DE29502702U1 - Betätigungsvorrichtung - Google Patents

Betätigungsvorrichtung

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Description

Betätigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung zum Einspannen von insbesondere Werkstücken an bspw. einer Werkzeugmaschine, etwa durch Betätigung eines Spannfutters, wobei zur Betätigung des Spannfutters eine axial bewegbare Betätigungsverbindung vorgesehen ist, und wobei weiter die Betätigungsvorrichtung einen nach außen abgeschlossenen Aufnahmeraum aufweist, der mit einem volumenkomprimierbaren, vorgespannten Medium, vorzugsweise Silikonöl, gefüllt ist, und eine Bewegung der Betätigungsverbindung mit einer Volumenänderung des Aufnahmeraumes verbunden ist.
Eine derartige Betätigungsvorrichtung ist bspw. aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 39 439 bekannt. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich, auch zum Zwecke der Einbeziehung von Merkmalen dieser älteren Anmeldung in Ansprüche vorliegender Patentanmeldung, mit einbezogen.
Die vorliegende Anmeldung beschäftigt sich in Ausgestaltung des in der älteren Patentanmeldung beschriebenen Prinzips mit einer konstruktiven Verbesserung im Sinne einer Vereinfachung, möglichst auch einer Erhöhung der Zuverlässigkeit.
Diese Ausgestaltung ist zunächst und im wesentlichen dadurch erreicht, daß die relativ zu dem Aufnahmeraum bewegbare Betätigungsverbindung den Aufnahmeraum durchsetzt und daß ein Durchsetzungsabschnitt der Betätigungsverbindung nach Art eines Stufenkolbens ausgebildet ist. Dadurch, daß die Betätigungsvorrichtung den Aufnahmeraum unmittelbar durchsetzt, kann das in dem Aufnahmeraum eingeschlossene vorgespannte Medium unmittelbar auf die
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Betätigungsvorrichtung einwirken. Die Ausgestaltung in Form eines Stufenkolbens führt dazu, daß eine Relativbewegung zwischen der Betätigungsvorrichtung und dem Aufnahmeraum notwendig mit einer Volumenänderung des Aufnahmeraumes verbunden ist. Bei einem Öffnen der Spannvorrichtung, im Hinblick auf eine Anwendung der Betätigungsvorrichtung bei einer Werkzeugmaschine, erfolgt eine Volumenkomprimierung des Mediums in dem Aufnahmeraum. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Betätigungsverbindung zusätzlich hydraulisch betätigbar ist. Die hydraulische Betätigung ist zur Öffnung vorgesehen, wiederum im Hinblick auf den Anwendungsfall bei der Betätigung einer Spannvorrichtung in einer Werkzeugmaschine. Es ist keine Aufbringung von Hydraulikdruck während der Bearbeitung des eingespanntes Werkstückes erforderlich. Die ansonsten mit einer hydraulischen Betätigung verbundenen Verluste treten nicht ein. Gleichwohl kann auch bei rotierender Spindel geöffnet werden, wobei hiermit verbundene Verluste (Energie) aber auch auf diesen (Öffnungs-) Zeitraum begrenzt sind. Andererseits ermöglicht die hydraulische Betätigung zur Öffnung der Betätigungsvorrichtung, d. h. zur Bewegung des den Aufnahmeraum durchsetzenden Abschnittes der Betätigungsverbindung im Sinne einer Volumenverkleinerung des Aufnahmeraumes, eine einfache Öffnungshandhabung der Betätigungseinrichtung. In weiterer Einzelheit wird vorgeschlagen, daß die Betätigungsverbindung unmittelbar mit einem Flansch ausgebildet ist, der Teil einer hydraulischen Kolben-/Zylinderanordnung ist. Die Betätigungsverbindung besitzt damit einen Durchsetzungsabschnitt und einen Kolbenabschnitt, der als Kolben der angesprochenen hydraulischen Kolben-/Zylinderanordnung ausgebildet ist. Darüber hinaus ist eine Einleitungsverbindung für Hydrauliköl bzw. zur Übertragung eines erforderlichen Hydraulikdruckes vorgesehen, welche in abgedichteter Weise von
