DE29505555U1 - Baustellensilo - Google Patents

Baustellensilo

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DE29505555U1
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silo
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silo according
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Tepe Maschinen- Anlagen- und Industrieanlagen De
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Masch und Apparatebau August
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/08Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
    • G01G11/083Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge of the weight-belt or weigh-auger type
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/06Control of flow characterised by the use of electric means
    • G05D7/0605Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for solid materials

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Description

Anmelder/Inhaber: Maschinen- und Apparatebau A. Tepe GmbH Amtsaktenzeichen: Neuanmeldung
Maschinen- und Apparatebau August Tepe GmbH Kopernikusstraße 6, 49377 Vechta
Baustellensilo
• Berlin
Patentanwältin European Patent Attorney Dipl.-Ing. Jutta Kaden
Martinistrasse 24 D-28195 Bremen Tel. 0421-36350 Fax 04 21-36 35 35 (G3 Fax 04 21-3288631 (G-i MCI 585-0169
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Baustellensilo mit einer elektrisch antreibbaren Dosiereinrichtung an einem Siloauslauf zum Dosieren des Schüttgut-Austrages.
Ein derartiges Baustellensilo ist beispielsweise aus der DE 36 40 799 C2 bekannt, welches zwei Kammern enthält, deren Auslauf je mit einer Dosiereinrichtung versehen ist, die als Zellenrad ausgebildet ist und eine volumetrische Dosierung des kontinuierlichen Schüttgut-Austrages verwirklicht. Da das Schüttgut je nach Beschaffenheit, Feuchtigkeitsgehalt, Lufteinschluß etc. eine unterschiedliche Konsistenz, insbesondere
WWR/kl
ein veränderliches spezifisches Gewicht haben kann, ist die volumetrische Dosierung des Schüttgutes nicht immer befriedigend. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das abgegebene Schüttgut nach Gewicht bemessen und weiterverarbeitet, gegebenenfalls auch nach Gewicht dem Abnehmer in Rechnung gestellt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Baustellensilo der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein kontinuierlicher Schlittgut-Austrag möglich ist, der mit einem vorgebbaren Gewichtsdurchsatz (Gewicht pro Zeiteinheit) erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei dem Baustellensilo der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Wägevorrichtung unter der Austragsöffnung der Dosiereinrichtung zum kontinuierlichen Wiegen des Schüttgut-Austrages, und eine elektronische Regelschaltung, welche die Dosiereinrichtung in Abhängigkeit von dem Meßwert der Wägevorrichtung regelt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Dosiereinrichtung den Schlittgut-Austrag auf eine Wägevorrichtung abgibt, die den Materialstrom kontinuierlich wiegt und damit das Gewicht feststellt, welches der Materialstrom pro Zeiteinheit aufweist. Der Meßwert der Wägevorrichtung wird erfindungsgemäß an eine elektronische Regelschaltung abgegeben, welche die Dosiereinrichtung in Abhängigkeit von dem jeweiligen Meßwert regelt. Auf diese Weise wird ein Schlittgut-Austrag verwirklicht, der ein einstellbares, . .vorzugsweise konstantes Gewicht pro Zeiteinheit aufweist. Dadurch läßt sich auch Schüttgut, welches je nach Feuchtigkeitsgehalt, Luftgehalt, Füllstand des Silos etc. ein unterschiedliches spezifisches Gewicht besitzt, gravimetrisch genau dosieren und auch in vorgegebenen Gewichtschargen abgeben. Die Nachteile, welche bei der bisher bekannten volumetrischen Dosierung auftreten, wenn z.B. durch Brückenbildung im Silo ein Material nicht ausreichend nach-
fließt und die betreffende Komponente dann über das Störungs-Zeitintervaii fehlt oder reduziert ist, werden erfindungsgemäß vermieden.
