DE1209319B - Verfahren und Mittel zur Herstellung von UEberzuegen auf Metallflaechen zwecks Entdroehnung und Abdichtung - Google Patents

Verfahren und Mittel zur Herstellung von UEberzuegen auf Metallflaechen zwecks Entdroehnung und Abdichtung

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DE1209319B DEM59560A DEM0059560A DE1209319B DE 1209319 B DE1209319 B DE 1209319B DE M59560 A DEM59560 A DE M59560A DE M0059560 A DEM0059560 A DE M0059560A DE 1209319 B DE1209319 B DE 1209319B
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Description

  • Verfahren und Mittel zur Herstellung von Überzügen auf Metallflächen zwecks Entdröhnung und Abdichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Überzugs aus einer schmelzbaren bituminösen Masse auf einer Fläche mit ferromagnetischen Eigenschaften.
  • Entdröhnung und Abdichtung von dünnwandigen Blechkonstruktionen, insbesondere Karosserien, mit Hilfe von selbsthaftenden Bitumenfolien haben in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Die zu diesem Zweck verwendeten, durch Kalandrieren eines Gemisches aus Bitumen, Harzen und verschiedenen Füllstoffen hergestellten, schmelzbaren Folien haben den Nachteil, daß sie nur in horizontaler oder leicht -eneiater Lage aufgebracht werden können. Das Aufschmelzen der Folien in den üblichen Öfen, wie sie in einer Fließbandanlage, insbesondere in der Automobilindustrie vorhanden sind, kann dagegen nicht auf vertikale oder »über Kopf« angeordnete Bleche erfolgen. Für die Entdröhnung von Türen, Kofferraumdeckeln und Dächern von Automobilen mit solchen Folien sind daher zusätzliche Öfen erforderlich, in denen diese Karosserieteile waagerecht angeordnet werden können, um die Aufschmelzoperationen vor dem Zusammenbau der Karosserie durchzuführen. Dies bedingt aber erhebliche Investitionen und zusätzlichen Raumbedarf in der Rohmontageabteilung. Die Verwendung von Spezialklebstoff ist nicht möglich, da ein solcher im Moment des Schmelzens die Benetzung der Blech mit dem Binder der schmelzenden Folie erschwert, was in zahlreichen Fällen zu einer Beeinträchti-ung der akustischen Wirkung des Systems führt.
  • Bei der Entdröhnung und Abdichtung von solchen Metallteilen unter Herstellung eines Überzugs aus einer schmelzbaren bituminösen Masse werden die erwähnten Nachteile erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die schmelzbare Masse mit magnetisierbaren Feststoffteilchen gemischt und der Wirkung eines Magnetfeldes ausgesetzt wird und schließlich auf der zi! überziehenden Fläche durch Wärmebehandlung verankert wird.
  • Der Überzug läßt sich mit Hilfe eines Entdröhnungs- und Abdichtungsmittels in Folien oder Bandform mit einer schmelzbaren bituminösen Grundmasse herstellen, «welches Mittel erfindungsgemäß ma-netische Partikeln enthält. Die z. B. nach dem Kalandrieren magnetisierten Schmelzfolien-oder -bänder werden auf die zu behandelnden Bleche gelegt und können in allen beliebigen Positionen, also senkrecht oder hängend, aufgeschmolzen werden. Es ist deshalb möglich, die Karosserien in fertigmontiertem Zustand mit solchen Schmelzfolien auszukleiden und deren Aufschmelzen mit dem Einbrennen der Außenlackierung in den dafür vorhandenen Öfen zu kombinieren. Man kann sie auch mit anderen Schallisolationsmaterialien (Filz, Karton, Watte, Kapok, Schaumstoffen usw.) kombinieren, wobei das Anbringen solcher Komplexe im Schmelzverfahren ermöglicht und die Verwendung von Klebstoffen überflüssig wird. Solche Sandwichkomplexe wirken gleichzeitig entdröhnend, schallisolierend und schallabsorbierend.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt zusätzlich die Lösung zahlreicher Dichtungsprobleme an Karosserien, indem z. B. Bänder solcher magnetischer Schmelzfolien in jeder Position auf Schweißnähte, punktgeschweißte oder geschraubte Blechverbindungen, Fugen usw. gelegt werden können. Beim Durchgang durch die Lachöfen schmelzen die Bänder und verwirklichen damit eine einwandfreie Dichtung gegen das Eindringen von Wasser und Staub sowie einen Korrosionsschutz der bedeckten Stelle.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann wie folgt durchgeführt werden: Bitumen mit oder ohne Zusatz von Elastomeren, Harzen, Weichmachern oder Ölen, mit oder ohne Beimischung von verschiedenen mineralischen oder organischen Füllstoffen wie Holzmehl, Korkmehl, Textilfasern, Asbest, Kaolin, Talk usw. werden in einer Schmelze mit Füllstoffen mit den gewünschten magnetischen Eigenschaften vermischt. Die Menge an Pulver mit magnetischen Eigenschaften ist so zu wählen, daß eine mindestens das Drei- bis Fünffache des Foliengewichts ausmachende Zugkraft entsteht. Diese Bedingung wird im allgemeinen durch einen Zusatz von 40 bis 60 Gewichtsprozent Pulver mit magnetischen Eigenschaften erzielt. Diese erhaltene Mischung wird durch Kalandrieren, Laminieren oder Extrudieren zu Folien, Bändern od. dgl. verarbeitet. Diesen werden dann in einem starken Magnetfeld dauermagnetische Eigenschaften verliehen. Die Magnetpole können in parallelen Linien mit einigen Millimetern Abstand angeordnet werden.