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einem feststehenden Ring den Hydraulikdruck auf das bei Betrieb der Maschine rotierende Teil der Betätigungsvorrichtung - beschrieben im Hinblick auf den Anwendungsfall Werkzeugmaschine - überträgt.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Einbaupatrone zur Kraftbetätigung, bspw. zum Öffnen und Spannen einer Vorrichtung, mit einem Aufnahmekörper und einem den Aufnahmekörper durchsetzenden und relativ zu dem Aufnahmekörper bewegbaren Stößel, wobei der Stößel in eine Endstellung federvorgespannt ist. Um eine auswechselbare und gesondert einsetzbare Einheit für eine Maschineneinrichtung, in welcher eine Betätigung durchgeführt werden soll, anzugeben, schlägt die Erfindung in diesem Zusammenhang vor, daß die Vorspannung durch ein elastisch rückstellfähig volumenkomprimierbares, in dem Aufnahmeraum eingeschlossenes Fluid erzielt ist und daß der Stößel eine Verbindungsanschlußgestaltung zur Verbindung mit einem Maschinenteil aufweist. Erfindungsgemäß ist eine gesonderte und damit auch auswechselbare Einbaupatrone angegeben, welche für die gewünschte Betätigung wesentlich ist. Der Verbindungsanschluß des Stößels kann sehr verschiedenartig ausgestaltet sein. Bspw. kann der Stößel endseitig ein Schraubgewinde aufweisen, zur Verschraubung mit einem weiteren Maschinenteil, auch kann der Stößel eine Klauenkupplung aufweisen oder geeignet gestaltet sein zur Erfassung durch eine Klauenkupplung. Das Fluid ist bevorzugt ein Silikonöl, wie es in der weiter vorne bereits zum Stand der Technik genannten Patentanmeldung P 43 39 439 auch im einzelnen beschrieben ist. Der Stößel ist in weiterer Ausgestaltung bevorzugt als Differentialkolben ausgebildet. In dieser Ausgestaltung besitzt der Stößel in dem Aufnahmeraum Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers, so daß hierdurch bei einer Verschiebung eine Volumenkomprimierung des in dem
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Aufnahmeraum eingeschlossenen Hydraulikmittels erfolgt. Der Stößel kann aber auch endseitig mit einem Kolbenboden ausgebildet sein, so daß durch Verschiebung des Stößels und des Kolbenbodens in dem Aufnahmeraum als Zylinder in gleicher Weise eine Volumenkomprimierung des in dem Aufnahmeraum eingeschlossenen Fluids erfolgt. Darüber hinaus kann der Stößel bevorzugt mit einem hydraulischen Kolben-Zylinderraum wirkverbunden sein. Hierdurch kann durch hydraulische Betätigung der Stößel entgegen der zunehmenden Kraft der Volumenkomprimierung des in dem Aufnahmeraum eingeschlossenen Fluids verstellt werden. Die Rückstellung erfolgt aufgrund der elastischen Rückstellung des eingeschlossenen Fluids selbsttätig. Eine bevorzugte Ausgestaltung schlägt auch vor, daß der Stößel hohl ausgebildet ist. Dies kann sich empfehlen im Hinblick auf die Durchleitung eines Fluids. Bei einer Werkzeugmaschine kann dies bspw. ein Spülmittel oder auch ein Schmiermittel sein. Der Aufnahmeraum kann weiter geeigneterweise mit einer Füllöffnung ausgestaltet sein, in welcher ein Rückschlagventil angeordnet ist. In der Regel ist es nun erforderlich, den Aufnahmeraum einmal mit dem in Rede stehenden Fluid zu füllen. Die Vorrichtung ist dann für ihre gesamte Lebenszeit insoweit wartungsfrei.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine schraubstockartige Werkstückspannvorrichtung mit einer Festbacke und einer beweglichen Spannbacke, wobei die Spannbacke gegen die Festbacke vorgespannt ist, weiter mit einem mit der Spannbacke fest verbundenden Bewegungsteil, welches Bewegungsteil teilweise die Wandung eines Aufnahmeraumes bildet. Derartige schraubstockartige Werkstückspannvorrichtungen sind in vielfacher Ausgestaltung bekannt. Sie dienen zum Festsetzen eines Werkstückes, um dieses dann geeignet mit Bohren, Feilen, Fräsen oder dgl. bearbeiten
