DE29503697U1 - Gasheizkessel - Google Patents
GasheizkesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/26—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
- F24H1/28—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
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Description
(17 361) Gasheizkessel
Die Neuerung betrifft einen Gasheizkessel, bestehend aus einem wasserführenden Gehäuse mit oberem Vor- und unterem
Rücklaufanschluß und mit im Gehäuseoberteil angeordneter, mit Fiächenbrenner bestückter Brennkammer, von deren Umfangswand
aus zueinander im wesentlichen parallel und vertikal angeordnete Heizgaszugtaschen zu einer unten am
Gehäuse angeordneten Abgassammelkammer mit Abgasabzuganschluß
führen.
Gasheizkessel der genannten Art sind bspw. nach der DE-PS 43 01 804 bekannt, deren topfartige Brennkammer, die mit
ihrer Achse horizontal orientiert sind, mit halbkugelförmigen Gasfiächenbrenner&eegr; bestückt werden, führen zu einer
äußerst kompakten Bauweise des ganzen Brennkammerbereiches und insofern auch des gesamten Gasheizkessels, was
jedoch mit einer hohen Wärmebelastung der Brennkammerwände verbunden ist, und zwar insbesondere im Bereich der
Anschlüsse der nach unten abgehenden Heizgaszugtaschen, deren Anschlußöffnungsquerschnitte, die in diesem Bereich
kühlbare Fläche der Brennkammerumfangswand entsprechend reduzieren. Durch diese Reduzierung der kühlbaren Brennkammerfläche
gleichzeitig in Verbindung mit einer hohen Wärmebelastung und trotz der in der Regel in diesem Bereich
zylindrischen Umfangswand der Brennkammer, die an sich ein Abfließen und Auflösen von Siedeblasen erwarten
läßt, hat sich gezeigt, daß Siedegeräusche an derartigen
Gasheizkesseln, die ansonsten an Leistung und kompakter Bauweise nichts zu wünschen übrig lassen, aufgrund der
hohen Wärmebelastung nicht zu vermeiden sind.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Gasheizkessel der gattungsgemäßen Art mit einfachen Mitteln
dahingehend zu verbessern, daß die mit hoher Dichte im Anschlußbereich der Heizgaszugtaschen an die Brennkammerumfangswand
übertragene Wärme auf der Wasserseite abgeführt wird und Siedegeräusche unterbunden werden.
Diese Aufgabe ist mit einem Gasheizkessel der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß im
oberen Bereich der Heizgaszugtaschen und in Distanz zur
Umfangswand der Brennkammer zwischen den Heizgaszugtaschen
und distanziert zueinander jeweils zwei entgegengesetzt gerichtete und zur Umfangswand im wesentlichen parallele
Strömungsleitbleche angeordnet sind, die mit Seitenbegrenzungsblechen
des jeweils anderen Strömungsleitbleches an gegenüberliegenden Rändern der Heizgaszugtaschen
befindliche Überströmöffnungen zu von den Strömungsleitblechen begrenzten Querstromkanälen begrenzen,
wobei der sich längs der Umfangswand der Brennkammer erstreckende Querstromkanal mit einem kleineren Querschnitt
bemessen ist als der darunter befindliche Querstromkanal.
Durch diese neuartige Ausbildung wird das in das Gehäuse des Gasheizkessels unten eingeführte Rücklaufwasser nicht
• til ·.! · . &idigr;
einfach sich selbst überlassen, um nach oben, den unteren
umfangswandbereich der Brennkammer und die Brennkammer umspülend, zum Heizkesselvorlauf zu strömen, sondern es
erfolgen gezielt ein Abfangen des aufströmenden Wassers durch das untere Strömungsleitblech, bedingt durch das
zweite Strömungsleitblech eine Querströmung und dann erst eine weitere Querströmung längs des unteren Bereiches der
Brennkammerumfangswand, und dies mit zunehmender Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit.
