DE29506342U1 - Elektronische Signalgebersteuerung - Google Patents

Elektronische Signalgebersteuerung

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Description

Elektronische Signalgebersteuerung
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine elektronische Signalgebersteuerung, insbesondere für Hausklingelanlagen, die dem Besuchten eine Unterscheidung von Einlaß begehrenden Besuchern ermöglicht.
Herkömmliche Hausklingelanlagen haben die Eigenschaft gemeinsam, daß das Betätigen der Klingeltaste unweigerlich und unmittelbar zu einer Signalisierung (meist akustisches, seitein auch optisches Signal) führt. Um unerwünschte Störungen zu bestimmten Zeiten zu vermeiden, hat der Bewohner bisher nur die Möglichkeit, die Klingel auszuschalten oder leise zu stellen, wodurch allerdings ausnahmslos alle Besucher ausgeschlossen bleiben.
Oftmals ist es aber wichtig, daß sich ausgewählte Besucher jederzeit bemerkbar machen können. Demzufolge besteht das Problem, daß dem Bewohner eine Möglichkeit fehlt, einerseits störendes Klingeln durch unerwünschte Besucher auszuschließen, andererseits aber gleichzeitig die Signalisierung eines erwünschten Besuchers zuzulassen. Dieses Problem gewinnt besonders zu Nachtzeiten und an Wochenenden und Feiertagen an Gewicht.
Außerdem bieten herkömmliche Hausklingelanlagen dem Besuchten keine Unterscheidungshilfe, um den Besucher schon vor Öffnen der Tür oder Betätigen einer Sprechanlage zu identifizieren. Daher ist es dem Besuchten unmöglich, ohne weiteres zu entscheiden, ob er z.B. in einer für ihn ungünstigen Situation überhaupt mit einem bestimmten Besucher Kontakt aufnehmen will, oder nicht.
Zwar sind aus denn Bereich der Zugangskontrollsysteme Lösungen für das Identifizieren von Personen durch das Bereitstellen z.B. einer numerischen Tastatur bekannt, bei denen die Eingabe eines persönlichen Kodes zur Identifikation und mithin zum automatischen Öffnen der Tür führt. Der Einsatz solcher Komponenten zur Realisierung einer den Besucher identifizierenden elektronischen Signalgebersteuerung verlangt jedoch verglichen mit der Verwendung einer einfachen Klingeltaste - einen Mehraufwand bei der Ausführung der Tastatur und ist daher kostenintensiv und eignet sich wegen des hohen Verdrahtungs- und Austauschaufwandes wenig für eine Nachrüstung bei schon bestehenden Hausklingelanlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht und kostengünstig nachrüstbare vSignalgebersteuerung zu schaffen, die bestimmte Besucher zunächst identifiziert, um diese daraufhin in einer bestimmbaren Art zu meiden bzw. eine Metdung gezielt zu verhindern.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1;
Die elektronische Signalgebersteuerung speichert den von einem Besucher durch das Betätigen der Klingeltaste ausgelösten Signalvertauf. Der Signalverlauf ist die Abfolge von Betätigungen der Klingeltaste. Je nach Art der vorzunehmenden Auswertung des Signaiverlaufes kann die Speicherung eines Signalverlaufes sich nur auf die Anzahl der festgestellten Tastenbetätigungen beschränken, oder auch die Betätigungspausen, die Dauer jeder Betätigung, und die Dauer jeder Betätigungspause umfassen. Die Speicherung des Signalviiriaufes umfaßt also eines oder mehrere der vorgenannten Merkmale.
