DE29506265U1 - Magnetisierbares flächiges Dämpfungselement und Klebstoff insbesondere zur Anwendung bei Entdröhnmatten - Google Patents

Magnetisierbares flächiges Dämpfungselement und Klebstoff insbesondere zur Anwendung bei Entdröhnmatten

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Description

Magnetisxerbares flächiges Dämpfungselement und Klebstoff insbesondere zur Anwendung bei Entdröhnmatten
Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisxerbares flächiges Dämpfungselement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung sowie auf einen Klebstoff.
Derartige magnetisierbar Dämpfungselement sind bereits bekannt. Sie werden insbesondere als sogenannte "Entdröhnfolien" in der Kf&zgr;-Technik zum Entdröhnen der damit belegten Bleche insbesondere Karosseriebleche, und im übrigen auch zur Körperschalldämpfung verwendet. Als magnetisierbare Teilchen werden Bariumferrite zusammen mit Bitumen in der dämpfenden bzw. dämmenden Dämmschicht angeordnet, welche die "Entdröhnaufgabe" zu erfüllen hat. Damit solche Entdröhnf&ogr;lien leicht und möglichst dauerhaft an den Karosserieteilen befestigt werden können, ist die Unterseite der die magnetisierbaren Teilchen aufweisenden Dämmschicht mit einer Haftschicht versehen, welche einen Hotmelt, d.h. eine bei Anwendung von Wärme klebfähig werdende Masse aufweist. Der Anteil an magnetisierbaren Teilchen, nämlich Bariumferrit, an dem flächigen Dämpfungselement beträgt mehr als 50 Gewichtsprozent, wodurch die akustischen Eigenschaften hinsichtlich der Schalldämmung bzw. Schalldämpfung durch die Bitumenschicht beeinträchtigt werden. Dennoch wurde dieser Nachteil bisher
in Kauf genommen, da die magnetische Wirksamkeit das Befestigen an stark gewölbten oder gerippten Untergrundflächen, beispielsweise im Bodenbereich von Automobiltüren, gegenüber solchen Entdröhnfolien bzw. Entdröhnmatten verbessert ist, welche eine selbstklebende Haftschicht an der dämpfenden bzw. dämmenden Schicht aufweisen, ohne daß magnetischen Teilchen angewendet werden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein magnetisierbares flächiges Dämpfungselement der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß es bei einfacher und preiswerter Herstellung gleichfalls einfach und leicht an dem betreffenden Gegenstand dauerhaft befestigbar ist und zusätzlich die dämpfenden bzw. dämmenden Eigenschaften im wesentlichen nicht beeinträchtigt sind.
Die Erfindung bezüglich des magnetisierbaren flächigen Dämpfungselements ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Danach werden die magnetisierbaren Teilchen nicht in der Dämmschicht, sondern in der Haftschicht unter Verwendung von Bindemitteln integriert. Dadurch, daß die für die Dämmungs- und Dämpfungszwecke maßgebliche Schicht nicht mehr mit magnetisierbaren Teilchen "belastet" ist, können die akustischen Eigenschaften besser gesteuert werden, was vor allem einem breiteren Frequenzspektrum der zu dämpfenden bzw. dämmenden Wellen zu gute kommt. Darüber hinaus hat sich aber auch gezeigt, daß sich durch das Einbringen der magnetisierbaren Teilchen nur in die Haftschicht ein zusätzlicher wichtiger Vorteil bietet. Die magnetische Wirksamkeit wird wesentlich verbessert, obwohl weniger und sogar preisgünstigeres magnetisierbares Material angewendet werden kann. So kann wegen der vergleichsweise dünnen Haftschicht praktisch das gesamte magnetische Material hinsichtlich seiner magnetisch haftenden Wirkung zur Geltung gelangen, da sich die Haftschicht in größter Nähe
zu demjenigen Gegenstand, wie Karosserieblech, befindet, an dem das flächige Dämpfungselement befestigt wird. Entsprechend ist auch der Anteil der magnetisierbaren Teilchen am gesamten Dämpfungselement geringer. Trotz der Einbringung nur in die Haftschicht werden dort bevorzugt zwischen 20 und 70 Gewichtsprozent, insbesondere zwischen 30 und 50 Gewichtsprozent, magnetische Teilchen angewendet. Der Anteil derselben am Gesamtdämpfungselement ist noch wesentlich geringer.
