DE29501484U1 - Küchenmaschine mit einem Hilfsteil mit einer selbstsuchenden Kupplung, sowie Kupplung und Kupplungsteil zum Gebrauch bei einer derartigen Küchenmaschine - Google Patents

Küchenmaschine mit einem Hilfsteil mit einer selbstsuchenden Kupplung, sowie Kupplung und Kupplungsteil zum Gebrauch bei einer derartigen Küchenmaschine

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
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Description

PHN 14.737 1 den 1. August 1994
Küchenmaschine mit einem Hilf steil mit einer selbstsuchenden Kupplung, sowie Kupplung und Kupplungsteil zum Gebrauch bei einer derartigen Küchenmaschine
Die Neuerung bezieht sich auf eine Küchenmaschine mit einem Gehäuse, in dem ein Elektromotor angeordnet ist, und mit einem mit dem Gehäuse gekuppelten Hilfsteil, in dem ein vom Elektromotor antreibbares Werkzeug drehbar ist, wobei der Hilfsteil einen Kupplungsteil aufweist zum Eingriff mit einem vom Elektromotor antreibbaren Kupplungsteil des Gehäuses und wobei einer der Kupplungsteile mit einer Anzahl Zungen versehen ist zum Zusammenarbeiten mit einer Anzahl den Zungen entsprechender und durch Trennwände voneinander getrennter Schlitze des anderen Kupplungsteils, während einer der Kupplungsteile mit Mitteln versehen ist zum Zentrieren und Ausrichten der Zungen gegenüber den Schlitzen beim Kuppeln des Hilfsteils mit dem Gehäuse.
Die Neuerung bezieht sich ebenfalls auf eine Kupplung mit zwei Kupplungsteilen, die zum Gebrauch bei einer neuerungsgemäßen Küchenmaschine geeignet ist.
Die Neuerung bezieht sich auch auf einen Kupplungsteil, der zum Gebrauch bei einer neuerungsgemäßen Küchenmaschine geeignet ist.
Eine Küchenmaschine der eingangs erwähnten Art ist aus der Europäischen Patentschrift 0 115 367 bekannt. Der Hilfsteil der bekannten Küchenmaschine ist ein Schnitzelwerk, das vom Elektromotor eines mit dem Schnitzelwerk kuppelbaren Handmixers antreibbar ist. Der Kupplungsteil des Handmixers enthält eine Kupplungsbüchse, deren Innenwand mit einer Anzahl radialer Schlitzen versehen ist, während der Kupplungsteil des Schnitzelwerks mit einer weiteren Kupplungsbüchse sowie einer in der weiteren Kupplungsbüchse verschiebbaren kreisrunden Achse versehen ist, die mit den genannten Schlitzen entsprechenden Zungen versehen ist und die auf eine in der weiteren Kupplungsbüchse angeordneten Schraubenfeder stützt. Die kreisrunde Achse ist mittels zweier Vorsprünge in zwei schraubenlinienförmige Ausnehmungen in einer Innenwand der weiteren Kupplungsbüchse geführt. Beim Montieren des Hilfsteils auf
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dem Gehäuse werden die beiden Kupplungsteile kraftschlüssig miteinander verbunden. Wenn die Kupplung zwischen den beiden Kupplungsteilen nicht unmittelbar hergestellt wird, wird die kreisrunde Achse derart gegenüber der weiteren Kupplungsbüchse gedreht, daß die kreisrunde Achse zu der Kupplungsbüchse des Handmixers fluchtend wird, so daß Kupplung erfolgt. Auf diese Weise wird eine selbstsuchende Kupplung geschaffen, wobei ein Gebraucher der Küchenmaschine nur dafür sorgen muß, daß die beiden Kupplungsteile nahezu fluchtend liegen.
Ein Nachteil der bekannten Küchenmaschine ist, daß ein vom Elektromotor auf die Kupplungsbüchse des Handmixers ausgeübtes Antriebsmoment über die genannte kreisrunde Achse und die genannten Vorsprünge zu der weiteren Kupplungsbüchse des Schnitzelwerks unter elastischer Verformung der genannten Schraubenfeder weiter geleitet wird, wodurch die Vorsprünge und die Schraubenfeder eine relativ hohe mechanische Belastung erfahren. Die hohe mechanische Belastung kann zu Verschleiß oder Beschädigung der Vorsprünge, der schraubenünienförmigen Ausnehmungen und der Schraubenfeder führen, wodurch die Kupplungsteile in ihrem Funktionieren beeinträchtigt werden.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es, eine Küchenmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit zuverlässigen, selbstsuchenden Kupplungsteilen versehen ist und wobei die obengenannten Nachteile möglichst vermieden werden.