Die elektronische Signalgebersteuerung stellt anhand des Signalveriaufes das Ende einer durch einen Besucher ausgelösten Signalsequenz fest. Die Signalsequenz ist ein Auswertungsprodukt eines durch das Betätigen der Klingeltaste ausgelösten Signalverlaufs. Eine gut geeignete Methode zur Feststellung des Endes einer Signalsequenz ist, eine Betätigungspause bei Überschreitung einer festgelegten Pausendauer als Ende der Sequenz anzusehen. Weitere Möglichkeiten bestehen darin, die Dauer einer Tastenbetätigung anstelle einer Betätigungspause als Kriterium für das Sequenzende zu verwenden oder das Sequenzende anhand einer festgelegten Anzahl von Tastenbetätigungen bzw. Betätigungspausen zu bestimmen oder das Sequenzende nach einer festgelegten Zeit seit der ersten Tastenbetätigung in dieser Sequenz anzunehmen. Kombinationen aus den vorgenannten Möglichkeiten zur Erkennung des Endes einer Sequenz sind ebenfalls möglich.
Die elektronische Signalgebersteuerung vergleicht die gespeicherte Signalsequenz mit vorgegebenen Signalsequenzen. Die vorgegebenen Signalsequenzen können dabei entweder fest verdrahtet oder änderbar (z.B. in einem elektronischen Speicher) in der elektronischen Signalgebersteuerung hinterlegt sein. Das Ergebnis dieses Vergleiches ist entweder, daß eine Übereinstimmung zwischen der gerade eingegebenen und vorübergehend gespeicherten Signalsequenz und einer der vorgegebenen Signaisequenzen festgestellt wird, oder daß keine der vorgegebenen Signalsequenzen wiedererkannt wird. Nach Feststellung des Vergleichsergebnisses kann die vorübergehend gespeicherte Signalsequenz "vergessen" bzw. gelöscht werden. Indem der Bewohner mit verschiedenen Personen bestimmte Klingelsequenzen abspricht, kann das Vergleichsergebnis als identifikation bestimmter Personen angesehen werden bzw. es kann bei
Nichterkennung einer der vorgegebenen Signalsequenzen unterstellt werden, daß die klingelnde Person nicht zu dem eingeweihten Personenkreis gehört, also womöglich fremd ist.
Die elektronische Signalgebersteuerung löst in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis unterschiedliche Signalgeberfunktionen aus. Dies hat zur Folge, daß die elektronische Signalgebersteuerung auf verschiedene Einlaß begehrende Personen auf unterschiedliche Art und Weise reagiert. So kann zum Beispiel die Wiedererkennung bestimmter Sequenzen dazu führen, daß eine Klingel angesteuert und für eine vorbestimmte Zeit zum Läuten gebracht wird, während andere erkannte bzw. unbekannte Sequenzen zu keinem oder nur einem leisen Läuten führen. Desweiteren können andere Signalgeber wie Lautsprecher, Piezo-Tongeber, Gongs, Lampen usw., auch in Kombination, eingesetzt werden. Es sind auch Unterscheidungen in der Art der Ansteuerung der Signalgeber möglich, z.B. in der Lautstärke, der Signaidauer, des Rhythmuses, der Tonfrequenz oder ähnliches. Diese Signalisierung hat den Zweck, daß der Besuchte anhand des Signals den Besucher identifizieren kann bzw. daß bestimmte Besucher oder nicht identifizierte Besucher gar nicht gemeldet werden, um unerwünschte Störungen zu vermeiden. Die Reaktion der Signalgebersteuerung auf wiedererkannte und unbekannte Signalsequenzen kann vom Besitzer durch Einstellungen an der Signalgebersteuerung beeinflußt werden.
Durch die oben beschriebenen Maßnahmen wird die Betätigung der Klingeltaste von der Ausgabe eines Signals zeitlich entkoppelt. Erst nach der Durchführung des Vergleichs und ggf. nach einer Identifikation des Besuchers entscheidet die elektronische Signalgebersteuerung über die Art der Signalisierung, wobei die Signalisierung auch ganz unterbleiben kann. Die elektronische Signalgebersteuerung übernimmt die Ansteuerung des Signalgebers dann eigenständig, ohne daß diese direkt von der Betätigung der Kiingeltaste abhängt.
