DE29505082U1 - Gerät zum Herstellen eines flüssigen Gemisches aus hygroskopischem Pulvermterial und Wasser - Google Patents

Gerät zum Herstellen eines flüssigen Gemisches aus hygroskopischem Pulvermterial und Wasser

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/30Devices to facilitate removing of obstructions in waste-pipes or sinks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/314Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced at the circumference of the conduit

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Description

Gerät zum Herstellen eines flüssigen Gemisches aus
hygroskopischem Pulvermaterial und Wasser
Die Neuerung geht aus von einem Gerät zum Herstellen eines flüssigen Gemisches aus hygroskopischem Pulvermaterial und Wasser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind hygroskopische, aus verschiedenen Substanzen bestehende Pulvermaterialien bekannt, die zum Beispiel für die Freihaltung von Abwasserleitungssystemen in beispielsweise größeren Küchenbetrieben, Schlachtbetrieben, Betrieben für die Fertigmenüherstellung und dergleichen verwendet und zu diesem Zweck mit Wasser vermischt in Form einer Flüssigmischung in solche Leitungssysteme eingegeben werden, um z. B. die Fett- und Ölanteile der betreffenden Abwässer abzubauen und die nachfolgende biologische Klärung in Klärwerken zu erleichtern bzw. zumindest sicherzustellen. Weiterhin sind Geräte bekannt, mit denen solche Pulvermaterialien mit Wasser vermischt und das Gemisch dann in das Abwasserrohrleitungssystem eingespült wird. Die betreffenden Geräte sind z. B. wie einleitend angeführt aufgebaut und haben den Nachteil, daß eine vollständige Vermischung des Pulvermaterials mit dem Wasser in der Regel nur mangelhaft stattfindet und daß der nicht vermischte, in das Gerät eindosierte Anteil des
Pulvermaterials aufgrund der hygroskopischen Eigenschaft des Pulvermaterials und der Feuchte in dem Gerät zu einem Pfropfen darin geformt wird, der sich relativ schnell vergrößert, so daß das Gerät selbst verstopft und somit seine Mischungsfunktion nicht mehr ausüben kann. Der daraus resultierende Nachteil wiederum besteht in der zeitaufwendigen, umständlichen und kostspieligen Reinigung des Gerätes, die wegen erneuter Verstopfung nach relativ kurzer Zeit wiederholt werden muß.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Verbesserung des einleitend angeführten Gerätes dahingehend, daß eine vollständige Vermischung des Pulvermaterials mit Wasser gewährleistet und eine Verstopfung des Gerätes vermieden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei dem einleitend angeführten Gerät die äußere Umfangsausnehmung des Einsatzes im Bereich ihres Austrittsendes durch eine Seitenwand begrenzt ist und daß wenigstens die Seitenwand in ihrer Umfangsrichtung mit einer Vielzahl von kleinen Durchlässen für das aus der Umfangsausnehmung in Pulverfallrichtung ausströmende Wasser versehen ist.
Durch diese Lösung wird eine vollständige und einwandfreie Vermischung des hygroskopischen Pulvermaterials mit ausreichender Wassermenge gewährleistet, so daß keinerlei Restmenge an eindosiertem hygroskopischem Pulvermaterials übrig bleibt. Es besteht somit keine Möglichkeit mehr, daß sich eine Restmenge an Pulvermaterial mit wenig Wasser bzw. mit einem Feuchteanteil in dem Gerät verbinden kann. Infolgedessen ist die Bildung eines Pfropfens und damit eine Verstopfung des neuerungsgemäßen Gerätes beseitigt und das Erfordernis des ständigen, intervallmäßigen Reinigens vermieden, so daß eine dauerhafte Funktion
des Gerätes gewährleistet ist. Die gefundene Lösung ist einfach und mit geringen Kosten herzustellen und stellt sicher, daß das eindosierte und den Einsatz in dem Rohraufbau verlassende Pulvermaterial zunächst vollständig rundum, das heißt manteiförmig, mit Wasser umspült und dann schließlich mit Wasser vermischt wird. Das durch den Einsatz herabfallende Pulvermaterial breitet sich beim Herabfallen auch in radialer Richtung aus und gelangt dabei vollständig in das manteiförmig herabfallende Wasser und wird schließlich von diesem vollständig aufgenommen. Das auf diese Weise so entstehende flüssige Gemisch wird dann weiter in das betreffende Abwasserrohrleitungssystem eingespült.
Eine bevorzugte Form des neuerungsgemäßen Gerätes besteht darin, daß die kleinen Durchlässe als am Umfang der erwähnten Seitenwand vorgesehene Schlitze ausgebildet sind und daß die Schlitze zur Fallrichtung des Pulvermaterials geneigt verlaufen. Hierdurch wird erreicht, daß die Innenwandfläche desjenigen Abschnittes des Rohraufbaus des Gerätes, der dem rohrförmigen Einsatzteil in diesem Aufbau folgt, unmittelbar vollständig benetzt wird, so daß keine Stelle an der betreffenden Innenwandfläche gegeben ist, an der ein Anteil des Pulvermaterials anhaften kann bzw. es ist noch besser sichergestellt, daß Pulvermaterial, welches sich doch daran abgesetzt haben sollte, durch nachfolgendes Wasser wieder abgespült wird.
Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung
und im Axialschnitt,
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Fig. 2 ein Teilschnitt im größerem Maßstab.
Gemäß Figur 1 umfaßt das Gerät zum Herstellen eines flüssigen Gemisches aus bekanntem hygroskopischem Pulvermaterial und Wasser einen Rohraufbau 1 mit einem seitlichen Einlaß 2 für das Pulvermaterial und wenigstens einen seitlichen Einlaß 3 für das Wasser und einen in dem Rohraufbau angeordneten, rohrförmigen Einsatz 4 mit einem zentralen Durchgang 5 für das Pulvermaterial. Im dargestellten Fall sind zwei seitliche Einlasse 3 für die Einleitung von Wasser vorgesehen; es können aber auch noch weitere seitliche ,Einlasse im Bedarfsfall vorgesehen sein, z. B. dann, wenn der Durchmesser des Rohraufbaus relativ groß ist. Um eine sichere Abdichtung zwischen dem Rohraufbau 1 und dem Einsatz 4 zu erhalten, sind elastische Dichtungsringe 6 vorgesehen, die in Nuten 7 des Einsatzes 4 angeordnet sind.