Insbesondere lassen sich mit der vorliegenden Erfindung frisch geblasene Stäube oder anderes feinkörniges, feuchtigkeitsempfindliches Schüttgut nach Gewicht dosieren und in gewünschten Gewichtsmengen abgeben und abfüllen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung regelt die Regelschaltung die Dosiereinrichtung so, daß das Schüttgut in einem Materialstrom mit einem vorgebbaren konstanten Gewichtsdurchsatz abgegeben wird. Dann läßt sich in einfacher Weise auch das Schüttgut als Gewichtscharge dosieren. Das gewünschte Gewicht wird indirekt über den eingestellten Gewichtsdurchsatz (Gewicht pro Zeit) und die eingestellte Zeitdauer definiert.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wägeeinrichtung als eine Bandwaage ausgebildet, die ein elektrisch angetriebenes endlos umlaufendes Förderband aufweist, welches unter der Austragsöffnung der Dosiereinrichtung den Schüttgut-Austrag übernimmt und nach einer vorgegebenen Förderstrecke beispielsweise in einen Fangtrichter abgibt. Mittels der erfindungsgemäßen Bandwaage läßt sich das Gewicht derjenigen Schüttgutmenge kontinuierlich bestimmen, die jeweils zum aktuellen Zeitpunkt auf dem Förderband liegt. Die Bandwaage ist bevorzugt am Silo oder an dem Silogestell oder an einem anderen Gestell über mindestens eine Gewichtsmeßzelle aufgehängt, welche das auf dem Förderband aufliegende Gewicht mißt und als elektrisches Signal an die Regelschaltung abgibt. Die Regelschaltung gibt dann ein Regelsignal an den Antrieb der Dosiereinrichtung, der daraufhin die abgegebene Schüttgutmenge
- 4 erhöht,
konstant hält oder reduziert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung läßt sich die Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes der Bandwaage ebenfalls von der Regelschaltung entweder entsprechend dem Schüttgut-Austrag oder unabhängig von dem Schüttgut-Austrag regeln.
Die Dosiereinrichtung ist bevorzugt als Zellenradschleuse ausgebildet, die am Siloauslauf eine anflanschbare Radkammer aufweist, in der ein Zellenrad quer zur Siloachse Material aus dem Silo aufnimmt und es nach einem vorgegebenen Winkelabschnitt, den sich das Zellenrad gedreht hat, durch die Austragsöffnung der Dosiereinrichtung abgibt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Baustellensilo mehrere Kammern zur Aufnahme je eines bestimmten Schüttgutes. Jede Kammer enthält einen Einlauf zum Befüllen des Silos und einen Siloauslauf. Unter jedem Siloauslauf ist eine Dosiereinrichtung angebracht, die das Schüttgut dosiert austrägt. Unter der Austragsöffnung der Dosiereinrichtung(en) befindet sich je eine Wägeeinrichtung mit nachgeordneter Regelschaltung, welche der betreffenden Dosiereinrichtung ein Regel signal entsprechend dem aktuellen Meßwert der Wägeeinrichtung zuführt, damit die Dosiereinrichtung den Schüttgut-Austrag auf einen vorgegebenen Gewichtsdurchsatz (Gewicht pro Zeiteinheit) einregelt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- 5 Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Baustellensilos mit einer gravimetrischen Dosierung des Schüttgutes;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der am Siloauslauf angeordneten gravimetrischen Dosierung; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Zellenradschleuse der Dosiereinrichtung längs der Linie III-III der Fig. 2.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht eines Baustellensilos 1 sowie eine vergrößerte Darstellung der Aggregate am Siloauslauf. Das Baustellensilo 1 besitzt eine Kammer 2 für Schüttgut, welches durch Einlasse 3 in die Kammer 2 eingefüllt ist. Die Kammer 2 geht an ihrem unteren Ende in einen Trichter 4 über. Der Trichter 4 besitzt eine untere Stirnplatte 7a, die eine exzentrische Öffnung 7b aufweist, die den Siloauslauf 6 bildet. Unter der Stirnplatte 7a ist eine Radkammer 9 angeflanscht, in der ein Zellenrad 10 quer zur Silo-Längsachse 1a drehbar gelagert ist und