DE29502274U1 - Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Messerwelle - Google Patents

Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Messerwelle

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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 FRIEDRICHSHAFEN
Bosch Maschinen GmbH
88094 Oberteuringen
Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Messerwelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Messerwelle, die in den Endbereichen drehbar jeweils in einem Halter gelagert oder über Zwischenglieder^. B. einer Wand eines GehäuseSjfnit diesem verbunden sind, der mittels eines Ansatzstückes auf jeder Seite der Messerwelle in einer ortsfest angeordneten Hülse vertikal verschiebbar geführt und über eine in das Ansatzstück eingreifende Gewindespindel höhenverstellbar ist.
Bei der bekannten zur Höhenverstellung der Mähaggregate eines Spindelmähers verwendeten Vorrichtung dieser Art kann durch Verdrehen der Gewindespindel die Höhenlage der Messerwelle zwar stufenlos verändert und dem jeweiligen Einsatzzweck angepaßt werden, vorzunehmende Verstellungen sind hierbei aber insbesondere bei größeren erforderlichen Verstellbewegungen sehr zeitaufwendig, da die auf beiden Seiten des Mähaggregates angeordneten Gewindespindeln meist um eine Vielzahl von Umdrehungen zu verstellen sind. Abgesehen davon, daß die Gewindespindeln oftmals schlecht zugänglich sind, werden bei deren Verdrehungen vielfach Fehleinstellungen vorgenommen, in dem die beiden Gewindespindeln eines Mähaggregates nicht um die gleiche Anzahl von Umdrehungen verstellt werden, so daß die Messerwelle ungleich hoch gelagert und ein gleichmäßiges Schnittbild somit nicht gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels der nicht nur eine Höhenverstellung der Messerwelle eines Mähaggregates auf äußerst einfache Weise und in kurzer Zeit vorzunehmen ist, sondern durch die auch gewährleistet ist, daß Fehleinstellungen und somit unterschiedliche Bodenabstände in den beiden Endbereichen der Messerwelle nahezu ausgeschlossen sind. Der dazu erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, auch soll die Vorrichtung leicht zu handhaben sein, so daß stets ein gutes Schnittbild sowie eine vielseitige Verwendbarkeit gegeben sind.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Messerwelle der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß an der Hülse oder einem anderen Bauteil des Spindelmähers ein Stellglied angebracht ist, das eine Steuerkurve aufweist, und daß die Gewindespindel mit einem Mitnehmer trieblich verbunden ist, der in die Steuerkurve eingreift und in dem die Gewindespindel drehbar und in deren Längsachse formschlüssig gehalten ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, das Stellglied als verdrehbar auf einem an einem mit der Hülse fest verbundenen plattenförmig ausgebildeten Träger angeformten Zapfen gelagerte Scheibe auszubilden, in die auf der der Gewindespindel zugekehrten Stirnseite die mit dem Mitnehmer zusammenwirkende Steuerkurve, vorzugsweise in Form einer Spirale, eingearbeitet ist, und den Mitnehmer durch eine an einer drehfest abgestützten Platte angearbeiteten Bolzen oder einem ähnlichen Ansatz zu bilden, wobei die Platte des Mitnehmers über einen oder mehrere achsparallel zu der Gewindespindel angeordnete Stifte verdrehfest, aber verschiebbar mit der Platte des Trägers verbunden sein sollte.
Angebracht ist es ferner, das Stellglied in unterschiedlichen Winkelstellungen zu arretieren.
Dies kann in der Weise bewerkstelligt werden, daß in die Platte des Trägers ein durch die Kraft einer Feder in Richtung des Stellgliedes verschiebbares Druckstück eingesetzt ist und in das Stellglied in unterschiedlichen Winkelstellungen
zugeordnete Ausnehmungen eingearbeitet sind, in die das Druckstück einrastbar ist. Das Druckstück sollte hierbei tonnenförmig und die dieses aufnehmende Ausnehmungen als radial zur Drehachse des Stellgliedes angeordnete Längsnuten ausgebildet sein.
