DE29505328U1 - Steckvorrichtung für schnurlose Kommunikationsendgeräte - Google Patents
Steckvorrichtung für schnurlose KommunikationsendgeräteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/026—Details of the structure or mounting of specific components
- H04M1/0274—Details of the structure or mounting of specific components for an electrical connector module
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Description
Beschreibung
Steckvorrichtung für schnurlose Kommunikationsendgeräte
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung für schnurlose Kommunikationsendgeräte, insbesondere für Mobilfunkgeräte,
welche mit einem ein Steckergehäuse, in welchem mehrere Lötlaschen integriert sind, aufweisenden SMD-Mischsteckverbinder
ausgestattet sind.
Derartige Mischsteckverbinder werden zum Anschluß von externen Zusatzgeräten, wie z.B. Faxgeräte im Auto oder Zusatzantennen,
usw. verwendet. Die Kontakte derartiger Mischsteckverbinder sind nicht für größere Stromstärken geeignet. So
ist z.B. der Anschluß von Ladegeräten nicht immer möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steckvorrichtung der obengenannten Art anzugeben, welche den Anschluß von
externem Zubehör, bei welchen größere Stromstärken auftreten, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird für eine Steckvorrichtung der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß am Steckergehäuse zusätzliche mit dem Steckergehäuse fest verbundene außenliegende Lötlasehen
angebracht sind, welche als zusätzliche Kontaktflächen zugänglich sind.
Diese außenliegenden Laschen sind frei dimensionierbar, d.h.
es muß keine Rücksicht auf den Aufbau des bestehenden Steck-0 verbinders genommmen werden. Somit können diese für größere
Stromstärken ausgelegt werden. Hierdurch ist der zusätzliche Anschluß von externem Zubehör, bei welchem größere Stromstärken
auftreten, möglich.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die-außenliegenden Lötlaschen jeweils
einen rechten Winkel bilden, dessen einer Schenkel in
S 1 2 &dgr; &Ogr;
der Bodenebene des Steckergehäuses parallel zur Seitenwand
angeordnet ist, während der andere Schenkel als Kontaktfläche parallel zum Steckgesicht des Steckverbinders angeordnet ist. Diese Weiterbildung stellt eine besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung der außenliegenden Lötlaschen dar.
angeordnet ist, während der andere Schenkel als Kontaktfläche parallel zum Steckgesicht des Steckverbinders angeordnet ist. Diese Weiterbildung stellt eine besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung der außenliegenden Lötlaschen dar.
Eine andere Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Lotlaschen mit auf der Leiterplatte befindlichen
Lötpads kontaktiert sind, welche in den Gesamtstromlauf der Leiterplatte integriert sind. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße
Steckvorrichtung insgesamt ebenfalls in SMD-Technik montierbar.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigen
FIG 1 eine Explosionszeichnung eines aus einem Gehäuseober-0 teil, einer Leiterplatte und einem Gehäuseunterteil bestehenden
Mobilfunkgerät, bei welchem die erfindungsgemäße Steckvorrichtung zur Anwendung kommt, und
FIG 2 eine perspektifische Ansicht einer außenliegende Lötla-5
sehe bei einer Steckvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung
Erfindung
Bei dem in FIG 1 dargestellten Mobilfunkgerät ist der SMD-Mischsteckverbinder
1 an der unteren Stirnseite des Mobilfunkgerätes angeordnet. Er ist mittels integrierter Lötlaschen,
welche in der FIG nicht dargestellt sind, auf der Leiterplatte 3 befestigt. Der Mischsteckverbinder dient zum Anschluß
von unterschiedlichen Zusatzgeräten.
Erfindungsgemäß sind nun zusätzliche außenliegende Lötlaschen
2 vorgesehen, von denen eine in FIG 2 detailliert dargestellt ist. Die außenliegende Lötlasche ist fest mit dem Steckver-
&thgr; 1 2 B O
bindergehäuse 1 verbunden. Dabei ist die außenliegende Lötlasche 2 vorteilhaft als ein rechter Winkel ausgebildet, wobei
der eine Schenkel in der Bodenebene des Steckergehäuses 1 parallel zur Seitenwand angeordnet ist, während der andere
Schenkel als Kontaktfläche 5 parallel zum Steckgesicht des
Steckverbinders 1 angeordnet ist. Es ist selbstverständlxch, daß vor der Kontaktfläche 5 eine entsprechende Öffnung in dem
Steckverbxndergehäuse vorgesehen sein muß, um einen Steckkontakt mit der Kontaktfläche 5 in Kontakt zu bringen.
Dadurch, daß sich der eine Schenkel der außenliegenden Lötlasche in der Bodenebene des Steckergehäuses 1 erstreckt, kann
die erfindungsgemäße Steckvorrichtung insgesamt ebenfalls mittels SMD-Technik mit der Leiterplatte 3 verbunden werden.
Für jede außenliegende Lötlasche 2 ist ein Lötpad 4 vorgesehen, welches über eine Leiterbahn mit dem Gesamtstromlauf der
Leiterplatte 3 verbunden ist.
Die außenliegenden Lötlaschen 2 können derartig dimensioniert sein, daß sie größere Ströme erlauben, so daß z.B. Zusatzgeräte,
welche einen verhältnismäßig großen Stromfluß bewirken, angeschlossen werden können.
Claims (3)
1. Steckvorrichtung für schnurlose Kommunikationsendgeräte, insbesondere für MobiIfunkgeräte, welche mit einem ein
Steckergehäuse, in welchem mehrere Lotlaschen integriert
sind, aufweisenden SMD-Mischsteckverbinder ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß am Steckergehäuse (1) zusätzliche mit dem Steckergehäuse (1) fest verbundene außenliegende Lotlaschen (2) angebracht
sind, welche als zusätzliche Kontaktflächen (5) zugänglich sind.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die außenliegenden Lötlaschen (2) jeweils einen rechten Winkel bilden, dessen einer Schenkel in der Bodenebene des
Steckergehäuses (1) parallel zur Seitenwand angeordnet ist, während der andere Schenkel als Kontaktfläche (5) parallel
zum Steckgesicht des Steckverbinders (1) angeordnet ist.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die außenliegenden Lötlaschen (2) mit auf der Leiterplatte (3) befindlichen Lötpads (4) kontaktiert sind, welche
5 in den Gesamtstromlauf der Leiterplatte (3) integriert sind.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE29505328U DE29505328U1 (de) | 1995-03-29 | 1995-03-29 | Steckvorrichtung für schnurlose Kommunikationsendgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE29505328U DE29505328U1 (de) | 1995-03-29 | 1995-03-29 | Steckvorrichtung für schnurlose Kommunikationsendgeräte |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE29505328U1 true DE29505328U1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=8006063
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE29505328U Expired - Lifetime DE29505328U1 (de) | 1995-03-29 | 1995-03-29 | Steckvorrichtung für schnurlose Kommunikationsendgeräte |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE29505328U1 (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE19853243B4 (de) * | 1997-12-12 | 2007-12-27 | Smk Corp. | Vielfachverbinder |
-
1995
- 1995-03-29 DE DE29505328U patent/DE29505328U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE19853243B4 (de) * | 1997-12-12 | 2007-12-27 | Smk Corp. | Vielfachverbinder |
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