DE29502150U1 - Fahrleitungsspanner für elektrische Bahnen - Google Patents
Fahrleitungsspanner für elektrische BahnenInfo
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- B60M1/12—Trolley lines; Accessories therefor
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Description
Fahrleitungsspanner für elektrische Bahnen
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätig wirkenden Fahrleitungsspanner, der
sowohl zum Spannen des Fahrtdrahtes als auch zum Spannen des Tragseiles eingesetzt
werden kann.
Bekannte, selbsttätig wirkende, dem Ausgleich von Temperaturänderungen dienende
Fahrleitungsspanner sind als Gewichte ausgebildet, die nach jeweils einem Abschnitt
der Fahrleitung, die dazu über Rollen nach seitwärts herausgeführt ist, an der Fahrleitung
hängen. Diese Fahrleitungsspanner arbeiten nicht besonders genau, erfordern Platz zur Unterbringung der Gewichte und bedingen einen Aufwand für regelmäßige
Wartung.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der genannten Nachteile einen vollautomatisch
arbeitenden Fahrleitungsspanner anzugeben.
Diese Aufgabe ist bei einem Fahrleitungsspanner dadurch gelöst, daß ein längliches
Gehäuse vorgesehen ist, an dessen einem Ende eine Aufnahme zum Anschließen an einen Festpunkt und an dessen anderem Ende eine Aufnahme zum Anschließen eines
Fahrdrahtes angeordnet ist, daß die eine Aufnahme an einem Bolzen befestigt ist, der
durch einen an diesem Ende vorgesehenen Lagerschild verschiebbar hindurchgeführt
und über eine im Inneren des Gehäuses vorgesehene Druckfeder gegen den Lagerschild
abgestützt ist, daß im Inneren des Gehäuses ein Elektromotor, ein von diesem antreibbares Untersetzungsgetriebe und ein von letzterem antreibbarer, selbsthemmender
Spindeltrieb vorgesehen sind, dessen Abtriebsteil durch den an dem zugeordneten Ende des Gehäuses angebrachten Lagerschild verschiebbar hindurchgeführt
ist und die von dem Bolzen abgewandte Aufnahme trägt, und daß in dem Gehäuse parallel zu der Druckfeder und dem Bolzen mindestens eine Reihe mehrerer, verstellbarer
Endschalter angeordnet ist, die auf das jeweilige Maß der Zusammendrückung der Druckfeder ansprechen.
Damit kann die in der Fahrleitung herrschende Spannung in der Form der von dem
Fahrleitungsspanner erzeugten Zugkraft nach Wunsch so eingestellt werden, daß sie
zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert gehalten wird. Durch geeignete
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Anordnung und Beschaltung von mindestens vier Endschaltern läßt sich dabei erreichen,
daß die von dem Fahrleitungsspanner erzeugte Zugkraft nicht ständig zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert pendelt. Dabei wird bei Erreichen des
Maximalwertes der in Richtung Spannungserhöhung laufende Motor durch einen Endschalter
abgeschaltet, bei durch Zusammenziehung der Fahrleitung über diesen Maximalwert ansteigender Zugkraft wird durch den in geringem Abstand angeordneten weiteren
Endschalter der Motor in Richtung Entspannung eingeschaltet, bei dann den Minimalwert
erreichender Zugkraft wird der Motor durch einen Endschalter abgeschaltet und bei durch Dehnung der Fahrleitung unter diesen Minimalwert absinkender Zugkraft wird
durch einen in geringem Abstand angeordneten weiteren Endschalter der Motor wieder
in Richtung Spannungserhöhung eingeschaltet.
Zweckmäßigerweise ist die Druckfeder als Tellerfederpaket ausgebildet, da dadurch auf
engem Raum große Kräfte erzeugt werden können.
Um Korrosionsschäden an dem Fahrleitungsspanner zu vermeiden, ist es vorteilhaft,
daß das Gehäuse und die Lagerschilde aus nichtrostendem Werkstoff, wie z.B. Kunststoff
oder Aluminium, bestehen, und/oder daß die im Inneren des Gehäuses angeordneten Bauteile durch Werkstoffwahi oder Beschichtung korrosionsgeschützt ausgeführt
sind.
Eine vorteilhafte, raumsparende Ausführung des Fahrleitungsspanners besteht darin,
daß der Spindeltrieb aus einer den Abtriebsteil des Untersetzungsgetriebes bildenden
Gewindespindel und einer darauf geführten, in dem Gehäuse undrehbar und längsverschieblich
gelagerten Gewindemutter besteht, die mittels eines rohrförmigen Verbindungsgliedes
mit der zugeordneten Aufnahme verbunden ist.
Dabei sind zweckmäßigerweise Gewindespindel und Gewindemutter mit absolut
selbsthemmendem Trapezgewinde ausgeführt.