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zu können. Um hier eine einfache, zuverlässige und wirkungsvolle Spannmöglichkeit zu schaffen, schlägt die Erfindung vor, daß der Aufnahmeraum mit einem elastisch volumenkomprimierbaren Fluid, insbesondere Silkonöl, gefüllt ist und mit einer Bewegung des Bewegungsteils eine Komprimierung oder Dekomprimierung des Fluids verbunden ist. In weiterer Ausgestaltung besitzt die Werkstückspannvorrichtung zwei bewegliche Backen. Hierbei sind die beweglichen Backen gegen ein Festteil, welches gleichfalls teilweise eine Wandung des Aufnahmeraumes bildet, abgestützt. Das Bewegungsteil und das Festteil sind relativ zueinander zur Volumenänderung des Aufnahmeraumes bewegbar. Vorzugsweise können sowohl das Festteil wie das bewegliche Teil relativ zu den Festbacken beweglich sein. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist ein Endteil des beweglichen Teils als Kolben ausgebildet, zur hydraulischen Beaufschlagung für ein Verstellen des beweglichen Teils relativ zu dem Festteil. Weiter kann bevorzugt vorgesehen sein, daß ein weiterer Endteil des beweglichen Teils mit einer in der ersten beweglichen Backe verankerten Stellmutter schraubverbunden ist.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, welche jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert- Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Betätigungseinrichtung, bei entspannter Stellung der Betätigungsverbindung bzw. volumengrößtem Aufnahmeraum;
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Fig. 1, bei gespannter Stellung der Betätigungsverbindung bzw. volumenkleinstem Aufnahmeraum;
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Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung einer Einbaupatrone erster Ausführungsart;
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung einer Einbaupatrone einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 die Einbaupatrone gemäß Fig. 4, eingebaut in eine Werkzeugmaschine;
Fig. 6 eine Werkstückspannvorrichtung, im Querschnitt, ausgestattet mit einer Einbaupatrone gemäß Fig. 3.
Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu den Fig. 1 und 2, eine Betätigungsvorrichtung 1 mit einer Betätigungsverbindung 3. Diese Betätigungsverbindung kann - beim Ausführungsbeispiel bspw. über ein Gewinde 4 - mit einem nicht dargestellten Spannfutter einer Werkzeugmaschine verbunden sein. Die Betätigungsvorrichtung 1 kann auch als Stelleinrichtung bezeichnet werden.
Wesentlich ist, daß die Betätigungsvorrichtung 1 einen Aufnahmeraum 2 für ein komprimierbares Medium wie insbesondere Silikonöl aufweist. Ein Durchsetzungsabschnitt 31 der Betätigungsverbindung 3 durchsetzt den Aufnahmeraum 2.
Der Durchsetzungsabschnitt 3' besitzt auf einem Teil seiner Länge einen größeren Durchmesser dl und auf einem zweiten Teil seiner Länge einen kleineren Durchmesser d2. Hierdurch ergibt sich ein in dem Aufnahmeraum 2 wirksamer Stufenkolben.
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Bei einer Bewegung der Betätigungsverbindung 3 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 2 vergrößert sich die in dem Aufnahmeraum 2 wirksame Länge des Durchsetzungsabschnittes 3' mit dem Durchmesser dl und die in dem Aufnahmeraum 2 wirksame Länge des Durchsetzungsabschnittes 3' mit dem Durchmesser d2 verkleinert sich. Hierdurch verkleinert sich zugleich das Volumen des Aufnahmeraumes 2, so daß ein darin befindliches komprimierbares Medium wie das erwähnte Silikonöl komprimiert wird. Weiterhin erhöht sich dadurch der Druck in der Aufnahmekammer 2, so daß sich in der Stellung gemäß Fig. 2, welche beim Anwendungsfall betreffend eine Spanneinrichtung einer Werkzeugmaschine den Öffnungszustand der Werkzeugmaschine kennzeichnet, ein erhöhter Vorspanndruck im Hinblick auf eine Schließung der Spannvorrichtung ergibt. Im übrigen ist die Abstimmung zwischen dem Durchsetzungsabschnitt 3' und der Füllung des Aufnahmeraumes 2 mit dem komprimierbaren Medium so vorgenommen, daß sich auch in der Stellung nach Fig. 1 noch eine Vorspannung im Hinblick auf Schließen ergibt. Wesentlich ist, daß aufgrund des abgeschlossenen Aufnahmeraumes 2 eine höchst betriebssichere Einrichtung gegeben ist. Es kann nicht zu einem Abfall des Vorspanndruckes kommen.