Darüber hinaus ergibt sich gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik, bei dem Hotmelt als Haftschicht zur Anwendung gelangt, der wesentliche Vorteil, daß die Anwendung höherer Temperaturen zum Klebrigwerden der Haftschicht nicht erforderlich ist, sondern innerhalb eines breiten Temperaturbereichs gearbeitet werden kann. Bei der Verlegung des Dämpfungselements unterstützen sich die Adhäsiv- und Magnetkräfte gegenseitig.
Bevorzugt werden gegenüber Ferriten preisgünstigere Eisenoxidpulver als magnetisierbare Teilchen verwendet darunter insbesondere Vf-Fe1O^ und/oder FeO' Fe^ Ck . Natürlich könnten auch Bariumferrite oder noch teurere Strontiumferrite Anwendung finden, doch reichen Eisenoxidpulver und dergleichen preiswerte magnetisierbare Teilchen aus, deren durchschnittliche Teilchengröße sich zweckmäßigerweise im engen Bereich zwischen 0,1 und 0,3 mm ohne allzu große Streuung befinden sollte.
Es empfiehlt sich, die Dicke der Haftschicht klein zu wählen. Bevorzugt wird eine Schichtdicke zwischen 0,5 und 1,0 mm.
Für die eigentlich dämmende bzw. dämpfende Dämmschicht kann der gegenüber nicht mit magnetischen Teilchen versehene übliche Schichtdickenspielraum eingehalten werden. Da dort keine magnetisierbaren Teilchen eingebettet sind, ist es auch nicht er-
forderlich, durch Vergrößerung der Schichtdicke die Beeinträchtigung der dämmenden/dämpfenden Wirkung durch die magnetisierbare Teilchen auszugleichen. Insofern ist auch die Gesamtdicke des magnetisierbaren flächigen Dämpfungselements verhältnismäßig gering, so daß auch eine Verlegung in nur schmalen Zwischenräumen ohne wesentliches Zusammendrücken des Dämpfungselements möglich wird.
Darüber hinaus ist ein weiterer Teil der Erfindung im Anspruch 13 gekennzeichnet, wonach in einem erfindungsgemäßen Klebstoff, der insbesondere zur Anwendung bei Entdröhnmatten gelangt, magnetischen Teilchen in einem Bindemittel dispergiert sind, welches insbesondere selbst als Klebstoff wirksam ist und/oder Klebmittel enthält. Dieser Klebstoff ist bei der Verarbeitung eine flüssige Masse in Form einer Dispersion, die bei gewisser Erwärmung zwischen 20 und 100° C unter Umlufteinwirkung trocknet, dann aber noch genügend klebende bzw. haftende Wirkung aufweist. Im getrockneten Zustand weist dieser Haftklebstoff in Verbindung mit einem starren Träger (z.B. einer bitumenimprägnierten Pappe) eine sehr hohe Körperschalldämpfung auf, was auf das viscoelastische Verhalten des Klebstoffs zurückzuführen ist. D.h. hier kann man eine sehr gute Breitbandigkeit des sogenannten Verlustfaktors erzielen, was z.B. mit den herkömmlichen Magnetfolien aufgrund des hohen Ferritanteils nicht möglich ist.
