DE2950609A1 - Halogengluehlampe - Google Patents
HalogengluehlampeInfo
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- H01K1/54—Means for absorbing or absorbing gas, or for preventing or removing efflorescence, e.g. by gettering
- H01K1/56—Means for absorbing or absorbing gas, or for preventing or removing efflorescence, e.g. by gettering characterised by the material of the getter
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- Discharge Lamp (AREA)
Description
2-11-1979 ·+· PHN 9301
At
"Halogenglühlampe".
Die Erfindung betrifft eine Halogenglühlampe mit einem lxchtdurchlässigen Lampenkolben, der mit
einem Bromwasserstoff enthaltenden Edelgas gefüllt ist,
in dem ein Wolframglühkörper angeordnet und ein Getter für Sauerstoff angebracht ist, das ein Metall aus der
Gruppe IVB oder VB des periodischen Systems enthält. Eine derartige Lampe ist aus der GB-PS 1 409 957 bekannt.
Die erwähnten Metall sind wirksame Getter für Sauerstoff, das als Element Metalloxyd oder als Wasser
in der Lampe vorhanden sein kann. Sauerstoff löst in der Lampe unerwünschte Reaktionen aus, die ein vorzeitiges
Ende der Lebensdauer der Lampe bewirken können. Es ist daher wichtig, Sauerstoff durch Bindung unschädlich zu
machen.
Obgleich ihre Affinität für Bromwasserstoff
geringer als für Sauerstoff ist, reagieren die Metalle auch mit diesem Bestandteil des Gases, das ausserdem in viel
grösserer Menge vorhanden ist, aber gerade wichtig für den Ablauf des regenerativen Zyklus ist.
Um mit dem Getter den gewünschten Effekt, zu
erreichen, muss seine Menge daher auf die Sauerstoffmenge
abgestimmt sein, die erwartungsgemäss in der Lampe vorhanden ist. **■
Die Sauerstoffmenge in der Lampe ist aller— dings nicht vom ersten Augenblick, an dem die Lampe im
Betrieb ist, vollständig in der Gasmischung vorhanden. Ein wesentlicher Teil wird erst während der ersten mehreren
zehn Stunden des Lampenbetriebs durch Desorption frei. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Lampenkolben nicht aus
Quarzglas, sondern aus Hartglas besteht, das im allgemeinen mehr Wasser als Quarzglas enthält.
Um allen Sauerstoff in der Lampe binden zu können, muss das Getter in einer grösseren Menge vorhanden
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sein, als erforderlich ist, um die zunächst in der Gasmischung vorhandene Menge zu binden. Zu Anfang der Lebensdauer
der Lampe besitzt das Getter daher eine Uberkapazität, durch die auch Bromwasserstoff gebunden wird.
g Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Lampe mit einem Sauerstoffgetter zu schaffen, das Bromwasserstoff unbehelligt lässt, so dass die Gettermaterialmenge
nicht kritisch ist.
Diese Aufgabe wird bei erfindungsgemässen Lampen der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass das
Getter besteht aus einer intermetallischen Verbindung eines ersten Metalls aus der Gruppe Tantal, Titan, Zirkon,
Hafnium und Niob und aus einem zweiten Metall aus der Gruppe Palladium, Platin und Gold mit Ausnahme von Tantal/
Gold- und Niob/Gold- Verbindungen.
Die erwähnten intermetallischen Verbindungen,
ausgenommen Tantal/Gold- und Niob/Gold- Verbindungen, werden aus ihren Komponenten in stark exothermen Reaktionen gebildet.