  • Für die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung eignen sich alle mineralischen magnetisierbaren Pulver mit entsprechender Remanenz und als Füllstoffe anorganische Stoffe.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können diese magnetischen Substanzen z. B. auf folgende Arten verwendet werden: a) Als pulverförmiger Zusatz zu der Bitumenmasse an Stelle oder in Ergänzung von anderen Füllstoffen in Mengen von 10 bis 70 Gewichtsprozent der Grundmasse und homogen in der letzteren verteilt, b) bei der Herstellung schichtförmiger Gebilde als Zusatz zu schmelzbaren Folien in Konzentrationen von 50 bis 80 Gewichtsprozent; diese Folien werden dann mit der Grundmasse auf der später dem zu verkleidenden Blech zugewandten Seite vereinigt. Dies kann entweder durch Kalandrieren einer dünnen, an magnetisierbarem Pulver hochkonzentrierten Folie mit einer solchen von normaler Schichtdicke und ohne magnetische Zusätze, oder durch einseitiges Auftragen des in einem bituminösen oder irgendeinem anderen Bindemittel suspendierten oder damit vermischten magnetischen Pulvers auf eine normal hergestellte, nichtmagnetische Folie errreicht werden.
  • c) Statt auf die ganze Fläche der schmelzbaren Folie verteilt, können die magnetischen Substanzen auf bahn- oder kreisförmigen Zonen beliebiger Form stark konzentriert werden, um lokalisierte, starke Kräfte magnetischer Anziehung zu erhalten. Dies kann z. B. durch das Aufkleben von magnetischen Bändern auf nichtmagnetische Folien geschehen. Beispiel 35 Gewichtsteile Bitumen R 85/25 (oxydiertes Bitumen, Erweichungspunkt 85° C, Penetration = 25) und 5 Gewichtsteile Butylkautschuk (niedermolekular) werden unter Schmelzen 40 bis 60 Minuten auf 200° C erhitzt. Dann werden 50 Gewichtsteile Bariumferrit und 10 Gewichtsteile Asbestfasern homogen eingearbeitet, und das Gemisch wird zu Folien ausgewalzt; diese werden magnetisiert und können in beliebigen Positionen auf Flächen aus magnetischem Metall zunächst auf Grund der Magnetwirkung befestigt und dann durch Wärmebehandlung dauerhaft verankert werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines überzugs aus einer schmelzbaren bituminösen Masse auf einer Fläche mit ferromagnetischen Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß die schmelzbare Masse mit magnetisierbaren Feststoffteilchen gemischt und der Wirkung eines Magnetfeldes ausgesetzt wird und schließlich auf der zu überziehenden Fläche durch Wärmebehandlung verankert wird.
  2. 2. Entdröhnungs- und Abdichtungsmittel mit einer schmelzbaren bituminösen Grundmasse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine magnetische Substanz enthält.
  3. 3. Entdröhnungs- und Abdichtungsmittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es den magnetischen Füllstoff in homogener Verteilung enthält.
  4. 4. Entdröhnungs- und Abdichtungsmittel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß 10 bis 70 Gewichtsprozent magnetische Substanz in der Grundmasse dem Entdröhnungsmittel hinzugefügt werden.
  5. 5. Entdröhnungs- und Abdichtungsmittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es schichtförmig aufgebaut ist und in einer peripheren Schicht 50 bis 80 Gewichtsprozent, bezogen auf die Grundmasse, an magnetischer Substanz enthält.
  6. 6. Entdröhnungs- und Abdichtungsmittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Substanz in in bahn- oder kreisförmigen oder sonstigen Zonen konzentrierter Form angeordnet ist.
  7. 7. Entdröhnungs- und Abdichtungsmittel gemäß Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Substanz magnetisch ausgerichtet ist. B.
  8. Entdröhnungs- und Abdichtungsmittel gemäß Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner Elastomere, Harze, Weichmacher oder Öle enthält.
  9. 9. Entdröhnungs- und Abdichtungsmittel gemäß Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner anorganische oder organische Füllstoffe enthält.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121919A2 (de) * 1983-04-08 1984-10-17 Siefried Henschke Verfahren zur Ausrüstung eines Bauteiles mit einer Schicht
DE29506265U1 (de) * 1995-04-11 1996-08-14 M. Faist GmbH & Co KG, 86381 Krumbach Magnetisierbares flächiges Dämpfungselement und Klebstoff insbesondere zur Anwendung bei Entdröhnmatten
DE202012101648U1 (de) * 2012-05-04 2013-08-06 Faist Chemtec Gmbh Schalldämpfende Folie

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EP0121919A3 (de) * 1983-04-08 1986-05-07 Siefried Henschke Verfahren zur Ausrüstung eines Bauteiles mit einer Schicht
DE29506265U1 (de) * 1995-04-11 1996-08-14 M. Faist GmbH & Co KG, 86381 Krumbach Magnetisierbares flächiges Dämpfungselement und Klebstoff insbesondere zur Anwendung bei Entdröhnmatten
WO1996032709A1 (de) * 1995-04-11 1996-10-17 M. Faist Gmbh & Co. Kg Magnetisierbares flächiges dämpfungselement und klebstoff insbesondere zur anwendung bei entdröhnmatten
DE202012101648U1 (de) * 2012-05-04 2013-08-06 Faist Chemtec Gmbh Schalldämpfende Folie

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