Der Gegenstand der Anmeldung eignet sich deshalb besonders gut auch für eine Nachrüstung, weil die bei üblichen Hausklingelanlagen vorhandene einzelne Klingeltaste als Eingabegerät für die Identifikation ausreichend ist und weil die üblicherweise schon vorhandenen elektrischen Leitungen zwischen Klingeltaste und Signalgeber (z.B. Klingel) für den Zweck der Anschaltung der Klingeltaste an die elektronische Signalgebersteuerung weiter genutet werden können.
In den Ansprüchen 2 bis 4 werden verschiedene Maßnahmen zur Durchführung des Vergleiches zwischen der gerade eingegebenen Signalsequenz und einer der vorgegebenen Signalsequenzen benannt
.Bei der in Anspruch 2 genannten Vergleichsmethode wird allein die Anzahl der Betätigungen der Klingeltaste mit vorgegebenen Werten verglichen. Eine Übereinstimmung einer von einem Besucher gerade eingegebenen Sequenz mit einer vorgegebenen Sequenz wird von der elektronischen Signälgebersteuerung bei Gleichheit der absoluten Anzahl der Tastenbetätigungen erkannt. Mit einem Vergleich der Anzahl der in einer Sequenz enthaltenen Betätigungspausen kann dasselbe erreicht werden.
Bei der in Anspruch 3 genannten Vergleichsmethode wird allein die Dauer einer einmaligen Betätigung der Klingeltaste verglichen. Eine Signalsequenz besteht in diesem Falle immer nur aus einer einzigen Tastenbetätigung. Eine Übereinstimmung einer von einem Besucher gerade eingegebenen Sequenz mit einer vorgegebenen Sequenz wird von der elektronischen Signalgebersteuerung bei Gleichheit der absoluten Dauer der Tastenbetätigungen erkannt. Dabei können vorgegebene Toleranzen in die Vergleichsdurchführung einfließen. Die Toleranzen können durch absolute oder durch relative Werte bestimmt werden. Bei der Anwendung relativer Toleranzwerte kann die höchste tolerierte Abweichung bei einer längeren Betätigung größer sein als bei einer kürzeren Betätigung.
Bei der in Anspruch 4 genannten Vergleichsmethode werden die in den beiden vorangehenden Ansprüchen genannten Vergleichsmethoden kombiniert, indem die Anzahl der Betätigungen der Klingeltaste und die jeweilige Dauer der Betätigungen verglichen werden. Die oben schon einzeln beschriebenen Ausführungen (Auswertung von Pausen, Toleranzen etc.) der beiden hier kombinierten Vergleichsmethoden lassen sich auch bei der nun vorgenommenen Kombination anwenden.
Eine nutzbringende Weiterentwicklung der in Anspruch 4 genannten Vergleichsmethode ist in Anspruch 5 genannt: Hier wird vor dem Vergleich die Dauer jeder Betätigung der Klingeltaste zunächst in die Klassifikationen "kurz" oder "lang" eingeteilt und der Vergleich von Dauer und Anzahl der Betätigungen mit den vorgegeben Signalverläufen anschließend anhand der so geschaffenen morsecodeartigen Kodierung durchgeführt. Die Unterscheidung zwischen einer kurzen und einer langen Betätigung erfolgt anhand eines Schwellenwertes. Durch diese Maßnahme wird die Nutzung der elektronischen Signalgebersteuerung für den Besucher sehr erleichtert. Es ist für ihn nicht notwendig, sich bei der Eingabe der Klingelsequenz, mit der er sich identifizieren will, an absolute Zeitwerte zu halten. Er braucht nur zwischen langen und kurzen Tastenbetätigungen unterscheiden, indem er den o.g. Schwellenwert beliebig stark über- bzw. unterschreitet.
Eine Verbesserung der in Anspruch 5 genannten Vergleichsmethode ist in Anspruch .genannt: Die Einteilung jeder Betätigung der Klingeltaste anhand der Betätigungsdauer in die Klassifikationen "kurz" oder "lang" erfolgt, indem
- aus allen in einer gespeicherten Signalsequenz vorhandenen Betätigungen die längste Betätigung gefunden wird und diese die Klassifikation "lang" erhält,
- aus alten in einer gespeicherten Signaisequenz vorhandenen Betätigungen die kürzeste Betätigung gefunden wird und diese die Klassifikation "kurz" erhält,
- alle übrigen in einer gespeicherten Signalsequenz vorhandenen Betätigungen die Klassifikation "kurz" bzw. "lang" erhalten, je nachdem, ob ihre jeweilige Dauer der Dauer der gefundenen kürzesten Betätigung oder der Dauer der gefundenen längsten Betätigungen näher liegt.
