DE29503284U1 - Verteilerkasten für Fernmeldeanschlüße - Google Patents

Verteilerkasten für Fernmeldeanschlüße

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verteilerkasten für Fernmeldeanschlüsse mit einer Bodenplatte mit Durchführungen für die Kabel.
Verteilerkästen dieser Art, die sich außen an Häusern in erster Linie für die Telefonanschlüsse befinden, sind normalerweise zugänglich und lediglich verschraubt bzw. möglicherweise mit einer Plombe gesichert. Diese Verteilerkästen sind also leicht manipulierbar. Die Gefahr von Manipulationen besteht nicht nur darin, daß Einbrecher bei mit Alarmanlagen gesicherten Häusern die Telefonverbindung unterbrechen könnten. Es besteht auch die Gefahr, daß im Zusammenhang mit zweideutigen Telefondiensten im Ausland Manipulationen vorgenommen werden können, um die Möglichkeit zu erhalten, auf Kosten eines unbeteiligten Dritten teure Telefongespräche zu führen.
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
Die Erfindung besteht in der Schaffung eines Verteilerkastens, bei dem die Gefahr von Manipulationen geringer ist. Insbesondere soll es durch die Erfindung auch möglich werden, bereits vorhandene Verteilerkästen abzusichern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Verteilerkasten mit einem Schloß versehen ist.
Während man es bisher nicht für nötig gehalten hat, Schlösser an Verteilerkästen vorzusehen, die zur Anbringung eines Schlosses auch nicht ohne weiteres geeignet sind, hat die Erfindung erkannt, daß durch ein solches Schloß Manipulationen z.B. der oben genannten Art verhindert oder zumindestens erschwert werden können. Selbst wenn die Manipulationen nicht immer verhindert werden können, so kann man doch zumindestens nachträglich feststellen, daß eine Manipulation oder ein Manipulationsversuch stattgefunden hat, was in vielen Fällen ebenfalls schon hilfreich ist, z.B. im Zusammenhang mit der Klärung von überhöhten Gebührenrechnungen wegen der erwähnten zweideutigen Telefondienste.
Die genannten Verteilerkästen können unterschiedliche Formen haben. Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, alle diese Verteilerkästen mit einem Schloß zu versehen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform eines Verteilerkastens mit einer haubenförmigen Abdeckung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die haubenförmige Abdeckung innen ein aus ihrer Öffnung herausragendes leistenförmiges Element aufweist, auf das ein im wesentlichen hakenförmiges Sperrelement aufsetzbar ist, das die Bodenplatte des Verteilerkastens hintergreift, wobei das leistenförmige und das hakenförmige Element mit rohrförmigen Vorsprüngen bzw. einer Bohrung versehen sind, die durch ein Steckschloß verbindbar und aneinander verriegelbar sind.
Dabei wird vorteilhafterweise insbesondere vorgesehen, daß das leistenförmige Element hinter einem Vorsprung der Bodenplatte einrastet und dort durch einen Teil des hakenförmigen Elements gegen Lösen der Rastverbindung gesichert ist. Die haubenförmige Abdeckung wird also nicht nur durch das hakenförmige Element gegen Abnehmen gesichert, sondern auch durch das leistenförmige Element, das hinter dem Vorsprung der Bodenplatte einrastet. Diese Rastverbindung kann nur gelöst werden, nachdem das hakenförmige Element entfernt worden ist.
Bei einem anderen erfindungsgemäßen Verteilerkasten ist vorgesehen, daß er eine quaderförmige, nur bei der Bodenplatte des Verteilerkastens offene Abdeckung aufweist, in die er eingesetzt und mit der er an einer Unterlage, insbesondere einer Wand, befestigt ist, daß die von der Unterlage wegzeigende Fläche und die von der Bodenplatte wegzeigende Fläche der Abdeckung einstückig ausgebildet sind und dieses einstückige Teil parallel zur Unterlage in Richtung zur Bodenplatte in die feststehenden Teile der Abdeckung einschiebbar ist, und daß ein Schloß zum Verriegeln der beiden Teile der Abdeckung in der geschlossenen Stellung vorgesehen ist.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn das Schloß an der von der Bodenplatte wegzeigenden Platte angebracht ist. Am Schloß kann ein Hebel angebracht sein, der beim Schließen des Schlosses verschwenkt wird und hinter einen Vorsprung am festen Teil der Abdeckung des Verteilerkastens angreift, so daß die Abdeckung nicht mehr geöffnet werden kann.
