dieser Längsverbinder 14 ist
mittig mit einem runden oder vierkantigen Mittelteil 3 ausgestattet. Das Mittelteil 3 beim Längsverbinder 14 hat eine Ausdehnung, die nicht die Seitenlänge des Längsdurchbruchs 23 erreicht. Es erstreckt sich deshalb in einer Länge, die gleich der Seitenlänge der durch sie miteinander verbundenen Profilführungen 2, abzüglich der Dicke einer Profilführung 2 ist. Das axiale Mittelteil 3 ist seitlich von den beiden Profilführungen 2 begrenzt. Um das axiale Mittelteil 3 ab seiner Umfangsflache ist im gleichen Abstand zum Gitterhohlprofil 22 ein von vier Seiten zugänglicher freier Steckraum 4 innerhalb einer Fläche von der Größe der Längsdurchbrüche 23 vermindert um die Breite einer Profilführung 2 angeordnet. Da die Profilführungen 2 am Ende vom Gitterhohlprofil 22, an der Stoßstelle zum Ankoppeln des Ansteckwürfels 29 aus dem Längsdurchbruch 23 je um das Maß einer halben Profilführung 2 herausragen, das Ausrichten und Fluchten der weiteren Bauelemente gewährleisten und überbrücken, reichen sie also in zwei halbbreite Stege 27. Jeder Klemmsteckverbinder 1 hat als Längsverbinder 14 an beiden Außenseiten seiner schmalen Profilführungen 2 paarweise flächige, konvex gekrümmte Spreizteile 5. Die Spreizteile 5 üben ihre Haltefunktion mittels ihren konvex gekrümmten Außenflächen d.h. durch ihr Aufspreizen nach außen aus. An den Stellen der Berührung der gekrümmten Spreizteiles 5 zu den Stegen 26, 27 ist jedes Paar Spreizteile 5 mit paarig die Stege 26 hintergreifenden Sperrkerben 6 ausgestattet, die als zweite Stecksperre 7 funktionieren. Die Spreizteile 5 umgrenzen innen die Sperröffnung und reichen an den Sperrkerben 6 von innen im Gitterhohlprofil 22 teilweise durch die Querdurchbrüche 24. Die zweiten Stecksperren 7 sind somit gleichzeitig zwei Entriegelungssperren. Wird also ein Klemmsteckverbinder 1 mit seinen Spreizteilen 5 in einen Längsdurchbruch 23 gesteckt, so schnappen die Spreizteile 5 an der Stelle der Sperrkerben 6 hinter den Stegen 26 in den Querdurchbrüchen 24 ein und es ergibt sich ein Haltemechanismus aus einer formschlüssigen Verbindung zum Gitterhohlprofil 22. Die zweiten Stecksperren 7 haben sich damit arretiert. Gleichzeitig mit dem Zusammendrücken der Spreizteile werden die an ihrem freien Ende angeformten Raststecker 9 mit
ihren Steckkeilen 10 und den nach ihnen ausgebildeten Rastecken 11 ebenfalls zusammengedrückt und sind für das Einrasten in einen Querdurchbruch 24 bereit. Die doppelte Ausbildung der paarweisen Spreizteile 5 am Klemmsteckverbinder 1 bewirkt, daß es an einem Paar der Spreizteile 5 im Gitterhohlprofil 22 in seiner zweiten Stecksperre 7 unverschiebbar gehalten wird, während das andere Paar Spreizteile 5 in dieser zweiten Stecksperre 7 durch Zusammendrücken dieser Spreizteile 5 gelöst werden kann und ein Ankoppeln mit diesen Spreizteilen 5 in einem Längsdurchbruch 23 oder am Raststecker 9 mit seinen Steckkeilen 10 in einem Querdurchbruch 24 eines weiteren Gitterhohlprofils 22 oder eines Ansteckwürfels 29 mit seiner ersten Stecksperre 12 ermöglicht. Jeder Klemmsteckverbinder 1 als Längsverbinder 14 kann auch quer zur Belastungsrichtung angeordnet werden. In dieser Belastungsrichtung kann jeglicher Einfluß auf ein unbeabsichtigtes Entriegeln in den Stecksperren 12/7 vermieden werden.
