DE29504355U1 - Leichtestrich mit Kunststoffzuschlag - Google Patents

Leichtestrich mit Kunststoffzuschlag

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    • C04B18/18Waste materials; Refuse organic
    • C04B18/20Waste materials; Refuse organic from macromolecular compounds
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Description

Dipl.-Chem. Dr. Steffen ANDRAE 2037
Dipl.-Phys. Dieter FLACH
Dipl.-Ing. Dietmar HAUG
Dipl.-Chem. Dr. Richard KNEISSL
Balanstraße 55
81541 München
Leichtestrich mit KunststoffZuschlag
Die Erfindung betrifft einen Leichtestrich mit KunststoffZuschlag, der sich insbesondere zur Erstellung von schwimmenden Estrichen und Ausgleichsestrichen verwenden läßt.
Die Herstellung, Zusammensetzung und Verwendung von Zement, Beton und anderen Bindemitteln mit verschiedenen Zuschlagen als Baustoffe, insbesondere für fugenlose Bodenbe-Schichtungen (Estriche), ist seit vielen Jahren gut bekannt (vgl. z. B. Römpps Chemie-Lexikon, Bände 1 bis 6, 8. Auflage, Franckh'sehe Verlagshandlung Stuttgart 1988 und die dort zu den jeweiligen Stichworten angegebenen weiteren Literaturstellen).
Herkömmlicher Estrich hat den Nachteil, daß er durch die üblicherweise verwendeten Zuschlagsstoffe Sand oder Kies sehr schwer wird. Diese Tatsache schloß sehr oft eine Estrichverlegung im Bereich der Altbausanierung aus, weil die Statik nicht für so hohe Belastungen ausgelegt war. Diese Probleme können durch die Verwendung von Leichtestrich, bei dem es sich um durch gasblasenbildende Zusätze porig gestalteten Beton handelt, nur zum Teil behoben werden. Leichtestrich weist zwar ein geringeres Eigengewicht 0 auf, hat aber nicht die mechanische Stabilität und Festigkeit von gewöhnlichem Beton.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Leichtestrichs, der geeignet ist, die derzeit gängigen Oberbodenbelege (z. B. Fliesen, PVC, Teppichboden) aufzunehmen und
der die gleiche mechanische Stabilität und Festigkeit wie gewöhnlicher Beton aufweist, aber ein deutlich geringeres Gewicht hat.
' 5 Diese Aufgabe wird durch einen Leichtestrich mit Kunststoffzuschlag gemäß Schutzanspruch 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Leichtestrich mit KunststoffZuschlag statt dem üblichen Sandzuschlag hat nur ein Drittel des Gewichts von normalem Beton, ist also um zwei Drittel leichter. Durch Zugabe von üblichen weiteren Zuschlagsstoffen, z. B. Quarzsand, und durch Variation des Zementrezeptes kann die Biege-, Zug- und Druckfestigkeit des entstehenden Estrichs den jeweiligen Anforderungen (z. B. auf Grund von Bauvorschriften) angepaßt werden. Die Auswahl des zuzugebenden Zuschlagstoffes und die Auswahl des geeigneten Zementrezeptes trifft der Fachmann nach Maßgabe der praktischen Gegebenheiten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines derartigen Leichtestrichs sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung detaillierter erläutert.
Der erfindungsgemäße Leichtestrich mit KunststoffZuschlag kann Zement und Kunststoff zu jeweils etwa gleichen Teilen enthalten. Vorzugsweise enthält er aber 15 bis 30 Gew.-% Zement und 85 bis 70 Gew.-% Kunststoff.
Bei dem Zement handelt es sich insbesondere um handelsüblichen sog. Portlandzement, der sowohl sehne11abbindend als auch langsamabbindend sein kann. Bei dem Kunststoff kann es sich um einen beliebigen handelsüblichen Kunststoff aus beispielsweise PE, LDPE, HDPE, PP, PS oder PET handeln. Diese Abkürzungen sind dem Fachmann geläufig, so bedeutet beispielsweise PE Polyethylen und PP Polypropylen. Vorzugsweise wird aber sog. Mischkunststoff verwendet, der durch
die Wiederverwertung (Recycling) von Gebrauchsgegenständen {&zgr;. B. Flaschen, Tüten, Folien) aus Kunststoff anfällt. Dieser Mischkunststoff kann noch Verunreinigungen wie geringe Papieranteile, Reste von Metallfolien oder Holzreste enthalten. Diese sollten jedoch höchstens 10 Gew.-% ausmachen .
Bei der Kunststoffwiederverwertung werden Gegenstände aus den verschiedensten KunststoffSorten zunächst in einer Mühle zermahlen und dann voragglomeriert, d. h. das Kunststoffmaterial wird erhitzt und geklumpt. Anschließend wird es beispielsweise einer handelsüblichen Granulierwalze zugeführt. Die Granulierung kann aber auch zum Beispiel in einem handelsüblichen Chargengranulator erfolgen, in dem das erhitzte Kunststoffmaterial mit Wasser abgeschreckt wird, wodurch es brüchig wird und unter Bildung eines Granulat zerbröckelt. Die Arbeitsweise einer Granulierwalze bzw. eines Chargengranulators ist dem Recyclingfachmann wohlbekannt und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung. Dar-0 über hinaus sei angemerkt, daß es auch nicht auf ein spezielles Granulierungsverfahren ankommt.
