DE2949270A1 - Vorrichtung zum auftrennen von abstands- und stuetzbauteilen in rohrbuendel-dampferzeugern - Google Patents
Vorrichtung zum auftrennen von abstands- und stuetzbauteilen in rohrbuendel-dampferzeugernInfo
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Description
Dipl. iwo. B. ELOLSEK
8DOO AÜO8BCUQ
TKLCVON 810«<Τβ
*bl::s esaacs pc.ci 4
w.1037
Augsburg, den 5· Dezember
Westingnouse electric Corporation,
Westinghouse Building, Gateway Center, Pittsourgh, Pennsylvania 15222, V.Ot.A.
Vorrichtung zum Auftrennen von Abstands- und ^tützbauteilen
in Rohrbündel-Dampferzeu^ern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrennen von Abstands- und Stützbauteilen in dem Ringspalt zwiscnen
der Rohrbündel-Ummantelung und dem Gehäuse eines vertikal
stehenden Rohrbündel-Dampferzeugers für Kernkraftanlagen.
In Kernkraftanlagen finden Rohrbündel-Dampf erzeuger
Anwendung, in welchen der Wärmeaustausch zwiscnen der auf
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der Priiaärseite befindlichen, im KernreaKtor erhitzten
Reaktorkühlflüssigkeit und auf der öekundärseite befindlichem
Wasser erfolgt, aus welchem Dampf zum Antrieo einer Dampfturbine erzeugt wird.
Im Falle von Kondensatorundicntigkeiten kann Kondensatorkühlwasser,
bei welchem es sich häufig um Brackwasser nandelt, sich mit dem Speisewasser des Dampferzeugers vermischen,
was den Aufbau unerwünschter chemischer Abla&erunden
in dem Ronrbündel nach sich zieht. Auch durch eine Wasseraufbereitung und durch Abschlämmen des Kohroündels
läßt sich kein vollständiger Schutz der Dampferzeugerrohre
vor Korrosion und dadurch verursachter Undichtigkeiten erreichen. Mit zunehmender Anzahl der solche Undichtigkeiten
aufweisenden Rohre wächst das Bedürfnis nach einer Reparatur oder einem Austausch der Rohre. Da der
vollständige Ausbau eines Dampferzeugers als Ganzes aus einer Kernkraftanlage den Abbruch eines großen Teils des
ihn aufnehmenden bewehrten Betonbehälters erforderlich
macht, ist der Austausch eines Dampferzeugers als Ganzes sehr zeitraubend und teuer und daher nicht wünschenswert.
ris ist bereits ein Verfahren zum Austausch der Rohre eines solchen Dampferzeugers entwickelt worden,
jedoch muß zusammen mit den Rohren auch die Rohrbündel-
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Ummantelung ausgebaut werden. Diese Rohrbündel-Ummantelung
ist jedoch mittels Aostands- und Stützbauteilen, die sich
in dem engen Ringspalt zwiscnen der Ummantelung und dem
Gehäuse des Dampferzeugers uefinden, am uenäuse befestigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorricntung zu entwickeln, mit welcher die in dem i-dngspalt
zwischen der Rohrbündel-Ummantelung und dem ueniuse befindlichen und diese beiden Teile miteinander verbindenden
Abstands- und Stützbauteile scnnell und einfach aufgetrennt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenden Teil
des Atispruchs 1 angegebene Anordnung gelost.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
mit Bezug auf die anliegenden Zeicnnungen im einzelnen beschrieben, üs zei^t:
Fig. 1 in perspektivischer aufgeorocnener
Darstellung den uas Rohrbündel enthaltenden unteren Teil eines rionr-DÜndel-Dampferzeugers,
dessen Oberteil angenommen ist, und eine auf die Kohrüündel-Ummantelung aufge-
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-u-
setzte Vorrichtung nach der £,rfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der ochneid-
brenner-Tragsäule der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Rückansicht der in Fig. 2 ge
zeigten Tragsäule, wobei die einzelheiten
der Veroindung der einzelnen Lungenabschnitte der Tragsäule miteinander
sichtuar sind,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Trag
säule in der übene IV-IV in Fig. 3>
Fig. 5 einen querschnitt durch die Trag
säule in der Ebene V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht der auf die Oberkante
der Rohrbündel-Ummantelung aufgesetzten
Vorrichtung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die auf die
Überkante der Kohroündel-Ummantelung
aufgesetzte Vorrichtung,
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Fi0. 8 eine Untersicht auf den a^i unteren
Tragsäulenende an^eordnetea ocnneidorenner
in Arbeitsstellung vor einea
zu durchtrennenden ötützbauteil,
Fi^. 9 eine Seitenansicht des unteren Tra^-
säulenendes mit deia aaran anbeordneteii
Schneidbrenner vor einem zu durcntrennenden
Stützbauteil,
Fig. 10 eine Ansicht eines Tra^säuleriaoschnitts
mit einem daran angeordneten federbelastetem Abs tandhaltemeCiianisnius ,
Fig. 11 einen Längsschnitt in der coene Al-Jü.