Der erfindungsgemäße Klebstoff erlaubt das Ankleben von Gegenständen, bei denen sowohl die klebende als auch die magnetische Haftwirkung gemeinsam angewendet werden. Hierdurch ist es möglich, Gegenstände magnetisierbar zu machen, wenn der Klebstoff am Gegenstand angebracht wird. Falls die klebende Wirkung unerwünscht ist, kann der Anteil bzw. die Art des Bindemittels so gewählt werden, daß nach dem Aufbringen der klebfähigen Masse eine solche Aushärtung erfolgt, daß zwar das "Magnetikum"
am Gegenstand gut festklebt, an der anderen - freien - Seite dieses magnetisierbaren Überzugs des Gegenstands aber eine nicht mehr klebende Oberfläche zurückbleibt. Ein bevorzugtes Beispiel der Anwendung des erfindungsgemäßen Klebstoffs ist das Beschichten von Schaumstoff, z.B. Polyurethanschaum, der als Matte bzw. Schicht z.B. am Dachhimmel im Kraftfahrzeug magnetisch angebracht werden kann. Auch die Abtrennung ist zum besseren Recycling sehr einfach möglich.
Der erfindungsgemäße Klebstoff ist insbesondere gieß-, walz- und/ oder rakelbar. Er ist zweckmäßigerweise auf lösungsmittelfreier wässriger Dispersionsbasis aufgebaut.
Ein Beispiel für die selbstklebende Ausbildung des erfindungsgemäßen Klebstoff ist folgendes:
Acrylat 10,0 - 65,0 Gew.-%
Harz "Klebrigmacher" 5,0 - 30,0 Gew.-%
Verdickungsmittel 0,0 - 0,2 Gew.-%
Entschäumer 0,0 - 0,1 Gew.-%
dest. Wasser 0,1 - 0,9 Gew.-%
Eisenoxid und/oder
Bariumferrit 20,0 - 70,0 Gew.-%
Biostabilisator <ÖQ] L Gew.-%
Hierbei dient z.B. Reinacrylat, das auch durch carboxyIgruppenhaltige Acrylsäureestercopolymerisate oder dergleichen ersetzt sein kann, als auch nach dem Trocknen noch selbstklebendes bzw. haftendes Material. Zusätze von Naturharzen, wie Kolophoniumharzen, verbessern die klebende Wirkung. Verdickungsmittel auf Polyurethanbasis führen zur für die Verarbeitung gewünschten Viscosität. Als Entschäumer werden Produkte auf der Basis paraffinischer Erdölprodukte verwendet.
Um eine Stabilisierung gegenüber Mikroorganismen zu erreichen, werden handelsübliche Biostabilisatoren eingesetzt.
Ein Beispiel für die nach dem Aufbringen und Trocknen nicht mehr selbstklebende Ausbildung des Klebstoff ist folgendes:
Vinylacetatcopolymerisat 10,0 - 50,0 Gew.-%
dest. Wasser 10,0 - 30,0 6ew.-%
Eisenoxid 20,0 - 70,0 Gew.-%
Biostabilisator ·<£ 0,01 Gew.-%
Hierbei wird eine nach dem Trocknen blockfreie Dispersion, wie Acrylat, Vinylacetatcopolymerisat, Propionat oder dergleichen, verwendet. Auch hier kann die Masse noch Verdickungsmittel, Entschäumer sowie Biostabilisatoren neben den magnetisierbaren Teilchen aufweisen, welche in der klebfähigen Masse enthalten und auch noch nach dem Trocknen dispergiert bleiben, ohne daß relevante Entmischungsprobleme entstehen.
Es versteht sich, daß die Klebstoffmasse vor dem Aufbringen an den betreffenden Gegenständen bei Raumtemperatur flüssig bzw. pastös bleiben soll.
Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt durch das erfindungsgemäße magnetisierbare und flächige Dämpfungselement;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Teil der Haftschicht bzw. eine Schicht aus Klebstoffmasse und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch die Anwendung
&mdash; 7 &mdash;
des erfindungsgemäßen Dämpfungselements bei einem Autokaros serieblech. .