Die Betätigungsverbindung 3 bzw. der Durchsetzungsabschnitt 3' durchsetzen den Aufnahmeraum 2 zentral.
Im übrigen ist die Aufnahmekammer 2 durch eine topfartige Wandung 5 gebildet, welche integral einen Aufnahmeraumboden 6 ausbildet. Der Aufnahmeraumboden 6 besitzt weiter, innenseitig, dem Durchsetzungsabschnitt 3' zugeordnet, einen Dichtungsflansch 7. In dem Dichtungsflansch 7 wie auch in dem Aufnahmeraumboden 6 selbst ist radial innen abdichtend zu dem Durchsetzungsabschnitt 3' eine Dichtung 8 angeordnet. Weiter ist ein Führungsring
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9, beim Ausführungsbeispiel unterhalb der Dichtung 8, angeordnet. Die topfartige Wandung 5 geht oberseitig in einen eingezogenen, radial nach innen versetzten Befestigungsrand 10 über. Der Befestigungsrand 10 ist mit einem Außengewinde versehen, zur Schraubbefestigung eines Deckels 11. Der Deckel 11 besitzt in gleicher Weise wie der Aufnahmeraumboden 6 eine Radialdichtung 13 und, beim Ausführungsbeispiel oberhalb zu der Radialdichtung 13, einen Führungsring 12. Die Radialdichtung 13 ist gleichfalls in einem Dichtungsflansch 14 angeordnet. Die Dichtung 13 und der Führungsring 12 dichten bzw. führen den Deckel 13 relativ zu der Betätigungsverbindung 3.
Weiter ist in dem Deckel 11 ein umlaufender Flansch 28 ausgebildet, von einer Deckelinnenfläche nach unten ragend. Zwischen dem Flansch 28 des Deckels 11 und dem Befestigungsrand 10 ist eine weitere Dichtung 29 aufgenommen.
ünterseitig des Aufnahmeraumbodens 6 ist die Betätigungsverbindung 3 integral mit einem scheibenförmigen Kragen 15 ausgebildet, der als Kolben wirkt. Im einzelnen ist eine untere Fläche 16 des Flansches 15 als Kolbenfläche wirksam, wobei ein weiteres topfförmiges Bauteil 17 den Zylinderraum ausbildet. Dies ergibt sich insbesondere auch aus einem Vergleich der Fig. 1 und 2.
Der Zylinderraum 18 ist über mehrere radial verteilte Hydraulikzuleitungen 19 mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar.
Oberseitig des Kragens 15 sind Führungsstifte 30 verankert, welche in Führungsbohrungen 31 in der Unterseite des Bodens 6 eingreifen. Eine Relativbewegung in Umfangsrichtung zwischen den Bauteilen ist hiermit vermieden.
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Bei dem dargestellten Anwendungsfall der Betätigungseinrichtung 1 bei einer Werkzeugmaschine zur Betätigung eines Spannfutters rotiert die Betätigungsverbindung 3 zusammen mit dem Aufnahmeraum 2 und den topfförmigen Bauteilen 5 und 17, so daß sich zwischen diesen keine Relativbewegung ergibt. Weiter ist zu erkennen, daß auf einer Seite ein Druckölzulauf 32 ausgebildet ist und auf der gegenüberliegenden Seite, im Querschnitt, ein Leckölablauf 20. Der Druckölzulauf 32 ist mit einer Hydraulikleitung zur Durchleitung von Hydrauliköl bzw. zur Übertragung eines Hydraulikdruckes verbunden. Unterseitig ist eine {normale) Radialdichtung 25 ausgebildet, darüber ist ein Kugellager 24 angeordnet, distanziert zu einem weiteren Kugellager 23. Auch ist anderseitig eine weitere Radialdichtung vorgesehen.
Die Manschette ist nach radial innen über enge Spaltdichtungen (Labyrinthdichtungen) 33 abgedichtet.
Es ist auch dargestellt, daß das topfförmige Bauteil 17 über den Umfang verteilt mittels Schrauben 27 mit dem topfförmigen Bauteil 5 verbunden ist.