Durch dieses Klassifikationsverfahren wird die Nutzung der elektronischen Signaigebersteuerung für den Besucher noch weiter vereinfacht. Der Besucher muß sich nicht an einem festen Schwellenwert für die Klassifikation "kurz" oder "lang" orientieren. Er selbst bestimmt mit der von ihm eingegebenen Signalsequenz diesen Schwellenwert. Dadurch, daß der Schwellenwert nach dem Abschluß jeder Sequenzeingabe vor dem Vergleich neu gebildet wird, kann der Besucher die Sequenz, die er sich für seine Identifikation merken mußte, leichter reproduzieren. Er muß sich nicht zusätzlich einen festen Schwellenwert merken.
In der Praxis ergibt sich aus den bisher beschriebenen Merkmalen eine elektronische Signalgebersteuerung, die so gestaltet ist, daß eine Auswertung von sich unterscheidenden Klingelsequenzen, nämlich irgendwie kombinierten Abfolgen von längeren und kürzeren Klingelinnpulsen, erfolgen kann. Hierzu ist nicht mehr als eine gewöhnliche Klingeltaste erforderlich. Zu diesem Zweck speichert die Signalgebersteuerung alle Klingelimpulse bis zu einer Signalpause spezifischer Dauer, um dann diese Informationen (die mit Morsesignalen vergleichbar sind) auszuwerten, indem die nun eingegebene Klingelsequenz mit anderen, vorher gespeicherten Sequenzen verglichen wird. Wenn dieser Vergleich zu einer Wiedererkennung einer vorher abgespeicherten Sequenz führt, so kann das Auswerteergebnis zu einer den Besucher identifizierenden Signalisierung genutzt werden. Ist z.B. mit der Person A die Klingelsequenz "kurz-langkurz" und mit der Person B die Klingelsequenz "lang-lang-kurz-kurz" vereinbart, so unterscheidet die elektronische Signalgebersteuerung die Klingelsequenz der Person A von der der Person B und beide von einer nicht verabredeten Eingabe (z.B. einfaches, einmaliges Klingeln) von anderen Personen, so daß im weiteren Verlauf diese so erreichte Erkennung z.B. in ein lautes Klingeln bei Person A, ein leises Klingeln bei Person B und das gänzliche Vermeiden jeden Klingeins bei anderen Personen umgesetzt wird.
• *·
&ngr;.im Anspruch 7 wird die Ausrüstung der elektronischen Signalgebersteuerung mit einem elektronischen Uhrzeitbaustein als eine weitere ausgestaltende Maßnahme benannt. Mit Hilfe dieses Uhrzeitbausteins können die unterschiedlichen Signalgeberfunktionen zusätzlich in Abhängigkeit von der Uhrzeit erfolgen. Die Uhrzeit kann z.B. genutzt werden, um eine Signalgebung nur zu festgelegten Tageszeiten zuzulassen und nächtliche Störungen zu unterbinden. Es ist außerdem möglich, daß bestimmte Besucher nach deren Identifikation hiervon ausgenommen werden, so daß z.B. dringende nächtliche Störungen durch bestimmte Personen dennoch möglich sind.
Bei Verwendung eines elektronischen Uhrzeitbausteins, der außer der Uhrzeit auch die Wochenzeit (die Wochentage) und/oder das Tagesdatum bereitstellt, können Signalgeberfunktionen außerdem in Abhängigkeit von diesen Daten gesteuert werden. So kann zum Beispiel an Sonn- und Feiertagen die Signalgebung morgens zu einer späteren Uhrzeit als an Werktagen zugelassen werden. Eine Möglichkeit für das automatische Ein- und Nachstellen der Uhrzeit und des Datums ist die Verwendung eines Funkempfängers für den Empfang eines Uhrzeitfunksignals (z.B. Signal DCF77).
