DE29503082U1 - Briefkasten - Google Patents
BriefkastenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G29/00—Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00
- A47G29/12—Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
- A47G29/1201—Letter-box assemblies for apartment buildings
Landscapes
- Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
Description
WILHELM. &&Ggr;&Rgr;7^1&Ggr;$:&Pgr;&Egr;R
PATENTANWÄLXE*-fi(ilCJPEA^ J»ijENf^Ty,ßRNEYS
D-70174 STUTTGART HOSPITALSTRASSE 8 TELEFON (0711) 29 11 33 + 29 28 57 TELEFAX (0711) 2 26 56 78
Anmelder: 23.02.1995
G 11022
Titus Rail Dr.W/li
August-Bebel-Straße 13
121'62 Reutlingen
Die Erfindung betrifft einen Briefkasten mit einer Einwurfklappe und mit einer an der Vorderseite angeordneten, insbesondere
durch ein Glas abgedeckten Sichtöffnung zum Einsetzen eines Namensschildes.
Briefkästen dieser Art sind bekannt und auf dem Markt. Sie sind mit einem Fenster in rechteckiger oder ovaler Form zum
Einsetzen eines Schildes mit dem Namen desjenigen versehen, für den die Post oder sonstige Sendungen in den zum Namensschild
gehörenden Einwurfschlitz eingesteckt werden sollen.
Da es in letzterer Zeit immer mehr häufig geworden ist, daß in die Einwurfschlitze Reklamesendungen eingeworfen werden,
die aber in der Regel nicht gebraucht und nur wieder zum Altpapier geworfen werden müssen, ist es zum Teil auch üblich
geworden, außen auf die Briefkästen Hinweiszettel oder Streifen aufzukleben mit dem Hinweis, daß keine Werbung eingeworfen
werden soll. Das Verkleben von Briefkästen mit solchen Aufklebern ist unschön, insbesondere, wenn es sich bei den
Briefkästen um solche einer Hausbrxefkastenanordnung handelt, bei der mehrere Briefkästen neben und/oder untereinander angeordnet
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde hier Abhilfe zu
schaffen.
Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, mindestens eine weitere Sichtöffnung an der Vorderseite des Briefkastens anzuordnen,
die zum Einsetzen sonstiger Hinweisschilder, beispielsweise des Hinweises „Keine Werbung einwerfen" dient und die der ersten
Sichtöffnung entsprechend angepaßt ist. Dabei kann ein
entsprechendes Schild vom Briefkastennutzer, je nach Bedarf, mit der Schrift nach außen oder, wenn er Werbung will, mit
der Rückseite nach außen, eingefügt, also herumgedreht werden. Dadurch muß nicht bei jedem Mieterwechsel ein Schild angefertigt
oder beseitigt (abgekratzt) werden. Durch diese Ausgestaltung kann ein formschönes Aussehen eines Briefkastens
und insbesondere einer Briefkastenanlage erreicht werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die beiden Sichtöffnungen identisch ausgebildet sind und entweder
nebeneinander oder untereinander angeordnet werden. Die Sichtöffnungen entsprechen sich bei dieser Ausführung vollkommen
und es kann auch bei Einsetzen eines entsprechenden Hinweisschildes der Gesamtcharakter des Aussehens des Briefkastens
erhalten werden.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen
dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Frontansicht eines Einzelbriefkastens nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Variante eines Einzelbriefkastens,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Durchwurfbriefkastens,
wie er für eine Hausbriefkastenanlage vorgesehen ist,
Fig. 4 einen Briefkasten ähnlich Fig. 3, der jedoch nach
vorne zu öffnen ist,
Fig. 5 einen Hausbriefkasten ähnlich Fig. 4 in einer anderen
Ausführungsform,
Fig. 6 einen Durchwurfbriefkasten in einem Design ähnlich
jenem der Fig. 5, und
Fig. 7 schließlich einen Großbriefkasten, der von vorne entleerbar ist.
In der Fig. 1 ist ein Einzelbriefkasten (1) gezeigt, der in,
bekannter Weise nach vorne zu öffnen ist und mit einem Schloß (2) zum Einstecken eines Schlüssels versehen ist. Der Briefkasten
(1) weist eine Einwurfklappe (3) auf und rechts unterhalb dieser eine durch ein Glas abgedeckte Sichtöffnung (4)
zum Einsetzen eines Namensschildes. Symmetrisch zur Mitte des Briefkastens (1) ist bezüglich der Sichtöffnung (4) eine weitere
Sichtöffnung (5) angeordnet, die identisch zur Sichtöffnung (4) ist. In diese Sichtöffnung kann ein Schild mit dem
Hinweis „Bitte keine Werbung einwerfen* eingesetzt werden.
Über dem Briefkasten (1) können in an sich bekannter Weise Klingeldrücker (6) oder Lichtschalter angeordnet werden, deren
Abmessungen ebenfalls auf die Sichtöffnungen (4 und 5)
abgestimmt sind. Es entsteht so ein ästhetisch ansprechendes Äußeres für den Einzelbriefkasten (1) , auf dem keine Aufkleber
aufgebracht zu werden müssen, wenn das Einwerfen von Werbung nicht gewünscht ist.