in Fig. 10,
Fig. 12 einen querschnitt in der iioene aII-aJI
in Fig. 10,
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen luiieheoel-
Spanrimechanismus zur iialteruii^ der
Schneidbrenner-Tragsäule,
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I'! ein,- :u;^ewi^hciLe AUiV.-nansicnt üer
i.onrna'nu-: i-υ: miaute ±uuo, .velcne aie
t,;i:i;;c;,eii ;\.;oruiian0:soLeiIe η sowie
.JiV',x.· und Art aor /iDstands- und
.JiV',x.· und Art aor /iDstands- und
■.. t ti t z:; a Ute ι j.i.-· xiviüCiitii aer Jjü—
i :'.iri tt J α*" ._, UiJi'i UeI; ucÜaUSe UL1S lJüt71±.J f'
ο 3 c:; 8 (ο 5 s 3
oberen zylindriscneri Teil 7, dessen Durchmesser urjßer
als derjenige des unteren Teils b ist, und einen uen
unteren Teil t> init dem oberen Teil 7 veroindenden Kegelstumpf
form ige η Übergangsteil ^ auf. Am unteren uiiae aes
unteren uenäuseteils Ό ist ein Ronrboden 11 angeordnet,
der eine Vielzahl von bohrungen zur Aufnahme der ntiueii
U-fönailer Rohre 13 aufweist, uie vom nonrooden 11 aus
nach oben ragen und ein im unteren Uehäuseteil i>
vertikal angeordnetes, dicntgepacKtes Ronroündel 2 3 oilüen.
Am Rohrboden 11 ist ein haIuKugelförmiger Deckel li>
befestigt, in welchem eine Trennwand 17 angeordnet ist. Durch einen am DecKel angeordneten i^inlaßstutzen Iy tritt
das in einem nicnt dargestellten heaktorkern ernitzte
Primärniedium in die eine ualfte des Deckelinneren ein
und nach Durchströmen des Ronroündels durch einen Auslaiistutzen
2\ aus der anderen ilälfte des Deckelinneren wieder
aus, wonach es zum heaktorKern zurücKströmt.
Im Verlauf der höhe des Rohroündels ist eine
von Stützplatten 25 angeordnet, welche die Rohre 13 entlang
ihrer Länge an verschiedenen stellen aostützen, um
durch die Strömung induzierte schwingungen zu verringern. Außerdem sind in U-ßogenbereicii der Ronre 13 scnwingungsdämpfende
bügel 27 angeordnet, um aucn in diesem dereich
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-lüder Rohre ücnwin-^ungen zu verhindern. Zwischen dem Rohrbündel
2 3 und dem üenäuse 3 De findet sich eine nülsenförmige
Rohrbündel-Ummantelung 2j, wobei zwischen dera
Genäuse und der Ummantelung ei" Ringspalt 31 veroleibt.