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Verteilerkasten mit einer haubenförmigen Abdeckung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß er zwei Bügel aufweist, von denen einer die haubenförmige Abdeckung im Bereich der Bodenplatte parallel zu derselben im wesentlichen umgreift und die Bodenplatte unten hintergreift, und von denen der andere oben an der Rückseite in den Verteilerkasten mit hakenförmigen Vorsprüngen eingreift und sich bis zum unteren Bügel erstreckt, wobei beide Bügel mit
rohrförmigen Vorsprüngen bzw. einer Bohrung versehen sind, die durch ein Steckschloß verbindbar und aneinander verriegelbar sind.
Schließlich zeichnet sich eine noch weitere erfindungsgemäße Ausführungsform des Verteilerkastens mit einer quaderförmigen, nur im Bereich der Bodenplatte offenen Abdeckung dadurch aus, daß der Verteilerkasten zwei bügeiförmige Elemente aufweist, die die Bodenplatte und die Rückseite des Verteilerkastens hintergreifen und sich entlang der seitlichen Schmalseiten der Abdeckung erstrecken, wobei beide Bügel mit rohrförmigen Vorsprüngen bzw. einer Bohrung versehen sind, die durch ein Steckschloß verbindbar und aneinander verriegelbar sind.
Bei allen Ausführungsformen ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der Schlüssel des Schlosses nur in der verriegelten Stellung vom Schloß abziehbar ist, um so die Gefahr bei Montagearbeiten zu verringern, daß der Schlüssel verloren geht oder das Schloß nicht ordnungsgemäß verschlossen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine erste Ausführungsform des Verteilerkastens der Erfindung;
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1 eine zweite Ausführungsform des Verteilerkastens der Erfindung;
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie in den Fig. 1 und 2 eine dritte Ausführungsform des Verteilerkastens der Erfindung;
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung einen der Bügel des Verteilerkastens der Fig. 3;
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung den anderen Bügel des Verteilerkastens der Fig. 3; und
Fig. 6 in einer Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eine vierte Ausführungsform des Verteilerkastens der Erfindung.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist der Verteilerkasten 1 im Bereich seiner Bodenplatte 2 mit einem Befestigungswinkel 3 an einer Wand 4 oder einem Mast 4 befestigt. Durch die Bodenplatte 2 gehen nicht gezeigte Kabeldurchführungen hindurch. Oberhalb der Bodenplatte 2 befinden sich Klemmleisten, Kontaktleisten und andere Elemente, mit denen die Kabel angeschlossen werden. Das Innere des Verteilerkastens ist mit einem haubenförmigen Element 5 abgedeckt. An diesem wird innen ein leistenförmiges Element 7 angebracht, das unten aus dem haubenförmigen Element 5 herausragt. An seinem unteren Ende ist dabei das leistenförmige Element 7 mit einem rohrförmigen Vorsprung 8 und einer entsprechenden Bohrung versehen. Weiter ist ein hakenförmiges Sperrelement 9 vorgesehen, das die Bodenplatte 2 hintergreift und vorne mit einem rohrförmigen Vorsprung 10 sowie einer entsprechenden Bohrung versehen ist, die mit dem rohrförmigen Vorsprung 8 des leistenförmigen Elementes 7 ausgerichtet werden kann. In die fluchtenden Bohrungen wird ein Steckschloß 11 hineingesteckt, mit dem die beiden rohrförmigen Vorsprünge 8, 10 und damit das Sperrelement 9 an der haubenförmigen Abdeckung 5 verriegelbar ist, so daß die Abdeckung 5 nicht mehr vom Verteilerkasten entfernt werden kann. Entfernt man das Schloß 11, so kann das Sperrelement 9 nach unten abgezogen werden, die Haube 5 kann nach oben abgezogen werden, und die Kabelanschlüsse sind frei zugänglich.