An das freie Ende eines senkrechten Gitterhohlprofils 22 in Figur 4 ist am Klemmsteckverbinder 1 dann ein weiteres Gitterhohlprofil 22 in allen drei Achsen, hier waagerecht, anschließbar. Der Raststecker 9 von einem Längs- oder Querverbinder 14/15 ist jedoch an beliebiger Stelle am Querdurchbruch 24 vom zweiten Gitterhohlprofilen 22 anzubringen, so daß in diesem Fall eine T-Verbindung erstellt wurde. An den zweiten Stecksperren 7 ist der Querverbinder 15 in dem senkrechten Gitterhohlprofil 22 arretiert, aber mit den aus dem Längsdurchbruch 23 herausragenden Raststeckern 9 läßt sich dieser in einen frei wählbaren Querdurchbruch 24 des zweiten Gitterhohlprofiles 22 einrasten, womit die hintere Stecksperre 7 unbeeinflußt bleibt und die vorderen Spreizteile 5 der zweiten Stecksperre 7 nach einem kurzzeitigen Lösen sofort mit dem Eindringen der Steckkeile 10 in den Querdurchbruch 24 unmittelbar auch als die erste Stecksperre 12 in Funktion ist.
Der Klemmsteckverbinder 1 als Querverbinder 15 besitzt nach Figur 5 beiderseits an seiner einzigen mittigen schmalen Profilführung 2 paarweise die flächigen, konvex gekrümmten Spreiz-
teile 5, die von innen teilweise durch die Querdurchbrüche 24 vom Gitterhohlprofil 22 reichen und selbst eine Sperröffnung 8 umgrenzen und nach dem Zusammendrücken wieder aufspreizen. An jedem gekrümmten Spreizteil 5 besitzt der Querverbinder 15 jeweils an der Stelle der Berührung zu einem der Stege 26, 27 eine diese hintergreifende Sperrkerbe 6 als zweite Stecksperre 7. Das Ende der gekrümmten Spreizteile 5 ist mit Steckkeilen 10 als ein Raststecker 9 durch die vor den Steckkeilen 10 zurückgesetzt angeordneten Rastecken 11 zu einer ersten Stecksperre 12 ausgebildet. Werden die zusammengedrückten Spreizteile 5 beim' Einrasten in einen Querdurchbruch 24 des Gitterhohlprofils 22 losgelassen, besitzt die erste Stecksperre 12 bereits ihre Wirkung. Die erste Stecksperre 12 rastet mit ihren Rastecken 11 auch dann ein, wenn die Spreizteile 5 ohne Zusammendrücken mit ihren Steckkeilen 10 in den Querdurchbruch 24 eingeschoben werden. Die erste Stecksperre 12 und die zweiten Stecksperren 7 lassen sich frei nach Wahl durch einen durch die allseitig um 90° dazu versetzten Querdurchbrüche 24 mit einem in die Sperröffnung 8 einsetzbaren elliptischen Arretierstift 13 unter Verdrehen an seinem Knebel sichern. Damit die Spreizteile 5 zusammendrückbar sind, besitzen sie in dem Teil der Sperröffnung 8 mittig zwischen dem Ansatz der Spreizteile 5 an der Profilführung 2 eine Aussparung, wodurch die Spreizteile 5 federelastisch wirken. Nach dem Einschieben des Querverbinder 15 längs in das Gitterhohlprofil 22 schnappen seine Spreizteile 5 paarweise in die Querdurchbrüche 24 mit ihren Sperrkerben 6 hinter den Stegen 26, 27 ein. Eine Entriegelung erfolgt durch Einwärtsdrücken der Spreizteile 5 in die Querdurchbrüche 24 hinein. Der Lösemechanismus wird also mit dem Zusammendrücken an den konvex gekrümmten Spreizteilen 5 in die Querdurchbrüche 24 betätigt. Dann geben die Sperrkerben 6 die Stege 26 frei und die Verbindung von Klemmsteckverbinder 1 und Gitterhohlprofil 22 ist durch Auseinanderziehen der ersten und zweiten Stecksperren 12/7 lösbar.