Durch diese Beschleunigung des Wärmeträgermediums wird die Umfangswand der Brennkammer entsprechend intensiv gekühlt
und ein Sieden wird in diesem Bereich unterbunden. Eine Intensivierung der Kühlung hochbeaufschlagter Brennkammerflächen
mit davon abgehenden Heizgaszugtaschen ist zwar nach dem DE-GM 93 18 680 bekannt, hierbei handelt es
sich jedoch um einen Gasheizkessel von insofern anderer Art, als es sich bei diesem Gasheizkessel um einen solchen
handelt, bei dem Brennkammer und Heizgaszugtaschen im wesentlichen horizontal hintereinander angeordnet
sind, d.h., die Heizgaszugtaschen gehen vom Brennkammerboden aus, bzw. die Zwischenbereiche zwischen den Taschenöffnungen
bilden den Brennkammerboden. Die Intensivierung der Kühlung dieses Bereiches erfolgt hierbei
durch Direktanordnung des Rücklaufs in Form eines Rohres oder einer Art Düse unter diesem Bereich, der im übrigen
insofern nicht so kritisch anzusehen ist, da hierbei, im Gegensatz zum vorliegenden Kessel, die hoch beaufschlagten
Wandteile im wesentlichen vertikal orientiert sind.
Der neuartige Gasheizkessel, weitere Ausführungsformen und vorteilhafte Gestaltungsmöglichkeiten bzgl. der Strömungsleitbleche
werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 den Gasheizkessel in Vorderansicht;?
Fig. 2 den Gasheizkessel gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 den Gasheizkessel gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig.4-9 verschiedene Ausführungsformen von Strömungsführungen
im Schnitt und in Anordnung zwischen den Taschen;
Fig. 10 perspektivisch die Strömungsleitbleche in besonderer
Ausführungsform und
Fig.1IA,B im Schnitt eine weitere besondere Ausführungsform.
Wie aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, besteht der Gasheizkessel aus einem wasserführenden Gehäuse 1 mit oberem Vor-
und unterem Rücklaufanschluß 2, 3 und mit im Gehäuseoberteil
1 angeordneter, mit Flächenbrenner 4 bestückter Brennkammer 5, von deren Umfangswand 6 aus zueinander im
wesentlichen parallel und vertikal angeordnete Heizgaszugtaschen 7 zu einer unten am Gehäuse 1 angeordneten Abgas
Sammelkammer 8 mit Abgasabzuganschluß 9 führen.
Für einen solchen Gasheizkessel ist nun gemäß Fig. 1 wesentlich,
daß im oberen Bereich der Heizgaszugtaschen 7 und in Distanz zur Umfangswand 6 der Brennkammer 5 zwischen
den Heizgaszugtaschen 7 und distanziert zueinander jeweils zwei entgegengesetzt gerichtete und zur umfangswand
6 im wesentlichen parallele Strömungsleitbleche 10, 10' angeordnet sind, die mit Seitenbegrenzungsblechen 11
des jeweils anderen Strömungsleitbleches 10, 10' an gegenüberliegenden
Rändern der Heizgaszugtaschen 7 befindliche Überströmöffnungen 12 zu von den Strömungsleitblechen
10, 10' begrenzten Querstromkanälen 13, 13' begrenzen, wobei der sich längs der umfangswand 6 der Brennkammer
5 erstreckende Querstromkanal mit einem kleineren Querschnitt bemessen ist als der darunter befindliche
Querstromkanal.
Gestrichelt dargestellt ist in Fig. 1 auch die bezüglich einer günstigeren Strömungsführung vorteilhafte Ausführungsform,
bei der in den von den Strömungs leitblechen 10, 10' und den Seitenbegrenzungsblechen 11 begrenzten
Zwickeln 14 entgegengesetzt gewölbte Leitbleche 15 angeordnet und die darüber befindlichen Bereiche 16 der Strömungsleitbleche
10, 10' und/oder die Seitenbegrenzungsbleche 11 mit einer Lochung 17 versehen sind.
Wie ebenfalls in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, können mit dem gleichen Effekt die Strömungsleitbleche 10,
10', von den Seitenbegrenzungsblechen 11 ausgehend, in
ihren Ansatzbereichen ansteigend gewölbt ausgebildet sein.
Um die Kühlung des kritischen Bereiches der Brennkammerumfangswand
6 zu vergleichmäßigen, besteht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die Überströmöffnungen
12 in den Taschenzwischenräumen 7' abwechselnd auf der jeweils anderen Seite angeordnet sind, was auch
in Fig. 10 verdeutlicht ist. Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß solche Strömungsleitbleche 10, 10' auch jeweils
zwischen den jeweils äußeren Taschen und den dazu jeweils benachbarten Gehäusefront- und -rückwänden 1', 1"
angeordnet werden können, wie dies in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.
