DE29502046U1 - Golfschläger - Google Patents
GolfschlägerInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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- A63B53/02—Joint structures between the head and the shaft
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Description
Golfschläger Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Golfschläger und betrifft insbesondere einen nahtlosen Golfschläger, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Golfsport wird heutzutage aufgrund seiner schonenden und eleganten Ausübung immer populärer.
Ziel aller Golfspieler ist, im Spiel oder im Wettkampf die besten und bequemsten Ergebnisse zu erzielen. Um bessere und
bequemere Ergebnisse zu erzielen, kommen viele Faktoren in Betracht. Diese Faktoren umfassen den Golfplatz, die Technik
und die Ausrüstung. Die ersten zwei Faktoren können durch Praxis beeinflußt werden. Der letzte Faktor erfordert jedoch,
daß der Golfspieler den Schläger nimmt, der die Kraft zum Schlagen eines Golfballes überträgt. Die meisten Golfschläger,
wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, lassen dies jedoch unberücksichtigt. Der Golfschläger wird durch Einsetzen
eines verminderten Abschnitts 15 am unteren Abschnitt eines Schaftes 2 in eine Bohrung 11 eines Golfschlägerkopfes 1 unter
Verwendung von Leim zum Verbinden der Teile gebildet. Diese Ausführung erfordert, daß der verminderte Abschnitt 15
einen Außendurchmesser hat, der ein wenig kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung 11 ist. Der Größenunterschied erzeugt
ein Spiel, das die Schlagkraft verteilt. Die Schlagbelastungskraft 13 kann zu einem Bruch des Schaftes 2 an der
Verbindungszone führen. Weiter tritt eine Scherkraft 14 auf,
die die Verbindungszone lockern kann. Die Qualität eines
Golfschlägers ist daher eine der wichtigsten Forderungen eines Golfspielers.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Golfschläger zu schaffen, der eine bessere Übertragung der
Schlagkraft auf den Golfball ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1, 3, 6 und 7 gekennzeichnete
Erfindung gelöst. Mit der Erfindung wird ein Golfschläger schaffen, der Schweiß-, Löt-/Hartlötverbindungen
oder eine Klebeverbindung verwendet, um einen Golfschlägerschaft und einen Golfschlägerkopf, die entweder aus einem
gleichen oder unterschiedlichen Material hergestellt sind, miteinander zu verbinden. Weiter wird mit der Erfindung ein
Golfschläger geschaffen, der eine elastische Hülse als Verbindungsmittel verwendet, um die Belastungs- und Scherkräfte
zu absorbieren. Weiter schafft die Erfindung einen Golfschläger, der eine zweite Gußform zur Bildung eines massiveren
GolfSchlägers verwendet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. IA eine perspektivische Ansicht eines Golfschlägerkopfes
und eines Golfschlägerschaftes einer ersten Ausführungsform vor dem Zusammenbau;
Fig. IB eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. IA nach
dem Zusammenbau;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform,
teilweise geschnitten;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform,
teilweise geschnitten;
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform
vor dem Zusammenbau;
Fig. 4B eine weitere perspektivische Ansicht gemäß Fig. 4A nach dem Zusammenbau;
Fig. 4C eine Seitenansicht der vierten Ausführungsform, teilweise geschnitten;
Fig. 4D eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 4C nach dem Zusammenbau;
Fig. 5A eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
vor dem Zusammenbau;
Fig. 5B eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 6A nach dem Zusammenbau;
Fig. 6A und 6B eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, teilweise geschnitten;
Fig. 7A, 7B, 7C und 7D perspektivische Ansichten einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
teilweise geschnitten;
Fig. 8A und 9A Vorderansichten gemäß Fig. 2 und 3 zur Darstellung,
wie ein Ball geschlagen wird;
Fig. 8B und 9B vergrößerte Ansichten der Kreise B und C der Fig. 8A und 9A;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines bekannten GolfSchlägers, teilweise geschnitten;
Fig.HA eine Seitenansicht eines bekannten GolfSchlägers
zur Darstellung einer an der Verbindungszone des
Golfschlägerkopfes und des Schaftes beim Schlagen eines Balles auftretenden Belastungskraft und
Scherkraft;
Scherkraft;
Fig.HB eine vergrößerte Ansicht des Kreises A in Fig.
HA zur Darstellung eines Schaftbruches infolge
der Belastungskraft; und
HA zur Darstellung eines Schaftbruches infolge
der Belastungskraft; und
Fig. HC eine weitere vergrößerte Ansicht des Kreises A
von Fig. HA zur Darstellung der den Schaft aus
dem Golfschlägerkopf herausziehenden Scherkraft.
von Fig. HA zur Darstellung der den Schaft aus
dem Golfschlägerkopf herausziehenden Scherkraft.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen dienen zur Erläuterung der Erfindung und nicht zu ihrer Einschränkung.
Fig. IA zeigt einen Golfschlägerkopf 1 und einen Golfschlägerschaft
2, die entweder aus dem gleichen oder aus unterschiedlichem Material gebildet sind. Der Kopf 1 weist an seinem
oberen Abschnitt ein hohles Rohr 11 auf, welches am oberen inneren Umfang eine abgeschrägte Fläche 111 umfaßt. Der
Golfschlägerschaft 2 umfaßt einen hohlen Körper 21 und an
seinem unteren Abschnitt einen verminderten Abschnitt 22, der oben eine abgeschrägte Fläche 221 aufweist. Der verminderte
Abschnitt 22 hat einen ein wenig kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des hohlen Rohres H, wodurch der
verminderte Abschnitt 22 darin aufgenommen werden kann. Die abgeschrägte Fläche 221 ist so bemessen, daß sie die abgeschrägte
Fläche 111 des hohlen Rohres 11 abdichtet, wie dies in Fig. IB dargestellt ist.
Ein umgekehrt U-förmiges Teil 3 oder ein T-förmiges Teil 4 dienen zur Verstärkung des Aufbaus der Verbindungszone zwischen
dem Golfschlägerschaft 2 und dem Golfschlägerkopf 1 des
GolfSchlägers, um die Belastungs- und Scherkräfte beim Schlagen
eines Balles zu absorbieren. Der Zusammenbau hängt vom oberen Abschnitt des Golfschlägerkopfes 1 ab. Wenn beispielsweise
der obere Abschnitt des Golfschlägerkopfes 1 ein massiver Zapfen 112 ist, der zwei verminderte Abschnitte aufweist,
umfassend einen ersten verminderten Abschnitt zum Einsetzen in den hohlen Abschnitt des Golfschlägerschaftes 2 und einen
zweiten verminderten Abschnitt zum Einsetzen in den hohlen Abschnitt der Hülse 3, wie in Fig. 2 dargestellt, ist die
Hülse 3 zum Einsetzen in den Hohlkörper 21 des Golfschlägerschaftes
2 geeignet, woraufhin dann der Golfschlägerkopf 1 in den Schaft 2 eingesetzt wird, wobei der obere massive Zapfen
112 in den hohlen Abschnitt der Hülse 3 eingesetzt wird. Wenn andererseits der obere Abschnitt des Golfschlägerkopfes 1
eine hohle, U-förmige Form 113 im mittleren Teil aufweist, ist das T-förmige Teil 4 zum Einsetzen in den Hohlkörper 21
des Golfschlägerschaftes 2 geeignet (siehe Fig. 3), woraufhin
dann der Golfschlägerkopf 1 in den Hohlkörper 21 eingesetzt wird, wobei der untere Schaft 41 des Teils 4 in den hohlen
Abschnitt 113 des Golfschlägerkopfes 1 eingesetzt wird. Die
Verbindungszone zwischen dem Schaft 2 und dem Kopf 1 wird
darauf verleimt. Der elastische Charakter des Teils 3 und des Teils 4 bedingen eine Verformung, wenn der Golfschläger einen
Ball schlägt, um auf diese Weise den größten Teil der Schlagkraft 13 und der Scherkraft 14 zu absorbieren und die Verbindung
zu verstärken, wie dies in den Fig. 8A, 8B, 9A und 9B dargestellt ist.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des GolfSchlägers
sind mehrere Gewindegänge 211, 116 am ersten verminderten Abschnitt des Schaftes 2 bzw. dem verminderten oberen Abschnitt
des Kopfes 1 ausgebildet. Ein zweiter verminderter Abschnitt 22 ist am unteren sich von dem Gewindeabschnitt 211
erstreckenden Abschnitt ausgebildet. Nachdem der verminderte Abschnitt 22 in das hohle Rohr 118 des Kopfes 1 eingesetzt
ist (siehe Fig. 4B), wird die Verbindungszone in einer Form 8
angeordnet, die in gestrichelten Linien in Fig. 4C dargestellt ist, um eine zweite Formung durchzuführen, wie in Fig.
4D gezeigt ist.
Die vierte Ausfuhrungsform des Golfschlägers (siehe Fig. 5A)
ist der in Fig. 4A und 4B dargestellten Ausführungsform sehr
ähnlich, mit der Ausnahme, daß diese Ausführungsform keine
Gewinde 211 und 116 aufweist, und daß diese Ausführungsform
eine Hülse 5 verwendet, die auf die verminderten Abschnitte 212 und 117 geschoben wird. Die Verbindungszone wird dann,
wie in Fig. 5B dargestellt, verleimt.
Bei der nächsten in Fig. 6A und 6B dargestellten Ausführungsform ist eine Schweißfüllung 114 rings um den oberen Rand des
Golfschlägerkopfes unmittelbar unterhalb einer Verbindungszone 7 ausgebildet. Diese Schweißfüllung 114 wird hauptsächlich
bei Golfschlägern verwendet, die aus dem gleichen oder ähnlichem Material hergestellt sind, und dringt in die Verbindungswand
71 zwischen dem Schaft 2 und dem Kopf 1 ein.
Eine weitere Ausführungsform zeigen die Fig. 7A, 7B, 7C und 7D, wobei der Golfschlägerkopf zuerst mit dem Schaft 2 verleimt
wird und dann ein geschmolzenes, elastisches Material in den Golfschläger eingegossen wird, um das T-förmige Teil 4
oder das umgekehrt ü-förmige Teil 3 darin auszubilden.
Die elastischen Teile 3 oder 4 werden verformt, wenn der Golfschläger einen Ball schlägt, um so den größten Teil der
Belastungskraft und der Scherkraft aufzunehmen und die Verbindung zu verstärken, wie dies in den Fig. 8A, 8B, 9A und 9B
dargestellt ist.
Nach dem Zusammenbau des Go If schlägerkopf es und des Golfschlägerschaftes
wird die Hülse 3 in den Hohlkörper 21 des Golfschlägerschaftes 2 eingesetzt. Dann gleitet die umgekehrt
U-förmige Hülse 3 in den oberen Abschnitt des GoIf-
schlägerkopfes 1 mit dem Zapfen 112 im hohlen Abschnitt der
Hülse 3, wie in Fig. 2 dargestellt, oder mit dem Schaft 41 des T-förmigen Teils 4 im hohlen Abschnitt 113 des Golfschlägerkopfes
1 durch den Hohlkörper 21 des Golfschlägerschaftes 2, wie in Fig. 3 dargestellt.
Zur Herstellung eines GoIfschlägerkopfes und eines Golfschlägerschaftes
aus dem gleichen oder unterschiedlichen Material wird ein hohler Abschnitt am oberen Abschnitt des Golfschlägerkopfes
mit einer schrägen Fläche am oberen Rand ausgebildet, und ein Abschnitt mit vermindertem Durchmesser wird am
unteren Abschnitt des Golfschlägerschaftes mit einer abgeschrägten Fläche am unteren Rand ausgebildet, die der abgeschrägten
Fläche des Golfschlägerkopfes entspricht. Dann wird
der Abschnitt verminderten Durchmessers des Golfschlägerschaftes in den hohlen Abschnitt des Golfschlägerkopfes eingesetzt.
Dann kann AB-Leim in den hohlen Abschnitt der umgekehrt U-förmigen Hülse oder auf den Zapfen der T-förmigen
Hülse aufgebracht werden, woraufhin dann der Abschnitt verminderten Durchmessers des Golfschlägerkopfes in den hohlen
Abschnitt der umgekehrt U-förmigen Hülse eingesetzt wird oder der Zapfen der T-förmigen Hülse in den hohlen Abschnitt des
Golfschlägerkopfes eingesetzt wird. Durch eine Oberflächenbehandlung
ergibt sich der fertige Golfschläger.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Golfschläger besteht aus einem
Golfschlägerkopf mit einem hohlen oberen Abschnitt oder einem oberen Abschnitt mit vermindertem Durchmesser, einem GoIfschlägerschaft
mit einem hohlen unteren Abschnitt und einer Hülse, die entweder einen umgekehrt U-förmigen unteren Abschnitt
zur Aufnahme des oberen Abschnitts verminderten Durchmessers oder einen T-förmigen unteren Abschnitt zum Einsetzen
in den hohlen oberen Abschnitt aufweist. Dann wird der obere oder äußere Abschnitt der Hülse in den hohlen unteren
Abschnitt des GolfSchlägerschaftes eingesetzt. Darauf werden
der Golfschlägerkopf und der Golfschlägerschaft in einer
anstoßenden, überlappenden Weise verbunden, und die zwei Teile werden durch Schweißen, Hartlöten, Löten oder Kleben miteinander
verbunden, oder es wird eine Schmelzfüllung vorgesehen,
die am Rand des Golf Schlägerkopfes vorgeformt ist, um
die zwei Teile miteinander zu verkleben. Darauf wird AB-Leim in den hohlen Abschnitt der umgekehrt U-förmigen Hülse oder
auf den Zapfen der T-förmigen Hülse aufgebracht, und der Abschnitt verminderten Durchmessers des Golfschlägerkopfes wird
in den hohlen Abschnitt der umgekehrt U-förmigen Hülse eingesetzt, oder der Zapfen der T-förmigen Hülse wird in den hohlen
Abschnitt des Golfschlägerkopfes eingesetzt. Eine Oberflächenbehandlung
ergibt den fertigen Golfschläger.
Bei einer dritten Ausführungsform wird ein hohler Golfschlägerkopf
verwendet, der einen Abschnitt verminderten Durchmessers mit einem Außengewinde aufweist. Der Golfschlägerschaft
hat einen ersten Abschnitt verminderten Durchmessers am unteren Abschnitt mit einem Außengewinde und einen zweiten Abschnitt
verminderten Durchmessers. Der zweite Abschnitt verminderten Durchmessers des GoIfschlägerschaftes wird in den
hohlen Abschnitt des Golfschlägerkopfes eingesetzt. Die Verbindungszone
des Golfschlägerkopfes und des Golfschlägerschaftes wird vergossen, um eine zweite Form zum Verkleben
der zwei Teile miteinander zu schaffen. Eine Oberflächenbehandlung
ergibt dann den fertigen Golfschläger.
Schließlich wird eine vierte Ausfuhrungsform der Erfindung
hergestellt, indem man einen hohlen Golfschlägerkopf mit einem Abschnitt verminderten Durchmessers mit einem Golfschlägerschaft
mit einem ersten Abschnitt verminderten Durchmessers am unteren Teil und einem zweiten Abschnitt verminderten
Durchmessers verwendet. Darauf wird ein oberer massiver Zapfen des Golfschlägerkopfes in eine Hülse eingesetzt
und dann der obere Abschnitt der Hülse in einen hohlen Abschnitt des Golfschlägerschaftes eingesetzt. Die drei Teile
werden miteinander verklebt. Eine Oberflächenbehandlung ergibt dann den fertigen Golfschläger.
Es wird ein nahtloser Golfschläger geschaffen, wobei entweder ein konkaver verminderter Abschnitt oder ein konvexer verminderter
Abschnitt am Golfschlägerkopf und ein hohler Abschnitt am inneren unteren Abschnitt am Golfschlägerschaft vorgesehen
sind, um den verminderten Abschnitt des Golfschlägerkopfes
darin aufzunehmen. Ein Verstärkungsteil wird in die Verbindungszone des Golfschlägerschaftes und des Golfschlägerkopfes
eingesetzt, um die Belastungskräfte und die Scherkräfte beim Schlagen eines Golfballes aufzunehmen.
Claims (7)
1. Golfschläger, gekennzeichnet durch einen ersten und zweiten konvexen verminderten Abschnitt (112) am oberen Abschnitt
eines Golfschlägerkopfes (1) und einen hohlen Abschnitt
(21) am unteren Abschnitt eines Golfschlägerschaftes
(2) zur Aufnahme des verminderten Abschnitts (112) des GoIfschlägerkopfes
(1) und ein zwischen dem verminderten Abschnitt (112) des Golfschlägerkopfes (1) und dem hohlen Abschnitt
(21) des GoIfschlägerschaftes (2) angeordnetes, aus einem geschmolzenen, elastischen Material gebildetes Verstärkungsteil
(4) , wodurch beim Schlagen eines Balles das Verstärkungsteil (4) durch Verformung einen großen Teil der
Belastungs- und Scherkräfte aufnimmt.
2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (4) umgekehrt U-förmig ausgebildet
ist, dessen äußerer Abschnitt in den hohlen Abschnitt (21) des Golfschlägerschaftes (2) eingesetzt ist und in dessen inneren
hohlen Abschnitt der zweite konvexe verminderte Abschnitt (112) des Golfschlägerkopfes (1) eingesetzt ist.
3. Golfschläger, gekennzeichnet durch einen konkaven verminderten Abschnitt (113) am oberen Abschnitt eines GoIfschlägerkopfes
(1) und einen hohlen Abschnitt (21) am unteren Abschnitt eines Golfschlägerschaftes (2) zur Aufnahme des
verminderten Abschnitts (113) des Golfschlägerkopfes (1) und
ein zwischen dem verminderten Abschnitt (113) des Golfschlägerkopfes (1) und dem hohlen Abschnitt (21) des GoIfschlägerschaftes
(2) angeordnetes, aus einem geschmolzenen, elastischen Material gebildetes Verstärkungsteil (4), wodurch
beim Schlagen eines Balles das Verstärkungsteil (4) durch
Verformung einen großen Teil der Belastungs- und Scherkräfte aufnimmt.
4. Golfschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (4) T-förmig ausgebildet ist, dessen
oberer Abschnitt in den hohlen Abschnitt (21) des Golfschlägerschaftes
(2) eingesetzt ist und dessen unterer Abschnitt (41) in den konkaven verminderten Abschnitt (113) des GoIfschlägerkopfes
(1) eingesetzt ist.
5. Golfschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rand des Golfschlägerkopfes (1) im Bereich
der Verbindungszone eine Schmelzfüllung ausgebildet
ist.
6. Golfschläger, gekennzeichnet durch einen am Golfschläger
kopf (1) angeordneten oberen verminderten Abschnitt mit einer Bohrung (118) und einem Außengewinde (116) und einem
ersten verminderten Abschnitt mit einem Außengewinde (211) und einem zweiten, sich vom ersten verminderten Abschnitt
(211) nach unten erstreckenden verminderten Abschnitt (22) , wobei der zweite verminderte Abschnitt (22) des Golfschlägerschaftes
(2) einen ein wenig kleineren Außendurchmesser als der des Innendurchmessers des verminderten Abschnitts des
Golfschlägerkopfes (1) aufweist, und durch ein die Verbindungszone
des Golfschlägerschaftes (2) und des Golfschlägerkopfes
(1) umgebendes Gußteil.
7. Golfschläger, gekennzeichnet durch einen am Golfschlägerkopf
(1) angeordneten oberen Abschnitt (117) mit vermindertem Durchmesser und einen am Golfschlägerschaft (2) angeordneten
ersten unteren Abschnitt (212) mit vermindertem Durchmesser und einen zweiten äußeren Abschnitt (22) mit vermindertem
Durchmesser und einer Hülse (5) mit einer Längsbohrung zur Aufnahme des oberen Abschnitts (117) des Golfschlägerkopfes
(1) in ihrem unteren Abschnitt und des ersten und zweiten verminderten Abschnitts (212, 22) des Golfschlägerschaftes
(2) .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502046U DE29502046U1 (de) | 1995-02-08 | 1995-02-08 | Golfschläger |
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---|---|---|---|
DE29502046U DE29502046U1 (de) | 1995-02-08 | 1995-02-08 | Golfschläger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29502046U1 true DE29502046U1 (de) | 1995-04-06 |
Family
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---|---|---|---|
DE29502046U Expired - Lifetime DE29502046U1 (de) | 1995-02-08 | 1995-02-08 | Golfschläger |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE29502046U1 (de) |
-
1995
- 1995-02-08 DE DE29502046U patent/DE29502046U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950518 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981103 |