Der Einsatz 4 ist in seinem unteren Abschnitt mit einer äußeren Umfangsausnehmung 8 in Form einer Ringnut versehen, die gegenüber den Wassereinlässen 3 angeordnet ist. Im dargestellten Fall hat die Umfangsausnehmung eine rechteckige Querschnittsform. Es ist jedoch auch möglich, andere Querschnittsformen vorzusehen. Die nutförmige Umfangsausnehmung wird direkt von den Wassereinlässen 3 gespeist, wobei das in die Ausnehmung 8 einströmende Wasser, welches über Leitungen 9 von einer Quelle herangepumpt wird, gleichmäßig und schnell die Ausnehmung 8 füllt.
Die äußere Umfangsausnehmung 8 ist im Bereich ihres Austrittsendes, das heißt desjenigen Endes, welches dem Austrittsende des Einsatzes 4 zugekehrt ist, durch eine ringförmige Seitenwand 10 begrenzt. Diese Seitenwand ist in ihrer Umfangsrichtung mit einer Vielzahl von kleinen Durchlässen 11 versehen, so daß das in der
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Umfangsausnehmung 8 befindliche Wasser durch die Durchlässe 11 nach unten ausströmen kann. Wie ebenfalls aus Figur 1 zu ersehen ist, sind die vielen Durchlässe 11 am Umfang der Seitenwand 10 geneigt verlaufend angeordnet, so daß das aus der Ausnehmung 8 ausströmende Wasser eine schräge Draürichtung erfährt. Die Durchlässe 11 sind z. B. am Umfang der Seitenwand als Schlitze ausgebildet und bewirken, daß das aus der ringförmigen Ausnehmung 8 über die Schlitze 11 austretende Wasser zu einem wesentlichen Teil auch an der Innenwandfläche 12 des Rohraufbaus 1 herabströmt, um auf diese Weise diese Innenwandfläche vollständig zu benetzen.
In alternativer Ausführung oder zusätzlich zu den schlitzförmigen Durchlässen 11 am Umfang der Seitenwand 10 können die Durchlasse auch in Form von kleinen Durchgangslöchern 13 in der Seitenwand 10 des Einsatzes 4 vorgesehen sein, wie es gestrichelt angedeutet ist. Auch in diesem Fall wird erreicht, daß ein Teil des unter Druck aus der ringförmigen Ausnehmung 8 über die Durchgangslöcher 13 austretende Wasser an die Innenwandfläche 12 des Rohraufbaus 1 gelangt und diese Innenwandfläche ausreichend mit Wasser benetzt. Hierbei kann auch so vorgegangen werden, daß alle oder ein Teil der Durchgangslöcher 13 schräge verlaufen, das heißt mit ihrem Austrittsende gegen die Innenwandfläche 12 gerichtet sind. In weiterer Ausgestaltung kann auch so vorgegangen sein, daß ein Teil der umfangsmäßigen Durchgangslöcher 13 schräg zur Mitte des Rohraufbaus 1 abströmwärts des Einsatzes 4 gerichtet sind. Auf diese Weise wird nicht nur die Innenwandfläche 12 benetzt, sondern auch ein Teil des Wassers aus der Umfangsausnehmung 8 direkt in das herabfallende Pulvermaterial gegeben. Der schräge Verlauf der Durchgangslöcher 13 ist in Figur 2 gezeigt.
In noch weiterer Ausgestaltung der Seitenwand 10 des Einsatzes 4 kann so vorgegangen sein, daß die Durchgangslöcher 13 geneigt verlaufen, wie es bei den umfangsmäßigen Schlitzen 11 gemäß Fig. 1 der Fall sein kann.
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In weiterer Ausgestaltung des Gerätes kann auch so vorgegangen sein, daß die Basiswand 14 des Einsatzes 4, die dem zentralen Durchgang 5 des Einsatzes zugekehrt ist, mit einer Vielzahl von weiteren Durchgangslöchern 15 versehen ist. Diese Löcher 15 können in Umfangsreihen oder auch in beliebiger Anordnung sowie in jeder gewünschten Richtung verlaufend in Form von Bohrungen vorgesehen sein. In Verbindung mit den Schlitzen 11 und/oder den Durchgangslöchern 13 ergibt sich somit eine Brausewirkung des aus der Umfangsausnehmung 8 ausströmenden Wassers, wodurch eine optimale Lösung zur Vermeidung der Verstopfung des Gerätes während der Herstellung des Gemisches aus hygroskopischem Material und Wasser erzielt ist.
Die Querschnittsfläche der Schlitze 11 und der Durchgangslöcher 13 bzw. 15 ist so bemessen, daß ausreichend starke Wasserstrahlen aus der Ausnehmung 8 austreten. Beispielsweise beträgt der betreffende Querschnitt etwa einen Quadratmillimeter.
Das vorstehend beschriebene Gerät arbeitet auf folgende Weise.
Über den seitlichen Einlaß 2 wird das hygroskopische Pulvermaterial bekannterweise in vorbestimmter Menge und Zeitdauer gemäß dem eingezeichneten Pfeil eingefördert und fällt dann im wesentlichen zentral durch den Durchgang 5 des Einsatzes 4 hindurch nach unten. Gleichzeitig wird die vorbestimmte Menge an Wasser über die Einlasse 3 in die ringförmige Umfangsausnehmung 8 eingeleitet. Aus dieser Ausnehmung 8 strömt das Wasser dann über die Durchlässe 11 und/oder 13 und gegebenenfalls zusätzlich
durch die Durchgangslöcher 15 in den abströmwärtigen Bereich des Rohraufbaus 1, der sich an den Einsatz 4 anschließt, bzw. in den unteren Endbereich des Durchganges 5 im Einsatz 4. Dort vermischt sich das Wasser mit dem herabfallenden Pulvermaterial des Gerätes. Es wird eine vollständige Vermischung des Wassers mit dem Pulvermaterial erzielt, wodurch weiterhin gewährleistet ist, daß immer die vollständige Dosierungsmenge des entstandenen flüssigen Gemisches aus hygroskopischem Material und Wasser in das betreffende Abwasserrohrleitungssystem gelangt, womit dessen Wirkung in den betreffenden Abwässern in voller Wirksamkeit dauerhaft bestehenbleibt.