Die Neuerung weist dazu das Kennzeichen auf, daß die genannten Mittel mindestens einen stumpfen Ausrichtnocken aufweisen, der in der Nähe einer der Trennwände auf einem kegelförmigen Zentrierteil des mit Schlitzen versehenen Kupplungsteils vorgesehen ist. Beim Anbringen des Hilfsteile auf dem Gehäuse werden die Kupplungsteile durch Zusammenarbeit der Zungen und des kegelförmigen Zentrierteils gemeinsam gegenüber einer gemeinsamen Drehungsachse der Kupplungsteile zentriert. Wenn dabei eine der Zungen der in der Nähe des genannten Ausrichtnockens vorgesehenen Trennwand nähert und die betreffende Zunge dadurch nicht in eine der an die betreffende Trennwand grenzenden Schlitze hineingeraten kann, berührt die betreffende Zunge den Ausrichtnocken, so daß die Kupplungsteile zueinander verdreht werden und die Zunge den Ausrichtnocken und die Trennwand passieren kann. Die Zungen und Schlitze werden auf diese Weise mittels des kegelförmigen Zentrierteils
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gegenüber der Drehungsachse zentriert und danach mittels des Ausrichtnockens in einer Richtung parallel zu der Drehungsachse fluchtend gemacht. Auf diese Weise wird eine sehr zuverlässige, selbstsuchende Kupplung geschaffen, die eine minimale Anzahl Bauelemente umfaßt und sich auf einfache Weise herstellen läßt. Der kegelförmige Zentrierteil und der Ausrichtnocken werden im Betrieb nicht durch das Drehmoment des Elektromotors belastet, so daß der Verschleiß des Zentrierteils und des Ausrichtnockens minimal ist.
Eine besondere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Küchenmaschine weist das Kennzeichen auf, daß der mit Zungen versehene Kupplungsteil zum Hilfsteil gehört und gegenüber dem Hilfsteil in Drehrichtung frei gelagert ist. Dadurch, daß der genannte Kupplungsteil gegenüber dem Hilfsteil in Drehrichtung frei gelagert ist, kann der Kupplungsteil beim Anbringen des Hilfsteils auf <iei.» Gehäuse durch Zusammenarbeit der Zungen mit dem Ausrichtnocken des anderen Kupplungsteils gegenüber dem anderen Kupplungsteil verdreht und ausgerichtet werden, der durch Kupplung mit dem Elektromotor in der Drehrichtung nicht frei gelagert ist.
Eine weitere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Küchenmaschine, bei der die Kupplungsteile eine gerade Anzahl Zungen und Schlitze aufweisen, weist das Kennzeichen auf, daß in der Nähe einer der Trennwände jedes Paares benachbarter Trennwände ein Ausrichtnocken vorgesehen ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Kupplungsteile auch kuppelbar sind, wenn der Hilfsteil gegenüber dem Gehäuse gelenkig ist und über einer Scharnierbewegung auf dem Gehäuse angeordnet werden kann. Wenn der Hilfsteil über einer Scharnierverbindung auf dem Gehäuse angeordnet wird, berührt eine der Zungen den kegelförmigen Zentrierteil, so daß die beiden Kupplungsteile zueinander verdreht werden und auch eine angrenzende Zunge den Zentrierteil berührt. Da in der Nähe einer der Trennwände jedes Paares benachbarter Trennwände ein Ausrichtnocken vorgesehen ist, berührt eine der genannten angrenzenden Zungen den Ausrichtnocken, so daß die Kupplungsteile einwandfrei ausgerichtet werden.
Eine andere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Küchenmaschine weist das Kennzeichen auf, daß eine der Trennwände jedes Paares benachbarter Trennwände in einer Richtung parallel zu der Drehungsachse des betreffenden Kupp-
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lungsteils gesehen kürzer ist als die andere Trennwand des Paares. Wenn die Trennwände in einer Richtung parallel zu der Drehungsachse gleich lang sind und der Hilfsteil einen relativ kleinen Scharnierradius aufweist, können die beiden angrenzenden Zungen, die als erste den Zentrierteil berühren, längs der voneinander abgewandten Seiten der betreffenden angrenzenden Trennwände gleiten, so daß keine der genannten Zungen in den zwischen den betreffenden Trennwänden vorgesehenen Schlitz gelangt und die Kupplungsteile nicht gekuppelt werden können. Dadurch, daß eine der Trennwände jedes Paares benachbarter Trennwände in einer Richtung parallel zu der Drehungsachse kürzer ist, wird erreicht, daß die kurze Trennwand erst dann von der betreffenden Zunge passiert wird, wenn der Hilfsteil nahezu am Ende der Scharnierbewegung ist und die angrenzende Zunge bereits einwandfrei in den angrenzenden Schlitz gelangt ist.
Eine besondere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Küchenmaschine, bei der die Trennwände sich je gemäß einer Mittellinie des betreffenden Kupplungsteils erstrecken und einen abgeschrägten Rand aufweisen, weist das Kennzeichen auf, daß der Ausrichtnocken an einer durch eine obere Linie des abgeschrägten Randes begrenzten Seite der Trennwand vorgesehen ist. Wenn eine Zunge den genannten Ausrichtnocken berührt, werden die Zunge und die genannte Trennwand derart gegenüber einander gedreht, daß die Zunge entweder in den an die genannte Seite grenzenden Schlitz oder über den abgeschrägten Rand in den an die andere Seite der genannten Trennwand grenzenden Schlitz gelangt.
Eine weitere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Küchenmaschine, bei der die Zungen sich durchaus dazu eignen, mit dem stumpfen Ausrichtnocken und den abgeschrägten Rändern der Trennwänden zusammenzuarbeiten, weist das Kennzeichen auf, daß die Zungen ein abgeschrägtes und stumpfes Ende aufweisen.
Die Neuerung wird untenstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la eine schematische Darstellung einer neuerungsgemäßen Küchenmaschine mit einer drehbaren offenen Schüssel und einem Querarm, Fig. Ib eine Darstellung der Küchenmaschine nach Fig. la mit einer Anzahl einzelnen Teilen,
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Fig. 2a eine schematische Darstellung der Küchenmaschine nach Fig. la, wobei die offene Schüssel durch eine andere Schüssel mit einem Deckel, und der Querarm durch einen Mischbecher ersetzt worden ist, Fig. 2b die Küchenmaschine nach Fig. 2a mit einer Anzahl einzelnen Teilen,
Fig. 3a einen Kupplungsteil des Querarms der Küchenmaschine nach Fig. la und des Mischbechers der Küchenmaschine nach Fig. 2a, Fig. 3b eine Ansicht von unten des Kupplungsteils nach Fig. 3a, Fig. 4a einen Kupplungsteil eines Motorgehäuses der Küchenmaschine nach Fig. la oder 2a,
Fig. 4b eine Draufsicht des Kupplungsteils nach Fig. 4a, Fig. 5a die Kupplungsteile des Motorgehäuses und des Querarms der Küchenmaschine nach Fig. la, wenn der Querarm gegenüber dem Motorgehäuse abgelenkt wird,
Fig. 5b eine fehlerhafte Kupplung der Kupplungsteile nach Fig. 5a,
Fig. 6a einen alternativen Kupplungsteil des Motorgehäuses der Küchenmaschine nach Fig. la oder 2a,
Fig. 6b eine Draufsicht des alternativen Kupplungsteils nach Fig. 6a. Die in den Fig. la und Ib dargestellte Küchenmaschine ist mit einem Kunststoffgehäuse 1 versehen, das einen Sockel 3 und ein auf dem Sockel 3 angeordnetes Motorgehäuse 5 umfaßt. Der Sockel 3 ist mit einer Anzahl Füßen 7 versehen, mit denen die Küchenmaschine auf einen Tragboden aufgestellt werden kann. Auf den Sockel 3 kann neben dem Motorgehäuse 5 eine offene Kunststoffschüssel 9 aufgestellt werden. Unterhalb eines Bodens 11 der Schüssel 9 ist eine Lagerbüchse 13 vorgesehen, durch welche die Schüssel 9 gegenüber einer auf dem Sockel 3 vorgesehenen kreiszylindrischen Führung 15 drehbar gelagert ist.
Wie weiterhin in den Figuren la und Ib dargestellt, befindet sich auf dem Motorgehäuse 5 ein entfernbarer Querarm 17, der sich nahezu parallel zu dem Sockel 3 über der offenen Schüssel 9 erstreckt. In der Schüssel 9 befindet sich ein drehbares Werkzeug 19, wie beispielsweise ein in den Fig. la und Ib dargestelltes Mischwerkzeug, das mit dem Querarm 17 lösbar gekuppelt ist. Ein in dem Querarm 17 drehbar
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gelagertes Ritzel 21 ist mit einem am Umfang der Schüssel 9 vorgesehenen Zahnkranz 23 im Eingriff. Das Werkzeug 19 und das Ritzel 21 sind mit einem in dem Querarm vorgesehenen und in Fig. la nur schematisch dargestellten Getriebe 25 gekuppelt, das mittels eines in dem Motorgehäuse 5 vorgesehenen Elektromotors 27 antreibbar ist. Beim Anbringen des Querarms 17 auf dem Motorgehäuse 5 gelangt ein erster Kupplungsteil 29, der gegenüber dem Motorgehäuse 5 drehbar gelagert und vom Elektromotor 27 antreibbar ist, mit einem zweiten Kupplungsteil 31 in Eingriff, der gegenüber dem Querarm 17 drehbar gelagert und ebenfalls mit dem Getriebe 25 gekuppelt ist. Die in Fig. la nur schematisch dargestellten Kupplungsteile 29 und 31 werden untenstehend näher beschrieben. Auf diese Weise ist das Werkzeug 19 mittels des Elektromotors 27 in der Schüssel 9 drehbar, während die Schüssel 9 mittels des Elektromotors 27 gegenüber dem Sockel 3 drehbar ist.
Wie in den Fig. 2a und 2b dargestellt, kann auf den Sockel 3 statt der offenen Schüssel 9 eine andere transparente Schüssel 33 aufgestellt werden, während auf das Motorgehäuse 5 statt des Querarms 17 ein transparenter Mischbecher35 aufgestellt werden kann, so daß die Küchenmaschine in mehreren Zusammenstellungen verwendbar ist. Die andere Schüssel 33 ist mit einem Deckel 37 abschließbar, der mit einem Zufuhrschacht 39 versehen ist, und ist auf dem Sockel 3 verriegelbar mittels Nocken 41, die mit in der Führung 15 vorgesehenen Schlitzen 43 zusammenarbeiten. In der anderen Schüssel 33 ist ein Werkzeug 45 drehbar, wie beispielsweise ein in den Fig. 2a und 2b dargestelltes Schnitzelwerkzeug, das nach Entfernung des Deckels 37 austauschbar ist. Das Werkzeug 45 ist gegenüber der anderen Schüssel 33 mittels eines büchsenförmigen Schachtes 47, der sich um eine zentrale Hülse 49 der anderen Schüssel 33 befindet, und mittels einer am Deckel 37 vorgesehenen Lagerbüchse 51 drehbar gelagert. Beim Anbringen der anderen Schüssel 33 auf dem Sockel 3 wird das Werkzeug 45 mit einer Kupplungsbüchse 53 gekuppelt, die in der Führung 15 drehbar gelagert und über ein in dem Sockel 3 vorgesehenes und in Fig. 2a nur schematisch dargestelltes weiteres Getriebe 55 vom Elektromotor 27 antreibbar ist. Der transparente Mischbecher 35 ist mit einem Deckel 57 und einem Kunststoff-Bodenteil 59 versehen, der mit Hilfe von vier Nocken 61 in vier mit den Nocken zusammenarbeitenden Schlitzen 63 des Motorgehäuses 5 verriegelbar ist. In dem Bodenteil 59 des Misch-
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bechers 35 ist ein Werkzeug 65, wie beispielsweise ein in Fig. 2a dargestelltes Mischwerkzeug, drehbar gelagert. Im Gegensatz zu dem in die andere Schüssel 33 aufstellbaren Werkzeug 45 ist das Werkzeug 65 nicht im Bodenteil 59 des Mischbechers 35 austauschbar gelagert. Der Mischbecher 35 umfaßt weiterhin einen in Fig. 2a nur schematisch dargestellten zweiten Kupplungsteil 67, der mit dem Werkzeug 65 verbunden ist und dem zweiten Kupplungsteil 31 des in den Fig. la und Ib dargestellten Querarms 17 entspricht. Beim Anbringen des Mischbechers 35 auf dem Motorgehäuse gelangt der zweite Kupplungsteil 67 mit dem genannten ersten Kupplungsteil 29 des Motorgehäuses 5 in Eingriff, so daß das Werkzeug 65 über die Kupplungsteile 29 und 67 vom Elektromotor 27 antreibbar ist.
Wie die Fig. 3a und 3b zeigen, enthalten die identischen Kupplungsteile 31 und 67 des Querarms 17 und des Mischbechers 35 je einen scheibenförmigen Träger 69, der mit dem Getriebe 25 des Querarms 17 bzw. dem Werkzeug 65 des Mischbechers 35 gekuppelt ist. Auf dem Träger 69 sind sechs Zungen 71 befestigt, die in einem Kreis vorgesehen sind und sich parallel zu einer Drehungsachse 73 des Kupplungsteils 31, 67 erstrecken. Wie die Fig. 3a und 3b weiterhin zeigen, sind die Zungen 71 mit je einem abgeschrägten und stumpfen Ende 75 versehen.
Wie die Fig. 4a und 4b zeigen, enthält der Kupplungsteil 29 des Motorgehäuses 5 eine Zentralachse 77 und eine Büchse 79, wobei die Zentralachse 77 mit einer ausgehenden Welle 81 des Elektromotors 27 gekuppelt ist, während die Zentralachse und die Büchse 79 gegenüber der Drehungsachse 83 des Kupplungsteils 29 konzentrisch angeordnet sind. Wie Fig. 4b zeigt, sind zwischen der Zentralachse 77 und der Büchse 79 in regelmäßigen Abständen voneinander sechs radiale Trennwände 85 vorgesehen, wobei durch die Zentralachse 77, die Büchse 79 und die Trennwände 85 sechs Schlitze 87 begrenzt werden. Wie in Fig. 4a sichtbar, enthalten die Trennwände 85 je einen abgeschrägten Rand 89. Der Kupplungsteil 29 enthält weiterhin in der Nähe eines Endes der Zentralachse 77 einen kegelförmigen Zentrierteil 91, der ebenfalls gegenüber der Zentralachse 77 und der Büchse 79 konzentrisch angeordnet ist. Drei stumpfe Ausrichtnocken 93 sind derart auf dem kegelförmigen Zentrierteil 91 vorgesehen, daß die Trennwände 85 wechselseitig an einen der Ausrichtnocken 93 grenzen, so daß in der Nähe einer der Trennwände 85 jedes Paares nebeneinander vorgesehener Trennwände
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85 ein Ausrichtnocken 85 vorgesehen ist. Wie in Fig. 4b dargestellt, ist jeder Ausrichtnocken 93 an einer durch eine obere Linie 95 des abgeschrägten Randes 89 begrenzten Seite der betreffenden Trennwand 85 vorgesehen.
Die Kupplungsteile 29 und 67 des Motorgehäuses 5 und des Mischbechers 35 arbeiten wie folgt zusammen. Beim Anbringen des Mischbechers 35 auf dem Motorgehäuse 5 werden die Nocken 61 in die Schlitze 63 des Motorgehäuses 5 gesteckt, wobei die Kupplungsteile 29 und 67 einander berühren. Die Zungen 71 des Kupplungsteils 67 werden dabei mittels des kegelförmigen Zentrierteils 91 des Kupplungsteils 29 gegenüber der Drehungsachse 83 des Kupplungsteils 29 zentriert, so daß die Drehungsachsen 73 und 83 der Kupplungsteile 67 und 29 fluchtend werden. Wenn die sechs Zungen 71 zufälligerweise gegenüber den sechs Schlitzen 87 genau ausgerichtet sind, schieben die Zungen 71 unmittelbar in die Schlitze 87 und die K1 pplung zwischen den Kupplungsteilen 29 und 67 erfolgt unmittelbar, wonach der Mischbecher 35 durch eine kleine Drehbewegung in den Schlitzen 63 verriegelbar ist. Wenn die Zungen 71 gegenüber den Schlitzen 87 nicht genau ausgerichtet sind, werden drei Zungen 71 die drei Ausrichtnocken 93 berühren. Da der Kupplungsteil 67 mit dem Werkzeug 65 in der Drehrichtung gegenüber dem Mischbecher 35 frei gelagert ist, wird der Kupplungsteil 67 durch Zusammenarbeit zwischen den Zungen 71 und den Ausrichtnocken 93 gegenüber dem Kupplungsteil 29 verdreht, so daß die Zungen 71 die Ausrichtnocken 93 passieren können. Die Zungen 71 schieben dann entweder über die abgeschrägten Ränder 89 der Trennwände 85 in die Schlitze 87, die durch die an die abgeschrägten Ränder 89 grenzenden Seiten der Trennwände 85 begrenzt werden, oder unmittelbar in die Schlitze 87, die durch die anderen Seiten der Trennwände 85 begrenzt werden, so daß die Kupplung zwischen den Kupplungsteilen 29 und 67 hergestellt wird. Auf diese Weise werden die Zungen 71 des Kupplungsteils 67, die Schlitze 87 des Kupplungsteils 29 und die Drehungsachsen 73 und 83 der Kupplungsteile 29 und 67 mittels des kegelförmigen Zentrierteils 91 zueinander zentriert, während die Zungen 71 und die Schlitze 97 danach mittels der Ausrichtnocken 93 fluchtend gemacht werden. Auf diese Weise wird eine zuverlässige, selbstsuchende Kupplung zwischen dem Motorgehäuse 5 und dem Mischbecher 35 geschaffen, wobei ein Gebraucher der Küchenmaschine die Kupplungsteile 29 und 67 nur ungefähr fluchtend zu machen braucht durch Hinein-
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führung der Nocken 61 des Mischbechers 35 in die Schlitze 63 des Motorgehäuses 5. Da die Kupplungsteile 29 und 67 sich je auf einfache und preisgünstige Weise als ein einziger Teil beispielsweise im Spritzgußverfahren herstellen lassen, umfaßt die Kupplung eine minimale Anzahl Bauteile. Weiterhin sei bemerkt, daß das mechanische Drehmoment des Elektromotors 27 im Betrieb über die Trennwände 85 des Kupplungsteils 29 zu den Zungen 71 des Kupplungsteils 67 weiter geleitet wird, so daß die Ausrichtnocken 93 und der Zentrierteil 91 im Betrieb nicht belastet werden und folglich nur minimalem Verschleiß ausgesetzt sind.
Wenn der Querarm 17 in der in Fig. Ib dargestellten Lage auf dem Motorgehäuse 5 angebracht wird, ist die Zusammenarbeit der Kupplungsteile 29 und 31 des Motorgehäuses 5 und des Querarms 17 entsprechend der obenstehend beschriebenen Zusammenarbeit zwischen den Kupplungsteilen 29 und 67 des Motorgehäuses 5 und des Mischbechers 35. Wie in Fig. Ib dargestellt, ist der Querarm 17 mit einem Verriegelungselement 97 versehen, mit dem der Querarm 17 gegenüber dem Motorgehäuse 5 verriegelbar ist. Das Verriegelungselement 97 weist dazu vier Nocken 99 auf, die gegenüber dem Querarm 17 mittels eines Knopfes 101 verdrehbar sind. Es sei bemerkt, daß im Fig. Ib nur zwei der vier Nocken 99 erkennbar sind. Beim Anbringen des Querarms 17 auf dem Motorgehäuse 5 werden die Nocken 99 in die Schlitze 63 des Motorgehäuses 5 hineingeführt, wonach der Querarm 17 gegenüber dem Motorgehäuse 5 durch Verdrehung der Nocken 99 mittels des Knopfes 101 verriegelt wird.
Wenn der Querarm 17 mit dem Motorgehäuse 5 gekuppelt ist, ist der Querarm 17 gegenüber dem am Motorgehäuse 5 verriegelten Verriegelungselement 97 um eine in Fig. la schematisch dargestellte Scharnierachse 103 scharnierbar. Auf diese Weise kann das Werkzeug 19 oder die Schüssel 9 ausgetauscht oder gereinigt werden, ohne Entriegelung des Querarms 17 gegenüber dem Motorgehäuse 5. Wenn der Querarm 17 in Richtung des Motorgehäuses 5 geschwenkt wird, gelangen die Kupplungsteile 29 und 31 in eine in Fig. 5a dargestellte Lage, wobei die Zungen 71 des Kupplungsteils 31 bereits den Zentrierteil 91 des Kupplungsteils 29 berühren, wenn der Schamierwinkel &agr; noch nicht Null ist. Wie Fig. 5a zeigt, berührt die Zunge 71a als erste den Zentrierteil 91, wodurch der Kupplungsteil 31 gegenüber dem Kupplungsteil 29 gedreht wird und auch die angrenzende Zunge 71b den Zentrierteil 91 berührt. Wenn
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die Zungen 71a und 71b zufälligerweise gegenüber den Schlitzen 87a und 87b richtig ausgerichtet sind, schieben die Zungen 71a und 71b unmittelbar in die Schlitze 87a bzw. 87b, wonach auch die übrigen Zungen 71 in die Schlitze 87 gelangen und die Kupplung zwischen den Kupplungsteilen 29 und 31 unmittelbar hergestellt wird. Wenn die Zungen 71a und 71b gegenüber den Schlitzen 87a und 87b nicht richtig ausgerichtet sind, berührt eine der Zungen 71a, 71b einen der drei Ausrichtnocken 93, weil in der Nähe einer der Trennwände 85 jedes Paares nebeneinander angeordneter Trennwände 85 ein Ausrichtnocken 93 vorgesehen ist. Der Kupplungsteil 31 wird dann durch Zusammenarbeit zwischen der betreffenden Zunge 71a, 71b und dem betreffenden Ausrichtnocken 93 gegenüber dem Kupplungsteil 29 gedreht, so daß die Zungen 71a, 71b und danach auch die übrigen Zungen 71 in die Schlitze 87 gelangen können. Auf diese Weise werden die Zungen 71 und die Schlitze 87 untereinander auch einwandfrei ausgerichtet, wenn der Querarm 17 mittels einer Scharnierbewegung mit dem Motorgehäuse 5 gekuppelt wird.
Wenn der Querarm 17 mittels einer Scharnierbewegung mit dem Motorgehäuse 5 gekuppelt wird, berühren die Zungen 71a und 71b in der Nähe der Zentralachse 77 des Kupplungsteils 29 die Trennwände 85, wie in Fig. 5a sichtbar ist. Wenn der Scharnierradius R der Scharnierbewegung relativ klein ist, können die Zungen 71a und 71b längs der voneinander abgewandten Seiten der betreffenden angrenzenden Trennwände 85 schieben, wie dies in Fig. 5b dargestellt ist, so daß die Kupplungsteile 29 und 31 nicht weiter gekuppelt werden können. Die Fig. 6a und 6b zeigen einen alternativen Kupplungsteil 105 des Motorgehäuses 5, mit dem sich die oben beschriebene fehlerhafte Kupplung vermeiden läßt. Wie in den Fig. 6a und 6b sichtbar, unterscheidet sich der alternative Kupplungsteil 105 von dem in den Fig. 4a und 4b dargestellten Kupplungsteil dadurch, daß eine der Trennwände 107a jedes Paares nebeneinander angeordneter Trennwände 107a, 107b in einer Richtung parallel zu einer Drehungsachse 109 des Kupplungsteils 105 kurzer ist als die andere Trennwand 107b. Dadurch, daß die Trennwände 107a kurzer sind als die Trennwände 107b, passiert die betreffende Zunge 71a, 71b zuerst die Trennwand 107b. Die kürzere Trennwand 107a wird erst dann durch die angrenzende Zunge 71a, 71b passiert, wenn der Querarm 17 nahezu am Ende der Scharnierbewegung gelangt ist und der Scharnierwinkel &agr; vernachlässigbar klein ist,
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so daß die genannte angrenzende Zunge 71a, 71b die kürzere Trennwand 107a in richtiger Weise in der Nähe der Büchse 79 passieren kann. Die Kupplungsteile 31, schaffen auf diese Weise auch bei einem relativ kleinen Scharnierradius &agr; eine einwandfreie und zuverlässige Kupplung zwischen dem Motorgehäuse 5 und dem Querarm Die oben beschriebene Küchenmaschine umfaßt ein auf einem Sockel 3 angeordnetes Motorgehäuse 5, in dem sich der Elektromotor 27 befindet, wobei die Schüssel 9 neben dem Motorgehäuse 5 aufgestellt werden kann. Es sei bemerkt, daß die Neuerung ebenfalls bei Küchenmaschinen einer anderen Konstruktion oder mit anderen Hilfsteilen anwendbar ist, wie beispielsweise bei einer Küchenmaschine, bei der das Getriebe von dem Elektromotor eines auf dem Querarm angeordneten Handmixers antreibbar ist. Die Neuerung ist auch anwendbar bei einer Küchenmaschine mit einem nicht scharnierbaren, entfernbaren Hilfsteil oder mit einem scharnierbaren, nicht entfernbaren Hilfsteil.