5
Zur Höhenverstellung der Gewindespindel können auch zwei diametral einander gegenüberliegend angeordnete als Scheiben ausgebildete und mit Spiralen als Steuerkurven versehene Stellglieder vorgesehen sein, die über einen auf der Gewindespinde! verschiebbar angeordneten als Mitnehmer für das an der Hülse abgestützte erste Stellglied wirkenden Träger für das zweite Stellglied triebiich miteinander verbunden sind.
Des weiteren kann zum Antrieb der Scheibe des Stellgliedes auf der Gewindespindel ein Zahnrad drehbar gelagert sien, das mit einer in der Scheibe des Stellgliedes vorgesehenen Verzahnung zusammenwirkt.
Wird eine Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Messerwelle gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es möglich, mit Hilfe der Gewindespindeln die Messerwelle eines Mähaggregates bei dessen Montage exakt auszurichten und dessen Höhenlage am Bestimmungsort entsprechend dem jeweiligen Einsatzzweck mit Hilfe des trieblich mit der Gewindespindel verbundenen Stellgliedes kurzfristig einzustellen. Fehleinstellungen sind dabei, zumal das Stellglied in unterschiedlichen Winkelstellungen durch eine Federraste fixiert und mit einer Markierung versehen sein kann, nahezu ausgeschlossen, ein gleichmäßiges Schnittbild ist demnach stets gewährleistet.
Der Bauaufwand, um dies zu bewerkstelligen ist gering, auch ist die Höhenverstellung mit geringem Kraftaufwand vorzunehmen. Des weiteren ist von Vorteil, daß der Verstellweg der Gewindespindeln groß gewählt werden kann, da diese mittels der Stellglieder zusätzlich zu dem durch deren Gewindelänge gegebenen Verstellbereich in der Höhenlage verschiebbar sind. Die vorschlagsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist somit einfach in ihrer Handhabung und sehr vielseitig einsetzbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Messerwelle dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Figur 1 die Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1 in einem Längsschnitt,
Figur 3 die Vorrichtung nach Figur 1 in Vorderansicht,
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Figur 3,
Figur 5 die Vorrichtung nach Figur 2 mit einem zusätzlichen Verstellglied
und
15
Figur 6 die Vorrichtung nach Figur 2 mit einem Zahnrad zum Antrieb
des Stellgliedes.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte und mit 11 bezeichnete Vorrichtung dient zur Höhenverstellung einer Messerwelle 3 eines in einem Gehäuse 2 angeordneten Spindelmähers 1, das auf der Vorderseite mittels Kufen 6 und auf der Rückseite durch eine Pilotwalze 4 abgestützt ist, und besteht im wesentlichen aus einer in einer über ein Zwischenstück 16 fest an dem Gehäuse 2 angebrachten Hülse 15 verstellbar eingesetzten Gewindespindel 17, die mit der Pilotwalze 4 und somit auch mit der Messerwelle 3 über ein an einem Halter 12 vorgesehenen Ansatzstück 13, in dessen Innengewinde 14 die Gewindespindel 17 mit einem Gewindeansatz 18 eingeschraubt ist, in Triebverbindung steht in dem Halter 15 ist hierbei die Welle 5 der Pilotwalze 4 drehbar gelagert. Höhenverstellungen der Gewindespindeln 17, die auf beiden Seiten der Messerwelle 3 angeordnet sind, werden somit über die Pilotwalze 4 auf diese übertragen. Dazu sind auf den Gewindespindeln 17 jeweils eine Mutter 19 aufgeschraubt, die durch einen Stift 20 drehfest mit der Gewindespindel 17 verbunden sind, so daß durch Verdrehen der Mutter 19 die
drehbar gelagerten aber dabei unverschiebbar abgestützten Gewindespindein 17 ebenfalls verdreht und dadurch die Ansatzstücke 13 in der Höhe verstellt werden.
