DE29503474U1 - Sektionaltor - Google Patents

Sektionaltor

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DE29503474U1 DE29503474U DE29503474U DE29503474U1 DE 29503474 U1 DE29503474 U1 DE 29503474U1 DE 29503474 U DE29503474 U DE 29503474U DE 29503474 U DE29503474 U DE 29503474U DE 29503474 U1 DE29503474 U1 DE 29503474U1
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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Description

Sektionaltor
Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor, bestehend aus mehreren miteinander verbundenen Sektionen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Sektionaltore dieser Art bestehen aus untereinander mittels Scharnieren oder Gelenken verbundenen Sektionen, die an den einander zugeordneten Stirnbreitseiten mit jeweils nut- und federartig ineinandergreifenden Querrahmen versehen sind, die in einer kastenförmig geschlossenen Ausbildung einerseits jeweils die Wandungsteile abstützen und andererseits mit Dichtungen im Bereich der Nut- bzw. Federprofile versehen sind. Derartige Kastenprofile sind sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage der Sektionaltore mit einem nachteilig hohen Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sektionaltor zu schaffen, dessen Ausbildung der Sektionen im Bereich
der Nut- und Federprofile den Herstellungsaufwand reduziert sowie bei hinreichender Stabilität eine einfache und schnelle Montage ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 16 verwiesen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Sektionaltor weist mit dem Nutprofil und dem Federprofil als in die Sektionen integrierte Elemente Bauteile auf, die mit geringem Herstellungs- und Montageaufwand eine Reduzierung der Gestehungskosten des Sektionaltores ermöglichen. Durch eine optimale Dimensionierung der jeweiligen Profilschenkel an den jeweiligen Nut- bzw. Federprofilen können diese in Montagestellung zur jeweiligen Außenseite der Sektion hin gleichebenig mit den Wandungsteilen zu einem Hohlkammerelement vormontiert und dieses in vorteilhafter Ausbildung über einen einfachen Verfüllvorgang, beispielsweise Ausschäumen mittels eines Kunststoffs, im Sektioninnenraum zwischen der Außenwand, der Innenwand und dem Nut- bzw. Federprofil ausgesteift werden. Dabei werden gleichzeitig ohne zusätzliche Hilfsmittel die beiden Profile und die Wandungen auf ihrer Rückseite so von dem Füllmaterial hintergriffen, daß nach dessen Aushärtung eine stabile Verbindung der Bauteile erreicht und die jeweilige Sektion mit geringem Aufwand zu einem geschlossenen Bauteil komplettiert ist. Bei der Endmontage des Sektionaltores aus
den einzelnen Sektionen ermöglicht deren über die form- und/oder stoffschlüssige Verbindung der Einzelteile besonders verwindungssteife und kompakte Konstruktion den Anbau einfacher Serienscharniere zur schwenkbaren Halterung der Sektionen aneinander, so daß damit die Gestehungskosten des Sektionaltores vorteilhaft verringert sind.
Im Verbindungsbereich der von jeweiligen Deckplatten gebildeten Außen- bzw. Innenwände mit dem Nut- bzw. Federprofil sind an diesen in vorteilhafter Ausführung zum Sektionsinnenraum zurückspringende Stütz- und Halteansätze vorgesehen, in die einerseits die Deckplatten einsteckbar sind und die andererseits mit dem zum Sektionsinnenraum überstehenden Bereich Vorsprünge darbieten, die mit dem Füllmaterial zu verfüllen sind, was zur Erhöhung der Stabilität in diesem Verbindungsbereich beiträgt.