mittels einer Stummelwelle 13 über ein Getriebe 14 von einem Antrieb 16 angetrieben wird. Die Radkammer 9 weist unter einem vorgegebenen Winkel versatz - in der dargestellten Ausführungsform beträgt dieser Versatz 180° - eine Austragsöffnung 11 auf. Die Stirnplatte 7a bildet die obere Wand der Radkammer 9, welche durch die Öffnung 7b das Schüttgut aufnimmt und durch die winkel versetzte Austragsöffnung 11 abgibt. Die Radkammer 9, das Zellenrad 10, die Stummelwelle 13, das Getriebe 14 und der Antrieb 16 stellen eine Dosiereinrichtung 8 dar, welche das am Siloauslauf 6 anstehende Schüttgut dosiert und kontinuierlich austrägt.
An die Austragsöffnung 11 der Dosiereinrichtung 8 schließt ein Rohr 12 an, vgl. insbesondere Fig. 2. Unter dem Ausgaberohr ist eine Wägevorrichtung 30 angeordnet, die über Befestigungsmittel 20, 22, 24 an dem Silo 1 oder dem Silogestell 5 befestigt wird. Die Wägevorrichtung 30 besteht in der dargestellten Ausführungsform aus einer Bandwaage 32, die ein endlos umlaufendes Förderband 34 aufweist, welches über zwei Umlenkrollen elektrisch angetrieben umläuft. Die Umlenkrollen sind in einem Rahmen 36 gelagert, im Rahmen 36 sind Spannmittel 39 vorgesehen, um die Umlenkronen 38 gegeneinander zu spannen. Die Bandwaage 32 ist von einem Trichter 40 umgeben, der an seinem unteren Ende einen Auslaß 42 besitzt. Mindestens eine Aufhängung 24 der Bandwaage enthält eine Gewichtsmeßzelle 31, welche die aktuell auf dem oberen Trum des Förderbandes 34 befindliche Gewichtslast mißt und als ein elektrisches Signal an eine Regelschaltung 50 abgibt. Alternativ lassen sich auch die anderen Aufhängungen der Bandwaage 32 mit Gewichtsmeßzellen versehen, und aus den mehreren Gewichtsmeßzellen 31 läßt sich ein dem gemessenen Gewicht entsprechendes elektrisches Signal ableiten und an die Regelschaltung 50 abgeben. Die Regelschaltung 50 gibt ihrerseits ein Regelsignal an den Antrieb 16 der Dosiereinrichtung 8 ab und regelt auf diese Weise die Umdrehungsgeschwindigkeit des Zellenrades 10. Die Regelschaltung gibt ferner ein Signal an den Antrieb (nicht dargestellt) des Förderbandes 34 der Bandwaage 32 ab, um die Fördergeschwindigkeit der Bandwaage jeweils an den aktuellen Schüttgut-Austrag anzupassen.
Das Schüttgut läuft aus der Kammer 2 durch den Siloaus lauf 6 in die Dosiereinrichtung 8, wird dort von dem Zellenrad 10 zur Austragsöffnung 11 der Dosiereinrichtung 8 bewegt, verläßt dann die Austragsöffnung 11 und fällt durch das Rohr 12 auf das obere Trum des Förderbandes 34 der Bandwaage 32. Von dort wird der kontinuierliche Schüttgut-Austrag eine vorgegebene
Förderstrecke auf der Bandwaage bewegt und anschließend an einer Umlenkrolle 38 vom Förderband 34 in den Trichter 40 geworfen. Während der Schüttgut-Austrag auf dem Förderband 34 bewegt wird, mißt die Gewichtsmeßzelie 31 jeweils aktuell das Gewicht des auf dem Förderband befindlichen Schüttgutes, und in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes 34 läßt sich hieraus ein Meßwert ermitteln, der den Gewichtsdurchsatz des Schüttgut-Austrages, d.h. das Gewicht des Schüttgut-Stromes pro Zeiteinheit angibt. Ein dem Meßwert entsprechendes elektrisches Signal wird der Regelschaltung 50 zugeführt, die ihrerseits ein Regelsignal an den Antrieb 16 der Dosiereinrichtung 8 abgibt und auf diese Weise den Schüttgut-Austrag in Abhängigkeit von dem festgestellten Gewichtsdurchsatz, d.h. gravimetrisch dosiert.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2. Dargestellt ist eine Ansicht des Zellenrades 10, welches mehrere Flügel 10a aufweist, die sich bis an die Umfangswand der Radkammer 9 erstrecken. Die Darstellung zeigt die Austragsöffnung 11 und - in einem Winkel versatz von etwa 180° - die Eintragsöffnung 7b, welche von der Randkante 7c der oberen Stirnplatte 7a der Radkammer 9 begrenzt ist. Das Zellenrad 10 sitzt drehfest an der Stummel welle 13, die über das Getriebe 14 vom Antrieb 16 angetrieben wird.