Der in Figur 6 gezeigte Einstellverbinder 16 besitzt in anderer Weise ausgebildet Merkmale eines Klemmsteckverbinders 1 zum Einsetzen in ein Gitterhohlprofil 22 und am anderen Ende ein-
- Inseitlich in Querdurchbrüche 24 eines zweiten Gitterhohlprofils 22 reichend ausgebildet. Das eine Ende des Einstellverbinders 16 ist mit einem Spreizkloben 17 von den Innenabmessungen des Hohlprofils ausgestattet, der sich in Längsrichtung erstreckt sowie mittig und kreuzweise mit je einem Langloch 18 von der Seitenlänge über zwei Querdurchbrüche 24 reichend versehen ist. Dadurch werden am Spreizkloben 17 vier Spreizteile 51 um die Langlöcher 18 über zwei Querdurchbrüche 24 reichend ausgebildet. Diese Spreizteile 5' besitzen jeweils einen quadratischen Querschnitt und sind nicht gekrümmt ausgebildet. Da sie sich nicht von selbst aufzuspreizen vermögen, sind sie für eine kraftschlüssige Anpreßverbindung mittels elliptischer Arretierstift 13 gegenüber der Innenwand der Hohlprofilmantelfläche 28 um die Querdurchbrüche 24 und ihren Stegen 26 konzipiert. An dem Spreizkloben 17 ist ein Träger 19 seitlich angesetzt, der am anderen Ende einen Zapfen 20 besitzt, welcher von außen durch zwei gegenüberliegende Querdurchbrüche 24 der Hohlprofilmantelflächen 28 in eine von den Spreizteilen 5 umgebene Sperröffnung 8 in das Gitterhohlprofil 22 reicht. An diesem Ende ist der Einstellverbinder 16 so gestaltet, daß er das Gitterhohlprofil 22 seitlich von außen am Träger 19 überfassen kann. In eines der Langlöcher 18 ist ein von seinem Querschnitt elliptischer Arretierstift 13 einsetzbar, wodurch der Spreizkloben 17 innen im Gitterhohlprofil 22 unter Verdrehen des Arretierstiftes 13 fixiert werden kann. Durch die in Teilen zylindrische, aber auch queroval offene Gestaltung der Sperröffnung 8 kann der mit einem Griffelement versehene Arretierstift 13 bequem eingeführt werden und durch sein Verdrehen die Spreizteile 5 gegen Zusammendrücken, also Entriegeln sperren.
Einem Erschlaffen der Spreizteile 5, z.B. beim waagerechten Andocken und darauf erfolgender starker Belastung, kann wirksam durch die Anwendung des Arretierstiftes 13 begegnet werden. Ein Spiel zwischen Arretierstift 13 und Sperröffnung 8 ist nur vorhanden, wenn der leicht ovale Arretierstift 13 zum Oval der Sperröffnung 8 eingeführt wird. Der Zapfen 20 läßt im Rahmen der Bewegungsfreiheit des Trägers 19 eine abgewinkelte Neige-
Stellung zum Gitterhohlprofil 22 zu. Statt ein Scharnier zu gestalten, ist es möglich eine unter einem frei wählbaren Winkel anzubringende Stütze oder Strebe zu erstellen, deren anderes Ende ebenfalls wieder zu einem Gitterhohlprofil 22 befestigt wird. Außerdem ist die Verwendung des Einstellverbinders 16 als Pendel möglich.