Im montierten Zustand der Sektionen ist im Bewegungsbereich zwischen dem Nut- bzw. Federprofil· benachbarter Sektionen ein hinreichend dichter Verschluß bereits dadurch erreicht, daß lediglich ein Dichtungsprofil im Verbindungsspalt über eine Aufnahmenut an dem Federprofil festgelegt ist. Insgesamt weisen die einzelnen Sektionen ein geringes Gewicht auf, so daß das Sektionaltor leicht handhabbar ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung sind die beiden Profilschenkel des U-förmigen Nutprofils so dimensioniert, daß mit geringem Aufwand ein beidseitiger Fingerschutz beim Verschwenken der Sektionen erreicht ist. Bei der Schwenkbewegung um die Scharnierachse ist dabei der innere Profilschenkel in eine konvexe Formausnehmung im Bereich des Federprofils einschwenkbar und der äußere Profilschenkel des Nutprofils bewegt sich nahe dem Federprofil nur soweit in Richtung zu einer Profilspitze des Federprofils hin, daß ein Zwischengreifen ausgeschlossen und damit auf der Außenwandungsseite des Sektionaltores ebenfalls ein Fingerschutz gegeben ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Sektionaltors veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Innenansicht eines Sektionaltores in Schließstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des Sektionaltors gemäß Fig. 1 im Bereich eines zwei Sektionen verbindenden Scharnieres,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Sektionaltores gemäß einer Linie III-III in Fig. 2 mit Nut- und
Federprofilen in einer ersten Ausführungsform, und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung ähnlich fig. 3 mit
Nut- und Federprofilen in einer zweiten Ausführungsform .
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Sektionaltor dargestellt, dessen in Schließstellung befindliche Sektionen 2,3,4,5 mittels einer Antriebsvorrichtung 6 in den Bereich oberer seitlicher Tragprofile 7,8 so angehoben werden können, daß eine Toröffnung 9 freigegeben wird.
Bei der Öffnungs- und Schließbewegung des Sektionaltores sind die Sektionen 2,3,4,5 über mit 10 bezeichnete Scharniere verschwenkbar, wobei die im Bereich einander gegenüberliegender Stirnbreitseiten 14,15 nut- und federartig ineinandergreifenden Profile 20,21 (Fig. 3) gegeneinander so verschwenkt werden, daß durch geringen Abstand der Teile ein Fingerschutz gebildet ist.
In Fig. 2 ist der Verbindungsbereich der Sektionen 2,3 in einer vergrößerten Ausschnittsdarstellung bei einem der Scharniere 10 dargestellt. Die in Schließstellung im wesentlichen vertikal verlaufenden Sektionen 2,3 weisen dabei im Bereich der Innenwandung 16,16' bzw. der Außenwandung 17,17' {Fig. 3) des Tores 1 jeweilige Deckplatten 18,19 bzw. 18',19' auf, mit denen endseitig das Nut-
profil 2 0 und das Federprofil 21 so verbunden sind, daß das Sektionaltor zur Innenseite 12 und zur Außenseite 13 einen bündigen Übergangsbereich zwischen dem Nut- bzw. Federprofil 20,21 und den Deckplatten 18,19 bzw. 18', 19' darbietet.
Die geschnittene Darstellung gemäß Fig. 3 verdeutlicht dabei, daß das Nutprofil 20 mit im wesentlichen U-förmigen und beidseits eines Basisschenkels 25 befindlichen Profilschenkeln 23,24 versehen ist, die bündig in die innere bzw. äußere Sektionswand 18,19 der Sektion 2 übergehen. Das Federprofil 21 ist mit im wesentlichen V-förmigen Profilschenkeln 25,27 versehen, die bündig in die innere bzw. äußere Sektionswand 18',19' der zugeordneten Sektion 3 übergehen.
In vorteilhafter Ausführung sind das Nut- bzw. Federprofil 20,21 als Strangpreß-Profile ausgebildet, die als vorgefertigtes Halbzeug mit den jeweiligen Deckplatten 18, 18' bzw. 19,19' mit geringem Aufwand vormontiert werden können und danach ein dabei gebildetes Hohlkammerelement im Bereich des Sektionsinnenraumes mit einem aushärtenden Füllmaterial 28 so ausgefüllt werden kann, daß das Nutprofil 20 im wesentlichen nur im Bereich seines Quersteges 25 und das Federprofil 21 vollständig von dem Füllmaterial 28 hinterfüllt sind. Damit sind die Sektionswandungen 18,19 bzw. 18',19' und das jeweils zugeordnete Nutbzw. Federprofil 20,21 über einen flächigen Verbindungs-
eingriff zu einem ausgesteiften Sektionskörper verbunden, dessen hohe Stabilität im Randbereich seiner Stirnbreitseiten 14,15 auch bei häufigem Wechsel von gegenseitiger Abstützung in der Schließstellung (Fig. 1) und Verschwenkung in die Öffnungsstellung die Funktionssicherheit des Sektionaltores 1 gewährleistet.