Weiterhin können, was im einzeln nicht dargestellt ist, Elemente wie bspw. Vorspannungszapfen vorgesehen sein, mittels welcher der Aufnahmeraum 2 unabhängig von einem Betätigungsvorgang volumenveränderbar ist. Hierdurch kann die Vorspannung in dem in dem Aufnahmeraum 2 aufgenommenen Medium verändert werden.
In Fig. 3 ist im Querschnitt eine Einbaupatrone 34 dargestellt, die zur Kraftübertragung, bspw. zum Öffnen und Spannen einer Vorrichtung, dienen kann. Die Einbaupatrone 34 besitzt einen Aufnahmekörper 35, der beim Ausführungsbeispiel zylinderartig gestaltet ist. Zur Abstüt-
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zung ist in der Vorrichtung, in welche die Einbaupatrone
34 bspw. eingebaut wird, besitzt der Aufnahmekörper 35 einen Stützflansch 36, der umlaufend ausgebildet ist. Darüber hinaus noch einen Einbauflansch 37. Weiter ist ein relativ zu dem Aufnahmekörper 35 bewegbarer Stößel 38 vorgesehen, welcher den Aufnahmekörper 35 zentral durchsetzt. Der Stößel 38 ist in eine Endstellung, beim Ausführungsbeispiel in Richtung auf das mit den Flanschen 36 und 37 ausgestaltete Ende des Aufnahmekörpers
35 vorgespannt. Zwischen dem Aufnahmekörper 35 und dem Stößel 38 ist ein Aufnahmeraum 39 ausgebildet, welcher mit einem elastisch komprimierbaren Fluid, dem bereits genannten Silikonöl, gefüllt ist. Weiter ist der Stößel 38 endseitig überkragend zu dem Aufnahmekörper 35 ausgebildet und besitzt dort einen Verbindungsanschluß 39. Beim Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsanschluß durch ein auf einem abgesetzten Ende des Stößels 38 ausgebildetes Gewinde geschaffen. Wie weiter nachstehend noch im einzelnen beschrieben ist, kann der Stößel 38 derart mit einem Maschinenteil einer Maschine, in welche die Einbaupatrone 34 einzubauen ist, verbunden werden.
Anderendig ist der Stößel 38 mit einem kolbenartigen Flansch 40 ausgebildet, der in dem Aufnahmekörper 3 5 als Zylinder geführt ist. Außenseitig kann der Flansch 40 in üblicher Weise, bspw. durch ein übliches Hydraulikmittel, beaufschlagt werden, zum Verfahren des Stößels gegen die Komprimierung des Silikonöls in dem Aufnahmeraum 39. Es ist erkennbar, daß der Flansch 34 in überlicher Weise über Führungsrinne und Dichtungen radial geführt bzw. abgedichtet ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Querschnittsdarstellung einer alternativen Einbaupatrone dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Stößel 38 als Differentialkolben
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gestaltet. Er besitzt einen ersten Durchmesser D3 und einen zweiten Durchmesser D4- Bei einer Betätigung bzw. Verschiebung des Stößels 38 beim Ausführungsbeispiel bezogen auf die Figur nach rechts vergrößert sich der Abschnitt in dem Aufnahmeraum 39, welcher den Durchmesser D4 besitzt und gleichzeitig verkleinert sich der Abschnitt, welcher den Durchmesser D3 aufweist (jeweils bezogen auf die wirksame Länge in dem Aufnahmekörper 35). Hierdurch kommt es zu einer Komprimierung des in dem Aufnahmeraum 39 eingeschlossenen Silikonöls und daher zu einer Erhöhung der auf den Stößel 38 in Richtung einer Bewegung nach links beim Ausführungsbeispiel wirkenden Vorspannkraft.
In weiterer Einzelheit ist der Stößel 38 bei der Ausführungsform der Fig. 4 innen hohl ausgebildet und besitzt eine innere Bohrung 41, zur Durchleitung eines Schmiermittels oder eines Hydraulikmittels für weitere nachgeordnet e Vorgänge. Im übrigen ist erkennbar, daß in gleicher Weise das einendig vorkragende Ende als Verbindungsanschluß gestaltet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit einem Gewinde. Weiter ist zu erkennen, daß der Aufnahmeraum 39 eine Füllöffnung 42 mit einem Rückschlagventil 43 aufweist. Hierdurch kann das Silikonöl in das Innere des Aufnahmeraumes eingeführt werden. Es ist auch eine geeignete Maßnahme ergriffen, die verdrängte Luft abführen zu können. Im Regelfall handelt es sich hier um eine einmalige Füllung, die über die Lebensdauer der Einbaupatrone nicht mehr ergänzt oder ausgewechselt werden zu braucht.