Claims (13)

Anspruch e
1. Baustellensilo mit einer elektrisch antreibbaren Dosiereinrichtung (8) an einem Siloauslauf (6) zum Dosieren des Schüttgut-Austrages,
gekennzeichnet durch eine Wägevorrichtung (30) unter der Austragsöffnung (11) der Dosiereinrichtung (8) zum kontinuierlichen Wiegen des Schüttgut-Austrages, und eine elektronische Regelschaltung (50), welche die Dosiereinrichtung (8) in Abhängigkeit von dem Meßwert der Wägevorrichtung (30) regelt.
2. Baustellensilo nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung (50) die Dosiereinrichtung (8) so regelt, daß das Schüttgut in einem Materialstrom ausgetragen wird, der einen vorgebbaren Gewichtsdurchsatz (Gewicht pro Zeit) aufweist.
3. Baustellensilo nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeeinrichtung (30) eine Bandwaage (32) enthält, deren elektrisch angetriebenes endlos umlaufendes Förderband (32) den Schüttgut-Austrag'unter der Austragsöffnung (11) der Dosiereinrichtung (8) übernimmt und nach einer vorgegebenen Förderstrecke abgibt.
4. Baustellensilo nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandwaage (32) am Silo (1)
oder dem Silogestell (5) über mindestens eine Gewichtsmeßzelle (31) aufgehängt ist, die den Meßwert der Bandwaage (30) als elektrisches
Signal an die Regelschaltung (50) abgibt.
5. Baustellensilo nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes (34) der Bandwaage (32) einstellbar ist.
6. Baustellensilo nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes (34) der Bandwaage (32) von der Regelschaltung (50) regelbar ist.
7. Baustellensilo nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des Förderbandes (34) der Bandwaage (32) entsprechend dem Schüttgut-Austrag der Dosiereinrichtung (8) regelbar ist.
8. Baustellensilo nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (8) als Zellenradschleuse ausgebildet ist.
9. Baustellensilo nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenradschleuse eine am Siloauslauf (6) anflanschbare Radkammer (9) umfaßt, in der ein Zellenrad (10) von einem Antrieb (13, 14, 16) antreibbar ist.
10. Baustellensilo nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Radkammer (9) der Dosiereinrichtung (8) unter dem Siloauslauf (6) eine Eintragöffnung (7) und mit vorgegebenem Winkelversatz die Austragsöffnung (11) aufweist.
11. Baustellensilo nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsöffnung (11) der Dosiereinrichtung (8) den Schüttgut-Austrag über ein Austragrohr (12) auf das Förderband (34) der Wägevorrichtung (30) abgibt.
- 10 -
12. Baustellensilo nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Kammern mit je einem Siloeinlauf und einem Siloauslauf (6), je einer Dosiereinrichtung (8) an den Siloausläufen (6) und je einer Wa'geeinrichtung (30) mit nachgeordneter Regelschaltung unter einer oder mehreren Dosiereinrichtungen zum Regeln des Schüttgut-Austrags der betreffenden Dosiereinrichtung.
13. Baustellensilo nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (34) der Bandwaage (32) den Schüttgut-Austrag in einen Trichter (40) abgibt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004036273A1 (de) * 2004-07-27 2006-03-23 Kalnbach, Reinhard, Dipl.-Ing. Verschluß- und Entnahmeeinrichtung für ein Silo oder Schüttgutcontainer
DE102005018917A1 (de) * 2005-04-22 2006-11-02 Schenck Process Gmbh Schüttgutvorratsbehälter
CN105329678A (zh) * 2015-10-13 2016-02-17 无锡苏嘉宇正自动化设备科技有限公司 组合喂料定量秤

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DE102004036273B4 (de) * 2004-07-27 2006-10-12 Kalnbach, Reinhard, Dipl.-Ing. Verschluß- und Entnahmeeinrichtung für ein Silo oder Schüttgutcontainer
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CN105329678A (zh) * 2015-10-13 2016-02-17 无锡苏嘉宇正自动化设备科技有限公司 组合喂料定量秤

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R081 Change of applicant/patentee

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