DE29502832U1 - Halbautomatischer Ständer für Zweiräder - Google Patents

Halbautomatischer Ständer für Zweiräder

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DE29502832U1
DE29502832U1 DE29502832U DE29502832U DE29502832U1 DE 29502832 U1 DE29502832 U1 DE 29502832U1 DE 29502832 U DE29502832 U DE 29502832U DE 29502832 U DE29502832 U DE 29502832U DE 29502832 U1 DE29502832 U1 DE 29502832U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/02Articulated stands, e.g. in the shape of hinged arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles
    • B62H1/10Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride
    • B62H1/12Supports or stands forming part of or attached to cycles involving means providing for a stabilised ride using additional wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Anlage ± · ' " *"
Halbautomatischer Ständer für Zweiräder
Be sehre ibung
Die dieser Anmeldung zugrundeliegende Erfindung hat den Zweck, das kurzzeitige Abstellen von Zweirädern (Fahrräder, Motorräder) während des Betriebs deutlich zu erleichtern. Das ist nützlich im innerstädtischen Verkehr (viele vorübergehende Haltepunkte an Ampeln und anderen Hindernissen), hier besonders für Kurierdienste und Brie ft ragerfahrzeuge, die sehr kurze Abschnitte von Haus zu Haus zurücklegen müssen, und vor allen Dingen für spezielle Fahrräder für Behinderte oder für Kur &zgr; 1iegefahrräder, wobei hier besonders an Liegefahr räder mit Verkleidung (Gehäuse) gedacht wird, die im dichten Straßenverkehr nicht leicht zu fahren sind. Das besondere Problem liegt bei letzteren daran, daß bei jedem Stillstand des Fahrzeugs die Füße von den Pedalen zum Abstützen des Fahrzeugs genommen (ausgeklinkt) werden müssen, was bei "Stop an Go" in einem Verkehrsstau , auf einer L inksabbiegers pur und/oder an einem steilen Berg ganz erhebliche Balance- und Neustartproblerne verursachen kann.
Ein schnell ein- und ausfahrender Ständer, der hier ohne großen technischen und bedienungsmäßigen Aufwand und ohne hohes Eigengewicht Abhilfe schaffen könnte, konnte bisher vom Erfinder noch nicht auf dem Markt ausfindig gemacht werden. Diese Voraussetzungen werden aber erfüllt von einem halbautomatischen Ständer für Zweiräder, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein an einem Lagerbock gegen eine Feder verschiebbares oder verdrehbares Sperrelement über eine Verzahnung auf ein an einem drehbar gelagerten Ständerarm montiertes Gegenelement mit einer passenden Gegenfläche mit Verzahnung zugreift .
Hierbei kann das Sperrelement auch auf dem Ständerarm beweglich montiert sein und von hier aus auf ein passendes Gegenelement am Lagerbock des Ständers einwirken.
Die Funktion ist f &ogr; lgend^J:, ,B/.äh rs,ij8 eier F.anc.l**hängen die Arme des Ständers durch die Schwerkraft "schlaff", d.h., in ihrem Lager beweglich, bis auf wenige Zentimeter über dem Boden herunter, nur bei Schräglage (Kurven fahrt) des Fahrzeugs berühren sie die Fahrbahn leicht und werden dabei ohne Widerstand "weich" beliebig weit angehoben. Ein möglicherweise unangenehmer Sch leifeffekt kann durch eine Bestückung mit kleinen Rädern beseitigt werden, die Rollverluste dürften minimal sein, da sie (nur bei Kurvenfahrt) lediglich mit ihrem Eigengewicht auf der Straße laufen und locker über jede Unebenheit oder Welle springen können.
Gelangt das Fahrzeug z.B. an eine Ampel, drückt der Fahrer während der letzten Meter Fahrt direkt vor dem Stillstand einen kleinen Hebel neben seinem Bremshebel, die "Ständertaste", wodurch über einen Bowdenzug das Sperrelement die Ständerarme durch Eingreifen in die Verzahnung in ihrer momentanen Position fixiert, wodurch sie "hart" werden (d.h. sie werden in ihrer Drehmög 1 ichkeit gesperrt) und nun das Fahrzeug, das nach dem Stillstand ein paar Grad auf einen der Ständer einer Seite kippt, sicher stützen können.
Nun kann der Fahrer den kleinen Tasthebel wieder loslassen, denn das Gewicht des Fahrzeugs auf dem Ständer hindert diesen über die Verzahnung daran, das Sperrelement freizugeben. Der Fahrer kann die Füße auf den Pedalen lassen, oder in Ruhe aus/eins te igen, egal, das Fahrzeug bleibt auf dem Ständer stehen.
Erst wenn- die Fahrt fortgesetzt wird und nach dem ersten Meter Fahrt der Ständer durch die erneute balancierende Aufrichtung des Fahrzeugs nicht mehr belastet wird, gibt dieser durch eine kleine durch die Schwerkraft ausgelöste Abwärtsbewegung das Sperrelement selbsttätig frei, das mit Hilfe der kleinen Feder wieder in seine Ausgangsposition zurücksetzt, die Ständer werden wieder "weich", die Ständertaste schnalzt zurück (und signalisiert dem Fahrer den nun erneut "ständerlosen" Balancezustand) .
Der Fahrer kann auch eine "Sch le ich fahrt" auf einem der Ständer ausführen, er sollte dazu die kleine Taste sicherheitshalber ständig gedrückt halten, bis er sein Mannöver beendet hat. Man kann noch zusätzlich eine Fesselung zwischen Bremshebel und Ständertaste vorsehen, um das Fahrzeug z.B an einem
• ·
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Berghane sicher ab s t e 1 IeJn ' Vu "kSniie'ri? * **&iacgr; !
Der Bedienungsaufwand für diese Ständeranlage beschränkt sich lediglich auf das schnell sich anzugewöhnende, fast schon reflektorische Drücken der Ie ichtgang igen Ständertaste vor Stillstand, was im Vergleich zu dem Herunternehmen der Füße von den Pedalen und einem wackeligen Neustart die weit weniger aufwendige Alternative darstellen dürfte, vor allen Dingen, weil das System bei Fortzetzung der Fahrt von selbst sicher zurücksetzt.
Auch beim Ausfahren der Post würde eine solche Anlage gute Dienste leisten. Das Fahrrad steht stets fest auf einem der Ständer, der Postbote braucht sich nur anzugewöhnen, die Taste kurz bis nach dem Loslassen des Fahrrads zu drücken. Das er es dabei zuerst gerade aufgerichtet hält, passiert ohnehin von selbst. Das ist weniger aufwendig als das ein- und ausklappen eines konventionellen Ständers, insbesondere, wenn man sich beim weiterbewegen (-schieben) des Fahrrads um das Einklappen nich zu kümmern braucht. Die ständige Bodennähe dieser "weichen" Ständerräder stört dabei nicht, man muß nur einfach vor dem Abstellen erneut die Taste kurz drücken.
Das Gewicht des Ständers dürfte das eines konventionellen Doppe lar ms tänder s nicht überschreiten, es sind dabei für Lieferfahrzeuge auch einarmige Versionen denkbar, diese bedingen aber im Fall eines Liegefahrrades das gekonnte Kippen stets zur gleichen ( Ständer-)Seite.
Es wird hier vor allen Dingen Schutz für die Erkenntnis beantragt, das ein nur in den Kurven auf dem Boden leicht abrollender Ständer das Fahrverhalten nicht beeinträchtigt und daher durchaus tolerabel ist, verbunden mit der Idee, dessen Bedienungs- und Gebrauchswert über die Kombination mit einer einfachen Sperr funkt ion zu erreichen.
Auf dem Weg zu dieser einfachen Lösung mußten erst kompliziertere über einen Tachometer motorisch aus- und einfahrende Ständer sowie schwer zu bedienende manuelle Hebe 1 lösungen erwogen und als zu aufwendig und unsicher verworfen werden. Die Verwirklichung der der Erfindung zugrunde liegenden Idee läßt eine Vielzahl technischer Varianten zu, die hier bevorzugte ist diejenige, bei der das Sperrelement ein am Lagerbock des Ständerlage rs drehbar befestigter hebelartiger Haken ist, an dessen anderem Ende gegen die Wirkung einer Feder mittels
eines Bowdenzugs gezogen werden kann, wodurch der Haken in ein gezahntes Teilrad an der Ständerachse eingreift und diese nur in einer Drehrichtung blockiert. Wird kein Zug mehr ausgeübt und der Ständer ein Stück in die andere Richtung bewegt, gibt das Sperrelement durch die Wirkung der Feder den Ständerarm in jeglichen Drehrichtungen wieder frei.
Die gleiche Funktionsweise ermöglicht auch eine Konstruktion des Geräts mit einer schrägverzahnten Klauenkupplung auf der Ständerachse gegen den Lagerbock derselben wirkend, oder eine Konstruktion mit Hilfe eines gezahnten Riegels als Sperrelement, der in eine passende Gegenverzahnung entweder am Lagerbock oder am Ständerarm eingreifen kann, je nachdem, wo beide Bauteile montiert wurden. Es ist auch eine Variante denkbar, bei der anstatt mit einer Verzahnung mit Reibungsbe lägen an der Kontaktflache Sperre le ment-Gegenelernent die erwünschte Blockade des Ständers erreicht werden kann, sowohl in der Art einer Scheibenkupplung oder Scheibenbremse als auch in der Art einer Klemmvorrichtung in der Riegelvariante oder in der Hakenvar iante.
Diese letzteren Varianten aber möchte der Erfinder vernachlässigen, da sie eine zusätzliche Rastung und einen höheren Bedienerkraftaufwand erforderlich machen und durch eine unter Umständen herabgesetzte Funktionssicherheit nachtteilig erscheinen. Auf mögliche magnetisch-elektrisch oder pneumatisch betriebene Ableitungen der Grundidee möchte der Erfinder an dieser Stelle auch verzichten, wichtig ist das gefundene Lösungsmuster zu den hier dargestellten Fahr zeugprob lernen.

Claims (8)

Halbautomatischer Ständer für Zweiräder Schutzansprüche
1) Halbautomatischer Ständer für Zweiräder, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an einem Lagerblock (1) gegen die Haltekraft einer Feder (2) verschiebbar oder verdrehbar montiertes Sperrelement (3) in ein passendes Gegenelement (4), das fest montiert an einem Ständerarm (5) oder mehreren drehbar gelagerten und über eine Achse (6) verbundenen Ständerarmen (7) ist, über eine Verzahnung (8) eingreifen kann.
2) Ständer nach Anspruch 1),
dadurch gekennzeichnet,
daß das gegen die Haltekraft einer Feder verschiebbare oder verdrehbare Sperrelement beweglich an einem drehbaren Ständerarm montiert ist und in ein passendes Gegenelement, das fest an dem Lagerbock des Ständerarms montiert ist, über eine Verzahnung oder über Reibungsflachen eingreifen kann.
3) Ständer nach dem Anspruch 1),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement ein hebelartiger am Lagerbock drehbar gegen die Haltekraft einer Feder montierter Haken (9) ist, der in ein gezahntes Rad oder Halbrad (10), das fest an der Drehachse (11) des Ständerarmes montiert ist, passgenau eingreifen kann .
4) Ständer nach Anspruch 1) und 2),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement ein parallel zur Ständerachse oder in Richtung auf die Ständerdrehachse verschiebbarer Riegel mit einer Anschlags 1ippe, Vertiefungen oder einem oder mehreren Zahnen ist, wobei das Gegenelement eine ähnliche passende aber entgegengesetzte Verzahnung oder Lochung aufweist.
5) Ständer nach Anspruch I) und 2) dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement in der Art einer Klauenkupplung drehstab^ über eine Führung einerseits am Lagerblock verschiebbar montiert ist, wobei diese Seite über eine Haltefeder mit dem Lagerblock verbunden und längs auf der Achse des Ständerarms verschiebbar ist und passend in die andere Hälfte der Klauenkupplung, das Gegenelement, das fest mitdrehend an der Achse des Ständerarms befestigt ist, eingreifen kann, oder umgekehrt, das Sperrelement ist auf der Achse mitdrehend und auf dieser verschiebbar, um in die fest am Lagerbock als Gegenelement montierte zweite Hälfte der Klauenkupplung eingreifen zu können.
6) Ständer nach den Ansprüchen 1) bis 5), dadurch gekennzeichnet, daß an den Ständerenden eines oder mehrere Räder (12) drehbar gelagert montiert sind.
7) Ständer nach den Ansprüchen !) bis 4) und 6), dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekraft der Feder durch eine seitlich am Sperrelement montierte Blattfeder ausgeübt werden kann.
8) Ständer nach den Ansprüchen 1) bis 7), dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement über einen Bowdenzug (13) durch einen andernorts am Fahrzeug montierten Kipphebel bewegt werden kann .
DE29502832U 1995-02-21 1995-02-21 Halbautomatischer Ständer für Zweiräder Expired - Lifetime DE29502832U1 (de)

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DE29502832U1 true DE29502832U1 (de) 1995-05-18

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DE29502832U Expired - Lifetime DE29502832U1 (de) 1995-02-21 1995-02-21 Halbautomatischer Ständer für Zweiräder

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018126992A1 (de) * 2018-10-29 2020-04-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Stützvorrichtung für ein Neigefahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018126992A1 (de) * 2018-10-29 2020-04-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Stützvorrichtung für ein Neigefahrzeug

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