Fig. 2 zeigt einen Einzelbriefkasten (7) , bei dem eine nach
vorne zu öffnende Klappe (8) in der unteren Hälfte vorgesehen ist, die ein Schloß {2) aufweist und in ihrem unteren Bereich
eine Sichtöffnung (9) , die durch ein Glas abgedeckt ist und zur Anordnung eines Namensschildes dient. Die Anordnung ist
dabei so getroffen, daß beispielsweise auch dann, wenn zwei
• ··· ··· ··· ·· « 11022 TXl
Namen einen gemeinsamen Briefkasten haben, auch die beiden Namen in das großgehaltene und halboval gestaltete Fenster
der Sichtöffnung (9) eingesetzt werden können. Die andere Hälfte des Ovals (11) ist als Sichtfenster ausgestaltet, um
zu sehen, ob Post im Briefkasten liegt oder nicht. Der Briefkasten {7) besitzt ebenfalls eine Einwurfklappe (3) und unterhalb
dieser, also im festen Teil der Vorderseite, eine Sichtöffnung (10), die der Sichtöffnung (9) in ihrer Form,
jedoch nicht in der Größe angepaßt ist. In diese Sichtöffnung (10) kann beispielsweise ein Schild mit dem Hinweis, daß keine
Werbung erwünscht ist, eingesetzt werden.
Die Fig. 3 zeigt im Gegensatz zu den beiden bisher erläuterten Einzelbriefkästen einen Durchwurfbriefkasten (11) für eine
Hausbriefkastenanlage, die aus mehreren untereinander angeordneten
Briefkästen (11, 11') und aus darüber angeordneten Klingeldrückern (6) aufgebaut ist. Unterhalb der Einwurfklappe
(12) ist dabei rechts eine Sichtöffnung (13) zur Anbringung eines Namensschildes und links daneben eine Sichtöffnung
(14) zum Anordnen eines Hinweisschildes vorgesehen. Beide Sichtöffnungen (13 und 14) sind in ihren äußeren Abmessungen
identisch und geben so ein formschönes Aussehen.
Das gilt auch für den Hausbriefkasten (15) der Fig. 4, bei dem die beiden Sichtöffnungen (13 und 14) jedoch unterhalb
einer größer gestalteten Einwurfklappe (12') außermittig angeordnet sind, so daß links noch Platz für ein Schloß (2)
bleibt, mit dessen Hilfe die Frontseite des Hausbriefkastens
(15) geöffnet oder geschlossen werden kann.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen Varianten insofern, als hier die Sichtöffnungen (16, 17 bzw. 16', 17' und 16'' und 17'') jeweils
rechteckig ausgebildet und untereinander identisch sind. Bei der Variante der Fig. 5 sind dabei die beiden
Sichtöffnungen (16 und 17) ähnlich wie bei dem Hausbriefkasten der Fig. 4 rechts unterhalb einer Einwurfklappe (19) angeordnet,
so daß der Hausbriefkasten (18) insbesondere bei
Kombination mit weiteren Briefkästen (18') ein formschlönes Bild bietet. In Fig. 6 sind bei dem Hausbriefksisten {18')/
der als Durchwurfbriefkasten ausgebildet ist, die beiden
Sichtöffnungen {16' und 17') ähnlich wie bei Fig. 3 symmetrisch
unterhalb der Einwurfklappe (19) vorgesehen und die Fig. 7 schließlich zeigt eine Variante, bei der die Einwurfklappe
(19) sowie die beiden Sichtöffnungen (16'' und 17'')
an der nach vorne zu öffnenden Frontseite eines Einzelbriefkastens (20) angeordnet sind, dem (gestrichelt dargestellt)
eine Sprechanlage (21) und Klingeldrücker (6) zugeordnet sind.
Claims (4)
1. Briefkasten mit einer Einwurfklappe und mit einer an der Vorderseite angeordneten, insbesondere durch ein Glas abgedeckten
Sichtöffnung (4, 9, 13, 16) zum Einsetzen eines Namensschildes, gekennzeichnet durch mindestens eine weitere
Sichtöffnung (5, 10, 14, 17) an der Vorderseite, die zum Einsetzen sonstiger Hinweisschilder dient und der ersten Sichtöffnung
entspricht.
2. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sichtöffnungen (4, 5, 13, 14, 16;, 17) identisch
ausgebildet sind.
3. Briefkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Sichtöffnungen (4, 5, 13, 14, 16, 17) nebeneinander angeordnet sind. .
4. Briefkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Sichtöffnungen (9, 10) dem Stil gleich gestaltet aber untereinander angeordnet sind.
• ··? · · · ... . . .* 11022,TXI
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503082U DE29503082U1 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Briefkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503082U DE29503082U1 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Briefkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29503082U1 true DE29503082U1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=8004400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29503082U Expired - Lifetime DE29503082U1 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Briefkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29503082U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29603493U1 (de) | 1996-02-10 | 1996-04-25 | Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH + Co KG, 71737 Kirchberg | Briefkasten |
-
1995
- 1995-02-24 DE DE29503082U patent/DE29503082U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29603493U1 (de) | 1996-02-10 | 1996-04-25 | Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH + Co KG, 71737 Kirchberg | Briefkasten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950524 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981103 |