Die Abdeckung 5 wird aber nicht nur durch das hakenförmige Sperrelement 9 gesichert. Vielmehr rastet beim Aufsetzen der Haube 5 auf die Bodenplatte 2 das leistenförmige Element 7 hinter einen Vorsprung 30 des Verteilerkastens 1 ein. Damit
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die Abdeckung 5 vom Verteilerkasten entfernt werden kann, muß das leistenförmige Element 7 nach vorne gebogen werden. Dies ist nicht möglich, wenn das hakenförmige Sperrelement 9 angebracht ist, das durch einen entsprechenden Teil, der an geeigneter Stelle zwischen dem leistenförmigen Element 7 und der Abdeckung 5 angeordnet ist, ein solches Beiseitebiegen verhindert. Man erhält auf diese Weise eine doppelte Sicherheit gegen Entfernen der Abdeckung 5.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist der Verteilerkasten 1 in einer quaderförmigen Abdeckung 12 angebracht, durch deren Rückwand 33 hindurch der Verteilerkasten 1 an einer Wand oder einem Mast 4 befestigt ist. Die quaderförmige Abdeckung 12 ist nur im Bereich der Bodenplatte 2 offen und umschließt ansonsten den Verteilerkasten 1 auf allen Seiten. Die quaderförmige Abdeckung 12 weist einen Deckel 13 auf, der aus der von der Rückwand 33 wegzeigenden Vorderwand 14 und der von der Bodenplatte 2 wegweisenden Wand 15 besteht. Dieser Deckel ist in der Zeichnung der Fig. 2 von oben auf die restlichen feststehenden Teile der quaderförmigen Abdeckung 12 aufschiebbar bzw. einschiebbar, indem Seitenränder der außenliegenden Vorderwand 14 in entsprechenden Nuten 16 der feststehenden Schmalseiten der quaderförmigen Abdeckung 12 gleiten können. Dabei kommt dann die Fläche 15 des Deckels 13 in Berührung mit dem oberen feststehenden Teil der quaderförmigen Abdeckung 12 und hintergreift mit einer Leiste 17 die Rückwand 33. In dieser Stellung kann das verschiebbare Element 13 mit Hilfe des Schlosses 11 verriegelt werden, indem ein Hebel 18 einen Vorsprung 19 hintergreift. Wird das Schloß geöffnet, d.h. der Hebel 18 um im wesentlichen 90° gedreht, so kann der bewegliche Deckel 13 wieder nach oben abgezogen werden, so daß der Verteilerkasten wieder frei zugänglich ist.
Bei der dritten Ausführungsform, die in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, ist die Abdeckung des Verteilerkastens ebenfalls haubenförmig und besteht aus zwei Teilen 20, 21. Erfindungsgemäß ist ein bügeiförmiges Element 22 vorgesehen, das hinten in
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die Rückwand des Verteilerkastens mit hakenförmigen Vorsprüngen 31 eingreift und die haubenförmigen Elemente 20, 21 umgreift. Ein weiteres bügeiförmiges Element 23 hintergreift die Rückwand des Verteilerkastens und umschließt die Seitenwände und die Vorderwand. Laschen 24 hintergreifen noch die Bodenwand, so daß das bügeiförmige Element 23 nicht nach oben abgezogen werden kann. Das untere bügeiförmige Element 23 weist vorne einen rohrförmigen Vorsprung 25 auf, in den das untere Ende des bügeiförmigen Elementes 22, das mit einer Bohrung versehen ist, durch einen Schlitz eingesteckt werden kann. In dieser Stellung können die beiden bügeiförmigen Elemente 22, 23 miteinander durch ein Steckschloß 11 verriegelt werden, so daß der Verteilerkasten nicht mehr geöffnet werden kann.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 weist der Verteilerkasten 1 eine quaderförmige Abdeckung 12 auf, die lediglich unten offen ist und auf die Bodenplatte 2 aufgesetzt ist. Die quaderförmige Abdeckung 12 wird an drei Seiten von zwei bügeiförmigen Elementen 26, 27 umgriffen, die unten mit hakenförmigen Vorsprüngen 2 8 die Bodenplatte 2 hintergreifen. Oben sind die beiden bügeiförmigen Elemente 26, 27, wo sie aneinanderstoßen, mit rohrförmigen Vorsprüngen 25 versehen, die in der gezeigten geschlossenen Stellung miteinander fluchten und durch ein Steckschloß 11 miteinander verriegelt werden. Soll der Verteilerkasten 1 geöffnet werden, so wird das Steckschloß 11 entfernt. Die beiden bügeiförmigen Elemente 26, 27 können dann oben so weit auseinandergeklappt bzw. abgenommen werden, daß die quaderförmige Abdeckung 12 nach oben abgezogen werden kann.