Die Darstellung gemäß Fig. 3 verdeutlicht, daß das Nutprofil 20 einen in Schließstellung gleichebenig mit der Außenwandung 17 bzw. der Deckplatte 19 verlaufenden Außenschenkel 3 0 aufweist, der im äußeren Übergangsbereich zum Basisschenkel 25 einen Stütz- und Halteansatz 29 für die beispielsweise endseitig einen einsteckbaren Ansatz aufweisende Deckplatte 18 und innenseitig eine zum Federprofil 21 vorstehende Winkelformung 31 aufweist, wobei dieser im Bereich des Federprofils 21 einer eine Dichtung (nicht dargestellt) aufnehmende Haltenut 3 2 gegenüberliegt.
Zur Mittellängsachse 22 des Sektionaltores 1 hin ist das Nutprofil 20 im Bereich seines Basisschenkels 25 mit einem Formansatz 33 versehen, der in der dargestellten Schließstellung einer Profilspitze 34 des Federprofils 21 gegenüberliegt. In diesem Schließbereich zwischen den beiden Sektionen 2,3 kann damit ein Verbindungsbereich gebildet sein, der zusätzlich zu der Abdichtung im Bereich des in der Haltenut 32 befindlichen Dichteiis eine Stütz- und Dichtungszone definiert, die in Abhängigkeit von den
Stützlasten im Bereich der Mittellängsachse 22 einen schmalen Spalt oder eine Linienberührung aufweisen kann.
Im Bereich des mit der Torinnenwand 16 gleichebenig verlaufenden Innenschenkels 35 weist das Nutprofil 2 0 einen sowohl mit der Torinnenwand 16 als auch mit einem oberen Beschlaglappen 36 des Scharniers 10 verbundenen Schenkelfuß 3 7 auf, an den sich gleichebenig mit der Innenwandung 16 ein den inneren Fingerschutz bildender Schenkelansatz 38 anschließt. Im Bereich des Schenkelfußes 37 liegt dabei die Deckplatte 18 an und endseitig greift diese im Bereich eines Stütz- und Halteansatzes 29' in das Nutprofil 20 so ein, daß zumindest eine formschlüssige Verbindung gebildet ist.
Das Federprofil 21 ist im Bereich seines zum Innenschenkel 35 des Nutprofils 20 gerichteten Schenkels 27 mit einem L-förmigen Profilbereich 40 versehen, dessen langer Schenkel sich im wesentlichen vertikal von der Profilspitze 34 zu dem waagerechten kurzen Schenkel erstreckt, an den sich endseitig ein dem Schenkelansatz 38 des Nutprofils 20 gegenüberliegender und zur Torebene konvexer Formbogen 41 anschließt.
Das Federprofil 21 weist jeweils endseitig an den Profilschenkein 26,27 einen gleichebenig mit der Toraußenwandung 17' bzw. Torinnenwandung 16' verlaufenden Verbindungsteil 42,43 mit jeweils einem Stütz- und Halteansatz 44,45 auf,
an denen einerseits auf der Außenseite eine stabile Abstützung der Deckplatten 18' bzw. 19 über eine formschlüssige Verbindung erreicht ist und andererseits stehen diese Stütz- und Halteansätze 43,44 auf der Innenseite derart zum Füllmaterial 28 hin vor, daß mit diesem nach dem Einbringen in das vormontierte Hohlkammerelement die Stütz- und Halteansätze 43,44 hinterfüllt sind und damit eine vorteilhaft formschlüssige Verbindung nach Art einer Hinterschneidung gebildet ist (Fig. 3).
