DE29504492U1 - Lichterbogen - Google Patents

Lichterbogen

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DE29504492U1 DE29504492U DE29504492U DE29504492U1 DE 29504492 U1 DE29504492 U1 DE 29504492U1 DE 29504492 U DE29504492 U DE 29504492U DE 29504492 U DE29504492 U DE 29504492U DE 29504492 U1 DE29504492 U1 DE 29504492U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

09212 Limbach-Oberfrohna
Lichterbogen
Die Erfindung betrifft einen Lichterbogen, vorzugsweise bestehend aus Natur- oder Sperrholz mit eingearbeiteten Aussparungen in Form von Motivbildern und einer zugehörigen Beleuchtungseinrichtung .
Derartige Lichter- oder Schwibbogen sind üblicherweise mit einer Beleuchtungseinrichtung in Form von Kerzen oder Glühlampen versehen, die in der Regel auf den Schwibbogen aufgesetzt ist. Mit einer derartigen Beleuchtung wird zwar das typische Aussehen eines Schwibbogens erreicht, der Schwibbogen selbst kann jedoch auf diese Weise nicht beleuchtet werden. Damit bleiben die Motive des Schwibbogens unbeleuchtet und sind nur im Rahmen der allgemeinen Raumbeleuchtung zu erkennen .
Um diesem Mangel abzuhelfen, wurde eine geänderte Beleuchtungseinrichtung vorgeschlagen, mit deren Hilfe eine indirekte Beleuchtung der Motive des Schwibbogens möglich ist. So geht aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 03 907.0 ein Doppel-Schwibbogen hervor, bei dem die Beleuchtungseinrichtung auf Distanzstücken zwischen den beiden Bögen angeordnet ist. Die Anzahl der Distanzstücke ist nicht begrenzt und kann je nach dem Motiv des Schwibbogens gewählt werden.
Ein Vorteil eines solchen Doppelschwibbogens ist darin zu sehen, daß eine indirekte Beleuchtung der Motive ermöglicht wird und daß dem Betrachter ein verstärkter räumlicher Eindruck vermittelt werden kann. Als nachteilig ist jedoch anzu-
sehen, daß die Distanzstücke und damit die Beleuchtungselemente nur bei einer frontalen Draufsicht auf den Doppelschwibbogen unsichtbar sind. Außerdem ist die Montage des Doppelschwibbogens sehr aufwendig, da bis zu etwa 20 Distanzstücke oder mehr zwischen den beiden Bögen zu montieren sind. Die Folge ist eine Verteuerung des Schwibbogens und ein unprofessioneller Anblick im Inneren der beiden Einzelschwibbögen. Verstärkt wird dieser Eindruck durch die Verwendung einer handelsüblichen Lichterkette mit den viel zu langen Leitungen zwischen den Glühlampen. Darüberhinaus müssen beide Einzelschwibbögen eine übereinstimmende Motivausführung aufweisen, da diese sonst nicht miteinander verbunden werden können, so daß die Gestaltungsmöglichkeiten stark eingeschränkt sind. Weiterhin entsteht bei einem derartigen Doppelschwibbogen durch die doppelte Kontur eine unruhige Wirkung auf den Betrachter.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Lichterbogen zu schaffen, der bei einer hohen Variabilität der Motive sehr einfach zu montieren ist, einen besonders guten räumlichen Eindruck vermittelt und bei dem die vorstehend aufgezeigten Nachteile vermieden werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung wird bei einem Lichterbogen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Lichterbogen aus wenigstens drei parallel zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Teillichterbögen und/oder Zusatzbildelementen mit unterschiedlichen Motiven besteht und daß wenigstens dem mittleren Teillichterbögen mit dem Hauptmotiv eine Beleuchtung zugeordnet ist.