In weiterer konstruktiver Einzelheit ist vorgesehen, daß der Stößel 38 über einen hydraulischen Doppelkolben 44, 45 betätigbar ist. Über eine Zuleitung 46 können die Doppelkolben 44, 45 mit Hydraulikmittel beaufschlagt
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werden. Die Kolben wirken sodann über die Flansche 47, 48 auf den Stößel 38. Weiterhin ist eine Zuleitung 49 für ein weiteres Fluid vorgesehen, beim Ausführungsbeispiel ein Kühlschmiermittel, Das Kühlschmiermittel gelangt in die zentrale Bohrung 50 der Doppelkolben 44, und von dort in die Bohrung 41 des Stößels 38. Der Doppelkolben ist beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, um angesichts des Durchmessers der Einbaupatrone die notwendige Kraft aufbringen zu können.
Rückseitig an dem Stößel 3 8 bzw. der die Doppelkolben 44, 45 durchsetzenden Verlängerung 51 ist eine Hubüberwachung 52 vorgesehen. Diese kann bei einer Bewegung des Stößels 38 die Relativbewegung bspw. zu den feststehenden Leitungen 46 und 49 als Maß des Hubes erkennen.
Bei der Darstellung der Fig. 5 ist die Einbaupatrone gemäß Fig. 4 im eingebauten Zustand dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Einbaupatrone mit einer vorderen Stirnseite 53 des Füllkörpers 35 an einem Maschinenaufnahmeteil 54 bzw. 55 anliegt, welches rückseitig mit einer Verankerung 56 verbunden ist, so daß insoweit ein Widerlager gegeben ist. Im übrigen ist ersichtlich, daß die Einbaupatrone zusammen mit den Teilen 54 und 55 relativ zu einem Maschinengehäuse 57 drehbar angeordnet sind. Hierzu sind bspw. Wälzlager 58 im einzelnen vorgesehen.
Die Darstellung der Fig. 6 zeigt eine, teilweise schematische, Querschnittsdarstellung einer schraubkopfartigen Werkstückspannvorrichtung 59. Im einzelnen weist die Werkstückspannvorrichtung eine Festbacke 60 und zwei bewegliche Spannbacken 61 und 62 auf- Integriert in die Werkstückspannvorrichtung 59 ist eine Einbaupatrone wie
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sie vorstehend unter Bezug zu Fig. 3 beschrieben worden ist.
Beim Gegenstand der Fig. 6 ist der Aufnahmekörper 35 einerseits durch das Widerlager 36 mit der ersten beweglichen Spannbacke 61 verbunden bzw. wirkt auf diese ein und ist andererseits der Stößel 38 an seinem Verbindungsanschluß 39 mit einer Halte- und Einstellschraube 63 verschraubt, welche ihrerseits an der beweglichen Spannbacke 62 abgestützt ist bzw. auf diese einwirkt. Das Teil 64 stellt lediglich eine Trennfläche dar. Die bewegliche Backe 62 durchgreift - in nicht dargestellter Weise - das Teil 64 und ist so in der beschriebenen Weise über den Stößel 38 bewegbar. Während die Spannbakken 61 und 62 relativ zu dem Unterteil 65 gleitbar angeordnet sind, ist die Festbacke 60 fest mit dem Unterteil 65 verbunden. Die Relativstellung zu der Festbacke 60 wird durch zwischengeschaltete Druckfedern 66, 67 aufrechterhalten .