In Fiß. 1 ist der obere Abschnitt des oberen Uehäuseteils
7 entfernt, um zum zwecke des Ausbaus und Austausche des im unteren uenäuseteil ü befindlichen Rohrbündels
23 Zugang zum Inneren des Dampferzeugers zu
erhalten. Verschiedene im oueren Gehäuseteil 7 oefind-Iiehe
einbauten des Dampferzeugers sind in Fig. 1 ebenfalls
ausgebaut worden, Uta das obere ^nde der RohrDündel-Uramantelunu
2') unu das von dieser umschlossene Rohroündel
2t> zu^anolich zu macnen.
ber Ausbau des Rohroiindels 23 erfordert auch aen
Ausbau der U;nmantelun<_; 2J1 was wiederum das Auftrennen
ozw. die weitgehende entfernung einer Vielzanl von im
querschnitt U-formicen Abstandsbauteilen ~$k (siehe Fig,. I
und Fig. Ik) und Gtützkörpern 35 notwendig macht, die
zwischen der Außenwandung der Ummantelung 23 und der
Innenwandun^ des Gehäuses 3 durch den dazwischenliegenden
Ringspalt 31 hinuurchverlaufen. Die Abstandsbauteile 3^
dienen zur Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Austands
zwiscnen der Urmaantelun^ 2)) und dem Gehäuse entlang des
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- Ί 1 -
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Schutzbügel 42 ist faemäß Fig. 9 so gekrümmt, daß er das
Hinweggleiten über Unregelmäßigkeiten wie Vorsprünge und
dergleichen der betreffenden Bauteile erleichtert. Der Schneidbrenner j>ö kann mittels der öpeiseleitungen 4l
und diese an der Tragsäule 39 halternden Klemmhalterungen
gehaltert sein. Die Brennerdüse 40 ist so orientiert, daü die Schneidflamme im wesentlichen parallel zur Auioenwandfläcne
der Ummantelung 2y und an dieser Außenwandfläche,
jedoch von der Innenwandfläcne des Gehäuses 3 des Dampferzeugers
entfernt genalten wird.
Die Tragsäule 39 bestent aus einer Anzahl von aneinanderreihbaren,
im querschnitt U-fürmigen Längenabscnnitten
46 aus Aluminium, wobei der von ihrem U-^uerschnittsprofil
umschlossene Innenraum einen Kanal zur Aufnahme der zur Brennerdüse 40 führenden Speiseleitungen
bildet. Im untersten Längenabschnitt 46 der Tragsäule sind die Speiseleitungen 41 als starre Leitungen ausgebildet,
während sie oberhalb dieses untersten Längenabschnitts
als flexible Schläuche 48 (siehe beispielsweise Fig. 15)
ausgebildet sind, die Verlängerungen der starren Leitungen
bilden. Die einzelnen Längenabschnitte der Tragsäule
können nach Bedarf aneinander gereiht werden, um die jeweils erforderliche Länge zur Herstellung der jeweils
gewünschten vertikalen Position des Schneidbrenners mit
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^ auf die jeweils zu durchtrennenaen Bauteile herzustellen.
Dazu sind an den uiden der Tra^Sciulen-Lanoenabschnitte
Verbindun^smechanismen vor0esehen.