Für die Gestaltung der Strömungs leitbleche 10, 10' sind verschiedene Ausführungsformen möglich, die im einzelnen
in den Fig. 4 bis 8 dargestellt sind. Hiernach sind gemäß Fig. 4, aber auch Fig. 8, die Strömungsleitbleche 10, 10'
in Form von auf der einen und/oder anderen Seitenflanke F der Heizgaszugtaschen 7 angeordneten Blechstreifen 18
ausgebildet. Die Blechstreifen 18 sind an den Flanken F der Heizgaszugtaschen 7 angeheftet, angelötet oder angeschweißt.
Gemäß Fig. 8 erfolgt dies auf beiden benachbarten Flanken zweier Heizgaszugtaschen 7, und zwar etwas
versetzt zueinander, so daß eine Art Labyrinth als Strömungsführung entsteht.
• «7 ·
Gemäß Fig. 5 kann auch auf einen Blechstreifen 18 ein Dichtungsprofil 18' aufgesetzt werden, oder es kann als
Strömungsführung auch nur ein Profil 19 {nur schematisch
angedeutet) aus Kunststoff zwischen zwei Taschen vorgesehen werden, das mit geeigneten Mitteln in Position gehalten
wird (Fig. 6).
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist es aber auch möglich, die Strömungsführungen in Form von in sich federnden Blechprofilen
20 auszubilden und diese mit ihren Rändern R in Führungsprägungen 21 der Seitenflanken F der Heizgaszugtaschen
7 einzusetzen. Wie aus Fig. 7 erkennbar und ohne weiteres vorstellbar, entsteht dadurch ein regelrechter
Führungskanal in jedem der Taschenzwischenraume.
Da die Flankenwände der Heizgaszugtaschen 7 sowieso aus Gründen der Strömungsführung auf der Gasseite und aus
Stabilitätsgründen, wie bspw. dargestellt, geprägt werden, ist es vorteilhaft auch möglich, die Strömungsführungen
in Form von in die Zwischenräume 7' der Heizgaszugtaschen 7 weisenden Stegausprägungen 22 auszubilden,
wie dies in Fig. 9 dargestellt ist.
Fig. 10 verdeutlicht schließlich eine Ausführungsform der
Strömungsführung in Form eines Blechkammes, dessen
"Zinken" 23 in die Taschenzwischenraume 71 eingreifen,
wobei dieser Kamm bzw. die beiden Kämme jeweils an die zugehörige Seitenbegrenzungsbleche 11 bspw. angepunktet
ist oder mit dieser einen Teil bildet.
Für die Strömungsführungen werden solche bevorzugt, die
in sich elastisch sind bzw. mindestens einen elastischen Kontakt zur jeweils benachbarten Taschenwand haben (siehe
bspw. Fig. 5, 7), da damit erwartbare Bewegungen der Taschenwandungen bei wechselnden Temperaturen am besten
Rechnung zu tragen ist.
Eine Besonderheit ist in Fig. 11 dargestellt. Hierbei wird ein Teil des relativ kalten Rücklaufwassers abgezweigt
und direkt dem unteren Querstromkanal 13 zugeführt, wofür separate Rücklaufleitungen 3' im {Fig. HA)
oder am (Fig. 11B) Gehäuse 1 vorgesehen sind, die zuströmseitig
einen Teil aus der Rücklaufströmung gewissermaßen ausschneiden und dem heißen Wasser im Querstromkanal
13 zumischen und dessen Temperatur etwas absenken. Sofern ein solcher Heizkessel in Brennwertbetriebswexse
gefahren wird, geht dies allerdings etwas auf Kosten der Brennwertnutzung.
Da in den Seitenbereichen 24 des Gehäuses, also außerhalb der Taschenzwischenräume 7' das Wasser nicht so stark
aufgeheizt wird wie in diesen, können bspw. auch kleine Fangbleche 25 an den Seitenblechen 11 mit Zugang zum
Querströmkanal 13 angeordnet werden, die dieses weniger
heiße Wasser in den Querströmkanal 13 einlenken.