In der Darstellung gemäß Fig. 3 sind die Sektionen 2,3 in der Schließstellung dargestellt und definieren dabei ausgehend von dem Scharnier 10 eine waagerechte Stützebene 47. In zweckmäßiger Ausführung ist dabei der Innenschenkel 3 5 des Nutprofils 20 langer als der zugeordnete Außenschenkel 30, so daß bei der vorbeschriebenen Schwenkbewegung der Sektionen 2,3 zur Positionierung des Sektionaltores 1 in der Öffnungsstellung (nicht dargestellt) beidseits im Bereich des Nutprofils bzw. des Federprofils 20,21 der Fingerschutz erreichbar und dabei eine ungehinderte Schwenkung einer am Schenkelansatz 3 8 befindlichen Bogenanformung 48 im Bereich des Formbogens 41 so möglich ist, daß mit einem geringen Spaltabstand S im Bereich des konvexen Formbogens 41 der innere Fingerschutz erreicht ist. Gleichzeitig ist in einem Spalt S' im Bereich der gegenüberliegenden Schenkel 26 und 23 der äußere Fingerschutz gebildet.
In Fig. 4 sind jeweilige Nut- und Federprofile 20', 21' in einer zweiten Ausführungsform ähnlich der Schnittdarstellung in Fig. 3 dargestellt. Die beiden Profile 20', 21' sind dabei jeweils auf ihrer dem gemeinsamen Verbindungsbereich abgewandten Seite mit einem Aufnahmeraum 50, 50' versehen, in den ein insbesondere als ein Glasteil ausgebildetes Plattenteil 53, 53' eingelegt ist. In vorteilhafter Ausführung erfolgt die Festlegung dieses Plattenteils 53, 53' im Aufnahmeraum 50, 50' über einen Stützansatz 51, 51', der einstückig mit dem jeweiligen Nut- bzw. Federprofil 20', 21' verbunden ist. Auf der jeweils bezüglich der Torebene 22' innenliegenden Seite sind das Nut- und das Federprofil 20', 21' gleichzeitig mit einem Klemmprofilteil 52, 52' versehen, das nach dem Positionieren des jeweiligen Plattenteils 53, 53' in der dargestellten Montagestellung über jeweilige Rastverbinder 54, 55 bzw. 54', 55' mit dem Nut- bzw. Federprofil 20', 21' im Bereich von Gegengliedern 56, 57 bzw. 56', 57' derart verbunden wird, daß das jeweilige Plattenteil 53, 53' hinreichend stabil mit der zugeordneten Sektion 2' bzw. 3' verbunden ist. Damit kann das Sektionaltor 1, 1' mit geringem Aufwand insbesondere mit einer als durchsichtiges Teil ausgebildeten Sektion 2', 3' versehen werden.

Claims (16)

Ansprüche
1. Sektionaltor mit schwenkbeweglich aneinander festgelegten Sektionen (2,3,4,5) an deren Stirnbreitseiten (14,15) paarweise einander zugeordnete Nut- und Federprofile (20,21) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet. daß jede Sektion (2,3,4,5) als ein an den Stirnbreitseiten (14,15) über das Nutprofil (20) und das Federprofil (21) verschließbares Hohlkammerelement ausgebildet ist, wobei der von Deckplatten (18,18';19,19'), dem Nutprofil (20) sowie dem Federprofil (21) umgrenzte Sektioninnenraum mit einem aushärtbaren Füllmaterial (28) verfüllt ist.
2. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutprofil (20) und das Federprofil (21) jeweils bündig mit der dem Sektioninnenraum abgewandten Innenwandung (16,16') und/oder der Außenwandung (17,17') der Deck platten (18,18' bzw. 19,19') verbunden sind.
3. Sektionaltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten {18,18' bzw. 19,19') über Stütz- und Halteansätze (29,29';44,45) mit dem Nut- bzw. Federprofil (20,21) verbunden sind.
4. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutprofil (20) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und dessen über einen Basisschenkel (25) verbundene Profilschenkel (23,24) bündig in die Innen- bzw. Außenwandung (16,17) übergehen.