Die Verbindungen sind daher sehr stabil. Es zeigt sich, dass der Unterschied in der Affinität des ersten Metalls
der intermetallischen Verbindung für Sauerstoff einerseits und Bromwasserstoff andererseits dazu führt, dass die intermetallischen
Verbindungen zwar mit Sauerstoff, jedoch nicht mit Bromwasserstoff reagieren. Demzufolge bieten diese Verbindungen
die Möglichkeit, sie in einer derartigen Menge in einer Lampe zu verwenden, dass sie auch Sauerstoff, der
im Laufe der Lebensdauer der Lampe freikommt, binden können, ohne einen nachteiligen Einfluss auf die vorhandene Brom- wassers
to ff menge auszuüben. __
Es sei bemerkt, dass aus der DE-AS 2 020 eine Halogenglühlampe mit einem Getter bekannt ist, das
aus Titan, Tantal, Zirkon oder Aluminium besteht und mit Palladium oder einer Palladium-Nickel-Legierung umgeben
ist. Diese bekannte Lampe ist jedoch wesentlich anders als die nach der Erfindung:
- das Getter ist keine intermetallische Verbindung, sondern ein Metall in Elementarform, das von einem zweiten, für
Wasserstoff durchlässigen, für Sauerstoff und Halogen
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undurchlässigen Metall umgeben ist. Das Getter bindet Wasserstoff, lässt jedoch Halogen und Sauerstoff unbehelligt.
- die Lampe enthält neben Wasserstoff Jod als regeneratives Element. POr die Funktion eines Wolfram/Jod - Zyklus ist
das Vorhandensein von Sauerstoff wesentlich - denn der WoIfram/Jod-Zyklus verläuft ausschliesslich über Wolframoxydjodide
-, das Vorhandensein von Wasserstoff ist jedoch schädlich. Wasserstoff senkt nämlich sehr stark den
)Q partiellen Joddruck durch Bildung von Jodwasserstoff.
In einer Wolfram/Brom-Zykluslampe ist dagegen
das Vorhandensein von Wasserstoff wichtig, um Brom zum grössten Teil in Bromwasserstoffform zu halten und dadurch
kältere Wolframteile der Lampe gegen Angriff zu schützen. Dagegen ist Sauerstoff für den regenerativen Zyklus mit
Brom nicht notwendig und ausserdem schädlich, weil er unerwünschten Wolframtransport bewirkt.
Ein jedes der ersten Metalle kann mit den
zweiten Metallen verschiedene intermetallische Verbindungen
bilden. Abhängig vom Verhältnis, in dem die Metalle zur Reaktion gebracht sind, enthält das Getter eine oder auch
zwei intermetallische Verbindungen. Weiter ist es möglich, dass das Getter aus einer Mischung verschiedener intermetallischer
Verbindungen besteht.
Die intermetallischen Verbindungen von Platin und Palladium unterscheiden sich von denen des Goldes darin,
dass ihre Bildungswärme und dadurch ihre Stabilität grosser ist. In gleicher Hinsicht unterscheiden sich die
Platinverbindungen von den Palladiumverbindungen^ 3Q Das Getter kann in Folienform, in Pulverform
oder in Tablettenform in der Lampe vorhanden sein, in der Regel ,an einer Stelle, an der die Temperatur im Betrieb
zwischen 500 und 1500°C liegt.
Die erforderliche Mindestmenge des Getters ist von der Menge der Verunreinigungen der für eine Lampe
benutzten Werkstoffe und von der Zweckmässigkeit des bei der Herstellung einer Lampe durchgeführten Reinigungsverfahrens
abhängig. Für jeden Lampentyp kann diese Menge ein-
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fach in einer kleinen Versuchsreihe bestimmt werden. Durch die Selektivität des Getters kann es jedoch ohne Bedenken
im überschuss dosiert werden, was den Vorteil bietet, dass Schwankungen in der Güte der erzeugten Lampen aufgefangen
werden.
Zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Lampen werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 und 2 je eine Halogenglühlampe in Seitenansicht.