Um die Gewindespindel 17 kurzfristig über eine größere Wegstrecke verstellen zu können, ohne daß diese dabei verdreht werden muß, ist bei der Vorrichtung 11 ein Stellglied 21 vorgesehen, das eine Steuerkurve 23 aufweist, und an der Gewindespindel 17 ist ein Mitnehmer 41 angebracht, der in die Steuerkurve 23 eingreift. Das Stellglied 21 ist als Scheibe 22 ausgebildet, die drehbar auf einem Träger 31 gelagert ist, der fest mit der Hülse 15 verbunden und somit ortsfest gehalten ist. Der Träger 31 ist, wie dies auch der Figur 4 zu entnehmen ist, als Platte 32 gestaltet, die mittels eines Ansatzes 32' in der Hülse 15 eingeschraubt sowie geführt ist und in einer Bohrung 33 die Gewindespindel 17 aufnimmt. Außerdem ist an der Platte 32 ein Zapfen 34 angearbeitet, der eine in dem Stellglied 21 vorgesehene Bohrung 24 durchgreift. Mittels einer in einer Gewindebohrung 35 des Zapfens 34 eingesetzten mit einer Unterlag scheibe versehenen Schraube 25 ist die Scheibe 22 auf dem Zapfen 34 gehalten.
Die Steuerkurve 23 ist als Spirale gestaltet, in der ein an einer Platte 42 angearbeiteter Bolzen 43, die den durch die auf die Gewindespindel 17 aufgesetzte Mutter 19 arretierten Mitnehmer 41 bilden, geführt ist. Wird das Stellglied 21 verdreht, wird durch den Mitnehmer 41 im Zusammenwirken mit der Steuerkurve 23 die Drehbewegung der Scheibe 22 in eine axiale Verstellbewegung der Gewindespindel 17 umgewandelt, so daß bereits ein geringer Verdrehweg entsprechend der Steigung der Steuerkurve 23 eine größere axiale Höhenverstellung der Gewindespindel 17 und somit des Halters 12 und der Messerwelle 3 bewirkt.
Um das Stellglied 21 in unterschiedlichen Winkelstellungen arretieren zu können, sind in einer in die Platte 32 des Trägers 31 eingearbeiteten Ausnehmung 36 ein tonnenförmig ausgebildetes Druckstück 37 sowie eine Feder 38 eingesetzt, die sich an einer Schraube 39, durch die die Ausnehmung 36 verschlossen ist, sowie dem Druckstück 37 abstützt. Außerdem sind in die Scheibe 22 des Stellgliedes 21 radial
zu dessen Drehachse angeordnete Ausnehmungen 26 in Form von zugeordneten Längsnuten eingearbeitet, in die das Druckstück 37 einrasten kann. Auf diese Weise ist es möglich, beide Gewindespindein 17 einer Messerwelle je nach Einsatzzweck jeweils um die gleiche Wegstrecke in ihrer Höhenlage zu verändern. 5
Durch einen in die Platte 32 des Trägers 31 und die Platte 42 des Mitnehmers 41 eingesetzten Stift 40 ist die Platte 32 verdrehfest aber gegenüber der Platte 32 höhenverstellbar gehalten.
Bei der Ausführungsvariante der Vorrichtung 11' nach Figur 5 ist zusätzlich zu dem Stellglied 21 ein weiteres Stellglied 21' vorgesehen, das mit dem Bolzen 43 des Mitnehmers 41 zusammenwirkt. Das Stellglied 21' ist hierbei auf einem Mitnehmer 41' verdrehbar gelagert, der mit einem an einer Platte 42' angearbeiteten Bolzen 43' in die Steuerkurve 23 des Stellgliedes 21 eingreift. Die beiden Steilglieder 21 und 21' sind somit über den Mitnehmer 31' trieblich miteinander verbunden, so daß, da sowohl das Stellglied 21 als auch das Stellglied 21' verdreht werden kann, der Verstellbereich der Gewindespindel 17 gewissermaßen verdoppelt ist.
Bei der in Figur 6 gezeigten Weiterbildung der Vorrichtung 11 nach Figur 2 ist an einer auf der Gewindespindel 17 drehbar angeordneten Hülse 51 ein Zahnrad bzw. eine Außenverzahnung 52 angebracht und in die Scheibe 22 des Stellgiedes 21 ist eine mit dieser zusammenwirkende Verzahnung 53eingearbeitet. Durch Verdrehen der Hülse 51 kann somit das Stellglied 21 betätigt werden.
