DE2949172C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K29/00—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
- H02K29/08—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors
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- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/08—Arrangements for controlling the speed or torque of a single motor
Description
Die Erfindung betrifft einen drehzahlgeregelten bürstenlosen
Elektromotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für verschiedene technische Zwecke besteht ein Bedürfnis
nach derartigen Elektromotoren, die einen hohen
Wirkungsgrad, sehr kleine Abmessungen und eine relativ
hohe Ausgangsleistung haben. Dies gilt beispielsweise
für die Antriebsmotoren, die im Griffstück von verschiedenen
Arbeitsgeräten, wie Bohr- oder Schneidgeräten für
Zahnärzte, Zahntechniker, Graveure oder Chirurgen, untergebracht
sind. Derartige Motoren sollen einerseits
leistungsstark, andererseits aber wegen ihrer Unterbringung
im Griffstück des Arbeitsgerätes leicht sein und einen
kleinen Durchmesser und eine kleine Länge haben.
Angesichts dieser Anforderungen werden die Motoren für
Bohr- und Schneidgeräte der angegebenen Art häufig
außerhalb des Griffstückes angeordnet und mit komplizierten
Kraftübertragungseinrichtungen versehen, beispielsweise
mit Schnurtrieben oder biegsamen Wellen.
Zur Verwendung derartiger Kraftübertragungseinrichtungen
hat auch die Tatsache beigetragen, daß der Wirkungsgrad
der bekannten Motoren so niedrig ist, daß bei der Unterbringung
des Motors im Griffstück dieses im Betrieb
des Motors so heiß wurde, daß das Griffstück nicht
mehr angenehm in der Hand gehalten werden konnte, es
sei denn, daß komplizierte Luft- oder Wasserkühlsysteme
vorgesehen waren.
Die üblichen Gleichstrommotoren mit Kohle- oder anderen
Bürsten haben ferner den Nachteil, daß die Bürsten
einem Verschleiß unterliegen und zur Funkenbildung führen,
was beispielsweise beim Arbeiten in Operationsräumen nachteilig
sein kann, wenn dort brennbare Dämpfe, beispielsweise
zur Anästhesie, verwendet werden.
Daher sind auch schon bürstenlose Elektromotoren entwickelt
worden, die sich jedoch nicht durchgesetzt haben,
weil bürstenlose Motoren für eine gewünschte Leistung zu
schwer und zu groß sind und weil sie nur einen geringen
Wirkungsgrad haben, so daß die Verlustwärme durch eine
Kühleinrichtung abgeführt werden muß.
In den bürstenlosen Motoren der vorliegenden Art besteht
der Läufer aus permanentmagnetischem Material und ist
ein Drehstellungsgeber erforderlich, der die Momentanstellung
der Läuferwicklungen relativ zu den Ständerwicklungen
erfaßt und die Stromfuhr zu den Wicklungen
steuert. Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt,
wie dies durchgeführt werden kann. Die bisher verwendeten
elektronischen Steuer- und Regelschaltungen sind
aber nicht genügend wirksam.
Antriebsmotoren für Bohr- und Schneidgeräte der angegebenen
Art sind stark schwankenden Belastungen ausgesetzt, so daß
sie einen sehr großen Regelbereich benötigen. Daher sind die
Regeleinrichtungen der bekannten Motoren kompliziert, aufwendig
und unwirtschaftlich.
Ein drehzahlgeregelter bürstenloser Gleichstrommotor nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-OS 23 41 052 bekannt.
Die dort beschriebene Drehzahlregelung besitzt eine Phasenschiebeanordnung,
die dazu dient, die Gleichphasigkeit der
Läuferstellungssignale und des den Ständerwicklungen zugeführten
Stroms zu gewährleisten.
Aus der US-PS 36 79 954 ist ein drehzahlgeregelter bürstenloser
Gleichstrommotor bekannt, bei dem die Erregerwicklungen vom Drehzahlgeber
über Verstärker angesteuert werden. Eine Abweichung
der Drehzahl des Läufers beeinflußt den Steuerstrom des Drehzahlgebers.
Die DE-AS 25 34 745 zeigt einen drehzahlgeregelten Gleichstrommotor
mit Drehstellungsgeber, deren Ausgangssignale jeweils
einem Impulsgeber zugeführt werden. Anschließend werden die vom
Impulsgeber abgegebenen Impulssignale vereinigt und einem
Digital-Analog-Wandler zugeführt. Der Ausgang dieses Digital-
Analog-Wandlers stellt den Drehzahl-Istwert für eine genaue
Drehzahlregelung dar.
Aus den Literaturstellen "Kröger, G.: Kollektorlose Gleichstrommotoren;
in: Archiv für technisches Messen, Blatt Z 562, 1968,
S. 79-82" und "Engel, W.: Elektronikmotoren . . . ; in: Sonderdruck
aus VDE-Fachberichte, H. 25, 1968, S. 147-151" ist es
bekannt, bei einem drehzahlgeregelten Gleichstrommotor den Strom
durch die Erregerwicklungen unmittelbar durch das Ausgangssignal
des Meßwertwandlers zu beeinflussen.
Gegebenenfalls kann das
Ausgangssignal des Meßwertwandlers noch durch einen Verstärker
verstärkt werden.
Aus der DE-OS 16 13 438 ist bei einem drehzahlgeregelten Gleichstrommotor
das Regelprinzip als solches bekannt, den Motor durch
eine Drehfeld-Richtungsumkehr stark abzubremsen. Es sind vier
Erregerwicklungen um jeweils 90° versetzt angeordnet. In Normalbetrieb
sind zwei benachbarte Erregerwicklungen stromdurchflossen.
Wenn die erkannte Regelabweichung es erforderlich
macht, werden die beiden anderen Erregerwicklungen aktiviert, so
daß sich die Richtung des Drehfeldes umkehrt und der Motor stark
abgebremst wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen drehzahlgeregelten bürstenlosen
Elektromotor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, dessen Drehzahl selbst bei schnell und stark schwankender
Belastung des Motors auf einfache und wirksame Weise ohne
weiteres auf einen Wert gehalten werden kann, der in einem sehr
großen Bereich wählbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Ausgangssignale
der Meßwertwandler werden zum ständigen Erfassen der
Stellung des Läufers relativ zu dem Ständer einem Impulsgeber
zugeführt, dessen Ausgangsfrequenz von der Periode des sich
verändernden Ausgangssignals des Meßwertwandlers abhängt. Die
Ausgangssignale des Impulsgebers werden einem Frequenz-
Spannungswandler zugeführt, dessen Ausgangssignal an den einen
Eingang eines Differenzverstärkers angelegt wird. An dem anderen
Eingang dieses Differenzverstärkers liegt eine den Sollwert der
Motordrehzahl darstellende Gleichspannung. Das Ausgangssignal
des Differenzverstärkers wird an den einen Eingang einer Multipliziereinrichtung
angelegt, an deren anderem Eingang das Ausgangssignal
des Meßwertwandlers liegt. Das Ausgangssignal der
Multipliziereinrichtung wird über einen Endverstärker den
Erregerwicklungen des Motors zugeführt. Hierdurch wird erreicht,
daß die Drehzahl des Motors selbst bei schnell und stark schwankender
Belastung auf einfache und wirksame Weise ohne weiteres
auf einem Wert gehalten werden kann, der in einem sehr großen
Bereich wählbar ist. Die Regeleinrichtung ist sehr einfach und
wirksam. Sie eignet sich insbesondere für Elektromotoren, die
beispielsweise als Antriebsmotoren für Bohr- und Schneidgeräte
verwendet werden und im Griffstück dieser Geräte untergebracht
sind. Derartige Elektromotoren werden unter stark veränderlichen
Belastungen verwendet, so daß die Regelung des Motors hohen
Anforderungen genügen muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnungen weiter erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 in einem schematischen Längsschnitt eine Ausführungsform
eines Zweiphasenmotors
auf den die Erfindung
anwendbar ist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 schematisch einen anders ausgebildeten Läufer,
Fig. 5 eine Abwicklung der in der Linie S aufgeschnittenen
Anordnung gemäß Fig. 2,
Fig. 6 schematisch die Reihenschaltung der Ständerwicklungen
einer bevorzugten Ausführungsform
und
Fig. 7 ein Schaltschema eines Zweiphasenmotors gemäß
der Erfindung mit seiner Steuer- oder Regeleinrichtung.
In dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Zweiphasenmuster
ist eine Motorwelle 2 in Kugellagern gelagert,
die in je einem Lagerschild 4 bzw. 6 eines allgemein
zylindrischen Gehäuses 8 montiert sind. Dieses
ist ein Griffstück oder ein Teil des Griffstückes beispielsweise
eines Bohr- oder Schneidgeräts.
Man kann als Kugellager offene Kugellager verwenden,
die vor jedem Gebrauch des Geräts sprühgeschmiert werden,
was insbesondere bei chirurgischen Geräten zweckmäßig
ist, bei denen eine Sterilisierung erforderlich ist,
durch die ein Schmierfett verlorengehen würde.
Die Motorwelle 2 trägt einen zylindrischen Läufer 10,
der einen Körper 11 aus permanentmagnetischem Material
besitzt, der vorzugsweise von einem zylindrischen Mantel
12 aus nichtmagnetischem Material, vorzugsweise nichtrostendem
Stahl, umschlossen ist. Ein derartiger Bewegungsmantel
ist zweckmäßig oder sogar erforderlich, weil
Motoren gemäß der Erfindung mit Drehzahlen bis zu
40 000 U/min oder mehr laufen können. Man kann den
Körper 11 aus magnetischem Material ferner zwischen
zwei massiven Bunden 13 anordnen, die auf der Welle 2
vorgesehen sind und beispielsweise aus einer geeigneten
Aluminiumlegierung bestehen und an denen der Mantel 12
befestigt sein kann. Diese Bunde 13 sind für das Auswuchten
des Läufers zweckmäßig, weil erforderlichenfalls
Material von geeigneten Stellen jedes Bundes 13
durch Bohren entfernt werden kann, bis der Läufer einwandfrei
ausgewuchtet ist, wie dies angesichts der hohen
Drehzahl notwendig ist.
Das magnetische Material des Körpers 11 besteht vorzugsweise
aus gepreßtem und gesintertem Kobalt-Samarium-
Pulver.
Es zeichnet sich durch sehr
hohe Koerzitivkraft und hohe Sättigung, hohe Energiedichte
und eine sehr ausgeprägte bevorzugte Magnetisierungsrichtung
aus und ist infolge aller dieser Eigenschaften
für den vorliegenden Zweck besonders gut geeignet.
In der Fig. 4 ist eine andere Läuferausbildung gezeigt,
die besonders für Läufer von kleinem Durchmesser zweckmäßig
ist.
Dieser Läufer besitzt zwei vorzugsweise identische
topfförmige Teile, von denen einer im Schnitt gezeigt
ist und die je einen axial vorstehenden Lagerzapfen
tragen. Die beiden Teile sind an ihren einander benachbarten
Rändern beispielsweise durch Schweißen miteinander
verbunden. Der Körper aus dem magnetischen Material
befindet sich im Innenraum des Läufers und braucht daher
zum Unterschied von der Ausführungsform gemäß den Fig. 1
bis 3 keine Axialbohrung zu besitzen, die mit hoher
Präzision ausgebildet werden muß, was bei kleinen Läuferdurchmessern
sehr schwierig ist.
Das Gehäuse 8 trägt in seinem Innern einen Ständer 14 und
Erreger- oder Treibwicklungen 16, 18. Der dargestellte
Zweiphasenmotor besitzt zwei solche Wicklungen. Die üblichen
Polschuhe sind nicht erforderlich, weil das Magnetfeld
nicht konzentrisch zu werden braucht. Infolgedessen ist
mehr Platz für das Kupfer der Wicklungen vorhanden.
Fig. 5 zeigt eine Abwicklung der bei S axial aufgeschnittenen
Ausführungsform gemäß Fig. 2. Man erkennt, daß
die Erregerwicklungen 16, 18 vollkommen symmetrisch angeordnet
und in Reihe geschaltet werden können. In den dargestellten
Ausführungsformen werden für jede Phase zwei
Spulen 16 a, 16 b bzw. 18 a, 18 b verwendet. Diese symmetrische
Anordnung führt zu dem wesentlichen Effekt, daß
die erzeugten Spannungen sinusförmig sind, so daß eine
zweipolige Steuerung möglich ist. Daher kann ohne besondere
Einrichtungen, wie Phasenschieber, gewährleistet
werden, daß der dem Ständer bzw. den Erregerwicklungen
zugeführte Strom mit diesen Wicklungen vollkommen phasengleich
ist. Dank dieser besonderen Anordnung der Ständerwicklungen
kann die nachstehend beschriebene Regelschaltung
für den Motor beträchtlich vereinfacht werden.
Insbesondere in der Fig. 2 erkennt man, daß der zylindrische
Läufer 10 in dem ringzylindrischen Ständer 14 koaxial
angeordnet und drehbar gelagert ist. Infolgedessen
kann fast der ganze Raum zwischen Ständer und Läufer mit
Kupferwicklungen ausgefüllt werden. Wenn außerdem die
Ständerwicklungen in der in Fig. 6 schematisch angedeuteten
Weise derart geschaltet sind, daß die Verbindungsstelle
17 zwischen den Phasenwicklungen an Erde oder Masse
liegt, sind im Betrieb des Motors alle Treibwicklungen und
damit die Gesamtmenge des Kupfers ständig stromdurchflossen,
wodurch die Ausgangsleistung und der Wirkungsgrad des Motors
beträchtlich erhöht werden.
Nach dem Anbringen der Erregerwicklungen 16, 18 an den
gewünschten Stellen des Ständers kann man die Wicklungen
durch Pressen zusammendrücken und verformen. Dadurch kann
bewirkt werden, daß der Luftspalt zwischen den Wicklungen
und dem Läufer sehr klein ist, wodurch der Wirkungsgrad
des Motors ebenfalls erhöht wird.
Am hinteren Ende der Motorwelle ist zum Erfassen der
Drehstellung des Läufers ein Drehstellungsgeber montiert,
der Signale erzeugt, welche die Iststellung des Läufers
relativ zu den Ständerwicklungen darstellen. Dieser
Drehstellungsgeber kann geeignet angeordnete Geberspulen
aufweisen, in denen eine Spannung durch einen Dauermagneten
20 erzeugt wird, der fest auf der Motorwelle 2 montiert
ist und dieselbe Polarität hat wie der Läufermagnet 11.
Derartige Geberspulen müssen so ausgebildet und angeordnet
sein, daß sie keinen Raum beanspruchen, der für Erreger-
oder Ständerwicklungen ausgenutzt werden könnte.
Soeben wurde schon erwähnt, daß dieser Raum, d. h. der
ganze Raum zwischen Ständer und Läufer, mit dem Kupfer
der Erregerwicklungen ausgefüllt sein muß.
In dem Drehstellungsgeber des Motors
werden vorzugsweise Hallgeneratoren 22 verwendet, weil
diese zum Unterschied von Geberspulen auch bei stillstehendem
Läufer ein Läufergestellungssignal erzeugen. Ferner
müssen bei Verwendung von Geberspulen in der Steuerschaltung
für den Motor geeignete Phasenschieber vorgesehen
werden, so daß zwischen dem Gebersignal und dem entsprechenden
Treibsignal, das den Ständerwicklungen zugeführt
wird, eine Phasendifferenz vorhanden ist. Diese
Phasenschieber sind bei Verwendung von Hallgeneratoren
nicht erforderlich. Hallgeneratoren haben ferner den
Vorteil, daß ihr Signalpegel unabhängig von der Drehzahl
im wesentlichen konstant ist.
Auch bei den Hallgeneratoren 22 ist es wichtig, daß sie
keinen Raum beanspruchen, der für Erregerwicklungen ausgenutzt
werden könnte. Daher werden der Dauermagnet 20
und die Hallgeneratoren 22 vorzugsweise auf der Motorwelle
2 bzw. um sie herum angeordnet. Eine derartige Anordnung
ist beispielsweise in der Fig. 1 gezeigt, in der
die Hallgeneratoren 22, von denen nur einer dargestellt
ist, auf einem allgemein rohrförmigen Fortsatz des Lagerschilds
4 montiert sind.
Man kann die Erfindung auch auf Einphasenmotoren anwenden,
doch werden dann vorzugsweise Mittel vorgesehen, die vermindern,
daß der Läufer in einer Stellung stehenbleibt,
in der das Magnetfeld an dem Hallgenerator gleich Null
ist. Ein Einphasenmotor hat jedoch bei niedrigen Drehzahlen
und hoher Leistung keinen genügend hohen Wirkungsgrad.
Daher wird die Erfindung vorzugsweise auf Zweiphasenmotoren
mit zwei Ständerwicklungen und vorzugsweise zwei
Hallgeneratoren angewendet.
Das Gehäuse 8 besitzt an seinem hinteren Ende einen
Deckel 24, durch den hindurch nicht gezeigte elektrische
Zuleitungsdrähte zu den Hallgeneratoren 22 und den Ständerwicklungen
16, 18 geführt sind. Zu diesem Zweck kann der
Deckel 24 mit einem Mehrfachstecker versehen sein, der
somit am hinteren Ende des Arbeitsgeräts vorgesehen ist
und an den ein mehradriges Kabel angeschlossen werden
kann. Man kann aber den Deckel 24 oder einen Teil desselben
auch als abnehmbare Baueinheit ausbilden, die
dauernd mit dem mehradrigen Kabel verbunden ist.
Eine derartige abnehmbare Baueinheit kann die Stecker
für die elektrischen Zuleitungen zu den Ständerwicklungen
16, 18 tragen. Die Hallgeneratoren 22 können ebenfalls
dauerhaft auf der abnehmbaren Baueinheit montiert und
fest mit ihren Zuleitungen verbunden sein. Auf diese
Weise kann man die Anzahl der erforderlichen Stecker und
der ihnen zugeordneten Buchsen beträchtlich herabsetzen
und die erforderlichen Stecker so anordnen, daß die mit
den Hellgeneratoren versehene, abnehmbare Baueinheit nur
in jener Stellung montiert werden kann, in der die Hallgeneratoren
22 in bezug auf die Längsachse des Läufers an
den richtigen Stellen angeordnet sind.
Gemäß der Fig. 1 kann man auch einen in dem Zuleitungskabel
vorgesehenen Schlauch anschließen. Wenn ein geeigneter
Fortsatz des Lagerschilds 4 ein rückwärts vorstehendes
Rohrstück trägt, kann man auch Flüssigkeit oder Luft
zuführen. Dieses Medium wird dem von dem Motor an dessen
vorderem Ende getragenen und von ihm angetriebenen Werkzeug
zugeleitet, um dieses zu kühlen und/oder zu schmieren.
Das Rohrstück 27 in dem Gehäuse 8 kann den Motor axial
durchsetzen und kann gemäß Fig. 1 auch vorn von dem Gehäuse
8 vorstehen, so daß dort ein nicht gezeigtes Leitungsstück
angeschlossen werden kann, welches das Kühl-
oder Schmiermittel dem Werkzeug zuführt.
Das vordere Lagerschild 6 trägt einen Anschlußstutzen 26
für ein abnehmbares Werkzeug. Das vordere Ende der Motorwelle
2 ist im Innern des Anschlußstutzens 26 angeordnet
und mit einem Teil 28 einer selbsteinrückenden Kupplung,
beispielsweise einer Klauenkupplung, versehen. Der Anschlußstutzen
26 ist mit mindestens einem Rastzapfen 30
und vorzugsweise mit mindestens einem Paar voneinander
diametral gegenüberliegenden Rastzapfen 30 versehen. Jeder
Rastzapfen 30 ist radial auswärts federbelastet und hat
ein abgerundetes freies äußeres Ende, das normalerweise
von der Außenfläche des Anschlußstutzens vorsteht.
Die Rastzapfen 30 sitzen herausnehmbar in je einer radialen
Führung in der Wand des Anschlußstutzens 26 und sind an
einem Blattfederband 31 angebracht, wie am besten aus
der Fig. 3 hervorgeht. Dieses Federband 31 kann einen
Ring bilden oder gemäß Fig. 3 freie Enden haben, die
einander überlappen, so daß das Blattfederband weiter
nachgeben kann als ein geschlossener Ring, wenn die einander
diametral gegenüberliegenden Sperrstifte 30 gleichzeitig
radial einwärtsgedrückt werden.
Auf der Innenseite des Anschlußstutzens 26 ist zweckmäßig
eine Einrichtung vorgesehen, die das Blattfederband 31
axial festlegt und abstützt, ohne seine radiale Beweglichkeit
einzuschränken. Wie man am besten in der Fig. 1
erkennt, kann diese Stützeinrichtung einfach aus einer
Umfangsschulter 33 auf der Innenwandung des Anschlußstutzens
26 bestehen und gegebenenfalls durch einen entsprechenden
Sicherungsring auf der entgegengesetzten Seite des Federbandes
31 ergänzt sein.
Bei dieser Ausbildung kann man ein nicht gezeigtes Werkzeug,
das beispielsweise aus einem Bohrer besteht und auf
einer Spindel montiert ist, die im Innern einer Lagerhülse
drehbar gelagert ist axial auf den Anschlußstutzen 26 aufschieben,
bis die Rastzapfen 30 in eine geeignete Umfangsnut
in der Innenwandung der Traghülse des Werkzeuges einrasten,
so daß dieses abnehmbar festgelegt ist. Gleichzeitig
greift ein am Ende der Werkzeugspindel vorgesehener
Kupplungsteil automatisch in den entsprechend ausgebildeten
Kupplungsteil 28 ein. Jetzt ist das Werkzeug mit dem Motor
bzw. dem Arbeitsgerät verbunden. Dabei ist zwischen der
Innenwandung der Lagerhülse und der Außenwandung des Anschlußstutzens
eine Gleitpassung vorhanden.
Zum Anbringen eines Werkzeuges braucht man daher dieses
relativ zu dem Arbeitsgerät nicht in eine bestimmte Drehstellung
zu bringen, damit das Werkzeug gekuppelt werden
kann. Ferner kann man das Werkzeug einfach dadurch abnehmen,
daß man auf die Außenseite der Traghülse des
Werkzeuges eine axiale Kraft ausübt, die bewirkt, daß
die Rastzapfen 30 aus der Nut der Traghülse herausgedrückt
werden. Dies kann man mit einem oder zwei Fingern
der das Arbeitsgerät haltenden Hand bewerkstelligt werden.
Man erkennt, daß die Werkzeuge bei Bedarf sehr schnell
abgenommen und aufgesteckt werden können.
Gemäß Fig. 7 sind die beiden Hallgeneratoren 22 und
die beiden Erregerwicklungen 16, 18 um die Läuferwelle
herum in Winkelabständen von 90° angeordnet.
Wenn die Läuferwelle und mit ihr der Magnet 20 rotiert,
erzeugt jeder Hallgenerator 22 ein sinusförmiges Ausgangssignal,
das gegebenenfalls nach Verstärkung dem
einen Eingang y einer zugeordneten Multipliziereinrichtung
40 oder 42 und dem Eingang eines zugeordneten
Impulsgebers 44 oder 46 zugeführt wird. In den Impulsgebern
44 und 46 werden die Signale in Pulse umgewandelt,
die eine konstante Impulsbreite haben und deren Pulsfrequenz
von der Periode des Sinussignals abhängt.
Vorzugsweise erzeugt jeder dieser Impulsgeber bei jedem
Nulldurchgang des Sinus-Eingangssignals einen Impuls,
d. h. pro Periode des Sinussignals zwei Impulse.
Die von den Impulsgebern abgegebenen Pulse werden miteinander
vereinigt oder ineinandergeschachtelt, was
natürlich in Abhängigkeit von der Phasendifferenz erfolgen
kann. Der dadurch erhaltene Puls besteht in der dargestellten
Ausführungsform aus vier Impulsen pro Periode
des Sinussignals und wird dem Eingang eines Frequenz-Spannungs-
Wandlers 48 zugeführt. Dieser erzeugt ein relativ
konstantes Ausgangssignal, dessen Welligkeitsspannung
infolge der Vereinigung der Pulse, die in der dargestellten
Ausführungsform zu einer Verdoppelung der Pulsfrequenz
führt, beträchtlich herabgesetzt ist. Man kann
die Welligkeitsspannung weiter herabsetzen bzw. das Ausgangssignal
weiter glätten, indem man das Ausgangssignal
jedes der Impulsgeber 44 und 46 mit einer höheren Pulsfrequenz
erzeugt.
Das Ausgangssignal des Wandlers 48 ist ebenfalls der
Frequenz und damit auch der Istdrehzahl des Motors proportional
und wird dem Minuseingang eines Differenzverstärkers
50 zugeführt, an dessen Pluseingang von einem
vorzugsweise einstellbaren Sollwertgeber 52 ein Sollwertsignal
angelegt wird.
Das Ausgangssignal des Verstärkers 50 stellt eine gegebenenfalls
vorhandene Abweichung des Istwerts der Motordrehzahl
von ihrem Sollwert dar und wird dem Eingang
x jeder der Multipliziereinrichtung 40 und 42 zugeführt.
Infolgedessen kann jede der Multipliziereinrichtungen
40, 42 das an ihren Eingang y angelegte Sinussignal
in der erforderlichen Weise korrigieren. Die ebenfalls
sinusförmigen korrigierten Signale werden über je einen
Endverstärker 54 und 56 der zugeordneten Ständerwicklung
18 bzw. 16 zugeführt.
Bei zunehmender Belastung des Motors nimmt dessen Drehzahl
ab, so daß die Periode der von den Hallgeneratoren 22
abgegebenen Sinussignale länger wird. Infolgedessen wird
die Ausgangsspannung des Wandlers 48 entsprechend kleiner
und erscheint am Ausgang des Verstärkers 50 ein positives
Fehlersignal. Das dem Eingang y jeder Multipliziereinrichtung
40 bzw. 42 zugeführte Sinussignal wird daher
mit einem von der Größe des Fehlersignals abhängigen
Faktor multipliziert, so daß jeder Treibwicklung 16
bzw. 18 eine höhere Leistung zugeführt wird und der Motor
trachtet, seine Drehzahl bis zu dem von dem Sollwertgeber
52 vorgegebenen Wert zu erhöhen.
Bei abnehmender Belastung des Motors nimmt dessen Drehzahl
zunächst zu, so daß die Periode des Sinussignals
kürzer wird und die Ausgangsspannung des Wandlers 48 entsprechend
steigt. Am Ausgang des Verstärkers 50 erscheint
daher ein negatives Fehlersignal, so daß das Sinussignal
am Eingang y jeder Multipliziereinrichtung nicht nur
multipliziert wird, sondern auch das entgegengesetzte
Vorzeichen erhält und daher der Läufer 10 stark gebremst
wird, bis das Fehlersignal am Ausgang des Verstärkers 50
verschwindet, wenn der Motor wieder mit der von dem Sollwertgeber
52 vorgegebenen Drehzahl läuft.
In den Verstärkern 54 und 56 findet vorzugsweise eine
Spannungs-Strom-Wandlung statt, so daß die den Ständerwicklungen
zugeführten Ausgangssignale Sinusströme sind.
Dies ist zweckmäßig, weil die angelegte Sinusspannung
von der von dem Läufer erzeugten Sinusspannung abweichen
kann, was zu Verlusten, beispielsweise einer Erwärmung
des Arbeitsgeräts führen würde.
Der in Fig. 1 gezeigte Motor kann mit einem sehr hohen
Wirkungsgrad von mehr als 90% arbeiten, so daß sich im
Gebrauch des Arbeitsgeräts dessen Griffstück nicht unangenehm
stark erwärmt und nicht besonders gekühlt zu
werden braucht. Der Motor kann beträchtlich leichter
(etwa 60 g) ausgeführt werden als entsprechende bekannte
Motoren (etwa 100 g) und einen Durchmesser von etwa 10 mm
haben. Auch die axiale Länge des Motors kann klein sein,
so daß er leicht als Griffstück eines Arbeitsgeräts verwendet
werden kann, das ohne Schwierigkeiten manipuliert
und wie ein Bleistift gehalten werden kann.
Trotz seiner kleinen Abmessungen kann der Motor gemäß Fig. 1
eine beträchtlich größere Antriebskraft
erzeugen als die bekannten Motoren derselben Art, die
wesentlich größere Baumaße und ein wesentlich höheres
Gewicht haben.
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung für den Motor
kann in einem sehr kompakten und gegebenenfalls tragbaren
Gerät untergebracht werden, das in der vorstehend
angegebenen Weise durch ein geeignetes mehradriges Kabel
mit dem Motor verbunden wird.
Claims (5)
1. Drehzahlgeregelter bürstenloser Elektromotor mit einem
permanentmagnetischen Läufer (10), mit mindestens einer
Erregerwicklung (16, 18) im Ständer (14) und mit einem für
den Läufer (10) vorgesehenen Drehstellungsgeber, der mindestens
einen Meßwertwandler (22) besitzt, dessen Ausgangssignal
sich synchron mit der Iststellung des Läufers (10)
verändert und einem Impulsgeber (44, 46) zugeführt wird, der
ein Impulssignal erzeugt, dessen Impulswiederholungsfrequenz
von der Periode des sich verändernden Ausgangssignal des
Meßwertwandlers (22) abhängt und das einem Frequenz-Spannungswandler
(48) zugeführt wird, dessen Ausgangssignal an
den einen Eingang eines Differenzverstärkers (50) angelegt
wird, an dessen anderen Eingang eine vorzugsweise einstellbare
Sollwertspannung angelegt wird, wobei die Erregerwicklungen
(16, 18) in Abhängigkeit des Ausgangssignals des Meßwertwandlers
(22) und des Ausgangssignals des Differenzverstärkers
(50) angesteuert werden,
gekennzeichnet durch
mindestens eine Multipliziereinrichtung (40, 42), deren
einem Eingang (y) das Ausgangssignal des Meßwertwandlers
(22), ggf. nach dessen Verstärkung, und deren anderem Eingang
(x) das Ausgangssignal des Differenzverstärkers (50)
zugeführt wird, wobei das multiplizierte Signal über einen
Endverstärker (54, 56) der Erregerwicklung (16, 18) zugeführt
wird.
2. Drehzahlgeregelter Elektromotor nach Anspruch 1, in dem
jeder Meßwertwandler aus einem Hallgenerator (22) besteht,
der ein der Läuferstellung entsprechendes Sinussignal erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impulsgeber (44,
46) bei jedem Nulldurchgang des an ihn angelegten Sinussignals
einen Ausgangsimpuls erzeugt.
3. Drehzahlgeregelter Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, in
dem der Ständer (10) zwei oder mehrere gegeneinander
phasenverschobene Erregerwicklungen (16, 18) besitzt und der
Drehstellungsgeber (22) für jede Erregerwicklung (16, 18)
einen mit ihr im wesentlichen gleichphasigen Meßwertwandler
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale
der Meßwertwandler (22) je einem Impulsgeber (44, 46) zugeführt
und die von diesen erzeugten Impulssignale zu einem
einzigen Signal vereinigt werden, das an den Eingang des
Frequenz-Spannungswandlers (48) angelegt wird.
4. Drehzahlgeregelter Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen (16, 18; 16 a, 16 b,
18 a, 18 b) symmetrisch angeordnet und hintereinandergeschaltet
sind.
5. Drehzahlgeregelter Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (17) zwischen den
beiden Treibwicklungen (16, 18; 16 a, 16 b, 18 a, 18 b) am
Erdpotential liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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