Das Mischkunststoffgranulat wird so verwendet, wie es anfällt. Die Korngröße des Granulats spielt keine Rolle. Das Granulat kann herstellungsbedingt beispielsweise eine Korngröße von 1 mm bis 15 mm aufweisen. Im Mittel hat es aber eine Korngröße von 3 bis 4 mm. Neben dem Granulat sollte auch ein gewisser Pulver- und Faseranteil vorhanden sein, wobei es auf die genaue Korngröße bzw. Faserlänge und den jeweiligen Anteil jedoch nicht ankommt. Eine Einstellung erfolgt daher nicht, vielmehr haben das Pulver und die Fasern eine Beschaffenheit und liegen in einer Menge vor, wie sie bei der Granulatherstellung in der Regel anfällt.
Auch die Teilchenform des Granulat spielt keine Rolle. Es hat sich aber gezeigt, daß ein Granulat mit unregelmäßiger Teilchenform bessere Ergebnisse liefert als Granulat mit
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regelmäßiger Teilchenform, das einen Leichtestrich mit etwas geringerer Rißfestigkeit ergibt.
Natürlich treffen die obigen Ausführungen auch auf sorten-' 5 reinen Kunststoff zu.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein Leichtestrich mit KunststoffZuschlag erwiesen, der 15 Gew.-% Portlandzement und 85 Gew.-% Mischkunststoffgranulat mit einer mittleren Teilchengröße von 3 bis 4 mm und unregelmäßiger Teilchenform enthält.
Der erfindungsgemäße Leichtestrich mit KunststoffZuschlag zur Estrichverlegung wird in einem handelsüblichen Estrichmischer hergestellt. Diesem werden der Portlandzement, das Mischkunststoffgranulat und Wasser in den erforderlichen Mengen zugeführt, woraufhin mit Hilfe von Rührschaufeln die Durchmischung erfolgt. Anschließend kann der Leichtestrich auf übliche Art und Weise mit Preßluft durch eine Leitung zum Ort der Estrichverlegung befördert werden.
Der erfindungsgemäße Leichtestrich mit KunststoffZuschlag hat nur ein Drittel des Gewichts von normalem Beton, ist also um zwei Drittel leichter, und weist die gleiche mechanische Stabilität und Festigkeit, z. B. Trittfestigkeit des verlegten Estrichs, wie gewöhnlicher Beton auf. Das Kunststoffgranulat quillt im Laufe der Zeit nicht und unterliegt auch keinem Schwund.
0 Der erfindungsgemäße Leichtestrich mit KunststoffZuschlag eignet sich zwar besonders zur Estrichverlegung, dies ist aber nicht die einzigste Verwendungmöglichkeit. Außerdem eignet sich der Leichtestrich mit KunststoffZuschlag als sog. Ausgleichsestrich bzw. Ausgleichsschicht. Damit werden beispielsweise unebene Unterböden ausgeglichen, um eine waagerechte Verlegung der Isolierstoffe zu erreichen. Im Außenbereich (beispielsweise auf Flachdächern) werden durch
den Ausgleichsestrich Gefällekeile erstellt, um Abdichtungsbahnen darauf aufzubringen. Ferner können in der Altbausanierung Schlackenböden, die zur Schallisolierung und zum Höhenausgleich verwendet wurden, durch den erfindunggemäßen Leichtestrich ersetzt werden.
Weiterhin sind entsprechend dimensionierte und ausgestaltete Platten aus dem erfindungsgemäßen Leichtestrich mit Kunststoff Zuschlag beispielsweise als Schallschutz- und Spritzschutzwände mit geringem Gewicht an Autobahnen zu verwenden.
Durch die Verwendung von Mischkunststoff statt sortenreinem Kunststoff ergeben sich folgende weiteren Vorteile. Der Erfindungsgemäße Leichtestrich mit KunststoffZuschlag ist zum einen sehr billig herzustellen und zum anderen wird der bei der Kunststoffwiederverwertung anfallende Mischkunststoff sachgerecht und sinnvoll entsorgt bzw. weiterverwendet. Der damit wiederum verbundene große Vorteil für den Umweltschutz liegt auf der Hand.

Claims (5)

Schut zansprüche
1. Leichtestrich mit KunststoffZuschlag, der 15 bis 3 0 Gew.-% Zement und 85 bis 70 Gew.-% KunststoffZuschlag enthält.
2. Leichtestrich mit KunststoffZuschlag nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Zement um schnell- oder langsam abbindenden Portlandzement und bei dem Kunststoff um PE, LDPE, HDPE, PP, PS oder PET handelt.
3. Leichtestrich mit KunststoffZuschlag nach Anspruch 2, wobei es sich bei dem Kunststoff um Recycling-Mischkunststoff handelt.
4. Leichtestrich mit KunststoffZuschlag nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, wobei der KunststoffZuschlag in Form eines Granulats mit regelmäßiger oder unregelmäßiger Teilchenform und einer Korngröße von 1 mm bis 15 mm vorliegt.
5. Leichtestrich mit KunststoffZuschlag nach Anspruch 1, der 15 Gew.-% Portlandzement und 85 Gew.-% Mischkunst-Stoffgranulat mit einer mittleren Korngröße von 3 bis mm und unregelmäßiger Teilchenform enthält.
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