Wenn der Verteilerkasten 1 und damit die quaderförmige Abdekkung 12 nur eine verhältnismäßig geringe Tiefe hat, könnte man möglicherweise die rohrförmigen Vorsprünge 25 nach vorne ziehen und damit die bügeiförmigen Elemente 26, 27 nach vorne wegklappen, so daß dann ohne Öffnen des Schlosses die
Abdeckung 12 entfernt werden könnte. Um dies zu verhindern, hintergreifen Laschen 29 die Rückseite des Verteilerkastens 1,

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Verteilerkasten für Fernmeldeanschlüsse mit einer Bodenplatte mit Durchführungen für die Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Schloß (11) versehen ist.
2. Verteilerkasten nach Anspruch 1 mit einer haubenförmigen Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenförmige Abdeckung (5) innen ein aus ihrer Öffnung herausragendes leistenförmiges Element (7) aufweist, auf das ein im wesentlichen hakenförmiges Sperrelement (9) aufsetzbar ist, das die Bodenplatte (2) des Verteilerkastens (1) hintergreift, wobei das leistenförmige (7) und das hakenförmige (9) Element mit rohrförmigen Vorsprüngen (8, 10) bzw. einer Bohrung versehen sind, die durch ein Steckschloß (11) verbindbar und aneinander verriegelbar sind.
3. Verteilerkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das leistenförmige Element (7) hinter einem Vorsprung (30) der Bodenplatte (2) einrastet und dort durch einen Teil des hakenförmigen Elementes (9) gegen Lösen der Rastverbindung gesichert ist.
4. Verteilerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine quaderförmige, nur bei der Bodenplatte (2) des Verteilerkastens (1) offene Abdeckung (12) aufweist, in die er eingesetzt und mit der er an einer Unterlage (4), insbesondere einer Wand (4), befestigt ist, daß die von der Unterlage (4) wegzeigende Fläche (14) und die von der Bodenplatte (2) wegzeigende Fläche (15) der Abdeckung (12) einstückig ausgebildet sind und dieser so gebildete Teil parallel zur Unterlage (4) in Richtung zur Bodenplatte (2) in die feststehenden Teile der Abdeckung (12) einschiebbar ist, und daß ein Schloß (11) zum Verriegeln der beiden Teile der Abdeckung (12) in der geschlossenen Stellung vorgesehen ist.
5. Verteilerkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (11) an der von der Bodenplatte (2) wegzeigenden Platte (15) angebracht ist, bei welchem ein Verriegelungshebel (18) einen Vorsprung (19) zum Verschließen hintergreift.
6. Verteilerkasten nach Anspruch 1 mit einer haubenförmigen Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Bügel (22, 23) aufweist, von denen einer (23) die haubenförmige Abdeckung (20,21) im Bereich der Bodenplatte (2) parallel zu derselben im wesentlichen umgreift und die Bodenplatte (2) unten hintergreift, und von denen der andere (22) oben an der Rückseite in den Verteilerkasten mit hakenförmigen Vorsprüngen (31) eingreift und sich bis zum einen, unteren Bügel (23) erstreckt, wobei der eine Bügel (23) mit einem rohrförmigen Vorsprung (25) und einer Bohrung versehen ist, und der rohrförmige Vorsprung (25) einen Schlitz aufweist, durch den das untere Ende des anderen Bügels (22) eingesteckt werden kann und beide Bügel (22, 23) durch ein Steckschloß (11) verbindbar und aneinander verriegelbar sind.
7. Verteilerkasten nach Anspruch 1 mit einer quaderförmigen, nur im Bereich der Bodenplatte (2) offenen Abdeckung (12), dadurch gekennzeichnet, daß er zwei bügeiförmige Elemente (26, 27) aufweist, die die Bodenplatte (2) und die Rückseite des Verteilerkastens (1) hintergreifen und sich entlang der seitlichen Schmalseiten zur oberen Schmalseite der Abdeckung (12) erstrecken, wobei beide Bügel (26, 27) mit rohrförmigen Vorsprüngen (25) bzw. einer Bohrung versehen sind, die durch ein Steckschloß (11) verbindbar und aneinander verriegelbar sind.
8. Verteilerkasten nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel des Schlosses (11) nur in der verriegelten Stellung vom Schloß (11) abziehbar ist.
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