Dieser Lichterbogen vermittelt einen guten räumlichen Eindruck wobei durch die besondere Anordnung der Beleuchtung das aus mehreren Einzelbildelementen bestehende Motiv besonders plastisch zu erkennen ist. Insbesondere lassen sich durch den Austausch einzelner Teillichterbögen oder der Zusatzbildelemente mit einfachen Mitteln unterschiedliche Motive erzeugen.
Es ist von Vorteil, wenn die Außenkontur des mittleren Teillichterbogens den Außenkonturen der äußeren Teillichterbögen ähnlich ist, wobei die äußeren und der mittlere Teillichterbögen größer sein können, als die übrigen Teillichterbögen oder die Zusatzbildelemente.
In einer Fortbildung der Erfindung überragt der mittlere Teillichterbögen mit seinen Außenkonturen die Konturen der übrigen Teillichterbögen oder der Zusatzbildelemente. Damit ist es möglich, im mittleren Teillichterbögen etwa parallel zu dessen Außenkontur ein Kanal zur Aufnahme der Beleuchtung einzuarbeiten, so daß die Beleuchtung von oben auf den Lichterbogen abstrahlt.
Eine weitere Verbesserung der Beleuchtung wird erreicht, wenn im unteren Bereich und beidseitig des mittleren Teillichterbogens eine zusätzliche Beleuchtung angeordnet wird, so daß das abgestrahlte Licht von den Flächenelementen der Teillichterbögen und der Zusatzbildelemente teilweise reflektiert wird und zusätzlich einen Schattenwurf erzeugt. Damit läßt sich mit einfachen Mitteln ein besonders guter dreidimensionaler Eindruck für den Betrachter erreichen.
Die Beleuchtung besteht vorzugsweise aus einem transparenten Schlauch mit innenliegenden und lichterkettenartxg miteinander verbundenen Glühlampen o.dgl.
Um einen stabilen Aufbau des Lichterbogens zu erreichen, sind alle inneren Teillichterbögen und/oder die Zusatzbildelemente im unteren Bereich über ein oder mehrere quer angeordnete Trägerteile und im oberen Scheitelpunkt über einen oder mehrere Abstandshalter miteinander verbunden, wobei die Trägerteile gleichzeitig zur Aufnahme der Beleuchtung ausgebildet sind. Damit kann die Beleuchtung ohne sonst störende Befestigungselemente direkt an den Trägerteilen befestigt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Trägerteil mit einer die Stabilität weiter erhöhenden längs des
4
Lichterbogens verlaufenden Grundplatte verbunden.
Die jeweils äußeren Teillichterbögen bilden ein Vordergrundmotiv und einen Hintergrund und sind durch jeweils durch innenseitig angeordnete Halteriegel mit den Abstandshaltern und mittels im unteren Bereich in Längsrichtung befestigter Federn mit der Grundplatte verbunden. Damit wird eine verdeckte Montage der äußeren Teillichterbögen ermöglicht, bei der die Befestigungselemente nicht ohne weiteres sichtbar sind. 10
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Hälfte eines Lichterbogens; und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Lichterbogens nach Fig. 1 im teilmontierten Zustand.
Der erfindungsgemäße Lichterbogen besteht vorzugsweise aus einer ungeraden Anzahl von abstandsweise zueinander angeordneten Teillichterbögen und zwischen diesen angeordneten Zusatzbildelementen D. Dabei bildet der mittlere Teillichterbögen das Hauptmotiv A und die beiden äußeren Teillichterbögen jeweils den Vordergrund B, bzw. den Hintergrund C. Die Teillichterbögen B und C sind hierbei ähnlich gestaltet wie Schwibbogen, jedoch mit dem Unterschied, daß die Bildmotive so gewählt sind, daß größere Duchbrüche entstehen. Auf diese Weise lassen sich auch die Zusatzbildelemente D gut erkennen. Die Zusatzbildelemente D müssen keinen bogenförmigen Umriß aufweisen, sondern können einzelne Motive, wie Häuser, Bäume o.dgl., darstellen.
