DE29501569U1 - Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber - Google Patents
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Description
···· &idigr;&idigr;&iacgr; * * «■
Die Erfindung betrifft einen Ultraschall-Plüssigkeitszerstäuber
mit einem Piezokristall, der von einer Oszillatorschaltung mit einer elektrischen
Schwingung beaufschlagt wird, wobei die Oszillatorschaltung von einem Stromversorgungsgerät
gespeist ist.
Derartige Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber sind für medizinische und technische Anwendungen allgemein
gebräuchlich. Bei diesen sind aufwendige Steuervorrichtungen vorgesehen, welche eine Zerstörung des
Piezokristalles durch überlastung und Trockenlaufen und demzufolge eine Überhitzung des Kristalles verhindern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber
für den Hausgebrauch zu schaffen, der einfach und bedienungssicher ausgebildet ist.
Die Lösung besteht darin daß, die Oszillatorschaltung eine Strombegrenzungsschaltung umfaßt und mit einer
elektronischen Temperaturbegrenzungsschaltung verbunden ist, die das am Piezokristall auftretende
temperaturabhängige elektrische Signal in einer Schwellwertschaltung vergleicht, deren Vergleichssignal
bei Erreichen einer Grenztemperatur im Piezokristall eine bistabile Schaltung ansteuert, die den Oszillator sperrend
beaufschlagt.
Bei der neuartige Schaltung wird ausgenutzt, daß die Piezokristalle, die als Ultraschallschwinger handelsüblich
sind, aus einem Konglomerat von einzelnen Piezokristallen
bestehen, welches bei erhöhter Temperatur halbleiterartig
stark nichtlinear, zunehmend wechselstromleitend wird. Dadurch läßt sich aus dem Zweig mit dem Piezokristall ein
temperaturabhängiges Signal abnehmen, daß so in einer Schwellschaltung mit einer vorgegebenen Spannung
verglichen wird, daß ein Abschaltsignal ausgangsseitig von dieser abgenommen werden kann, wenn der Kristall sich über
seinen üblichen Betriebstemperaturbereich erwärmt hat, jedoch die ihn zerstörende Curietemperatur noch nicht
erreicht ist.
Der einfachheit halber besteht der Oszillator aus einem Schwingkreis, der über einen Sperrschwinger zu
Schwingungen angeregt wird. Der Sperrschwinger enthält emitterseitig in seinem Ansteuertransistor
Strombegrenzungswiderstände und darüberhinaus eine verstärkende Strombegrenzungsschaltung mit einem
Strombegrenzungstransistor. Der Sperrschwingertransistor
ist basisseitig über eine Widerstandskette mit einem Basisstrom gespeist, der die Schwingkreisspannung über
einen Rückkopplungszweig zugeführt ist. Von dieser Widerstanskette ist ein Stromnebenzweig über den
Strombegrenzungstransistor geführt, der basisseitig mit einem Spannungsteiler verbunden ist, der im Emitterzweig
des Sperrschwingertransistors liegt. Die dort abfallende Teilspannung wird in dem Strombegrenzungstransistor mit
der Basisemitterschwellspannung verglichen, und gemäß deren Überschreitung wird über die Kollektorstrecke des
Strombegrenzungswtransistors der Basistrom des Sperrschwingertransistors begrenzt. Hierdurch erfolgt eine
Leistungsbegrenzung im Schwingkreis. Vorzugsweise ist die Teilspannung über ein Potentiometer auf einen vorgegebenen
Wert einstellbar.
Der Piezokristall ist vorzugsweise über zwei Kondensatoren potentialfrei an den Schwingkreis angekoppelt, wobei
dieser Zweig als Rückkoppelzweig genutzt wird. Eine kapazitive Teilung findet vom Rückkoppelzweig zum
Basispunkt statt, so daß die rückgekoppelte Energie nur zu einem kleinen Teil durch die Basis des
Sperrschwingertransistors fließt.
Die beidseitige kapazitive Ankopplung des Piezokristalles dient insbesondere auch der Sicherheit gegen externe
elektrische Strombelastung im Kontaktierungsbereich der Flüssigkeit und zur externen Kurzschlußsicherheit.