In Fig. 1 besitzt der Quarzglaslampenkolben 1 zwei Quetschungsabdichtungen 2 und 31 in die je eine
Molybdänfolie k bzw. 5 aufgenommen ist. An den Folien k und
5 ist an einem Ende ein Schenkel 8 bzw. 9 eines Glühkörpers 10 angeschweisst, am anderen Ende ein äusserer Stromleiter
6 bzw. 7· Der Lampenkolben 1 ist mit einer Mischung aus
Edelgas und Bromwasserstoff gefüllt. 11 ist ein für Bromwasserstoff
widerstandsfähiges Sauerstoffgetter. Die Lampe kann beispielsweise als Autolampe benutzt werden.
In Fig. 2 ist 20 der Hartglaskolben einer Lampe mit einer Quetschungsabdichtung 21. Der Lampenkolben
20 besteht aus Alkali-Aluminoborosilikatglas. Stromzuführungen 22, 23 und 2k gehen vakuumdicht durch die Quetschungsabdichtung 21 bis in den Lampenkolben 20. Am Stromzuleiter
2k ist eine Molybdänkappe 25 befestigt, die einen Glühkörper
26 teilweise umgibt. Zwischen den Stromzuleitern 23
und 2k ist ein zweiter Glühkörper 27 angeordnet. Um den Stromzuleiter 22 ist ein Draht 28 gewickelt. Zwischen dem
Stromzuleiter 22 und dem Draht 28 befindet sich ein Sauer-" stoffgetter in Pulverform. Die Lampe kann als Autpscheinwerferlampe
für Fernlicht und Abblendlicht benutzt werden.
Es wurden Versuche mit Lampen nach Fig. 1
3 durchgeführt. Die Lampen hatten ein Volumen von 0,27 cm
und waren mit einer Mischung von Krypton und Methylenbromid (IOO : 0,35 Vol./Vol) zu einem Druck von 3,5 Bar gefüllt.
Die Lampen nahmen bei 13»2 V eine Leistung von etwa 60 ¥ auf.
Eine erste Lampenserie wurde ohne ein Getter versucht.
Die Qualität einer zweiten Lampenserie wurde
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durch Zusatz von 133»3 Pa Sauerstoff in die Gasmischung
beeinträchtigt. Auch bei diesen Lampen wurde kein Getter benutzt.
Bei einer dritten Lampenserie wurde eine gleiche Sauerstoffmenge benutzt, jedoch ebenfalls 1 mg
TaPt als Sauerstoffgetter.
In einer vierten Lampenserie wurden 133»3 Pa
Sauerstoff und 3 mg TaPt verwendet. Die Ergebnisse der
Lebensdauerversuche sind in nachstehender Tabelle angegeben.
10 15
Serie | °2 | TaPt3(mg) | Lebensdauer (hr |
1 | — | — | 420 |
2 | + | - | 300 |
3 | + | 1 | 420 |
k | + | 3 | 420 |
Aus diesen Daten ist ersichtlich, dass die Verkürzung der Lebensdauer durch das Auftreten von Sauerstoff durch Verwendung
von 1 mg TaPt zunichte gemacht wird. Eine dreifache Gettermenge hat keinen nachteiligen Einfluss.
20 25 30
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Claims (3)
1. Halogenglühlampe mit einem lichtdurchlässigen Lampenkolben, der mit einem Bromwasserstoff enthaltenden
Edelgas gefüllt ist, in dem ein Wolframglühkörper angeordnet und ein Getter für Sauerstoff angebracht ist, das ein
Metall aus der Gruppe IVB oder VB des periodischen Systems enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Getter aus einer
intermetallischen Verbindung eines ersten Metalls aus der Gruppe Tantal, Titan, Zirkon, Hafnium und Niob und einem
zweiten Metall aus der Gruppe Palladium, Platin und Gold mit Ausnahme von Tantal/Gold- und Niob/Gold-Verbindungen
besteht.
2. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Metall in der intermetallischen
Verbindung Palladium oder Platin ist.
3. Halogenglühlampe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das zweite Metall in der intermetallischen Verbindung Platin ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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Also Published As
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