Der mittlere das Hauptmotiv A darstellende Teillichterbögen sollte einen wesentlich größeren Umriß aufweisen, als die den Vordergrund B und den Hintergrund C bildenden Teillichterbögen, so daß die am mittleren Teillichterbögen zu befestigende Beleuchtung L die übrigen Teillichterbögen überstrahlen
kann.
Zur Befestigung der Beleuchtung L ist im mittleren Teillichterbogen entlang seiner bogenförmigen Außenkontur ein Kanal K eingearbeitet, in dem ein üblicher Lichtschlauch, mit einer Vielzahl in Reihe geschalteter Glühlampen eingerastet ist. Mit dieser bogenförmigen Beleuchtung L wird ein Lichteffekt erreicht, der etwa dem eines üblichen Schwibbogens entspricht, wobei eine zusätzliche Licht-/Schattenwirkung erreicht wird, indem das von der bogenförmigen Beleuchtung L abgestrahlte Licht auch teilweise zwischen die Teillichterbögen und die Zusatzbildelemente D strahlt.
Diese Wirkung wird dadurch verstärkt, daß beidseitig des mittleren Teillichterbogens auf beiden Seiten seines unteren Bereiches ebenfalls eine Beleuchtung L vorgesehen ist, deren Licht in der Hauptsache zur Seite und nach oben abgestrahlt wird.
Zur einfachen Montage und zur Erzielung einer ausreichenden mechanischen Stabilität des Lichterbogens sind alle inneren Teillichterbögen und/oder die Zusatzbildelemente D im unteren Bereich über quer angeordnete Trägerteile E und im oberen Scheitelpunkt über einen Abstandshalter F miteinander verbunden. Bei entsprechender Größe des Lichterbogens können auch mehrere Abstandshalter F vorgesehen werden. Die Abstandshalter F dienen gleichzeitig zur Befestigung des Vorder- und des Hintergrundes B, C. Dazu sind auf der Innenseite der jeweils äußeren Teillichterbögen, die den Vorder- und den Hintergrund B, C bilden, jeweils Halteriegel G, beispielsweise durch Kleben befestigt, die in Schlitze im Abstandshalter F einzuhaken sind. Die unteren Enden der äußeren Teillichterbögen sind mittels in Längsrichtung befestigter Federn mit einer Grundplatte H verbunden, deren Längsstirnkante zu diesem Zweck mit einer Nut versehen ist {Fig. 2). Auf diese Weise wird eine besonders günstige Befestigungsmöglichkeit für die äußeren Teillichterbögen geschaffen, bei der die verwendeten Befestigungselemente bei normaler Betrachtung des Lichterbogens un-
« t
sichtbar sind. An der Grundplatte sind gleichzeitig die Trägerteile E befestigt, welche gleichzeitig zur Aufnahme des unteren Teiles der Beleuchtung L ausgebildet sind.
Es versteht sich, daß der vorstehend beschriebene Lichterbogen in einer Vielzahl von Varianten realisiert werden kann. Beispielsweise ist die Anzahl der Teillichterbögen und der Zusatzbildelemente D nicht begrenzt. Außerdem ist es möglich, die Beleuchtung zu variieren, indem einzelne Glühlampen oder auch Leuchtdioden entlang des Bogens des mittleren Teillichterbogens und beidseitig seines Fußbereiches angeordnet werden.
