DE2950040A1 - Fassadenverkleidung aus plattenfoermiger elementen aus metallblech und deren verwendung - Google Patents

Fassadenverkleidung aus plattenfoermiger elementen aus metallblech und deren verwendung

Info

Publication number
DE2950040A1
DE2950040A1 DE19792950040 DE2950040A DE2950040A1 DE 2950040 A1 DE2950040 A1 DE 2950040A1 DE 19792950040 DE19792950040 DE 19792950040 DE 2950040 A DE2950040 A DE 2950040A DE 2950040 A1 DE2950040 A1 DE 2950040A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
facade cladding
channels
radius
plate
bulges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792950040
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Ing. 3008 Garbsen Wettberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KM Kabelmetal AG
Original Assignee
KM Kabelmetal AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KM Kabelmetal AG filed Critical KM Kabelmetal AG
Priority to DE19792950040 priority Critical patent/DE2950040A1/de
Publication of DE2950040A1 publication Critical patent/DE2950040A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S10/00Solar heat collectors using working fluids
    • F24S10/70Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits
    • F24S10/75Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits with enlarged surfaces, e.g. with protrusions or corrugations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/66Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of facade constructions, e.g. wall constructions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
    • Y02B10/20Solar thermal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/44Heat exchange systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Fassadenverkleidung aus platten£örmigen Elementen aus
  • Metallblech und deren Verwendung Die Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung aus plattenförmigen Elementen aus Metallblech, deren in vertikaler Richtung verlaufende Kanten mit den benachbarten Kanten verbunden sind, wobei jedem plattenförmigen Element mindestens ein in vertikaler Richtung verlaufender Kanal zur Führung eines Wärmeenergie aus der Umgebung aufnehmenden Mediums zugeordnet ist.
  • Aus der DE-OS 27 32 758 ist eine Dachabdeckung bzw. Fassadenverkleidung bekannt, welche aus plattenförmigen Elementen aus Metallblech besteht, deren in vertikaler Richtung verlaufende Kanten über Stege mit den entsprechenden benachbarten Kanten kraftschlüssig und abdichtend verbunden sind.
  • Die Elemente weisen eine Sicke auf, in welcher ein Rohr angeordnet ist, welches einen Wärmeträger führt. Bei dieser bekannten Fassadenverkleidung ist der Wärmeübergang vom plattenförmigen Element auf den Wärmeträger noch nicht optimal, da zwischen dem Rohr und der Sicke ein wenn auch geringer Luftspalt verbleibt, der den Wärmefluß hemmt.
  • Ein weiterer Nachteil, der den Anwendungsbereich dieser bekannten Dachabdeckung bzw. Fassadenverkleidung einengt, ist in der Verbindung der einzelnen Element miteinander zu sehen, die lediglich für die Bedeckung von ebenen Flächen sinnvoll ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Fassadenverkleidung anzugehen, bei welcher der Wärmefluß von der Platte zu dem Wärmeträgermedium optimal ist und welche insbesondere geeignet ist, die gesamte Fassade eines Gebäudes oder Teile davon unter Berücksichtigung architektonischer Gesichtspunkte zu verkleiden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Fassadenverkleidung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung der Kanal in das plattenförmige Element nahtlos integriert ist und daß jedes Element an seinen in vertikaler Richtung verlaufenden Bandkanten eine halbkreisförmige vorzugsweise nach außen gerichtete Auswölbung aufweist, wobei der Krümmungsradius der einen Auswölbung um den Betrag der Wanddicke des Metallbleches größer ist als der Krümmungsradius der anderen Auswölbung. Die Kanäle werden nach einem besonderen Verfahren hergestellt, bei dem ein Metallblock mit einer Anzahl von durchgehenden Bohrungen versehen wird, in die Bohrungen ein Trennmittel eingebracht wird und sodann der Metallblock in Richtung der Bohrungen auf die endgültige Wanddicke heruntergewalzt wird. Das in den Bohrungen befindliche Trennmittel verhindert eine Verschweißung der Innenwandung der Bohrungen, so daß diese nach Fertigstellung des Plattenprofils aufgeblasen werden können. Die Verbindung der einzelnen Elemente miteinander geschieht durch Übereinanderlegen der Auswölbungen, wobei die Auswölbung mit dem größeren Krümmungsradius außen gelegen ist. Auf die Wasserdichtigkeit der Fassade braucht nicht besonders geachtet werden. Die Auswölbungen gestatten in hervorragender Weise eine Verkleidung der Ge- bäudeecken sowie beispielsweise Außenkaminen, Eingangstüren, Fenster etc . . Die einzelnen Elemente sind montagefreundlich, so daß die Fassade von jedem Spengler ausgeführt werden kann. Die einzelnen Kanäle werden, wie in der eingangs erwähnten DE-OS 27 32 758 beschrieben, an Vorlauf-und Rücklaufleitungen angeschlossen, die von außen unsichtbar zwischen der Cehäudewand und der Fassadenverkleidung verlaufen und das Wärmeträgermedium, welches zweckmäßigerweise das Kältemittel der Wärmepumpenanlage is t, der Wärmepumpenanlage zuleiten. Die plattenförmigen elemente erstrecken sich nahezu vom Ronden bis zur Traufe und sind mit Abstand an der Außenwand des Gebäudes angebracht. Der Radius der Auswölbungen entspricht annähernd dem Radius des Kanals. Der Abstand zwischen den Auswölbungen und den ihnen benachbarten Kanälen sowie ggf. der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Kanälen sollte gleich sein, so daß ein Rastermaß entsteht, dessen Vorteile darin zu sehen sind, daß zur Anpassung an beliebige Fassaden die Platte bzw. das Element maßgerecht getrennt werden kann.