Gemäß Figur 1 weist das Dämpfungselement 1 eine die akustischen Wellen dämpfende bzw. dämmende Dämmschicht 5 aus 2.B. folgendem Material auf:
PVAC-Folie EVA-Folie
bitumenimprägnierte Pappe Bitumenfolie
An der Unterseite dieser Dämmschicht 5 befindet sich eine Haftschicht 2, die mit magnetisierbaren Teilchen 3 versehen ist.
Gemäß Figur 2 sind die magnetisierbaren Teilchen 3 aus Eisenoxidpulver, Barumferrit und/oder Strontiumferrit in der Haftschicht 2 fein dispergiert in dem Bindemittel 4, was gleichzeitig nach dem Abtrocknen selbstklebende Eigenschaften beibehält.
Gemäß Figur 3 ist das Dämpfungselement von Figur 1 mit seiner Haftschicht 2 dem Stahlkarosserieblech 6 zugewandt an diesem angeklebt.

Claims (14)

  1. - 1 - &bull; Hans-Jwgen Müiler Postfach 101161 Gerhard D. Schupfner Maximilianstraße 6 Hans-Peter Gauger
    Patentanwälte
    Telefon: -i-49-89-29 89 91
    Telefax:+49-89-2289498
    D-80083 München European Patent Attorneys
    Telegramm/cabie: Mandatalres en brevets europeens MAXIMARK MÜNCHEN
    M. Faist GmbH & Co. KG 6785. GM-DE HJM/S&zgr;
    ANSPRUCHSFASSUNG
    1. Magnetisierbares flächiges Dämpfungselement mit einer akustische Wellen dämpfenden bzw. dämmenden Dämmschicht, mit einer mit dieser verbundenen Haftschicht zum Ankleben des Dämpfungselements an anderen Gegenständen und mit magnetisierbaren Teilchen im Dämpfungselement, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Teilchen (3) in die Haftschicht
    (2) unter Verwendung von Bindemittel (4) integriert sind.
  2. 2. Dämpfungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Teilchen (3) in als Bindemittel dienendem Dispersionsmittel dispergiert sind.
  3. 3. Dämpfungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein wässriges Dispersionsmittel angewendet ist, das nach dem Trocknen selbstklebende Eigenschaften aufweist.
  4. 4. Dämpfungselement nach Anspruch 2 oder 3,. dadurch gekennzeichnet,
    daß Acrylat als Dispersionsmittel verwendet ist.
  5. 5. Dämpfungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bariumferrit als magnetische Teilchen (3) verwendet ist.
  6. 6. Dämpfungselement nach"einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Strontiumferrit als magnetische Teilchen (3) verwendet ist.
  7. 7. Dämpfungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Eisenoxidpulver als magnetische Teilchen (3) verwendet ist.
  8. 8. Dämpfungselement nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Ferriten und Eisenpulver als magnetische Teilchen (3) verwendet ist.
  9. 9. Dämpfungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil von magnetischen Teilchen (3) an der Haftschicht (2) zwischen 20 und 70 Gewichtsprozent beträgt.
  10. 10. Dämpfungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Teilchengröße der magnetischen Teilchen (3) zwischen 0,01 und 0,3 mm beträgt.
  11. 11. Dämpfungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Dispersionsmittel Acrylat und/oder carboxylgruppenhaltige Acrylsaureestercopolymere aufweist.
  12. 12. Dämpfungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dispersionsmittel Naturharze, wie Kolophoniumharze, als Klebemittel aufweist.
  13. 13. Klebstoff insbesondere zur Anwendung bei Entdröhmatten, dadurch gekennzeichnet, daß magnetischen Teilchen (3) in einem Bindemittel (2) dispergiert sind, welches selbst als Klebstoff wirksam ist und/oder Klebstoff enthält.
  14. 14. Klebstoff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsistenz derart gewählt ist, daß eine gieß-, walz- und/oder rakelbare Verarbeitung ermöglicht ist.
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