Wie beispielsweise aus den !''ij. 2,3 und 4 nervorgeht,
weisen diese Verbindun^smecnanismen eine Anzani von
Positionierun^sstiften auf, die beispielsweise am unteren
Ende eines Län^enaoscnnitts mit Lizz\x& auf dessen ü-r'rofil
nach innen ra^en und in öffnungen '-jl einer am oberen ^nue
des darunterliegenden Lcin^enabucanitts an^e ordne tan, nach
oben in das untere cride des ersteren Lun^enauscnnitts
hineinragenden Lascne öl eingreifen. Uie iJositionierun^3-stifte
bO weisen jev/eils einen Aopf und einen ochaft
mit gegenüber deu Kopf kleinerei:i Durchmesser auf, wouei
der Schaft, wenn die beiden Lan^enaosclinitte der Tragsäule
mittels eines oyaiirimechariisniuo b^ zusaiiTmen^espannt sind,
jeweils am untenliegenden bonrun^srandbereich der betreffenden
Bohrung 51 anliegt. Der opannmechanismus '^k
ist am unteren n,nde des jeweils ooeren aer beiden miteinander
verbundenen Lunten ab schnitte angeordnet uria weist
einen beweglichen opannfirijjer ljö auf, der in einen am
ooeren Ende der Lasciie ij2, die am oberen rlnue des jeweils
unteren der beiden miteinander verbundenen üin^enabscnn
befestigt ist, fest angeordneten naken t?h eingreift. Die
der Öffnungen ijl i«iit rsezu^ auf die tPorm der Fositio-
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nierungsstifte 50 ist sogewählt, daß nach dem Zusamraenspannen
der beiden Lungenaoschnitte 4b die tropfe der
Positionierungsstifte 5Ü die Lasche 5^ in Anlage mit der
Innenfläche des unteren Prides des jeweils ooeren uin^enabscnnitts
46 haltern. Jurcn Anheben einer üperrlasche tjö
und Drenen eines nicht sichtbaren Dockens mittels einer Welle 59 kann der bewegliche üpannfinger 55 gelöst werden,
so daß der untere Langenabschnitt 46 aufgrund seines
Uewicnts relativ zum oberen lAn ge η ab schnitt nach unten
gleiten kann, bis die Positionierungsstifte 50 bezüglicn
der sie aufnenmenden öffnungen 51 zentriert sind, so daß
die beiden Langenabschnitte voneinander getrennt werden
können. Zur leichteren nandhaoung der Langenabschnitte
der Tragsaule während des Zusammensetzens und Auseinandernehmens
sind in die Längenabschnitte einsteckbare und
wieder herausnehmbare lialtebolzen öl vorgesehen, die an ihrem einen iinde einen als Handgriff dienenden Kin&
tragen.
Fig. 17 zeigt eine bevorzugte, abgewandelte Ausführungsform eines Verbindungsmectmnismus mit nur einem
einzigen Fositionierungsstift und mit zwei an den beiden
oeitenflächen der La'ngenabscnnitte angeordneten Kniehebelopannmechanismen
6j>, die demzufolge in dem vom U-Profil der
Langenabschnitte umschlossenen Innenraum kein die Führung
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der Speise leitungen behinderndes Hindernis bilden, wie es
möglicherweise bei dem opannmecnanismus nach den r'ig. 2
bis 5 der Fall sein kann.
Zur Halterung der den schneidbrenner tragenden Tragsäule
sind zwei Kniehebel-Klemmechanismen 6d und 06 vorgesehen,
üer eine Kleinmechanismus 65 ist unmittelbar am
oberen Ende der Rohrbündel-Ummantelung 2) montiert, wanrena
der andere Klemmechanismus 66 am freien Ende eines horizontal verstellbaren Tragarms befestigt ist, der seinerseits
an einem mittels Motorantrieb vertikal verfahroaren Schlitten 68 gehaltert ist. Wird die Tragsäule mittels
des Klemmechanismus 66 festgespannt, kann die Tragsäule
durch Betätigung des motorgetriebenen Schlittens bÖ
innerhalb des Ringspalts 31 angehoben und abgesenkt werden, um den Schneidbrenner 38 im Bereich des ocnlittenwegs
nach Bedarf in Arbeitspositionen unterschiedlicher Höhe zu bringen und auch um vertikale Abtastoewegungen
des Schneidbrenners an den zu durchtrennenden Bauteilen
durchführen zu können, wobei eine nicht dargestellte Fernsehkamera zur Unterstützung der Orientierung und
des Einsatzes der Vorrichtung Anwendung findet.
Die beiden wahlweise betätigbaren Klemme cn an is men 6ί>
und 66 gestatten nach Bedarf das Anfügen oder Abnehmen
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-Iu-
v on Lan >jen ab sennit te η an die bzw. von aer Tragsäule 39·
bei Verwendung eines ocnneiaürenners 3ö mit einer
lirennerdÜ3en-.uoppe lanoranun,^, wie sie in den i1'i^. Io und lü
dargestellt ist, können durcn tiinfuhren ues Ücaneidbrenners
zwischen die beiden ocnenkel von in. querschnitt ü-förmi^en
Abstandsbauteilen J4 diese beiuen ocnenkel gleichzeitig
darcntrennt weraen.
Fiij. 13 zei^jt eine j_,eeionete oauform eines l
cnanismus. Dieser klemme cn an ismus weist einen einen
70 tragenden iiebel 71 auf, der mittels eines
Ge lenk zap fens 'fk mit einem uia einen feststehenden Drehzapfen
12 schwenkbaren ülied 73 unu mittels eines Uelenkzapfens
77 mit einem Winkelneoel Jo verbunden ist, welch
letzterei' um einen feststehenden Drehzapfen 76 Kippbar ist.
Der .Viiikelnebel To trä^t das bewe^licne Alernineleiaent 79 des
ivlenmechanisiiius und ermöglicht das Hin- bzw. Wegbewegen
dieses beweglichen Klemmelements an eine üzw. von einer
oeitenflache der Tragsäule 39· ^in an der anderen beitenfl;iche
der Tragsäule anliegendes starres Klemme le ment 80
ist über ein starres Verbindun^steil 8<^ mit einem daran
mittel.; ociirauoen 83 befestigten, die beiden feststellenden
Drehzapfen 72 und TtS tragenden bauteil Bl verbunden.
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Der obere iilemmechanj SuiUo üo ist mit aem motorgetriebenen
schlitten ob über den oereits erwähnten
Tragarm 85 verbunden, aer zwecks einstellung des uorizontalaustands
zwischen dem Jcnlitten unu dein lAlemmechanidiiius ου
horizontal verstellbar ist. Jer .i cn lit ten 60 ist seinerseits
an einer vertikalen, mit einer Zann3tan,_,e ο j ausgestatteten
vertikalen r'unrun^ ort vertiical ver-jcnieuoar
oeführt unu ,jehaltert (öieiie r'io. o), wobei der Jchlitten
mit der Zahnstange sowohl zur vertikalen V<jröcnieüunu als
aucn zur La^esiciierunj zusammenwirkt, i^er schlitten ist
vorzut;svjeise mit einem reversiulen, (je acnv/indi^jke its veränderlichen
Antrieb ausgestattet.
üie i''ü;irunr Ö8, lan ^3 welcher der i; cn lit ten üd verfahrbar
ist, ist mittels einer iialterunj yü, aie ueis^ielsweise
mit ivlemmschrauben ^l ausgestattet ist, lösbar an
der Oberkante der Hoiirbünae !-Ummantelung 2') zu
Die Vorrichtung kann nacn bedarf an verschiedenen όteilen des Umfarijjs der iiohrbündel-Ui-iiiiantelunjj eingesetzt
werden, indem die nalteruno jö aer inihrunj Ob und die
halterung des Klenu:iecnanismus b'o i^eluüt, an die jeweils
gewünschte stelle des Umfanos der Oberkante der Ummantelun&
verschooen und wieder fest^espannt werden.
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Zur richtigen radialen Positionierung der in den
hingspalt 31 zwischen der Kon r bün de !-ummantelung 29 und
dem uenäuse 3 hinab ratenden Tragsäule 39 kann an einem
oder mehreren Längenabscnnitten 46 der Tragsäule jeweils
ein federbelasteter Abstandnalter 94 vorgesehen sein, der auf der Innenwandfläche des Uehäuses 3 gleitet und
die Tragsäule 39 zur Außenwandfläche der Ummantelung
hin drängt, so daß die Tragsäule mit der offenen Seite inres U-Profils mit ihren beiden Schenkeln gleitend an
der Außenwandfläche der Ummantelung 29 anliegt. Gemäß
den Fig. 10, 11 und 12 kann der Abstandhalter 94 durch
eine Scnraubenfeder 9Ό vorgespannt sein, die in einer
entsprechenden, in einem an dem betreffenden Längenabschnitt 46 befestigen nalteteil 96 gebildeten üffnung
sitzt. Der Abstandnalter y4 ist an seinem einen ^nde
mittels eines Stifts 97 gelenkig mit dem einen ünde des lialteteils y6 verbunden, so daß der federbelastete
Aostandnalter 94 durch Drenung um den Stift 97 nach Bedarf entgegen der Vorspannkraft der Feder 9Ό nachgeben kann. tiine am freien linde des Abstandnalters 94 gebildete
Anschlagnase 9b verhindert, daß die Vorspannfeder 95
den Abstandhalter 9 4 zu weit nach außen drängt.
mittels eines Stifts 97 gelenkig mit dem einen ünde des lialteteils y6 verbunden, so daß der federbelastete
Aostandnalter 94 durch Drenung um den Stift 97 nach Bedarf entgegen der Vorspannkraft der Feder 9Ό nachgeben kann. tiine am freien linde des Abstandnalters 94 gebildete
Anschlagnase 9b verhindert, daß die Vorspannfeder 95
den Abstandhalter 9 4 zu weit nach außen drängt.
Anstelle des federbelasteten Abstandhalten 94 kann
auch eine pneumatisch betätigbare Abstandshalteeinrichtung
030028/0599
Anwendung finden, uiese kann beispielsweise wahlweise
jeweils erst dann betätigt werden, wenn der ocnneidbrenner
in die jeweils oewünscnte vertiKale Arbeitsposition gebracht worden ist, so daß die Tragsäule mit
dem Schneidbrenner zum iiinfahren an die jeweilige Arueitsposition
frei in dem Rin^rauni zwiscnen der Uuiuanteiun^
und dem üehäuse bewegbar ist, jedocn haarend des einsatzes
des Schneidbrenners eine seitliche UdWe0LUi^ desselben
ausgeschlossen ist.
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Claims (4)
- PatentansprücheIJ Vorrichtung zum Auftrennen von Abstanus- und Stützbauteilen in den Kingspalt zwischen der Kohroünaelümmantelung und dem üehäuse eines vertikal stehenden Rohrbünde1-Dampferzeugers für Kernkraftanlagen, ^eKennzeichnet durch eine vertikale Führung (88), die nacn Abnehmen des Oberteils des Dampferzeugers auf der Oberkante der Rohrbündel-Ummantelung (29) montierbar ist una eine Zahnstange (89) aufweist, weiter durch einen mit der Zahnstange in eingriff stenenden, auf der i'ünrung vertikal verfahrbaren motorgetriebenen öcnlitten (68), ferner durch einen an dem Schlitten angeordneten, Horizontal verstellbaren Arm (8^), weiterhin durcn eine an dem Arm gehalterte, nach unten in den ningspalt zwischen der Ummantelung una dem uehäuse (3) hinab ragen ue vertiKale Tragsäule (39), die eine Anzahl von nacii beaarf aneinanderzureihender, lösbar miteinander zu verbindender Längenabschnitte (46) aufweist, und durch einen am unteren Ende der Tragsäule angeordneten Schneidbrenner (38) zum Auftrennen der Abstands- und otützbauteile (34), dessen Speiseleitungen (41) entlang der Tragsäule verlaufen.030029/0599ORIGINAL INSPECTED
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (39) ein U-förraiges kjuerschnittsprofil hat, innerhalb dessen die Speiseleitungen (41) für den Schneido renner (3Ö) verlaufen.
- 3. Vorrichtung nach Ansprucn 1 oder 2, daaurch gekennzeichnet, daio zur losbaren Verbindung der einzelnen Längenabschnitte (46) der Tragsäule (39) aie Ariden der benachbarten Lan^enabschnitte miteinander verbindende Positionierun^sstifte und Kniehebel-Spannmechanismen vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtun0 nach einem der Ansprücne 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen die Tragsäule (39) zu der Umi'iantelunt, (29) hin drängenden vorgespannten Abstandhaltemecnanisrnus (94, 95)·030028/0589
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