Ib
Lippert, Stachow, Schmidt Hu"hu
& Partner 15> März 1995
Patentanwälte Kölner Straße
D-42651 Solingen
Frank Tietze 09212 Limbach-Oberfrohna
Bezugszeichenliste
A Hauptmotiv
B Vordergrund
C Hintergrund
D Zusatzbildelement
E Trägerteil
F Abstandshalter
G Halteriegel
H Grundplatte
K Kanal
L Beleuchtung

Claims (12)

• ·· Lippert, Sfachow, Schmidt Hu-hu & Partner 15# &Mgr;£&Ggr;&zgr; 1995 Patentanwälte Kölner Straße 8 D-42651 Solingen Frank Tietze 09212 Limbach-Oberfrohna Schutzansprüche
1. Lichterbogen, vorzugsweise bestehend aus Natur- oder Sperrholz mit eingearbeiteten Aussparungen in Form von Motivbildern und einer zugehörigen Beleuchtungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichterbogen aus wenigstens drei parallel zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Teillichterbögen (A, B) und/oder Zusatzbildelementen (D) mit unterschiedlichen Motiven besteht und daß wenigstens dem mittleren Teillichterbogen mit dem Hauptmotiv (A) eine Beleuchtung (L) zugeordnet ist.
2. Lichterbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenkontur des mittleren Teillichterbogens den Außenkonturen der äußeren Teillichterbögen ähnlich ist.
3. Lichterbogen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die äußeren und der mittlere Teillichterbogen größer sind, als die übrigen Teillichterbögen oder die Zusatzbildelemente.
4. Lichterbogen nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Teillichterbogen mit seinen Außenkonturen die Konturen der übrigen Teillichterbogen oder der Zusatzbildeleraente überragt.
5. Lichterbogen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß im mittleren Teil-
lichterbogen etwa parallel zu dessen Außenkontur ein Kanal (K) zur Aufnahme der Beleuchtung (L) eingearbeitet ist.
6. Lichterbogen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich und beidseitig des mittleren Teillichterbogens eine zusätzliche Beleuchtung (L) angeordnet ist.
7. Lichterbogen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung (L) aus einem transparentem Schlauch mit innenliegenden und lichterkettenartig miteinander verbundenen Glühlampen besteht.
8. Lichterbogen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle inneren Teil-
lichterbögen und/oder die Zusatzbildelemente im unteren Bereich über ein oder mehrere quer angeordnete Trägerteile (E) und im oberen Scheitelpunkt über einen oder mehrere Abstandshalter (F) miteinander verbunden sind. 20
9. Lichterbogen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Trägerteil (E) gleichzeitig zur Aufnahme der Beleuchtung (L) ausgebildet ist.
10. Lichterbogen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Trägerteil (E) mit einer längs des Lichterbogens verlaufenden Grundplatte (H) verbunden ist.
11. Lichterbogen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweils äußeren Teillichterbögen ein Vordergrundmotiv (B) und einen Hintergrund (C) bilden.
12. Lichterbogen nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweils äußeren Teillichterbögen (B, C) durch innenseitig angeordnete Halteriegel (G) mit dem Abstandshalter (F) und mittels im
unteren Bereich in Längsrichtung befestigter Federn mit der Grundplatte (H) verbunden sind.
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WO2001001826A2 (de) 1999-07-06 2001-01-11 Hantzsch Heider Gitta Raum- oder fensterschmuck
DE202008011801U1 (de) 2008-09-05 2008-11-06 Glöckner, René Verdrehter Schwibbogen
DE202010011063U1 (de) 2010-08-05 2011-01-05 Stephan, Frank Doppelschwibbogen mit sportlichen Gestaltungselementen
DE10310112B4 (de) * 2002-03-08 2012-06-28 Frank Tietze Anordnung zum lösbaren Verbinden plattenförmiger Teile eines Schwibbogens
DE202014002313U1 (de) 2013-12-03 2014-05-12 Kai Hoppe Dekorationsartikel nach Art eines erzgebirgischen Schwibbogens

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DE3417990A1 (de) 1984-05-15 1985-11-21 Werner 8531 Lonnerstadt Reinig Lauflichtrohr mit beleuchtung und eingebauter elektronik
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DE9403907U1 (de) 1994-03-08 1994-05-19 Heider, Gitta, 01855 Sebnitz Doppelschwibbogen
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