Figur 7 zeigt den in Figur 6 gezeigten Einstellverbinder 16 mit Spreizkloben 17, seinem Langloch 18, den Spreizteilen 5' und dem Arretierstift 13 sowie den Träger 19 mit seinem Zapfen 20 in einer Seitenansicht. Danach ist der Träger 19 seitlich an das untere Ende des Spreizklobens 17 angesetzt und weist am anderen Ende im rechtem Winkel, in einem Abstand der sich in seiner Länge über zwei Querdurchbrüche erstreckt, einen an ihm fest verbundenen zylindrischen Zapfen 20 auf. Mit dem elliptischen Arretierstift 13, kann der in den im Gitterhohlprofil 22 steckenden Spreizkloben 17 in einen beliebigen Abstand zu ihm fest verbunden und in seiner Stellung durch eine Drehung des Arretierstiftes 13 um einen Winkel von 75 bis 90° gegen die innen an der Hohlprofilmantelfläche anliegenden Spreizteile 51 fixiert werden. Der zylindrische Zapfen 20 steckt währenddessen in einem zweiten Gitterhohlprofil 22 durch die sich gegenüberliegenden Querdurchbrüche 24 in einer Sperröffnung 8 eines in diesem Gitterhohlprofil 22 eingesetzten Klemmsteckverbinders 1 und kann dieses Gitterhohlprofil 22 in einer Winkelstellung mit seinem Eistellverbinder 16 halten.
Mit der Figur 8 und 9 wird ein Ansteckwürfel 29 offenbart. Er besitzt als Ansteckwürfel (29) rundum die Ausbildung und Abmessungen des Gitterhohlprofils (22) mit einem Längsdurchbruch (23), das lediglich auf die Seitenlänge des Querdurchbruches (24) und zweier halbbreiter Stege (27) verringert ist. Der Ansteckwürfel 29 ist also mit einem Längsdurchbruch 23 und vier gleich großen Querdurchbrüchen 24 analog denen des Gitterhohlprofils ausgestattet. Der Ansteckwürfel 29 wird bevorzugt zwischen zwei und auch mehreren Gitterhohlprofilen oder als Ankoppelglied am Ende eines Gitterhohlprofils 22 eingesetzt.
Bei Ankopplung des Ansteckwürfels 29 an einem Querdurchbruch an beliebiger Stelle bietet der Endverbinder immer noch mindestens drei Belegungsmöglichkeiten für weitere Raststecker 9. Der Ansteckwürfel 29 kann ebenso für das weitere Ankoppeln in seinem Längsdurchbruch 23 und den Querdurchbrüchen 24 einen Klemmsteckverbinder 14, 15, 16, 21 oder einen Raststecker 9 aufnehmen. Sein Einsatz bei einem zu montierenden Knoten macht sich dann erforderlich, wenn das Bauwerk einen symmetrischen Aufbau bekommen soll oder unilaterale, zusätzliche Andockvorgänge vorgesehen sind. Dabei wird man grundsätzlich den Längsverbinder 14 einsetzen, der um sein axiale Mittelteil 3 ab seiner Umfangsflache im gleichen Abstand zum Ansteckwürfel ein von vier Seiten zugänglichen freien Steckraum 4 innerhalb einer Fläche von der Größe der Längsdurchbrüche 23 vermindert um die Breite einer Profilführung 2 angeordnet, aufweist.