Bei der oben beschriebenen Küchenmaschine ist der Kupplungsteil 29 des Motorgehäuses 5 mit den Schlitzen 87, dem Zentrierteil 91 und den Ausrichtnocken versehen, während der Kupplungsteil 31, 67 des Hilfsteils 17, 35 mit den Zungen 71 versehen ist. Es sei bemerkt, daß die Neuerung auch bei einer Küchenmaschine anwendbar ist, bei der die Zungen zum Kupplungsteil des Gehäuses und die Schlitze zum Kupplungsteil des Hilfsteils gehören.
Zum Schluß sei bemerkt, daß statt der drei Ausrichtnocken 93 nur ein einziger Ausrichtnocken vorgesehen zu werden braucht, wenn der Kupplungsteil nicht scharnierbar ist und nur in einer einzigen Lage mit dem Gehäuse kuppelbar ist. Es kann dann auch eine ungerade Anzahl Zungen und Schlitze vorgesehen werden. Bei Verwendung eines scharnierbaren Hilfsteils kann auch eine ungerade Anzahl Schlitze und Zungen angewandt werden, wobei in der Nähe jedes Paares benachbarter Trennwände mindestens ein Ausrichtnocken vorgesehen ist.

Claims (8)

1. Küchenmaschine mit einem Gehäuse, in dem ein Elektromotor angeordnet ist, und mit einem mit dem Gehäuse gekuppelten Hilfsteil, in dem ein vom Elektromotor antreibbares Werkzeug drehbar ist, wobei der Hilfsteil einen Kupplungsteil aufweist zum Eingriff mit einem vom Elektromotor antreibbaren Kupplungsteil des Gehäuses und wobei einer der Kupplungsteile mit einer Anzahl Zungen versehen ist zum Zusammenarbeiten mit einer Anzahl den Zungen entsprechender und durch Trennwände voneinander getrennter Schlitze des anderen Kupplungsteils, während einer der Kupplungsteile mit Mitteln versehen ist zum Zentrieren und Ausrichten der Zungen gegenüber den Schlitzen beim Kuppeln des Hilfsteile mit dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel mindestens einen stumpfen Ausrichtnocken aufweisen, der in der Nähe einer der Trennwände auf einem kegelförmigen Zentrierteil des mit Schlitzen versehenen Kupplungsteils vorgesehen ist.
2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Zungen versehene Kupplungsteil zum Hilfsteil gehört und gegenüber dem Hilfsteil in
15 Drehrichtung frei gelagert ist.
3. Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kupplungsteile eine gerade Anzahl Zungen und Schlitze aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe einer der Trennwände jedes Paares benachbarter Trennwände ein Ausrichtnocken vorgesehen ist.
4. Küchenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
Trennwände jedes Paares benachbarter Trennwände in einer Richtung parallel zu einer Drehungsachse des betreffenden Kupplungsteils gesehen kürzer ist als die andere Trennwand des Paares.
5. Küchenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die
Trennwände sich je gemäß einer Mittellinie des betreffenden Kupplungsteils erstrecken und einen abgeschrägten Rand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausricht-
PHN 14.737
den 1. August 1994
nocken an einer durch eine obere Linie des abgeschrägten Randes begrenzten Seite der Trennwand vorgesehen ist.
6. Küchenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zungen ein abgeschrägtes und stumpfes Ende aufweisen. 7. Kupplung mit zwei Kupplungsteilen, die zum Gebrauch bei einer Küchenmaschine nach Anspruch 1, 3, 4, 5 oder 6 geeignet ist.
8. Kupplungsteil, der zum Gebrauch in einer Küchenmaschine nach An
spruch 1, 3, 4, 5 oder 6 geeignet ist.
DE29501484U 1994-02-09 1995-01-31 Küchenmaschine mit einem Hilfsteil mit einer selbstsuchenden Kupplung, sowie Kupplung und Kupplungsteil zum Gebrauch bei einer derartigen Küchenmaschine Expired - Lifetime DE29501484U1 (de)

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FR2715819A3 (fr) 1995-08-11
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FR2715819B3 (fr) 1995-12-08

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