08. Februar 1395
A 7102a e-l

Claims (9)

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 FRIEDRICHSHAFEN Bosch Maschinen GmbH 88094 Oberteuringen Schutzansprüche:
1. Vorrichtung (1) zur Höhenverstellung einer Messerwelle (3), insbesondere zur Höheneinstellung der Mähaggregate eines Spindelmähers (1), die in den Endbereichen drehbar jeweils in einem Halter (12) gelagert oder über Zwischenglieder, z. B. einer Wand eines Gehäuses (2^mJt diesem verbunden ist, der mittels eines Ansatzstückes (13) auf jeder Seite der Messerwelle in einer ortsfest angeordneten Hülse (15) vertikal verschiebbar geführt und über eine in das Ansatzstück (13) eingreifende Gewindespindel (17) höhenverstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Hülse (15) oder einem anderen Bauteil des Spindelmähers (1) ein Stellglied (21) angebracht ist, das eine Steuerkurve (23) aufweist, und daß die Gewindespindel (17) mit einem Mitnehmer (41) trieblich verbunden ist, der in die Steuerkurve (23) eingreift und in dem die Gewindespindel (17) drehbar und in deren Längsachse formschlüssig gehalten ist.
• « 1 »
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied (21) als verdrehbar auf einem an einem mit der Hülse (15) fest verbundenen plattenförmig ausgebildeten Träger (31) angeformten Zapfen (34) gelagerte Scheibe (22) ausgebildet ist, in die auf der der Gewindespindel (17) zugekehrten Stirnseite die mit dem Mitnehmer (41) zusammenwirkende Steuerkurve (23) vorzugsweise in Form einer Spirale eingearbeitet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (41) durch eine an einer drehfest abgestüzten Platte (42) angearbeiteten Bolzen (43) oder einem ähnlichen Ansatz gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (42) des Mitnehmers (41) über einen oder mehrere achsparallel zu der Gewindespindel (17) angeordnete Stifte (40) drehfest und verschiebbar mit der Platte (31) des Trägers (31) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (21) in unterschiedlichen Winkelstellungen arretierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Arretierung des Stellgliedes (21) in die Platte (32) des Trägers (31) ein durch die Kraft einer Feder (38) in Richtung des Stellgliedes (21) verschiebbares Druckstück eingesetzt ist und daß in das Stellglied (21) in unterschiedlichen Winkelstellungen zugeordnete Ausnehmungen (26) eingearbeitet sind, in die das Druckstück (37) einrastbar ist.
10
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckstück (37) tonnenförmig und die dieses aufnehmende Ausnehmungen (26) als radial zur Drehachse des Stellgliedes (21) angeordnete Längsnuten ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Höhenverstellung der Gewindespindel (17) zwei diametral einander gegenüberliegend angeordnete als Scheiben (22, 22') ausgebildete und mit Spiralen als Steuerkurven (23, 23') versehene Stellglieder (21, 21') vorgesehen sind, die über einen auf der Gewindespindel (17) verschiebbar angeordneten als Mitnehmer (41') für das an der Hülse (15) abgestützte erste Stellglied (21) wirkenden Träger für das zweite Stellglied (21') trieblich miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, 5 daß zum Antrieb der Scheibe (22) des Stellgliedes (21) auf der Gewindespindel (17) ein Zahnrad (52) drehbar gelagert ist, das mit einer in der Scheibe (22) des Stellgliedes (21) vorgesehenen Verzahnung (53) zusammenwirkt.
07. Februar 1395 A 7102a e-a, 15
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1741328A1 (de) * 2005-07-06 2007-01-10 Advanced Engineering Techniques Limited Grasbearbeitungsvorrichtung
US8001754B2 (en) 2006-01-24 2011-08-23 David Michel Height adjuster mechanism for a grass/ground treatment machine

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WO2007003871A1 (en) * 2005-07-06 2007-01-11 Advanced Engineering Techniques Limited Grass treatment device
US8387350B2 (en) 2005-07-06 2013-03-05 Advanced Engineering Techniques Limited Grass treatment device
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