Figur 10 zeigt eine Knotenverbindung in einer Form, wie sie mit einem Klemmsteckverbinder 1 als Längsverbinder 14 und mit mehreren Querverbindern bzw. Endverbindern erzielt werden kann. Der Längsverbinder 14 reicht auch in einer Richtung über drei Querdurchbrüche mit Stegen 26, 27, in diesem Fall mit seinem Mittelteil 3 in einen Ansteckwürfel 29 und durch ihn hindurch und ist mit seinen paarweisen Spreizteilen 5 in seiner Fluchtrichtung für die Aufnahme weiterer Gitterhohlprofile 22 bereit. Das Mittelteil 3 bietet im Ansteckwürfel 29 den freien Steckraum 4 für jeden weitere dort verwendete Klemmsteckverbinder Gleich ob er als Querverbinder oder als Endverbinder ausgebildet ist, besitzt ebenso doppelt oder einfach einseitig die paarweise flächigen, konvex gekrümmten Spreizteile 5 und an diese vor der Profilführung 2 die sich anschließende Rastecken, die damit das Entstehen der zweiten Stecksperren in den sie aufnehmenden weiteren Gitterhohlprofilen 22 ermöglicht. Weil an diesen Querverbindern 15 oder Endverbindern an ihren Enden je ein Raststecker 9 angeordnet ist, können diese Profile an den noch freien vier Querdurchbrüchen 24 des Ansteckwürfels 29 angedockt werden. Beim Andocken des Ansteckwürfels 29 quer zum Längsdurchbruch 23 am Ende des Gitterhohlprofils 22 bieten sich maximal
weitere drei Andockmoglichkeiten in den Querdurchbrüchen 24. Beim Entriegeln der Klemmsteckverbinder 1, 14, 15, 21 genügt es die Spreizteile 5 mit Daumen und Zeigefinger in die Querdurchbrüche 24 hinein zu lösen und die Gitterhohlprofile 22 auseinanderzuziehen. Ein Gitterhohlprofil 22 ist in der Zeichnung vom Knoten nach dem Lösen bzw. vor dem Aufstecken auf den Längsverbinder 14 dargestellt.
Ein Endverbinder aus Figur 11 ist ein Klemmsteckverbinder 1, der an einer schmalen viereckigen Profilführung 2 die nur einseitig paarweisen flächig, konvex gekrümmten Spreizteile 5 aufweist, die von innen teilweise durch die Querdurchbrüche 24 vom Gitterhohlprofil 22 reichen können und innen eine Sperröffnung 8 umfassen. An sein gekrümmtes Spreizteil 5 schließen sich jeweils an der Stelle der Berührung zu einem der Stege 26, 27 je eine diese hintergreifende Sperrkerbe 6 als zweite Stecksperre 7 an. Die Enden der gekrümmten Spreizteile 5 sind mit Steckkeilen 10 zu einem Raststecker 9 gestaltet, die mit seiner Rastecke 11 zu einer ersten Stecksperre 12 eines Endverbinders 21 ausgebildet sind.
Es wird also ein Endverbinder 21 offenbart, der bevorzugt zum Ankuppeln eines Ansteckwürfels 29 einsetzbar ist und der nur einseitig die paarweise flächige, konvex gekrümmten Spreizteile 5 mit den Merkmalen der Klemmsteckverbinder 1 aufweist, aber mit seiner Profilführung 2 und seinen Spreizteilen 5 in einen Längsdurchbruch 23 einsetzbar ist und mit seinem Raststecker 9 durch einen Querdurchbruch 24 des Ansteckwürfels 29 reicht. Seine viereckige Profilführung 2 und nach dem Einrasten seiner Spreizteile 5 als Stecksperre 7 in ein Gitterhohlprofil 22 lassen durch sein Zusammendrücken oder Einschieben eine Querverbindung zu einem weiteren Gitterhohlprofil 22 in dessen Querdurchbruch 24 zu.
Verwendet werden die Endverbinder 21 auch, wenn es gilt unmittelbar im nächsten Raster, z.B. Gitterhohlprofile 22 im Verbund, wie bei einer Knotenverbindung nach Figur 10 mit einfacher Belastungsanforderung zueinander zu verbinden oder einen Einstellverbinder 16 auch für ein Pendel oder Gelenk unmittel-
bar am Gitterhohlprofil 22 mit seinem Zapfen 20 usw. anzudocken.