Claims (7)

••«V Schutzansprüche
1. Gerät zum Herstellen eines flüssigen Gemisches aus hygroskopischem Pulvermaterial und Wasser, enthaltend einen Rohraufbau mit Einlassen für das Pulvermaterial und das Wasser und einen in dem Rohraufbau angeordneten, rohrförmigen Einsatz mit einem zentralen Durchgang für das Pulvermaterial und mit einer äußeren, mit dem Wassereinlaß in Strömungsverbindung stehenden Umfangsausnehmung zur Aufnahme und Weiterleitung des Wassers in das Pulvermaterial in dem Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsausnehmung (8) des Einsatzes (4) im Bereich ihres Austrittsendes durch eine Seitenwand (10) begrenzt ist und daß wenigstens die Seitenwand in ihrer Umfangsrichtung mit einer Vielzahl von kleinen Durchlässen (11;13) für das aus der Umfangsausnehmung (8) in Pulverfallrichtung ausströmende Wasser versehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Durchlässe (11) als am Umfang der Seitenwand (10) vorgesehene Schlitze ausgebildet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Durchlässe (13) als Durchgangslöcher in der Seitenwand (10) ausgebildet sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (13) in der Seitenwand (10) schräg zur abströmwärtigen Innenwandfläche (12) des Rohraufbaus (1) und/oder schräg zur Mitte des Rohraufbaus (1) gerichtet verlaufen.
5. Gerät nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) und/oder die Durchgangslöcher (13) in Umfangsrichtung der Seitenwand (10) geneigt verlaufen.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ,Basiswand (14) der Umfangsausnehmung (8) des Einsatzes (4) mit einer Vielzahl von weiteren Durchgangslöchern (15) versehen ist,
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (15) in jeder gewünschten Richtung zum Durchgang (5) des Einsatzes (4) verlaufen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001076728A1 (de) * 2000-04-05 2001-10-18 Manfred Rummel Düse zum aufschäumen, versprühen oder vernebeln
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