Die Temperaturbegrenzungsschaltung besteht vorzugsweise aus einer Gleichrichter- und Filterschaltung, die an den
Rückkoppelzweig angeschlossen ist, und deren Ausgangssignal einem Vergleicherverstärker zugeführt wird,
dessen zweiter Eingang mit einer Schwellspannung beaufschlagt ist, die vorzugsweise an einem Potentiometer
einzustellen ist. Ausgangsseitig beaufschlagt der Vergleicherverstärker einen kleine Thyristor, der, wenn er
durch einen Triggerstrom eingeschaltet ist, ausgangsseitig einen Sperrtransistor ausschaltet, über dessen
Kollektorermitterstrecke im Betriebsfall dem Sperrschwingertransistor der Basisstrom über die
Widerstandskette zugeführt wird.
Zur Gewährung von elektrischer Sicherheit ist ein vollständig gekapseltes Stromversorgungsgerät vorgesehen,
in dem Netzspannung auf eine Kleinspannung transformiert wird, die gleichgerichtet und gefiltert über ein
Verbindungskabel der Schwingereinheit mit dem Piezokristall und den Begrenzungsschaltungen zugeführt
wird. Letztere sind vollständig hermetisch gekapselt in
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einem Edelstahlgehäuse untergebracht, das die betriebsbedingte Wärme an die umgebende Flüssigkeit
abgibt.
Vorteilhafte Ausführungen sind in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein elektrische Blockschaltbild;
Fig. 2 zeigt einen schematisierten Schnitt durch die Schaltbaugruppe mit angeschlossenem Netzteil.
Figur 1 zeigt in einem Schaltbild den Piezoschwinger (P),
welcher über Kondensatoren (C5, ClO) und einen Ableitkondensator (C6) parallel zum Schwingkreis (Ll, CIl,
C12) angeschlossen ist. Der Schwingkreis (Ll, CIl, C12) wird über den Sperrschwingertransistor (T2) pulsweise
beaufschlagt, dessen Emitter über den Widerstand (R12) und
ein Potentiometer (P13) erdseitig angeschlossen ist. Kollektorseitig ist der Transistor über die Induktivität
(Ll) des Schwingkreises mit einer Gleichspannung von 60 V gespeist, die über den Gleichrichter (Gl) aus der
Kleinspannung (UK) mittels des Netztransformators (NT) aus der Netzspannung (N) gewonnen wird. Ein
Glättungskondensator (Cl3) und ein
Hochfrequenzsperrkondensator (C15) schließen den Hochfrequenzweg. Basisseitig ist der Sperrschwingertransistor (T2) kapazitiv über Kondensator (C8) mit dem Emitter verbunden und über einen weiteren Kondensator (C9) nach Art einer Dreipunktschaltung mit der Masseleitung.
Hochfrequenzsperrkondensator (C15) schließen den Hochfrequenzweg. Basisseitig ist der Sperrschwingertransistor (T2) kapazitiv über Kondensator (C8) mit dem Emitter verbunden und über einen weiteren Kondensator (C9) nach Art einer Dreipunktschaltung mit der Masseleitung.
Von dem Potentiometer (Pl3) wird ein Strombegrenzungstransistor (TlO) basisseitig beaufschlagt,
dessen Kollektor an einen Zweig einer Widersandskette (R4,
R8, Rl) führt, welche die Basis des Sperrschwingertransistors (T2) speist und zu der der
Rückkoppelzweig führt, in dem der Piezoschwinger (P) liegt. Der Einspeisepunkt des Kollektors des
Strombegrenzungstransistors (TlO) in die Widerstandskette (R4, R8, Rl) ist erdseitig mit einem. RC-Glied (R5, C4)
beschaltet. Von dem Einspeisepunkt des Rückkoppelzweiges (C5, P, ClO) ist das Temperaturmeldesignal abgegriffen,
das über die Diode (Dl) einem Filter (Cl, R6) zugeführt ist und so dem Schaltverstärker (ICl) eingangsseitig
zugeleitet ist, der andererseits mit einem Potentiometer (Pl) und einem Filterglied (R7, C3) verbunden ist. Das
Potentiometer (Pl) ist über einen Widerstand (R3) gespeist, so daß es eine Schwellspannung liefert, mit der
das gefilterte Temperatursignal verglichen wird.