  • Da das Wärmeträgermedium mit einer Temperatur von weniger als 0°C in die Kanäle einströmt, ist es vorteilhaft, an der Außenwand eine thermische Isolierschicht anzubringen und zwischen den Elementen und der Isolierschicht einen hinterlüfteten Raum vorzusehen. Die Isolierschicht soll das Gebäude vor dem durch das unterkühlte Medium entstehenden Kälteinfall schützen, während der hinterlüLtete Raum dazu dient, das normalerweise entstehende Kondenswasser abzuführeri. Mit besonderem Vorteil sind die Platten im Bereich zwischen den Kanälen bzw. den den Kanälen und den Auswölbungen plastisch verformt. Dadurch wird die Eigensteifigkeit der Platte erhöht, die eine gesonderte aufwendige Unterkonstruktion vermeidbar werden läßt.
  • Darüber hinaus können die plastischen Verformungen so ausgebildet werden, daß sie geschmacklichen Kriterien folgen.
  • Die erfindungsgemäße Fassadenverkleidung läßt sich mit besondern Vorteil für nach dem Fertigbauprinzip hergestellte Ein- oder Mehrfamilienhäuser verwenden, die mittels Wärmepumpenanlage beheizt werden. Breite und Abstand der Kanäle können de festliegenden Konstruktionsraster so angepaßt werden, daß besondere Zuschnitte der plattenförmigen Elemente nicht notwendig sind.
  • Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf eine Eckverbindung der erfi.nduncWsgemäl3en Fassadenverkleidung Figur 2 die Befestigung der plattenförmigen Elemente an der Gebäudewand und Figur 3 eine Ansicht einer mit der erfindungsgemäßen Fassadenverkleidung versehenen Gebäudewand Die Fassadenverkleidung besteht aus einer VielzahL von aus Kupferblech gefertigterl Elementen 1 mit einer Wanddicke von ca. 1 mm, welche in geeigneter Weise im Abstand zu einer Gebäudewand an dieser befestigt sind. Die Elemente 1 weisen in vertikaler ichtjig verlaufend' Kanäle 3 af, we]che von einem Wärmeträgermedium, vorzugsweise dem Kçiltemittel einer Wärmepumpenanlage durchströmt sind. Die Kanäle 3 sind zumindest mit einem Ende an eine Vor- oder Rücklaufleitung angeschlossen, während die anderen Enden der Ka-Kanäle 3 in geeigneter Weise untereinander verbunden sind.
  • Die Elemente 1 zeigen an ihren Längskanten Auswölbungen 4 und 5, die sich im Kantenbereich der Elemente überlappen.
  • Zu diesem Zweck ist der Krümmungsradius der Auswölbungen 4 um die Wanddicke des Kupferblech geringer als der Krümmungsradius der Auswölbungen 5. Insbesondere im Eckbereich 6 zeigt sich, daß sich auf diese Weise zwei Elemente 1 auch unter einem rechten Winkel mechanisch fest und optisch einwandfrei verbinden lassen.