Im Anspruch 8 wird die Ausrüstung der elektronischen Signalgebersteuerung mit einer Bedieneinheit zur Eingabe und Anzeige von Einstellungen als eine weitere nützliche Verbesserung genannt. Die Bedieneinheit setzt sich aus Elementen wie Tasten, LEDs, Text- oder Nummemanzeigen u.s.w. zusammen. Die folgenden Funktionen sollen mit Hilfe dieser Bedieneinheit realisiert werden (diese Auszählung geschieht teilweise in Vorgriff auf weitere, im folgenden offenbare Elemente):
- Eingabe, Änderung und Visualisierung von Besucherprofilen (d.h. Zuordnung zwischen Besucher und einer ihm zur Identifikation dienenden Sequenz)
- Eingabe, Änderung und Visualisierung von Ergänzungen zum Besucherprofil (z.B. Festlegung bestimmter Zeitgrenzen, innerhalb derer ein bestimmter Besucher signalisiert werden soll)
- Einstellung von Grundbetriebsarten (z.B. Tag- und Nachtbetrieb)
- Einstellung von Parametern (z.B. Uhrzeit und Datum, Lautstärke und Tonart von Signalgebern)
- Visualisierung von Vorgängen (z.B. Anzeige einer Liste aller identifizierten Besucher mit Zeit und Datum)
Im Anspruch 9 wird die Ausrüstung der elektronischen Signalgebersteuerung mit einem änderbaren Speicher zur Aufnahme der als Vergleichsvorgabe dienenden Signalverläufe als eine weitere nützliche Verbesserung genannt. Mit diesem Speicher wird es möglich,
die in der Steuerung gespeicherten Signalsequenzen, die den Besuchern zur Identifizierung zugeordnet sind, beliebig zu ändern. Eine als Vergleichsvorgabe für den Besucher A dienende Signalsequenz könnte zum Beispiel durch Werkseinstellung "kurz-langlang-kurz" lauten. Durch die Ausrüstung der Steuerung mit einem änderbaren Speicher kann diese Voreinstellung vom Besitzer in eine beliebige andere Kombination dieser Art, die sich der Besucher leichter merken kann, geändert werden. Dadurch wird es auch möglich, daß eine einer bestimmten Person bereits bekannt gemachte Signalsequenz nachträglich vom Besitzer der Steuerung in eine andere Sequenz abgeändert wird, so daß sich diese Person mit der alten Sequenz nicht länger identifizieren kann.
Im Anspruch 10 wird die Ausrüstung der elektronischen Signaigebersteuerung mit einem änderbaren Speicher zur Aufnahme von sich aufgrund von Klingelversuchen ergebenden Vergleichsergebnissen als eine weitere nützliche Verbesserung genannt. Mit diesem Speicher wird es möglich, die in Abwesenheit des Besitzers erfolgten Klingelversuche von Einlaß begehrenden Besuchern aufzuzeichnen, um diese Informationen dem Besitzer nach seiner Rückkehr verfügbar machen zu können. Für den Besitzer können somit zum Beispiel folgende interessante Infomationen gespeichert werden: Anzahl der erfolgten Kiingelversuche, Profil der erfolgreich identifizierten Besucher, Uhrzeit und Datum des Klingeins u.s.w.. Nachdem der Besitzer von diesen Aufzeichnungen Kenntnis genommen hat, kann der änderbare Speicher von ihm wieder geleert werden.