In Fig. 6 ist die betätigte Stellung dargestellt, d. h. es wirkt ein Hydraulik-Öffnungsdruck auf den Flansch 68 des Stößels 38. Hierdurch ist der Stößel 38 relativ zu dem Aufnahmegehäuse 35 verschoben, derart, daß ein größeres Endstück zugeordnet dem Verbindungsanschluß 39 aus dem Aufnahmegehäuse 35 hervorragt. Zugleich hat sich das Aufnahmegehäuse 35 relativ zu der Festbacke 60 und auch der beweglichen Spannbacke 6 2 verschoben, gleichsam unter Mitnahme der beweglichen Spannbacke 61. Dies gesteuert durch die Druckfedern 66 bzw. 67. Gleichzeitig ist in dem Aufnahmeraum 3 9 durch die Verschiebung ein erhöhter Rückstelldruck durch elastische Komprimierung des Silikonöls entstanden. Sobald der Hydraulikdruck auf den Flansch 68 nachläßt, wird der Stößel 38 in Fig. 4 nach links verschoben und werden die Spannbacken 61 und
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62 gegen die Festbacke 60 geführt, unter Einspannung
evtl. zwischengelegter Werkstücke.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit eingezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen .
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Claims (13)

Ansprüche
1. Betätigungsvorrichtung (1) zum Einspannen von insbesondere Werkstücken an bspw. einer Werkzeugmaschine, etwa durch Betätigung eines Spannfutters, wobei zur Betätigung des Spannfutters eine axial bewegbare Verbindung (3) vorgesehen ist, und wobei weiter die Betätigungsvorrichtung (1) einen nach außen abgeschlossenen Aufnahmeraum (2) aufweist, der mit einem volumenkomprimierbaren, vorgespannten Medium, vorzugsweise Silikonöl, gefüllt ist, und eine Bewegung der Betätigungsverbindung (3) mit einer Volumenänderung des Aufnahmeraumes (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zu dem Aufnahmeraum (2) bewegbare Betätigungsverbindung (3) den Aufnahmeraum (2) durchsetzt und daß ein Durchsetzungsabschnitt (3') der Betätigungsverbindung (3) nach Art eines Stufenkolbens ausgebildet ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsverbindung (3) zusätzlich hydraulisch betätigbar ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsverbindung (3) unmittelbar mit einem Flansch (15) ausgebildet ist, der Teil einer hydraulischen Kolben-/Zylinderanordnung ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (2) konzentrisch zu einer Längsachse der Betätigungsverbindung (3) ausgebildet ist.
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5. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (2) unabhängig von einem Betätigungsvorgang volumenveränderbar ist.
6- Einbaupatrone (34) zur Kraftbetätigung, bspw. zum Öffnen und Spannen einer Vorrichtung, mit einem Aufnahmekörper (35) und einen den Aufnahmekörper durchsetzenden und relativ zu dem Aufnahmekörper bewegbaren Stößel (38), wobei der Stößel (38) in eine Endstellung vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch elastisch rückstellfähig komprimierbares, in dem Aufnahmeraum (39) eingeschlossenes Fluid erzielt ist und daß der Stößel eine Verbindungsanschlußgestaltung (39) zur Verbindung mit einem Maschinenteil aufweist.
7. Einbaupatrone nach Anspruch 6 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (38) als Differentialkolben ausgebildet ist.
8. Einbaupatrone nach einem der Ansprüche 6 und 7 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (38) hohl ausgebildet ist, zur Durchleitung eines Fluids.
9. Einbaupatrone nach einem der Ansprüche 6 bis 8 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (39) eine Füllöffnung (42) mit einem Rückschlagventil (43) aufweist.
10. Einbaupatrone nach einem der Ansprüche 6 bis 9 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (38) mit einer hydraulischen Kolben-/Zylinderanord nung wirkverbunden ist.
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11. Schraubstockartige Werkstückspannvorrichtung (59) mit einer Festbacke (60) und einer beweglichen Spannbakke (61), wobei die Spannbacke gegen die Festbacke (60) vorgespannt ist, weiter mit einem mit der Spannbacke (61) fest verbundenen Bewegungsteil (35), welches Bewegungsteil teilweise die Wandung eines Aufnahmeraumes (39) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (39) mit einem elastisch volumenkomprimierbaren Fluid, insbesondere Silikonöl, gefüllt ist und durch eine Bewegung des Bewegungsteils (35) eine Komprimierung oder Dekomprimierung des Fluids verbunden ist.
12. Werkstückspannvorrichtung nach Anspruch 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endteil des beweglichen Teils als Kolben (68) ausgebildet ist, zur hydraulischen Beaufschlagung für ein Verstellen des beweglichen Teils relativ zu dem Festteil.
13. Werkstückspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Endteil des beweglichen Teils mit einer in der ersten beweglichen Backe verankerten Stellmutter (63) schraubverbunden ist.
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