  • Zur Befestigung der Elemente 1 an der Gebäudewand 2 dient eine Schraube 7, mit deren Hilfe das Element 1 gegen eine Distanzhülse 8 gepreßt wird. Die Distanzhülse 8 kann beispielsweise aus einem geeigneten Kunstoff wie Polyäthylen oder aber aus Kupfer oder Edelstahl bestehen. Zwischen dem Element 1 und dem Kopf der Schraube 7 wird noch eine Unterlegscheibe 9 vorgesehen, die zweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht, um einen direkten Wärmeübergang von dem Element 1 auf die Schraube 7 und damit in die Gebäudewand 2 zu verhindern. Die Schraube 7 kann aus Kupfer oder einer Kupferlegierung wie Kupfer-Zinn bestehen. Es ist aber auch möglich, die Schraube 7 aus Edelstahl herzustellen. Der Kopf der Schraube 7 kann bei starker farblicher Abweichung mit einem nicht dargestellten Kupferhütehen abgedeckt werden.
  • Die Figur 3 zeigt ein Gehäude, mit einer nach der Lehre der Erfindung hergestellten Fassadenverkleidung, welche als Absorber zur Aufnahme von Umweltenergie für eine Wärmepumpenheizung dient. Die Ansicht verdeutlicht durch einen gleichen Abstand zwischen den Kanälen 3 und den Auswölbungen 4 bzw. 5 sowie zwischen zwei Kanälen 3 den optisch wie architektonisch guten Eindruck. Dieser wird noch dadurch unterstützt, daß der Krümmungsradius der Kanäle 3 dem Krümmungsradius der Auswölbungen 4 bzw. 5 annähernd entspricht.
  • Hinter der Fassadenverkleidung sind Vorlauf 10 und Rücklauf 11 des Kältemittelkreislaufs angeordnet, an welche in wechselnder Folge die Kanäle 3 angeschlossen sind. Am unteren Ende der Fassadenverkleidung sind die Kanäle 3 in wechselnder Folge untereinander verbunden. Auf diese Weise entsteht ein Kreislauf des Kältemittels von der Kaltseite der Wärmepumpenanlage durch die Vorlaufleitung 10 durch einen Kanal 3 von oben nach unten über eine nicht näher bezeichnete Verbindungsleitung zu dem übernächsten Kanal 3 von dort nach oben strömend in die Rücklaufleitung 11 hin zur Warmseite der Wärmepumpenanlage.
  • Die erfindungsgemäße Fassadenverkleidung lüßt sich mit besonderem Vorteil für nach der Fertigbauweise hergestellten Gebäuden einsetzen. Das Rstermaß, d.h. der Abstand zwischen zwei Kanälen 3 bzw. zwischen den Kanälen 3 und den Auswölbungen 4 und 5 kann optimal auf die Fertigbauelemente zugeschnitten werden, so daß in den Fensterbereichen bzw.
  • in den Türbereiehen bei der Montage der Fassadenverkleidung keine Zuschneidearbeiten notwendig werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. P a -t e n t a n s p 1 Ü C h e 1. Fassadenverkleidung aus plattenförmigen Elementen aus Metall, der in vertikaler Richtung verlaufende Kanten mit den benachbarten Kanten verbunden sind, wobei jedem plattenförmigen Element mindestens ein in vertikaler Richtung verlaufender Kanal zur Führung eines Wärmeenergle aus der Umgebung aufnehmenden Mediums zugeordnet i.st, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (3) in das plattenförmige Element (1) nahtlos integriert ist und daß jedes Element (1) an seinen in vertikalcr Richtung verlaufenden Bandkanten eine halbkreisförmige, vorzugsweise nach außen gerichtete Auswölbung (4,5) aufweist, wobei der Krümmungsradius der einen Auswölbung (5) um den Betrag der Wanddicke des Metallblechs größer ist als der Krümmungsradius der anderen Auswölbung (4).
  2. 2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente (1) sich nahezu vom Boden bis zur Traufe erstreckend mit Abstand an der Außenwand (2) des Gebäudes angebracht sind.
  3. 3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Auswölbungen (4,5) annähernd dem Radius des Kanals (3) entspricht.
  4. 4. Fassadenverkleidung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gkennzeichnet, daß der Abs Land zwischen den Auswölbungen (4,5) und den ihnen benachbarten Kanälen (3) sowie ggf. der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Kanälen (3) gleich ist.
  5. 5. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand (2) eine thermische Isolierschicht angebracht ist und ein hinterlüfteter Raum zwischen dem Element (1) und der Isolierschicht verbleibt.