Zusätzliche Steuerungs- und Sicherheitsfunktionen lassen sich bei dem Fahrleitungsspanner
dadurch erzielen, daß die Gewindespindel als Hohlwelle ausgebildet ist, in der ein Zugrohr längsbewegiich angeordnet ist, das an dem der mit der Gewindemutter
verbundenen Aufnahme zugewandten Ende innen eine Buchse aufweist und an dem
von dieser Aufnahme abgewandten Ende einen Nocken trägt, daß an dieser Aufnahme
zentral eine innerhalb des Zugrohres verlaufende Zugstange befestigt ist, die an ihrem
von dieser Aufnahme abgewandten Ende einen Nippel trägt, der beim Ausfahren des rohrförmigen Verbindungsgliedes aus dem Gehäuse bei Anlage des Nippels an der
Buchse und beim Einfahren des rohrförmigen Verbindungsgliedes in das Gehäuse bei
Anlage des Nippels an dem Nocken jeweils das Zugrohr mitnimmt, wobei jeweils der
Nocken auf gehäusefeste Endschalter einwirkt und durch eine Feder in die Ruhelage
zurückführbar ist.
Wenn beispielsweise bei der Erstmontage des Fahrleitungsspanners das Verbindungsglied
zu weit aus dem Gehäuse herausgefahren ist, wird durch die durch den Nocken betätigten Endschalter der Motor in Richtung Einziehen des Verbindungsgliedes angesteuert.
Ist dagegen beispielsweise bei fehlerhafter Erstmontage das Verbindungsglied
zu weit in das Gehäuse eingefahren, wird durch die durch den Nocken betätigten Endschalter
der Motor in Richtung Ausfahren des Verbindungsgliedes angesteuert. Diese rein wegabhängigen Steuerfunktionen dienen der Sicherung des Fahrleitungsspanners
gegen Zerstörung und können, beispielsweise bei Fahrleitungsbruch, zur Auslösung
eines Störungssignals verwendet werden.
Um den Fahrleitungsspanner zur Erstmontage vorgespannt bereitstellen zu können,
kann eine entfernbare Klemmeinheit vorgesehen sein, die bei vorgespannter Feder und
zumindest teilweise ausgefahrenem Bolzen letzteren umschließend zwischen Aufnahme
und Lagerschild angeordnet und an dem Lagerschild abgestützt ist. Die gewünschte
Vorspannung kann im Prüfstand mittels Zugwaage oder Meßdose eingestellt werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für einen Fahrleitungsspanner nach der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Mittelschnitt,
Fig. 2 eine Anordnung von vier Endschaltern in Ansicht,
Fig. 3 eine aufgesetzte Klemmeinheit in Ansicht.
In einem zylindrischen Gehäuse 9 sind in Achsrichtung hintereinander eine Druckfeder
2, eine Motor 7, ein Untersetzungsgetriebe 1 und ein Spindeltrieb 13,27 angeordnet.
Die Druckfeder 2 sitzt auf einem Bolzen 26, der durch den an diesem Ende des Gehäuses
9 befestigten Lagerschild 10 verschiebbar hindurchgeführt ist. Der Bolzen 26 trägt
an seinem äußeren Ende eine Aufnahme 24. Das innere Ende des Bolzens 26 ist mit einer Endscheibe 28 versehen, die auf in dem Gehäuse 9 angeordnete, parallel zu dem
Bolzen 26 verstellbare Endschalter 3,4,5,6 einwirkt.
Ein Motor 7 wirkt über ein Untersetzungsgetriebe 1 auf eine Gewindespindel 13 eines
Spindeltriebes 13,27, wobei an der längsverschieblich und undrehbar in dem Gehäuse
9 gelagerten Gewindemutter 27 ein rohrförmiges Verbindungsglied 18 befestigt ist, das
verschiebbar durch einen an diesem Ende des Gehäuses 9 befestigten Lagerschild 11
hindurchgeführt ist. Das Verbindungsglied 18 trägt an seinem äußeren Ende eine Aufnahme
25.
In der Gewindespindel 13, die als Hohlwelle ausgebildet ist, ist längsbeweglich ein Zugrohr
16 angeordnet, das an dem der mit der Gewindemutter 27 verbundenen Aufnahme
25 zugewandten Ende innen eine Buchse 17 aufweist und an dem von dieser Aufnahme
abgewandten Ende einen Nocken 19 trägt. An der Aufnahme 25 ist zentral eine innerhalb
des Zugrohres verlaufende Zugstange 14 befestigt, die an ihrem von der Aufnahme abgewandten Ende einen Nippel 15 trägt, der beim Ausfahren des rohrförmigen
Verbindungsgliedes 18 aus dem Gehäuse 9 bei Anlage des Nippels 15 an der Buchse
17 und beim Einfahren des rohrförmigen Verbindungsgliedes 18 in das Gehäuse 9 bei
Anlage des Nippels 15 an dem Nocken 19 jeweils das Zugrohr 16 mitnimmt, wobei jeweils
der Nocken 19 auf gehäusefeste Endschalter 20,21 einwirkt und durch eine Feder
22 in die Ruhelage zurückführbar ist.