Die nach dem Zusammendrücken wieder aufspreizenden Klemmsteckverbinder sind auch für das Verbinden von Hohlprofilen geeignet, die nur in Endbereichen von Hohlprofilmantelflächen paarige Querdurchbrüche besitzen.
Damit ist ein Bauelementensatz geschaffen, bei dem ein Minimum an Bauteilen von Gitterhohlprofilen in abgestuften Längen und Verbindungselementen, einen Bauelementenverbund von einer stabilen Vielfalt von Baulichkeiten zuläßt, wie diese für freitragende Bauwerke, z.B. für Dachkonstruktionen, Brücken, Hallen, Balken, Gerüste, Fahrgestelle, Tankstellendächer, Kranausleger und ähnlichen Baugruppen benötigt werden.
licht zur Veröffentlichung vorgesehene Anlage zur Beschreibung Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Klemmsteckverbinder
2 Profilführung
3 Mittelteil
4 Steckraum
5 Spreizteil
5' Spreizteil
6 Sperrkerbe
1 zweite Stecksperre
8 Sperröffnung
9 Raststecker
10 Steckkeil
11 Rastecke
12 erste Stecksperre
13 Arretierstift
14 Lä'ngsverbinder
15 Querverbinder
16 Einstellverbinder
17 Spreizkloben
18 Langloch
19 Träger
20 Zapfen
21 Endverbinder
22 Gitterhohlprofil
23 Längsdurchbruch
24 Querdurchbruch
25 Enddurchbruch
26 Steg
27 halbbreiter Steg
28 Hohlprofilmantelfläche
29 Ansteckwürfel

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Baukastensystem, bei dem abgestufte Vierkantleisten als Grundelement mit mehreren viereckigen, gleich großen Querdurchbrüchen, die im Abstand einer Seitenlänge eines Durchbruchs angeordnet sind, für das Längs- und/oder Querverbinden mit Verbindungselementen zusammenbaubar sind, gekennzeichnet dadurch, daß das Grundelement als Hohlprofil mit einem großen quadratischen Längsdurchbruch (23) ausgebildet ist und die Abstände zwischen der Vielzahl Durchbrüche in dem Grundelement, je paarig sich gegenüberliegender Querdurchbrüche (24) in den Hohlprofilmantelflächen (28) auf ein von schmalen Stegen (26) gebildetes Gitterhohlprofil (22) verringert sind, wobei die Querdurchbrüche (24) sich allseitig gegenüberliegend in allen Hohlprofilmantelflächen, angeordnet sind, die Enden des Gitterhohlprofils (22) zu den Stirnseiten von halbbreiten Stegen (27) bündig abgeschlossen und koppelbar zu Klemmsteckverbindern (1) sind, wobei der Klemmsteckverbinder (1) an einer Außenseiten seiner schmalen Profilführung (2), mit den Innenabmessungen des Längsdurchbruchs (23) paarweise flächige, konvex gekrümmte Spreizteile (5) aufweist, die von innen teilweise durch die Querdurchbrüche (3) vom Gitterhohlprofil (22) reichen und innen eine Sperröffnung (8) umfassen, an das gekrümmte Spreizteil (5) sich jeweils an den Stellen der Berührung zu einem der Stege (26, 27) je eine diese hintergreifende Sperrkerbe (6) als zweite Stecksperre (7) anschließt, die Enden der gekrümmten Spreizteile (5) mit Steckkeilen (10) zu einem Raststecker (9) ausgeformt sind, die mit je einer Rastecke (11) zu einer ersten Stecksperre (12) ausgebildet sind, wobei wahlfrei durch die Querdurchbrüche (24) in die Sperröffnung (8) zwischen die Spreizteile (5) ein elliptischer Arretierstift (13) einsetz- und unter Verdrehen fixierbar ist.
2. Baukastensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Grundelement mit einem gleich großen quadratischen Längsdurchbruch (23) als ein Hohlprofil ausgebildet ist und die Abstände zwischen der Vielzahl Durchbrüche in dem Grund-
element, je paarig sich gegenüberliegender Querdurchbrüche (24) in den Hohlprofilmantelflächen (28) auf ein von schmalen Stegen (26) gebildetes Gitterhohlprofil (22) verringert sind, wobei die Querdurchbrüche (24) auf der jeweils angrenzenden Hohlprofilmantelfläche (28) um eine halbe Länge eines Durchbruches auf halbe Stegbreite zueinander versetzt angeordnet sind, die Enden zu den Stirnseiten wechselseitig sowie kreuzweise mit Enddurchbrüchen (25) von einem Bruchteil der Seitenlänge eines Querdurchbruches (24) ausgebildet und von den halbbreiten Stegen (27) bündig abgeschlossen sind.
3. Baukastensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Klemmsteckverbindern (1) als Längsverbinder (14) an beiden Außenseiten von zwei schmalen Profilführungen (2) jeweils die paarweisen flächigen, konvex gekrümmten Spreizteile (5) mit der zweiten Stecksperre (7), den Steckkeilen (10) vom Raststecker (9) bis zu der ersten Stecksperre (12) aufweist, und beim Längsverbinder (14) die Innenseiten der beiden Profilführungen (2) durch ein axiales Mittelteil (3) verbunden sind, das damit einen um seine Umfangsflache ausgebildeten von vier Seiten zugänglichen Steckraum (4) bildet, der zwischen den Profilführungen (2) begrenzt ist von der Seitenlänge des Längsdurchbruchs (23) vermindert um die Breite einer Profilführung (2).
4. Baukastensystem, nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß ein Klemmsteckverbinder (1) an beiden Außenseiten einer schmalen Profilführung (2) jeweils die paarweisen flächigen, konvex gekrümmten Spreizteile (5) mit der zweiten Stecksperre (7), den Steckkeilen (10) vom Raststecker (9) bis zu der ersten Stecksperre (12) aufweist und einen Querverbinder (15) darstellt.
5. Baukastensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Klemmsteckverbinder (1) einseitig an einer schmalen viereckigen Profilführung (2) jeweils die paarweisen flächigen, konvex gekrümmten Spreizteile (5) mit der zweiten Stecksper-
re (7), den Steckkeilen (10) vom Raststecker (9) bis zu der ersten Stecksperre (12) aufweist und damit zu einem Endverbinder (21) ausgebildet ist.
6. Baukastensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Klemmsteckverbinder (1) zum Einsetzen in ein Gitterhohlprofil (22) als Einstellverbinder (16) aus einem Spreizkloben (17) mit den Innenabmessungen des Hohlprofils besteht, der sich in Längsrichtung erstreckt und mittig von zwei sich in Längsrichtung kreuzenden Langlöchern (18) von der Seitenlänge zweier Querdurchbrüche (24) durchdrungen ist, damit vier Spreizteile (51) quadratischen Querschnittes bilden, an dem Spreizkloben (15) ein Träger (19) seitlich angesetzt ist, der am anderen Ende einen Zapfen (20) besitzt, welcher von außen durch einen Querdurchbruch (24) in den Hohlprofilmantelflächen (28) in die von anderen Spreizteilen (5) umgebene Sperröffnung (8) durch ein weiteres Gitterhohlprofil (22) reicht und in das Langloch (18) ein elliptischer Arretierstift (13) einsetzbar und unter Verdrehen fixierbar ist.
7. Baukastensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Gitterhohlprofil (22) als Ansteckwürfel (29) von einem Längsdurchbruch (23) auf die Länge des Querdurchbruches (24) und zweier halbbreiter Stege (27) verringert ist.
8. Baukastensystem nach Anspruch 1 oder 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Querdurchbrüche (24) des Gitterhohlprofils (22) mit einer Diagonalen von der Größe der Seitenlänge des Längsdurchbruchs (23) ausgeführt sind.
- Hierzu sechs Blatt Zeichnungen -
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