DE29502663U1 - Steckbare Halbleiterschaltung für Alarm und Überwachung - Google Patents

Steckbare Halbleiterschaltung für Alarm und Überwachung

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
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Description

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Oberneuhofstrasse 1
6340 Baar
Steckbare Halbleiterschaltung für Alarm und Ueberwachung
Die vorliegende Neuerung betrifft eine steckbare Halbleiterschaltung beispielsweise eine Diodenschaltung für Alarm und Ueberwachung mit Steckkontakten zum Stecken der Halbleiterschaltung in DIN-Normschienen von Haus- und Apparateinstallationen und mit mindestens einer Platine mit Leiterbahnen als gedruckte Schaltung,
Heute werden Platinen mit gedruckten Schaltungen an einer Kante mit Lötfahnen versehen, welche in Form und Anordnung als Steckkontakte in einen entsprechenden Sockel passen. Ein Nachteil dieser Art von Steckbarkeit besteht darin, dass die Steckkontakte beim Einstecken und Entfernen häufig beschädigt und verbogen werden. Eine andere bekannte Art, Platinen steckbar zu machen, besteht darin, dass die Leiterbahnen bis an eine Steckkante als Steckkontakte selbst gezogen werden. Bei dieser Ausführung werden die Platinen mit der Steckkante in einen Sockel mit einem Längsschlitz eingesteckt. Dabei ist der Sockel mit Kontaktfedern in regelmässigen Abständen versehen. Bei dieser Art von Steckbarkeit können artfremde Platinen oder ein kleines
Blechstück ohne weiteres eingesteckt werden, was zu Kurzschlüssen und dergleichen führen kann.
In Haus und Apparateinstalltionen werden normalerweise DIN-Normschienen 35 mm zum Montieren und Anschliessen von Sicherungen, Fernsteuerungen, Kontroll-, üeberwachungs- und Alarmsteuerungen verwendet. In diesen DIN-Normschienen sind meist genormte Anschlüsse in Form von Normbuchsen für steckbare Elemente angeordnet. Steuerungen obgenannter Art in Relaistechnik sind hiefür mit einem Normsockel versehen, welcher zum sicheren und unverwechselbaren Eingriff in die Normbuchsen der DIN-Normschienen passend ausgestaltet ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, solche Steuerungen für Ueberwachung und Alarmfunktionen als elektronische Schaltungen mit Dioden steckbar für bestehende Norminstallationen zu schaffen. Dabei soll die eindeutige Zuordnung der Steckkontakte mit voller Austauschbarkeit der Steuerungen erhalten bleiben. Die Handhabung beim Austausch muss einfach, sicher und ungefährlich sein.
Die Aufgabe wird durch die in den Schutansprüchen angegebene Neuerung gelöst.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
Figur 1 die neuerungsgemässe steckbare Diodenschaltung im Querschnitt
Figur 2 zwei Varianten von steckbaren Platinen nach Stand der Technik
Zwei bekannte Arten von steckbaren Platinen 1,2 sind in Figur 2 dargestellt. Die erste Variante 1 weist einen Sockel 14 mit Buchsen 15 zur Aufnahme von Stiften 12 auf. Die Stifte 12 sind als Kontaktfahnen nahe eine Kante an der Platine 11 angebracht und mit Leiterbahnen 13 verlötet. Die Platine 11 wird mit den Stiften 12 in die Buchsen 15 auf dem Sockel 14 aufgesteckt. Die zweite Variante 2 weist einen Sockel 24 mit einem Längsschlitz 25 in der Mitte auf. Im Längsschlitz 25 sind in regelmässigen Abständen Federkontaktfahnen 25' angeordnet. Die zugehörende Platine weit an einer Kante Kontaktfahnen 22 auf, welche zugleich Teil der Leiterbahnen 13 sind. Die Platine 2 wird mit der Kante mit den Kontaktfahnen 22 in den Längsschlitz 25 gesteckt. Dabei stehen automatisch die Federkontakte 25' mit den Kontaktfahnen in leitender Verbindung.
In Figur 1 ist die neuerungsgemässe steckbare Diodenschaltung im Querschnitt dargestellt. Ein Relaisnormsockel 34, wie er für entsprechende steckbare Relaisschaltungen zusammen mit DIN-Normschienen 4 von Haus- und Apparateinstallationen verwendet wird, weist Steckkontakte 32 in vier parallelen Reihen angeordnet auf. Diese Anordnung der Steckkontakte 32 entspricht der genormten Anordnung von Kontaktaufnahmelöchern 45 in der -DIN-Normschiene 4. Die vier parallelen Steckkontaktreihen sind voneinander konstant beabstandet. Die Steckkontakte 32 durchstossen den Relaisnormsockel 34 und reichen mit Verlängerungen
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32' noch oben. Je eine Platine 31 ist zwischen der ersten und der zweiten und zwischen der dritten und der vierten Reihe von Verlängerungen 32' der Steckkontakte 32 gesteckt. Die Platinen sind auf einer oder auf beiden Seiten mit Leiterbahnen 33 üblicher Art versehen und mit den nötigen elektronischen Bauteilen 52, wie beispielsweise Dioden versehen. Die Platinen sind in ihrer Dicke so ausgeführt, dass sie zwischen die Verlängerungen 32' gesteckt klemmend gehalten sind. Dabei sind Leiterbahnen 33 mit Verlängerungen 32' in elektrischen Kontakt. Die Klemmung der Leiterbahnen 33 kann zusätzlich als Lötstelle ausgeführt werden. Zwischen den vier Reihen von Steckkontakten 32 respektive den Verlängerungen 32' sind maximal 3 Platinen anbringbar. Direkte Verbindungen 51 zwischen zwei Platinen erhöhen die Schaltungsmöglichkeiten. Die ganze Schaltung mit den Platinen 31 ist mit einem Gehäuse 39 so umschlossen, dass das Gehäuse 39 mit dem Relaisnormsockel 34 eine Einheit bildet. Das Gehäuse kann auch ein Normgehäuse sein.
Die verwendeten Schaltungen für Alarm und Ueberwachungsaufgaben sind der Norm der Steckverbindungen entsprechend ähnlich, wie sie bisher in Relaistechnik ausgeführt wurden. Dies sind im Prinzip daher Halbleiter, inbesondere Diodenschaltungen. Ein typisches Beispiel ist in Figur 3 dargestellt. Die Steckkontakte 101 ,103, 105, 107, 109,111 stellen Eingänge, welche überwacht werden sollen dar. Die Steckkontakte 102, 104, 106, 108, 110, 112 sind Ausgänge für Kontrollampen. Der Steckkontakt 113 ist ein Ausgang für einen Sammelalarm und der Steckkontakt 114 dient als Eingang zum Testen dern Kontrollampen für die Halbleiterschaltung.

Claims (6)

Schutzrechtsansprüche
1. Steckbare Halbleiterschaltung, beispielsweise eine Diodenschaltung, für Alarm und Ueberwachung mit Steckkontakten zum Stecken der Halbleiterschaltung in DIN-Normschienen (4) von Haus- und Apparateinstallationen und mit mindestens einer Platine (31) mit Leiterbahnen (33) als gedruckte Schaltung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontakte (32) an einem Relaisnormsockel (34) in vier parallelen, voneinander konstant beabstandeten Steckkontaktreihen angeordnet sind und den Sockel durchstossen, wobei jeder Steckkontakt eine nach oben über den Normsockel hinaus ragende Verlängerung (32') aufweist, und dass die Dicke der Platinen (31) dem Abstand zwischen den oberen Verlängerungen (32') der Steckkontakte je zwei benachbarter Steckkontaktreihen entspricht und dass die Platine zwischen den oberen Verlängerungen (32f) zweier benachbarter Steckkontaktreihen stehend eingeklemmt angebracht ist, wobei die Leiterbahnen (33) der Platine (31) mit den Steckkontakten (32) in direktem Kontakt sind.
2. Steckbare Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platine (31) zwischen der ersten und der zweiten Stekkontaktreihe und eine Platine (31) zwischen der dritten und der vierten Steckkontaktreihe angeordnet ist.
• ■»· ·
3. Steckbare Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (31) beidseitig Leiterbahnen (33) aufweist.
4. Steckbare Halbleiterschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platinen (31) miteinander direkt elektrisch (51) verbunden sind.
5. Steckbare Halbleiterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Normsockel (34) gehörendes Normgehäuse (39) die Halbleiterschaltung umfängt.
6. Steckbare Halbleiterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leinterbahnen (33) mit den Verlängerungen (32') der Steckkontakte (32) zusätzlich velötet sind.
DE29502663U 1994-02-18 1995-02-17 Steckbare Halbleiterschaltung für Alarm und Überwachung Expired - Lifetime DE29502663U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007137605A1 (en) * 2006-05-30 2007-12-06 Agilent Technologies, Inc. Fin-socket bridging electronic tapping interface

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007137605A1 (en) * 2006-05-30 2007-12-06 Agilent Technologies, Inc. Fin-socket bridging electronic tapping interface

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CH689629A5 (de) 1999-07-15

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