5. Sektionaltor nach einem der .Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federprofil (21) im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist und dessen von einer Profilspitze (34) ausgehenden Profilschenkel (26,27) bündig in die Innen- bzw. Außenwandung (16',17') übergehen.
6. Sektionaltor nach einem der .Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutprofil (20) im wesentlichen nur im Bereich seines Basisschenkels (25) und das Federprofil (21) vollständig von dem eingebrachten Füllmaterial (28) hintergriffen sind.
7. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutprofil (20) einen gleichebenig mit der Toraußenwand (17) verlaufenden Außenschenkel (3 0) aufweist, der im äußeren Übergangsbereich zum Basisschenkel (25) außenseitig den Stütz- und Halteansatz (29) für
die Deckplatte (19) und innenseitig eine zum Federprofil (21) vorstehende Winkelformung (31) aufweist, wobei dieser im Bereich des Federprofils (21) einer eine Dichtung aufnehmende Haltenut (32) gegenüberliegt.
8. Sektionaltor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutprofil (20) im Bereich seines Basisschenkels (25) einen Formansatz (33) aufweist, der in Schließstellung einer Profilspitze (34) des Federprofils (21) gegenüberliegt.
9. Sektionaltor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutprofil (20) im Bereich des mit der Innenwandung (16) gleichebenig verlaufenden Innenschenkels (35) einen sowohl mit der Innenwandung (16) als auch mit einem oberen Beschlaglappen (3 6) des Scharniers (10) verbundenen Schenkelfuß (37) aufweist, an den sich gleichebenig mit der Innenwandung (16) ein einen inneren Fingerschutz bildender Schenkelansatz (3 8) anschließt.
10. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschenkel (35) des Nutprofils (20) im Querschnitt länger ist als der Außenschenkel (30) .
11. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federprofil (21) im Bereich seines zum Innenschenkel (35) des Nutprofils (20) gerichteten
Schenkels (27) ausgehend von der Profilspitze (34) einen L-förmigen Profilbereich (40) aufweist, an den sich ein dem Schenkelansatz (38) des Nutprofils (20) gegenüberliegender und zur Torebene (22) konvexer Formbogen (41) anschließt .
12. Sektionaltor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Federprofil (21) jeweils endseitig an den Profilschenkeln (26,27) ein gleichebenig mit der Außenwandung (17') bzw. Innenwandung {16') verlaufendes Verbindungsteil (42,43) mit einem Halteansatz (44,45) aufweist.
13. Sektionaltor mit schwenkbeweglich aneinander festgelegten Sektionen (2!, 3') an deren Stirnbreitseiten paarweise einander zugeordnete Hut- und Federprofile (20', 21') vorgesehen sind, die in Schließstellung des Sektionaltors (I1) im Bereich einer mittleren Torebene (22') ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutprofil (201) und das Federprofil (21') jeweils einen in der Torebene (22 ') verlaufenden und zur jeweiligen Sektion (2', 3') hin offenen Aufnahmeraum (50, 50') darbieten, der randseitig von einem Stützansatz (51, 51') und einem Klemmprofilteil (52, 52') begrenzt ist.
14. Sektionaltor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmeraum (50, 50') zumindest ein Plattenteil (53, 53') festlegbar ist.
15. Sektionaltor nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützansatz {51, 51') jeweils einstückig mit dem Nutprofil (20■) bzw. dem Federprofil (21') ausgebildet ist.
16. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofilteil (52, 52') über zumindest einen Rastverbinder (54, 55; 54', 55') jeweilige am Nutprofil (201) bzw. dem Federprofil (21·) befindliche Gegenglieder (56, 57; 56', 57') hintergreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0939190A2 (de) * 1998-02-27 1999-09-01 Tekla-Technik Tor + Tür GmbH & Co.KG Sektionaltor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0939190A2 (de) * 1998-02-27 1999-09-01 Tekla-Technik Tor + Tür GmbH & Co.KG Sektionaltor
EP0939190A3 (de) * 1998-02-27 2000-09-27 Tekla-Technik Tor + Tür GmbH & Co.KG Sektionaltor

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