Ausgangsseitg ist der Schwellverstärker (ICl) über eine Widerstandsbeschaltung (9, RIO, RIl) und einen
Glättungskondensator (C7) mit der Starterlektrode eines Thyristors (Vl) verbunden. Dessen Kollektor führt auf die
Basis eines Sperrtransistors (Tl), der basisseitig über einen Widerstand (R2) ständig durchgeschaltet ist, solange
der Thyristor (Vl) abgeschaltet ist. Die Kollektoremitterstrecke des Sperrtransistors (Tl) speist
somit im Betriebsfall ständig die angeschlossene Widerstandskette (R4, R8, Rl), die die
Sperrschwingerschaltung basisseitig beaufschlagt.
Aus der 60 V-Spannung, die in der Stromversorgungseinheit (SV) erzeugt wird, wird über einen Widerstand (R14) und
eine Zenerdiode (D3) eine durch einen Kondensator (C14) geglättete 10 V Spannung erzeugt, die der Temperaturüberwachungsschaltung
als Versorgungsspannung und der Basisstromversorgung des Sperrschwingers zugeführt wird.
Von der Stromversorgungseinheit (SV) ist ein Verbindungskabel (CC) zu der Elektronik- und
Schwingerbaugruppe geführt, die eingangsseitig mit Hochfrequenzsperrkondensatoren (C15, C16, C17) an den
Kabelanschlüssen beschaltet ist, so daß keine unzulässig hohen Hochfrequenzstörungen ausgesendet werden.
Figur 2 zeigt schematisch die gesamte Anordnung. Das Netzkabel (N) ist in die Stromversorgungseinheit (SV)
eingeführt, die schutzisoliert ist und einen Kabelverbinder (C) aufweist, in den das Verbindungskabel
(ClO) einzuführen ist, das hermetisch dicht in das Gehäuseteil (2) eingeführt ist. Dort liegen eingangsseitig
die Entstörkondensatoren (DC).
Das Gehäuse (1, 2) besteht vorzugsweise aus zwei runden
koaxialen Gehäuseteilen (1, 2) aus Edelstahl, welche mit einer O-Ringdichtung (01) dicht zusammengesetzt sind. In
dem Gehäuse befindet sich die elektrische Schaltung (PC), die nach Art einer gedruckten Schaltung aufgebaut ist. In
dem einen Gehäuseteil (2) ist der Piezoschwinger (P) vor einem Durchbruch abgedichtet mit einem O-Ring (02) mittels
einer rückseitigen Abstützung (3) befestigt. Anschlüsse führen von den beidseitigen elektrischen Belägen des
Piezoschwingers zu der elektrischen Schaltung (PC).
Vorzugsweise ist der Piezoschwinger (P) konzentrisch in dem Gehäuse angeordnet. Das Gehäuse ist aus Edelstahlblech
durch Drücken hergestellt und bezüglich der Aufnahmen der O-Ringdichtungen (01, 02) durch Drehen nachbearbeitet.
Claims (14)
1. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber mit einem Piezokristall (P), der von einer Oszillatorschaltung (T2,
CIl, Ll, C12, ClO, C5, R4, R8, Rl) mit einer elektrischen
Schwingung beaufschlagt wird, wobei die Oszillatorschaltung von einem Stromversorgungsgerät (SV)
gespeist ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung eine Strombegrenzungsschaltung (R12, R13, TlO) umfaßt und mit
einer elektronischen Temperaturbegrenzungsschaltung (D2,
C2, R6, ICl, Pl, Vl, Tl) verbunden ist, die das am Piezokristall (P) auftretende temperaturabhängige
elektrische Signal in einer Schwellwertschaltung (Pl, ICl) vergleicht, deren Vergleichssignal eine bistabile
Schaltung (Vl) ansteuert, die den Oszillator sperrend beaufschlagt.
2. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator einen
Schwingkreis (Ll, CIl, C12) und einen rückgekoppelten Sperrschwinger (ClO, C5, R4, R8, Rl, T2) mit einem
Sperrschwingertransistor (T2) umfaßt, dessen Emitter über Strombegrenzungswiderstände (R12, P13) gespeist ist und
dessen Basis von einem Rückkopplungszweig (ClO, P, C5)
über eine Serie von Vorwiderständen (R4, R8, Rl) mit einem Basisstrom gespeist ist, von denen ein Stromnebenzweig
über einen Strombegrenzungstransistor (TlO) führt, der basisseitig mit einer Teilspannung an den
Strombegrenzungswiderständen (12, Pl3) verbunden ist und so diese Teilspannung mit der Basisemitterschwellspannung
des Strombegrenzungstransistors (10) verglichen wird.
3. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der
Strombegrenzungswiderstände (P13) ein Potentiometer ist.
4. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Piezokristall (P) in dem Rückkopplungszweig (ClO, P, C5) in Serie mit mindestens einem Kondensator (ClO, C5) liegt.
5. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Piezokristall (P)
beidseitig in Serie mit einem Kondensator (ClO, C5) liegt.
6. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Rückkopplungszweig (ClO, P, C5) ein Gleichrichter (Dl) mit einer Filterschaltung (Cl, R6) angeschlossen ist, deren
geglättetes temperaturabhängiges Signal der Schwellwertschaltung (Pl, ICl) an einem ersten Eingang
zugeführt ist.
7. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch &bgr;, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (Pl,
ICl) aus einem Schaltverstärker (ICl) besteht, dessen zweiter Eingang mit einer Schwellspannung beaufschlagt ist
und dessen Ausgang einen Thyristor (Vl) ansteuert, der jeweils dadurch durchgeschaltet einen
Versorgungstransistor (Tl) sperrend beaufschlagt, der
ansonsten den basisstrom des Sperrschwingertansistors (T2) liefert.
8. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellspannung von einem
Potentiometer (Pl) abgenommen ist und derart eingestellt
ist, daß die Oszillatorsperrung bei einer Piezokristalltemperatur erfolgt, die unterhalb der
Curietemperatur des Piezokristalles (P) liegt.
9. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber, nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Piezokristall (P), die Oszillatorschaltung, die
Strombegrenzungsschaltung und die
Temperaturbegrenzungsschaltung in einem hermetisch abgedichteten Gehäuse (1, 2) untergebracht sind, in dem der Piezokristall (P) mit einer Schwingerseite nach außen gerichtet abgedichtet gehalten ist und in das mindestens eine Niederspannungsleitung (CC) abgedichtet hineingeführt ist, die zu einem Stromversorgungsgerät (SV) führt, das Netzspannung (N) in eine Kleinspannung (UK) wandelt sowie diese gleichrichtet und glättet.
Temperaturbegrenzungsschaltung in einem hermetisch abgedichteten Gehäuse (1, 2) untergebracht sind, in dem der Piezokristall (P) mit einer Schwingerseite nach außen gerichtet abgedichtet gehalten ist und in das mindestens eine Niederspannungsleitung (CC) abgedichtet hineingeführt ist, die zu einem Stromversorgungsgerät (SV) führt, das Netzspannung (N) in eine Kleinspannung (UK) wandelt sowie diese gleichrichtet und glättet.
10. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1, 2) die
Niederspannungsleitung(en) (CC) eingangsseitig jeweils mit Hochfrequenzsperrkondensatoren (C15, C16, C17; DC)
beschaltet sind.
11. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Niederspannungsleitung
(CC) an dem Stromversorgungsgerät (SV) mit einem Steckverbinder (C) angeschlossen ist.
12. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) aus
Edelstahl besteht.
12. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) rund
ausgebildet ist und konzentrisch in ihm der Piezokristall
&iacgr;&ogr;
(P) angeordnet ist.
13. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) aus
Edelstahl besteht.
14. Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gehäuseteil (1, 2) aus Edelstahl gedrückt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29501569U DE29501569U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29501569U DE29501569U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29501569U1 true DE29501569U1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=8003248
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29501569U Expired - Lifetime DE29501569U1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Ultraschall-Flüssigkeitszerstäuber |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29501569U1 (de) |
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1995
- 1995-02-02 DE DE29501569U patent/DE29501569U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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Effective date: 19980424 |
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Effective date: 20010711 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20030829 |