Claims (8)
- Schutzansprüche&Iacgr;. Selbsttätig wirkender Fahrleitungsspanner für elektrische Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Gehäuse (9) vorgesehen ist, an dessen einem Ende eine Aufnahme (24 oder 25) zum Anschließen an einen Festpunkt und an dessen anderem Ende eine Aufnahme (25 oder 24) zum Anschließen eines Fahrdrahtes angeordnet ist, daß die eine Aufnahme an einem Bolzen (26) befestigt ist, der durch einen an diesem Ende vorgesehenen Lagerschild (10) verschiebbar hindurchgeführt und über eine im Inneren des Gehäuses (9) vorgesehene Druckfeder (2) gegen den Lagerschild (10) abgestützt ist, daß im Inneren des Gehäuses (9) ein Elektromotor (7), ein von diesem antreibbares Untersetzungsgetriebe (1) und ein von letzterem antreibbarer, selbsthemmender Spindeltrieb (13,27) vorgesehen sind, dessen Abtriebsteil (18) durch den an dem zugeordneten Ende des Gehäuses (9) angebrachten Lagerschild (11) verschiebbar hindurchgeführt ist und die von dem Bolzen (26) abgewandte Aufnahme (25) trägt, und daß in dem Gehäuse (9) parallel zu der Druckfeder (2) und dem Bolzen (26) mindestens eine Reihe mehrerer, verstellbarer Endschalter (3,4,5,6) angeordnet ist, die auf das jeweilige Maß der Zusammendrückung der Druckfeder (2) ansprechen.
- 2. Fahrleitungsspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (2) als Tellerfederpaket ausgebildet ist.
- 3. Fahrleitungsspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) und die Lagerschilde (10,11) aus nichtrostendem Werkstoff, wie z.B. Kunststoff oder Aluminium, bestehen.
- 4. Fahrleitungsspanner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren des Gehäuses (9) angeordneten Bauteile durch Werkstoffwahl oder Beschichtung korrosionsgeschützt ausgeführt sind.
- 5. Fahrieitungsspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindeltrieb aus einer den Abtriebstei! des Untersetzungsgetriebes (1) bildenden Gewindespindel (13) und einer darauf geführten, in dem Gehäuse (9) undrehbar und längsverschieblich gelagerten Gewindemutter (27) besteht, die mittels-2-eines rohrförmigen Verbindungsgliedes (18) mit der zugeordneten Aufnahme (25) verbunden ist.
- 6. Fahrleitungsspanner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gewindespindel (13) und Gewindemutter (27) mit absolut selbsthemmendem Trapezgewinde ausgeführt sind.
- 7. Fahrleitungsspanner nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (13) als Hohlwelle ausgebildet ist, in der ein Zugrohr (16) längsbeweglich angeordnet ist, das an dem der mit der Gewindemutter (27) verbundenen Aufnahme (25) zugewandten Ende innen eine Buchse (17) aufweist und an dem von dieser Aufnahme (25) abgewandten Ende einen Nocken (19) trägt, daß an dieser Aufnahme (25) zentral eine innerhalb des Zugrohres (16) verlaufende Zugstange (14) befestigt ist, die an ihrem von dieser Aufnahme (25) abgewandten Ende einen Nippel (15) trägt, der beim Ausfahren des rohrförmigen Verbindungsgliedes (18) aus dem Gehäuse (9) bei Anlage des Nippels (15) an der Buchse (17) und beim Einfahren des rohrförmigen Verbindungsgliedes (18) in das Gehäuse (9) bei Anlage des Nippels (15) an dem Nocken (19) jeweils das Zugrohr (16) mitnimmt, wobei jeweils der Nocken (19) auf gehäusefeste Endschalter (20,21) einwirkt und durch eine Feder (22) in die Ruhelage zurückführbar ist.
- 8. Fahrleitungsspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine entfernbare Klemmeinheit (23) vorgesehen ist, die bei vorgespannter Feder (2) und zumindest teilweise ausgefahrenem Bolzen (26) letzteren umschließend zwischen Aufnahme (24) und Lagerschild (10) angeordnet und an dem Lagerschild (10) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502150U DE29502150U1 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Fahrleitungsspanner für elektrische Bahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29502150U DE29502150U1 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Fahrleitungsspanner für elektrische Bahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29502150U1 true DE29502150U1 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=8003696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29502150U Expired - Lifetime DE29502150U1 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Fahrleitungsspanner für elektrische Bahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29502150U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101633326B (zh) * | 2008-07-25 | 2011-04-13 | 华鹤章 | 一种滑线导轨的补偿装置 |
-
1995
- 1995-02-10 DE DE29502150U patent/DE29502150U1/de not_active Expired - Lifetime
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CN101633326B (zh) * | 2008-07-25 | 2011-04-13 | 华鹤章 | 一种滑线导轨的补偿装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960718 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981103 |