Im Anspruch 11 wird die Ausrüstung der elektronischen Signaigebersteuerung mit einem änderbaren Speicher genannt, in dem mittels einer Aufnahmeeinrichtung Tonsequenzen aufnehmbar sind, welche mittels einer Wiedergabeeinrichtung wiedergebbar sind. Durch diese Einrichtung ist es dem Besitzer möglich, beliebige Tonsequenzen (z.B. mit einem Mikrophon) aufzunehmen und zu speichern, die dann einzelnen Besucherprofilen zugeordnet werden können. Die Wiedergabe erfolgt dann z.B. nach erfolgreicher identifizierung nach dem Klingein dieses Besuchers mittels eines Lautsprechers. Mit dieser Ausrüstung ist es dem Besitzer unter anderem möglich, die Namen von Besuchern als gesprochene Tonsignale aufzuzeichnen und zu speichern. Wenn sich der Besucher durch Eingabe seiner Klingelsequenz identifiziert, kann die elektronische Signaigebersteuerung die Wiedergabe dieser Tonsignale {der Name des Besuchers) auslösen, wodurch der Besuchte den Besucher eindeutig erkennen kann, ohne daß er sich zu Tür oder Fenster bewegen muß.
im Anspruch 12 wird die Ausrüstung der elektronischen Signaigebersteuerung mit Anschlußmöglichkeiten für einen oder mehrere Signalgeber wie Klingeln, Summer, Gongwerke oder Signallampen als eine weitere nutzbringende Ausgestaltung der Erfindung genannt. Diese Anschlußmöglichkeiten bestehen zum Beispiel als Klemmen für elektri-
sehe Kabel, die so mit der Steuerung verbunden werden. Die Funktionen dieser so angeschlossenen Signalgeber können von der Steuerung betätigt werden. Es ist bei Anschluß mehrerer Signalgeber möglich, identifizierte Besucher dadurch unterscheidbar zu machen, daß verschiedene Besucher durch verschiedene Signalgeber gemeldet werden.
Im Anspruch 13 wird die Ausrüstung der elektronischen Signalgebersteuerung mit Anschlußmöglichkeiten für eines oder mehrere schaltende Geräte wie Türöffner oder Freischaltrelais einer Türsprechanlage als eine weitere nutzbringende Ausgestaltung der Erfindung genannt. Diese Anschlußmöglichkeiten bestehen zum Beispiel als Klemmen für elektrische Kabel, die so mit der Steuerung verbunden werden. Die Funktionen dieser so angeschlossenen schaltenden Geräte können von der Steuerung betätigt werden. So ist es zum Beispiel möglich, daß ein Besucher von außen durch seine erfolgreiche identifizierung mittels Eingabe seiner Klingelsequenz eine Türsprechanlage ohne Zutun des Besuchten freischaltet, wodurch er sich selbstständig durch "Hineinrufen" in die Wohnung melden kann.
Im Anspruch 14 wird die Ausrüstung der elektronischen Signalgebersteuerung mit einer Schnittstelle für den Austausch von Daten mit einem Datenverarbeitungssystem als eine weitere nutzbringende Ausgestaltung der Erfindung genannt. Diese Schnittstelle besteht zum Beispiel aus einer Buchse zum Anstecken eines Datenkabels, welches die Steuerung mit einem Computer verbindet. Auf diese Weise können Bedienhandlungen und Visualisierungen mit Hilfe des Computers vorgenommen werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel weist jedoch nicht alle in den Schutzansprüchen beschriebenen Merkmale auf.
Das Gerät besteht aus einem Gehäuse, in dem mehrere Leiterplatten untergebracht sind. Die erste Leiterplatte realisiert die Bedieneinheit und trägt die Bedienelemente {Tasten, LCD-Textanzeige und LEDs). Die Bedienelemente sind durch eine Folie geschützt und sind von außen bedienbar. Diese Leiterplatte trägt nur die genannten Bedienelemente und übergibt die Signale an die Controllerplatine.
Die zweite Leiterplatte trägt den Mikro-Controller mit Programm- und Datenspeicher. Außerdem sind dort alle Bauteile zur Aufbereitung der Ein- und Ausgangssignale und der Spannungsversorgung zu finden.
Die Schaltung ist in die folgenden Komponenten aufgeteilt:
1. Interface zur Klingel-Taste
Hier wird die übliche Spannung des Klingeltrafos (eine Wechselspannung von 8 .. 12V) erwartet. Wenn keine externe Spannungsversorgung als Stromquelle für die Steuerung verwendet wird, muß parallel zum Klingeltaster eine Diode geschaltet werden, die die Klingeltaste überbrückt. In diesem Fall wird im Ruhezustand eine pulsierende Gleichspannung angeboten. Wenn die Taste betätigt wird, steht am Eingang eine Wechselspannung an. Der Gleichspannungsanteil wird zum Laden eines internen Akkus verwendet. Der interne Akku wird genutzt, um nach der beendeten Eingabe einer Klingelsequenz durch den Besucher die Klingel läuten zu lassen, auch wenn der Besucher dann bereits die Klingeltaste nicht mehr gedrückt hält. Der Wechselspannungsanteil signalisiert das Betätigen des Klingel-Tasters. Dieses Signal wird geglättet und damit entpreilt.
2. Bedientasten und LCD-Anzeige
Zum Einstellen der verschiedenen Funktionsmodi der Steuerung und zum Erlernen neuer Kiingelsequenzen dienen verschiedene Bedientasten auf der Außenseite des Gerätes. Über die vorgenannte Leiterplatte werden diese Signale zur Controller-Platine gebracht,
3. Betriebsarten-Schalter
Zur Einstellung verschiedener grundsätzlicher Einstellungen dienen Schalter, die direkt auf der Controller-Platine angebracht sind. So kann z.B. die Spannungsversorgung über die Drähte vom Klingelknopf oder über externes Netzteil gewählt werden.
4. Mikro-Controller
Zentrum der Schaltung ist ein Mikro-Controller mit Programm- und Datenspeicher. Der Mikro-Controller liest die Kiingelsignale, aber auch die Bedientasten und Betriebsartenschalter ein und wertet diese Signale entsprechend dem eingestellten Modus aus. im Lernmodus speichert er die Küngelsequenz, die sich aus dem Signalveriauf bei der Eingabe ergibt, im Datenspeicher. Zusätzlich führt er eine Statistik im Datenspeicher über erkannte Klingelversuche.
5. Uhrzeit-Baustein
Um die Funktionen der elektronischen Signalgebersteuerung auch zeitabhängig
ausführen zu können und zum Protokollieren der Klingelversuche mit Uhrzeit ist ein zusätzlicher Uhrzeit-Baustein vorgesehen.
6. Interner Lautsprecher
Zum Betrieb ohne externe Klingel und um eventuell individuell gespeicherte Tonabfolgen wiedergeben zu können, ist ein interner Lautsprecher vorgesehen.
7. Ansteuerung der externen Klingel
Diese externe Klingel ist die handelsübliche Wechselstrom-Klingel oder Gong mit 8 .. 12V Wechselspannung. Damit diese Klingel korrekt arbeitet, wird die interne Gleichspannung in eine rechteckförmige Wechselspannung umgewandelt. Als Stromquelle hierfür dient der interne Akku.
8. Potentialfreier Kontakt
Zur Erweiterung der Anwendungen (z. B. Türöffner) wird ein zusätzliches Relais angesteuert. Dessen Umschaltkontakte werden an Klemmen geführt. Dieses Relais ist abschaltbar, um den Strombedarf zu reduzieren.
9. Ausfall-Relais
Wenn die interne Spannung ausfällt, fällt dieses Relais ab und verbindet das Eingangssignal direkt mit der externen Klingel. Damit bleibt die Funktion der externen Klingel auch bei Ausfall des Gerätes erhalten.

Claims (14)

• · * I i·· Schutzansprüche:
1. Elektronische Signalgebersteuerung, insbesondere zum Einsatz in Hausklingelanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die elektronische Signalgebersteuerung den von einem Besucher durch das Betätigen der Klingeltaste ausgelösten Signalverlauf speichert, die elektronische Signalgebersteuerung anhand des Signalverlaufes das Ende einer durch einen Besucher ausgelösten Signalsequenz feststellt, die elektronische Signalgebersteuerung die gespeicherte Signalsequenz mit vorgegebenen Signalsequenzen vergleicht,
die elektronische Signalgebersteuerung in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis unterschiedliche Signalgeberfunktionen auslöst.
2. Elektronische Signalgebersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleich der gespeicherten Signalsequenz mit vorgegebenen Signalsequenzen erfolgt, indem aHein die Anzahl der Betätigungen der Klingeltaste verglichen wird.
3. Elektronische Signalgebersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleich der gespeicherten Signalsequenz mit vorgegebenen Signalsequenzen erfolgt, indem allein die Dauer einer einmaligen Betätigung der Klingeltaste verglichen wird.
4. Elektronische Signaigebersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleich der gespeicherten Signalsequenz mit vorgegebenen Signalsequenzen erfolgt, indem die Anzahl der Betätigungen der Klingeltaste und die jeweilige Dauer der Betätigungen der Klingeltaste verglichen werden.
5. Elektronische Signalgebersteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Vergleich die Dauer jeder Betätigung der Klingeltaste zunächst in die Klassifikationen "kurz" oder "lang" eingeteilt wird und der Vergleich von Dauer und Anzahl der Betätigungen mit den vorgegebenen Signalsequenzen anschließend anhand der so geschaffenen morsekodeartigen Kodierungen erfolgt.
6. Elektronische Signalgebersteuerung nach Anspruch 5r dadurch gekennzeichnet,
daß die Einteilung jeder Betätigung der Klingeltaste anhand der Betätigungsdauer in die Klassifikationen "kurz" oder "lang" erfolgt, indem
aus allen in einer gespeicherten Signalsequenz vorhandenen Betätigungen die längste Betätigung gefunden wird und diese die Klassifikation "lang" erhält, aus allen in einer gespeicherten Signalsequenz vorhandenen Betätigungen die kürzeste Betätigung gefunden wird und diese die Klassifikation "kurz" erhält, alle übrigen in einer gespeicherten Signalsequenz vorhandenen Betätigungen die Klassifikation "kurz" bzw. "lang" erhalten, je nachdem, ob ihre jeweilige Dauer der Dauer der gefundenen kürzesten Betätigung oder der Dauer der gefundenen längsten Betätigungen näher liegt.
7. Elektronische Signalgebersteuerung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Signalgebersteuerung einen elektronischen Uhrzeitbaustein aufweist und die Auslösung der unterschiedlichen Signalgeberfunktionen zusätzlich in Abhängigheit von der Uhrzeit erfolgt.
8. Elektronische Signalgebersteuerung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Signalgebersteuerung eine Bedieneinheit zur Eingabe und Anzeige von Einstellungen aufweist.
•
9. Elektronische Signalgebersteuerung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn2:eichnet,
daß die elektronische Signalgebersteuerung einen änderbaren Speicher zur Aufnahme der als Vergleichsvorgabe dienenden Signalsequenzen aufweist.
10. Elektronische Signalgebersteuerung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Signalgebersteuerung einen änderbaren Speicher zur Aufnahme von sich aufgrund von Klingelversuchen ergebenden Vergleichsergebnissen aufweist.
11. Elektronische Signalgebersteuerung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Signalgebersteuerung einen änderbaren Speicher aufweist, in dem mittels einer Aufnahmeeinrichtung Tonsequenzen aufnehmbar sind, welche mittels einer Wiedergabeeinrichtung wiedergebbar sind.
12. Elektronische Signalgebersteuerung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Signalgebersteuerung Anschlußmöglichkeiten für einen oder mehrere Signalgeber wie Klingeln, Summer, Gongwerke oder Signallampen aufweist.
13. Elektronische Signalgebersteuerung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Signaigebersteuerung Anschlußmöglichkeiten für eines oder mehrere schaltende Geräte wie Türöffner oder Freischaltrelais einer Türsprechanlage aufweist.
14. Elektronische Signalgebersteuerung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Signalgebersteuerung eine Schnittstelle für den Austausch von Daten mit einem Datenverarbeitungsystem aufweist.
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