• · · i
Claims (5)
1. Gasheizkessel, bestehend aus einem wasserführenden Gehäuse (1) mit oberem Vor- und unterem Rücklaufanschluß
(2, 3) und mit im Gehäuseoberteil (I1) angeordneter,
mit Flächenbrenner (4) bestückter Brennkammer (5), von deren Umfangswand (6) aus zueinander
im wesentlichen parallel und vertikal, angeordnete Heizgaszugtaschen (7) zu einer unten am Gehäuse (1)
angeordneten Abgassammelkammer (8) mit Abgasabzuganschluß
(9) führen,
dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Bereich der Heizgaszugtaschen (7) und distanziert zueinander jeweils zwei entgegengesetzt gerichtete und zur Ümfangswand (6) im wesentlichen parallele Strömungsleitbleche (10, 10') angeordnet sind, die mit Seitenbegrenzungsblechen (11) des jeweils anderen Strömungsleitbleches (10, 10') an gegenüberliegenden Rändern der Heizgaszugtaschen (7) befindliche Überströmöffnungen (12) zu von den Strömungsleitblechen (10, 10") begrenzten Querstromkanälen (13, 13') begrenzen, wobei der sich längs der Ümfangswand (6) der Brennkammer (5) erstreckende Querstromkanal (13') mit einem kleineren Querschnitt bemessen ist als der darunter befindliche Querstromkanal (13).
daß im oberen Bereich der Heizgaszugtaschen (7) und distanziert zueinander jeweils zwei entgegengesetzt gerichtete und zur Ümfangswand (6) im wesentlichen parallele Strömungsleitbleche (10, 10') angeordnet sind, die mit Seitenbegrenzungsblechen (11) des jeweils anderen Strömungsleitbleches (10, 10') an gegenüberliegenden Rändern der Heizgaszugtaschen (7) befindliche Überströmöffnungen (12) zu von den Strömungsleitblechen (10, 10") begrenzten Querstromkanälen (13, 13') begrenzen, wobei der sich längs der Ümfangswand (6) der Brennkammer (5) erstreckende Querstromkanal (13') mit einem kleineren Querschnitt bemessen ist als der darunter befindliche Querstromkanal (13).
2. Gasheizkessel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Strömungsleitblechen (10, 10') und den Seitenbegrenzungsblechen (11) begrenzten Zwickeln (14) entgegengesetzt gewölbte Leitbleche (15) angeordnet und die darüber befindlichen Bereiche (16) der Strömungsleitbleche (10, 10') und/oder die Seitenbegrenzungsbleche (11) mit einer Lochung (17) versehen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Strömungsleitblechen (10, 10') und den Seitenbegrenzungsblechen (11) begrenzten Zwickeln (14) entgegengesetzt gewölbte Leitbleche (15) angeordnet und die darüber befindlichen Bereiche (16) der Strömungsleitbleche (10, 10') und/oder die Seitenbegrenzungsbleche (11) mit einer Lochung (17) versehen sind.
3. Gasheizkessel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleitbleche (10, 10'), von den Seitenbegrenzungsblechen (11) ausgehend, in ihren Ansatzbereichen ansteigend gewölbt ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleitbleche (10, 10'), von den Seitenbegrenzungsblechen (11) ausgehend, in ihren Ansatzbereichen ansteigend gewölbt ausgebildet sind.
4. Gasheizkessei nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überströmöffnungen (12) in den Taschenzwischenräumen (71) abwechselnd auf der jeweils anderen
Seite angeordnet sind.
5. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im wasserführenden Innenraum (I) oder außerhalb des Gehäuses (1) zum unteren Querströmkanal (13)
führende, in diesen einmündende und vom Rücklaufanschluß
(3) ausgehende Rücklaufleitungen (3') angeordnet sind.
Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenblechen (11) in die Seitenbereiche (24) des Gehäuses (1) ausgebogene Fangbleche (25) mit Zugang mindestens zum Querströmkanal (13) angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenblechen (11) in die Seitenbereiche (24) des Gehäuses (1) ausgebogene Fangbleche (25) mit Zugang mindestens zum Querströmkanal (13) angeordnet sind.
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DE29503697U DE29503697U1 (de) | 1995-03-04 | 1995-03-04 | Gasheizkessel |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29503697U Expired - Lifetime DE29503697U1 (de) | 1994-10-06 | 1995-03-04 | Gasheizkessel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950524 |
|
R197 | New subsequently filed claims on ip dossier | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980603 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010620 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20031001 |