  6. G. @ Fassadenverkleidung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche zwischen den Kanälen (3) plastisch verformt sind, vorzugsweise in Form parallel zu den Kanälen (3) verlaufender insbesondere halb'rZreisförmiger oder reliefar Liter Auswölbungen
  7. 7. Anwendung einer Fassadenverkleidung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, für nach dem Fertigbauprinzip hergestellte Ein- oder Mehrfamilienhäuser, die mittels Wärmepumpenanlage beheizt werden.
DE19792950040 1979-12-13 1979-12-13 Fassadenverkleidung aus plattenfoermiger elementen aus metallblech und deren verwendung Withdrawn DE2950040A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792950040 DE2950040A1 (de) 1979-12-13 1979-12-13 Fassadenverkleidung aus plattenfoermiger elementen aus metallblech und deren verwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792950040 DE2950040A1 (de) 1979-12-13 1979-12-13 Fassadenverkleidung aus plattenfoermiger elementen aus metallblech und deren verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2950040A1 true DE2950040A1 (de) 1981-07-02

Family

ID=6088295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792950040 Withdrawn DE2950040A1 (de) 1979-12-13 1979-12-13 Fassadenverkleidung aus plattenfoermiger elementen aus metallblech und deren verwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2950040A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444117A1 (de) * 1984-12-04 1985-05-09 Hans Dipl.-Ing. 7320 Göppingen Ruppert Sonnen- und luftkollektor fuer waermepumpen
AT388803B (de) * 1988-01-14 1989-09-11 Vaillant Gmbh Wasserheizer, insbesondere kessel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444117A1 (de) * 1984-12-04 1985-05-09 Hans Dipl.-Ing. 7320 Göppingen Ruppert Sonnen- und luftkollektor fuer waermepumpen
AT388803B (de) * 1988-01-14 1989-09-11 Vaillant Gmbh Wasserheizer, insbesondere kessel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0525690B1 (de) Element für eine Glaskonstruktion und Glaskonstruktion
DE2804301C2 (de) Sonnenkollektor für Dächer oder Fassaden von Gebäuden
EP0000543B1 (de) Bausatz für Klimadächer oder Klimafassaden und seine Verwendung als Verdampfer
DE3010523C2 (de) Wärmetauscher für Hausdächer, Fassaden, Zäune o.dgl.
CH638584A5 (de) Dach- oder wandteil mit waermeaustauscher.
DE3027996A1 (de) Sonnenkollektor
DE19615306A1 (de) Bausatz zur Erstellung eines Daches durch Fertigdachelemente mit integrierten Großkollektoren
DE102019213920A1 (de) Außentür oder Fenster
DE102006006718A1 (de) Solarkollektor
EP1703214B1 (de) Heiz- und/oder Kühlelement für eine ein Ständerwerk aufweisende Trockenbauwand
DE3903117A1 (de) Halteprofil fuer eine platte
DE202012002498U1 (de) Tür, Metallkonstruktionsprofil einer Zarge oder eines Rahmens für eine Tür oder ein Fenster
DE2950040A1 (de) Fassadenverkleidung aus plattenfoermiger elementen aus metallblech und deren verwendung
DE3048113C2 (de) Dacheindeckung oder Wandverkleidung
DE3313740A1 (de) Verfahren zur herstellung eines plattenfoermigen bauelements und nach dem verfahren hergestelltes bauelement
EP2392745A2 (de) Solarpaneel für Leichtbauhallen
EP0026808B1 (de) Dachabdeckung oder Fassadenverkleidung und Verfahren zur Herstellung einer Platte für diese Dachabdeckung oder Fassadenverkleidung
EP1818625B1 (de) Solarkollektoranordnung
DE10106776A1 (de) Solarmodule sowie Verfahren zur Raumkühlung und Energiegewinnung
DE2911913C2 (de) Wärmetauschergruppe zur Aufnahme von Umgebungswärme oder zur Abgabe von Wärme an die Umgebung
DE3147632A1 (de) Fassaden-absorber
DE2921770A1 (de) Waermetauscher
DE102004016215A1 (de) Pfosten-Riegel-System mit geringer Ansichtsbreite
EP1127991A2 (de) Holz-Metall-Rahmenkonstruktion mit Feuchteentlastung
EP0790382A1 (de) Bauelement umfassend eine Dichtungsmembran sowie Verfahren zur Herstellung davon

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee