DE29502811U1 - Einrichtung zum Beladen von Fahrzeugen mit Paletten - Google Patents

Einrichtung zum Beladen von Fahrzeugen mit Paletten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
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    • B65G67/04Loading land vehicles
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Description

4461.1 «....-,&Iacgr; -..'.:.. ..*«..· 21.02.1995
Einrichtung zum Beladen von Fahrzeugen mit Paletten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beladen von Fahrzeugen mit Paletten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Beladeeinrichtung ist in der DE 42 40 397 Al offenbart. Bei ihr sind die Totgangverbindungen, die dafür sorgen, daß die aufeinanderfolgenden Paletten auf der in der Regel geneigten Beladebrücke auf Abstand gefahren werden, so daß sich die Palettenaufbauten nicht berühren, durch Laschen gebildet, welche jeweils ein Langloch aufweisen, in welchem ein Kupplungsstift des benachbarten Transportwagens läuft. Zum Antreiben des Transportwagenzuges ist ein gesonderter Kettenförderer vorgesehen.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Beladeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß sie einfacheren mechanischen Aufbau aufweist, trotzdem aber gewährleistet ist, daß die Paletten beabstandet über die Ladebrücke bewegt werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Beladeeinrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Beladeeinrichtung hat man zum Verbinden und Antreiben aufeinanderfolgender Transportwagen eines Transportwagenzuges nur eine einzige Kette, welche zugleich die Antriebsfunktion und die Funktion der Totgangverbindung übernimmt. Für diese Kette braucht auf der Ladebrücke nur ggf. eine Kettenführung vorgesehen zu werden, im übrigen brauchen an der Ladebrücke nur die
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angetriebenen Kettenräder vorgesehen zu sein, die mit den Ketten der Transportwagenzüge zusammenarbeiten. Dieser sehr einfache Aufbau der Beladeeinrichtung ermöglicht auch ein einfaches Nachrüsten schon vorhandener Ladebrücken.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Bei einer Beladeeinrichtung gemäß Anspruch 2 benötigt man nur am einen Ende des Transportzuges einen Vorspann der Kette, um den Transportzug von dem tiefer gelegenen Kommissionierberexch auf die Ladefläche des Fahrzeuges zu ziehen. Dieser Kettenvorspann läßt sich einfach unterhalb der fahrzeugseitigen Kettenrädern zwischenspeichern.
Gemäß Anspruch 3 wird der Kettenvorspann am fahrzeugseitigen Ende der Ladebrücke geordnet und unzugänglich abgelegt.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 erhält man eine gute Führung der Transportwagen auf der Ladebrücke. Auf der Ladebrücke erfüllen somit die Ketten eine dritte Funktion, nämlich Führungsfunktion.
Gemäß Anspruch 6 erhält man diese Führungsfunktion unter geringer Reibung.
Bei einer Beladeeinrichtung gemäß Anspruch 7 sind die Durchhänge der Kette zwischen aufeinanderfolgenden Transportwagen sauber weggestaut, wenn ein Transportwagen einen benachbarten Transportwagen schiebt.
Bei einer Beladeeinrichtung gemäß Anspruch 8 kann ein Transportzug auch durch Kurven bewegt werden, da die
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Kettenglieder auch um eine zur Förderebene senkrechte Achse gelenkig verbunden sind.
Bei einer Beladeeinrichtung gemäß Anspruch 9 kann man die Transportwagen zwischen einer palettentragenden angehobenen Arbeitskonfiguration und einer niederen Einfahrkonfiguration, in welcher sie unter einer Palette herausgezogen bzw. unter eine Palette eingeschoben werden können, auf einfache Weise gemeinsam umstellen, ohne daß dies die gewünschte Beabstandung der Paletten auf der Ladebrücke beeinträchtigt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1: eine seitliche Ansicht eines Paletten-Kommissionierbereiches einer Lagerhalle sowie eines aus diesem Kommissionierbereich zu beladenden LKW in Verbindung mit einer Paletten-Beladeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 2: eine Aufsicht auf den LKW, die Beladeeinrichtung
und den Paletten-Kommissionierbereich von Figur 1; 25
Figur 3: eine ähnliche Ansicht wie Figur 1, in welcher ein Palettenzug auf halbem Wege zwischen Positionierbereich und LKW-Ladefläche wiedergegeben ist;
30
Figur 4: eine ähnliche Ansicht wie Figur 1, in welcher ein Palettenzug vollständig auf die Ladefläche des LKW geschoben wiedergegeben ist;
Figur 5: eine vergrößerte seitliche Ansicht dreier auf
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Stoß zusammengefahrener Transportwagen eines Transportwagenzuges;
Figur 6: eine ähnliche Ansicht wie Figur 5, in welcher jedoch ein erster der Transportwagen von den
nachfolgenden Transportwagen abgerückt ist;
Figur 7: eine Aufsicht auf die Stirnseite einer Palette und auf zwei in die Zwischenräume auf der Unterseite der Palette eingefahrene Transportzüge;
Figur 8: eine vergrößerte seitliche Ansicht eines zusammengeschobenen Abschnittes einer Kette der Beladeeinrichtung an der Stoßstelle zwischen zwei Transportwagen;
Figur 9: eine seitliche Ansicht einer Kette der Beladeeinrichtung im auseinandergezogenen Arbeitszustand, gezeigt an der Übergangsstelle zwischen Hallenboden und Beladebrücke; und
Figur 10: zwei über das hallenseitige Ende der Beladebrücke laufende Paletten und dort liegenden Kettenführungsteile:
In Figur 1 und 2 ist bei 10 ein Paletten-Kommissionierbereich einer Lagerhalle wiedergegeben, auf welchem drei Reihen zu jeweils sechs Paletten aufgestellt werden können. Das Bewegen der Paletten in den Kommissionierbereich und aus diesem heraus in der Halle erfolgt unter Verwendung üblicher Hallen-Transportmittel, darunter Kettenförderer, schienengebundene Fördermittel oder Hubwagen.
Die mit 12 bezeichneten Paletten tragen jeweils eine Beladung 14. Ein LKW 16, der das gesamte Feld aus achtzehn
!•ft
4461.1 ,·. ..-&iacgr;'5 «&tgr; » ·.. ..·...· 21.02.1995
Paletten in einem Zuge übernehmen soll, hat eine Ladefläche 18, deren Höhe nicht exakt mit der Bodenfläche 20 der Halle übereinzustimmen braucht. Den Höhenausgleich besorgt eine insgesamt mit 22 bezeichnete Beladebrücke. deren LKW-seitige Ende ist durch Hydraulikzylinder 24 in der Höhe auf die Ladefläche 18 des LKW 16 einjustierbar.
Wie am besten aus den Figuren 7 bis 9 ersichtlich, sitzen die Paletten 12 jeweils auf einem Transportwagen 26. Die Transportwagen 26 haben vordere und hintere Paare von Laufrollen 28, 30, die an Rahmenbügeln 32 befestigt sind. An der Oberseite der Rahmenbügel 32 sind Hebekissen 34 befestigt, deren Oberseite an einem Tragbügel 36 angreift. Letzterer ist mit einer Tragplatte 38 verbunden, die an der Unterseite einer Palette 12 angreifen kann.
Die Hebekissen 34 sind über flexible Schläuche 40 miteinander verbunden, so daß sie gleichzeitig mit Druckluft beaufschlagt werden können, um die über ihnen liegende Palette anzuheben.
Von der Unterseite der Rahmenbügel 32 sind Laschen 42 getragen, welche eine Verbindung zu einer Rollenkette 44 so herstellen, daß deren Hülsen 46 frei zugänglich bleiben. Die Bolzen der Rollenkette 44 stehen in seitlicher Richtung über seitliche Laschen 48 über und tragen Führungsrollen 50. Die Führungsrollen 50 laufen in einander zugewandten Nuten 52 von aus Kunststoff gefertigten schienenähnlichen Führungsteilen 54. Diese sind im Kommissionierbereich 10 mit dem Hallenboden verbunden; ähnliche Führungsteile finden sich im Bereich der Beladebrücke 22, wie die Figuren 9 und 10 zeigen.
Zwischen den Führungsteilen 54 verbleibt ein Zwischenraum 56, so daß Kettenräder mit der Unterseite der Rollenkette
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44 zusammenarbeiten können.
Ein erster Satz derartiger Kettenräder ist beim hinteren Ende der ersten Reihe des Kommissionierbereiches bei 58 wiedergegeben. Die Kettenräder 58 sitzen auf einer gemeinsamen Welle und werden durch einen schematisch angedeuteten Motor 60 angetrieben. Ein zweiter Satz von Kettenrädern 62 ist beim fahrzeugseitigen Ende der Beladebrücke 22 vorgesehen und wird durch einen Motor 64 angetrieben.
Die Rollenketten 44 haben jeweils einen Vorspannabschnitt 68, der sich dann, wenn die Transportwagen 26 alle im Kommissionierbereich 10 stehen, noch über die Kettenräder 62 erstreckt.
Wie insbesondere aus den Figuren 6 bis 9 ersichtlich ist, sind die Kettenabschnitte 70, die zwischen den Laschen 42 benachbarter Transportwagen 26 verlaufen, um eine Strecke d langer als der Abstand der entsprechenden Laschen bei zusammengeschobenen Transportwagen. In der Praxis sind diese Kettenabschnitte etwa 20 cm länger. Sind zwei benachbarte Transportwagen zusammengeschoben, so wird die überschüssige Länge des Kettenabschnittes 70 durch Zickzackfaltung des Kettenabschnittes aufgenommen, wie aus Figur 8 gut ersichtlich. Dieser gefaltete Kettenabschnitt findet in einem Stauraum 72 Aufnahme, welcher vor den Laufrollen 28, 30 liegt. Es versteht sich, daß die Führungsteile 54 zumindest in den entsprechenden Bereichen des Kommissionierbereiches 10 mit entsprechend breiten Nuten 52 versehen sind.
Die oben beschriebene Beladeeinrichtung arbeitet wie folgt:
Zunächst sei angenommen, daß im Kommissionierbereich 10 ein Feld von drei mal sechs Paletten zusammengestellt worden ist. Unter jede dieser Palettenreihen sind jeweils
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zwei Züge aus Transportwagen 26 eingeschoben, welche zwischen die Standbalken 80, 82, 84 der Paletten 12 eingreifen, wie aus Figur 7 ersichtlich.
Ausgehend von diesem Zustand werden nun durch Erregen des Motors 64 über die Kettenräder 62 die Rollenketten 44 in Richtung zum LKW 16 bewegt. Bei dem Herausziehen eines Transportwagens aus dem Kommissionierbereich 10 wird zunächst der zickzack-gefaltete Durchhang zwischen diesem und dem nachfolgenden Transportwagen ausgezogen, so daß die Paletten beabstandet auf die Ladebrücke gezogen werden, wie aus Figur 3 ersichtlich.
Der Vorspannabschnitt 68 wird zunächst unter den Kettenrädern 62 gefaltet zwischengespeichert, wozu ein Staufach 72 vorgesehen ist.
Wenn ein Transportwagen von den Kettenrädern 60 wegläuft, wird dieser Transportwagen nicht mehr gezogen, vielmehr von dem dann auf ihn auflaufenden nächsten Transportwagen geschoben. Die Paletten werden somit wieder dicht an dicht gerückt in das Innere des LKW hineinbewegt, wie aus Figur 4 ersichtlich.
Um die Antriebsverbindung auf die Ladefläche 18 aufrechtzuerhalten, ist in jedem Transportwagenzug ein letzter, in der Zeichung mit T bezeichneter Transportwagen vorgesehen, der eine leere Palette trägt. Der diesem Transportwagen zugeordnete Abschnitt der Rollenkette 44 bleibt somit im Eingriff mit den Kettenrädern 62, und zum Herunterbewegen des leeren Transportwagenzuges nach Druckentlastung der Hebekissen 34 wird nun der Motor 64 im entgegengesetzten Sinne angetrieben. Unter dem Schwerkrafteinfluß kommen die Transportwagen auf der abfallenden Beladebrücke 22 wieder auf Abstand, und am unteren Ende
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der Beladebrücke 22 kommen die Rollenketten 44 dann wieder in Eingriff mit den Kettenrädern 58, die durch den Motor 60 nun im Uhrzeigersinne angetrieben werden. Ab diesem Punkt werden die Transportwagen dann wieder geschoben, so daß der Transportwagenzug im Kommissionierbereich 10 wieder auf Stoß zusammengefahren ist.
Man erkennt, daß mit der oben beschriebenen Beladeeinrichtung die Ladefläche 18 des LKW in einem Zuge mit achtzehn Paletten beladen werden kann.
Obenstehend ist die Beladeeinrichtung in Verbindung mit einem für die Abgabe von Waren verwendeten Kommissionierbereich beschrieben. Es versteht sich, daß die Beladeeinrichtung gleichermaßen mit einem Eingangs-Kommissionierbereich verwendbar ist. Hier werden dann die leeren Transportwagen 26, wie oben beschrieben, in den LKW hineinbewegt. Dann werden die Hebekissen 34 mit Druck beaufschlagt, so daß die dort stehenden Paletten 12 gemeinsam angehoben werden. Nun werden die Transportwagenzüge wieder in die Halle hineinbewegt, wie oben beschrieben, wobei wiederum wichtig ist, daß die Transportwagen 26 auf der Beladebrücke 22 beabstandet sind, so daß sich die von den Paletten getragenen Warentürme nicht berühren. Insoweit gilt die Figur 3 gleichermaßen für das Beladen wie das Entladen eines LKW.
Vorstehend wurde eine erfindungsgemäße Beladeeinrichtung im Zusammenhang mit dem Be- und Entladen von LKW beschrieben. Es versteht sich, daß diese Beladeeinrichtung aber gleichermaßen zum Beladen von Flugzeugen, Güterwagen oder auch Schiffen verwendet werden kann.
Sieht man in Abwandlung des obigen Ausführungsbeispieles vor, daß die Beladebrücke von der Halle zum LKW hin
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abfällt, so kann der Vorspannabschnitt 68 der Rollenketten 44 entfallen und es wird an deren hallsenseitigem Ende ein entsprechender Vorspannabschnitt vorgesehen.
In weiterer Abwandlung der Erfindung kann man im Bereich der Beladebrücke auch einen geschlossenen Kettenförderer vorsehen (ähnlich wie in der DE 42 40 397 Al offenbart), der mit den Transportwagen zusammenarbeitende Mitnehmer hat, deren Abstand un die Strecke d größer ist als die Länge der Transportwagen. Man benötigt dann keine Vorspannabschnitte. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Ketten 44 dann nur einfachen Aufbau aufweisende Totgangverbindungen zwischen den Transportwagen sowie Führungsmittel für die Transportwagen.

Claims (8)

4461.1 .' -ST«- J .* * ··! &iacgr; 21.02.1995 Ansprüche
1. Einrichtung zum Beladen von Fahrzeugen (16) mit
mehreren Transportwagenzügen, die jeweils eine Mehrzahl über Totgangverbindungen gekoppelter Transportwagen (26) aufweisen, die zwischen Standbalken (80, 82, 84) von Paletten (12) einfahrbar sind, mit einer Beladebrücke (22) und mit einer Antriebseinrichtung zum Bewegen der Transportwagenzüge zwischen einem Kommissionierbereich (10) und der Ladefläche (18) des Fahrzeuges (16) über die Beladebrücke (22) hinweg, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwagen (26) eines Transportwagenzuges jeweils durch eine durchgehende Kette (44) gekoppelt sind, die an Punkten (42), deren Abstand größer (d) ist als der Länge einer Palette (12) entspricht, mit den Transportwagen (26) verbunden sind, und daß bei den beiden Enden der Beladebrücke (22) mit den Ketten (44) zusammenarbeitende angetriebene (60, 64) Kettenräder (58, 60) vorgesehen sind, welche mit den Ketten (44) der Transportwagenzüge (26) zusammenarbeiten, wobei die Ketten (44) in allen Stellungen der Transportwagenzüge (26) über die fahrzeugseitigen und /oder die dem Komissionierbereich (10) benachbarten Kettenräder (60; 58) der Antriebseinrichtung laufen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladebrücke (22) zum Fahrzeug (16) hin ansteigt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen unter den fahrzeugseitigen Kettenrädern
(60) liegenden Kettenzwischenspeicherraum (72). 35
4461.1 .·*, .r.S2* t..:,:I# * IV* „J 21.02.1995
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Beladebrücke (22), vorzugsweise auch im Kommissionierbereich (10), Führungsteile (54) vorgesehen sind, die mit den Ketten (44) zusammenarbeiten.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten außenliegende Führungsrollen (50) aufweisen, die in Nuten (52) der Führungsteile (54) laufen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwagen (26) an ihren
Enden Stauräume (56) für einen gefalteten Kettenabschnitt (70) aufweisen.
15
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (44) kardanische Ketten
sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportwagen (26) fluidbetätigte Hebekissen (34) aufweisen, die über Schläuche (40) kommunizieren, welche Durchhänge bilden, die mindestens gleich groß sind wie die bei zusammengeschobenen Transportwagen (26) erhaltenen Kettendurchhänge (70).
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